DE3040564A1 - Einspannvorrichtung fuer einen laserstab - Google Patents

Einspannvorrichtung fuer einen laserstab

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DE3040564A1
DE3040564A1 DE19803040564 DE3040564A DE3040564A1 DE 3040564 A1 DE3040564 A1 DE 3040564A1 DE 19803040564 DE19803040564 DE 19803040564 DE 3040564 A DE3040564 A DE 3040564A DE 3040564 A1 DE3040564 A1 DE 3040564A1
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    • H01S3/02Constructional details
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    • H01S3/061Crystal lasers or glass lasers with elliptical or circular cross-section and elongated shape, e.g. rod

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Description

  • EinsPannvorrichtung für einen Laserstab
  • Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für einen Laserstab in einem Gehäuse.
  • Bei im Handel erhältlichen Lasern wird der Laserstab an beiden Enden in je einem Aufnahmerohr geführt. Dabei ist zur Halterung des Laserstabes zwischen diesem und dem Aufnahmerohr ein Teflonring angeordnet. Mit dem Teflonring wird eine wasserdichte Verbindung zwischen Aufnahmerohr und Laserstab erzielt, die das Eindringen von Kühlwasser in den Stirnbereich des Laserrohrs verhindert. Das Aufnahmerohr ist durch eine Bohrung aus dem Gehäuse herausgeführt. Zur Abdichtung dieser Durchführung ist die Bohrung des Gehäuses erweitert. Im erweiterten Bereich der Bohrung ist das Aufnahmerohr von einem Dichtungsrohr umgeben, das von einem auf das Gehäuse aufgeschraubten Druckstück gegen einen O-Ring gedrückt wird, der an einem Ringflansch des Gehäuses anliegt. Auch zwischen Druckstück und Dichtungsrohr ist ein O-Ring eingelegt. Durch das Zusammendrücken der beiden O-Ringe werden diese gleichzeitig gegen das Gehäuse und das Aufnahmerohr gedrückt, so daß zwischen diesen eine wasserdichte Verbindung besteht.
  • Diese im Handel erhältliche Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Lage des Laserstabes verhältnismäßig undefiniert und nicht justierbar ist. Daher müssen für jeden Laser alle zugehörigen Einrichtung, vorxalleim die Resonatorspiegel, jeweils gesondert einjustiert werden, was mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden ist. Weniger aufwendig wäre es, den Laserstab selbst zu justieren und die übrigen Einrichtungen fest einzubauen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einspannvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Laserstab justiert werden kann, wobei die Abdichtung -gegen Kühlwasser erhalten bleiben soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Laserstab an beiden Enden in einer konischen Bohrung je eines Zentrierstücks formschlüssig gehaltert ist, daß das Zentrierstück zwei senkrecht zueinander angeordnete Gewindesacklöcher aufweist, daß das Zentrierstück in einem etwa senkrecht zur Achsrichtung des Laserstabes fest mit dem Gehäuse verbundenen Führungswinkel mit zwei senkrecht aufeinanderstehenden Schenkeln gelagert ist, daß jeder Schenkel des Führungswinkels ein sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Langloch aufweist, durch das eine Schraube in das entsprechende Gewindesackloch des Zentrierstücks geführt ist und daß jede Schraube gegenüber dem Führungswinkel in ihrer axialen Richtung fixiert ist.
  • Diese Einspannvorrichtung mit ihrer durchgehend konischen Bohrung kann mit handelsüblichen Bauelementen einfach gefertigt werden und ermöglicht ohne großen Arbeitsaufwand eine genaue Einjustierung des Laserstabes. Durch die konische Ausbildung der Bohrung wird ein Verspannen des Laserstabes beim Einjustieren verhindert.
  • Bei einer Einspannvorrichtung, bei der die Enden des Laser-Stabes in einem Aufnahmerohr geführt sind, wird vortj'afterweise jedes Aufnahmerohr in einer konischen Bohrung des Zentrierstücks formschlüssig gehaltert.
  • Zur einfachen axialen Fixierung jeder Schraube kann zwischen Schraubenkopf und zugeordnetem Schenkel eine Tellerfeder eingelegt sein und jede Schraube an der der Tellerfeder abgewandten Seite des zugeordneten Schenkels eine Ringscheibe tragen, die unter der Wirkung der Tellerfeder gegen den zugeordneten Schenkel des Führungswinkels gedrückt wird.
  • Die Bohrung des Zentrierstücks kann eine Öffnung in axialer Richtung aufweisen. Dies ist vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen Anregelampe und Laserstab sehr gering ist, so daß zwischen diesen liegende Teile des Zentrierstücks thermisch stark beansprucht werden würden.
  • Jeder Schenkel des Fuhrungswinkels kann an beiden Längsseiten umgekantet sein. Damit wird das Zentrierstück im Führungswinkel in einer Ebene geführt, so daß die Handhabung der Vorrichtung vereinfacht wird.
  • Zur Abdichtung für eine Einspannvorrichtung, bei der das Gehäuse eine Bohrung zur Durchführung eines Aufnahmerohrs für den Laserstab aufweist, die an der Außenseite des Gehäuses .erweitert ist, bei der das Aufnahmerohr in dem erweiterten Bereich der Bohrung des Gehäuses von einem Dichtungsring umgeben ist, bei dem zwischen Dichtungsring und einem mit der Erweiterung der Bohrung gebildeten Ringflansch des Gehäuses ein erster O-Ring angeordnet ist, der mit dem Dichtungsring an den Flansch gedrückt wird, kann zwischen Dichtungsring und dem Aufnahmerohr ein zweiter O-Ring angeordnet sein. Damit wird eine Abdichtung des Aufnahmerohrs gegen das Gehäuse erreicht, die eine Einjustierung des Laserstabs ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise liegen dabei beide O-Ringe in Ringnuten des Dichtungsrings. Dadurch wird die Montage der Abdichtung erleichtert. Der erweiterte Bereich der Bohrung ist zweckmäßigerweise mit einem Innengewinde versehen, in das ein Gewindebolzen mit zentrischer Bohrung zum Anpressen des Dichtungsrings an den Ringflansch eingeschraubt ist.
  • Die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung wird nachfolgend beispielhaft anhand der Figuren 1 bis 7 näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Vorderansicht der Einspannvorrichtung.
  • An einem Gehäuses von dem nur der Boden 6 dargestellt ist, ist ein Führungswinkel 3 befestigt, beispielsweise verschraubt. Der Führungswinkel 3 weist einen senkrecht zum Gehäuseboden 6 stehenden Schenkel 3b und einen parallel zum Gehäuseboden 6 liegenden Schenkel 3a auf. Der FUhrungswinkel 3 ist in den Figuren 4 bis 6 in unterschiedlichen Blickrichtungen dargestellt. Dabei ist in den Figuren 4 und 5 deutlich erkennbar, daß jeder Schenkel 3a, 3b des Führungswinkels 3 an beiden Längsseiten umgekantet ist, so daß sich im Schnitt ein U-förmiges Profil ergibt. Beide Schenkel 3a und 3b weisen Langlöcher 3c bzw. 3d auf, die sich in Längsrichtung des jeweiligen Schenkels 3a bzw. 3b erstrecken.
  • In diese Langlöcher 3c und 3d ist jeweils eine Schraube 4 bzw. 5 eingeführt. Jede Schraube 4 bzw. 5 wird durch eine Tellerfeder 4b bzw. 5b sowie eine Ringscheibe 4c bzw. 5c in axialer Richtung fixiert. Die Tellerfedern 4b bzv. 5b sind zwischen dem Schenkel 3a bzw. 3b und dem Schraubenkopf 4a bzw. 5a eingelegt, so daß sie die Schrauben 4 bzw. 5 nach außen drücken. Dadurch wird eine mit der jeweiligen Schreibe 4 bzw. 5 in axialer Richtung fest verbundene Scheibe 4c bzw. 5c an die Innenseite der Schenkel 3a bzw. 3b gedrückt. Die Schrauben 4 und 5 sind somit ~ in den Langlöchern 3c bzw. 3d verschiebbar, jeloch in axialer Richtung fixiert.
  • Im Führungswinkel 3 liegt ein Zentrierstück 2, das vom U-förmigen Profil des Führungswinkels umschlossen und in dessen Ebene verschiebbar ist. Das Zentrierstück 2 weist zwei aufeinander senkrecht stehende Gewindesacklöcher 2b und 2c auf, die in der Detailzeichnung nach Fig. 2 deutlich sichtbar sind. In diese Gewindesacklöcher 2b bzw. 2c werden die Schrauben 4 bzw. 5 eingeschraubt. Durch Verdrehen der Schrauben 4 bzw. 5 kann das Zentrierstück 2 in der Ebene des Führungswinkels 3 beliebig eingestellt werden.
  • Das Zentrierstück 2 weist eine Bohrung 2a auf, die, wie Figur 3 zeigt, im Ausführungsbeispiel zweiseitig konisch ausgebildet ist. In dieser Bohrung 2a liegt der Laserstab 1. Im Ausführungsbeispiel sind die Enden des Laserstabs 1 in einem Aufnahmerohr 1a untergebracht, in dem sie beispielsweise durch nicht dargestellte Teflonringe fixiert sind. Das Aufnahmerohr 1a wird formschlüssig vom Zentrierstück 2 umschlossen. Bei Ausführungsformen, die kein Aufnahmerohr aufweisen, kann auch der Laserstab 1 direkt formschlüssig im Zentrierstück 2 gehalten werden.
  • Mit der konischen Ausbildung der Bohrung 2a wird erreicht, daß das Aufnahmerohr 1a bzw. der Laserstab 1 nicht auf Biegung beansprucht wird, wenn seine Achse von der Senkrechten zum Zentrierstück 2 abweicht. Die Bohrung 2a des Zentrierstücks 2 ist-an einer Längsrichtung, die einer nicht dargestellten Anregelichtquelle zugewandt ist, geöffnet. Damit wird eine hohe thermische Belastung des der Anregelichtquelle zugewandten Bereichs vermieden. Das Formstück 2 wird vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt. Der verwendete Kunststoff muß gegebenenfalls resistent gegen zur Kühlung verwendetes entionisiertes Wasser sein. Geeignet sind beispielsweise Polyamid oder Acry.lglas.
  • Die dargestellte Einspannvorrichtung wird an beiden Enden des Laserstabes angebracht. Dieses wird dadurch in einer Ebene justierbar gehalten. Durch die Justierbarkeit des Laserstabes wird die Justierung der gesamten Laser-Anordnung wesentlich erleichtert, da sich nunmehr die Justierung der zugeordneten Teile, insbesondere der Resonatorspiegel erübrigt.
  • Bei Lasern wird der Laserstab selbst im allgemeinen mit Wasser gekühlt, während die Stirnflächen nicht mit Wasser benetzt werden dürfen, um eine Brechung des austretenden Strahls zu verhindern. Jedes Ende des Laserstabs muß daher abgedichtet werden. Wenn der Laserstab, wie beschrieben, justiert wird, so muß diese Dichtung eine radiale Abweichung des Laserstabes aufnehmen können. Eine derartige Abdichtung ist in Figur 7 dargestellt. Das Gehäuse 6 weist eine Bohrung 6b zur Durchführung des Laserstabs 1 dUI. Diese Bohrung ist im Bereich 6a erweitert und mit einem Innengewinde versehen. Durch die Erweiterung wird ein Ringflansch 6c gebildet, an dem ein Dichtungsring 7 anliegt. Der Dichtungsring 7 weist sowohl an seiner inneren Oberfläche als auch an der dem Ringflansch 6c zugewandten Stirnfläche Ringnuten 7c, 7d auf, in die jeweils O-Ringe 7a, 7b eingelegt sind. Der Dichtungsring 7 wird durch einen Gewindebolzen 8 gegen den Ringflansch 6c gedrückt, wobei zwischen Dichtungsring 7 und Gewindebolzen 8 ein Zwischenring 9 eingelegt ist. Der Gewindebolzen 8 weist eine Bohrung 8a zur Durchführung des Laserstabs 1 auf.
  • Der in der Ringnut 7c liegende O-Ring 7b ist so ausgebildet, daß er ohne äußere Anpreßkraft eine Dichtigkeit zwischen Dichtring 7 und Laserstab 1 bzw. dem dieses umgebende Aufnahmerohr 18 sicherstellt. Der Laserstab 1 wird zunächst bei gelöstem Gewindebolzen 8 einjustiert, wobei der Dichtring 7 sich frei mitbewegen kann. Nach der nJustierung des Laserstabs 1 wird der Gewindebolzen 8 angezogen, so daß über den Dichtring 7 der O-Ring 7a an den Ringflansch 6c gedrückt wird. Damit wird auch die Dichtigkeit zwischen Dichtring 7 und Gehäuse 6 hergestellt.
  • Der Laserstab 1 kann damit über eine Abdichtung aus dem Geuäuse 6 herausgeführt werden, die auch größere Abweichungen des Laserstabs von der zentrischen Lage in der Bohrung 6b des Gehäuses 6 aufnehmen kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Ü Einspannvorrichtung für einen Laserstab in einem Gehäuse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Laserstab (1) an beiden Enden in einer konischen Bohrung (2a) je eines Zentrierstücks -(2) formschlüssig gehaltert ist, daß das Zentrierstück (2) zwei senkrecht zueinander angeordnete Gewindesacklöcher (2b, 2c) aufweist, daß das Zentrierstück (2) in einem etwa senkrecht zur Achsrichtung des Laserstabs fest mit dem Gehäuse verbundenen Führungswinkel (3) mit zwei senkrecht aufeinander stehenden Schenkeln (3a, - 3b) gelagert ist, daß jeder Schenkel (3a, 3b) des Führungswinkels (3) ein sich in seiner Längsrichtung erstreckendes Langloch (3c, 3d) aufweist, durch das eine Schraube (4, 5) in das entsprechende Gewindesackloch (3c, 3d) des Zentrierstücks (2) geführt ist und daß jede Schraube (4, 5) gegenüber dem Führungswinkel (3) in ihrer axialen Richtung fixiert ist.
  2. 2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Enden des Laser-Stabes in Je einem Aufnahmerohr geführt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Aufnahmerohr (la) in der konischen Bohrung (2a) des Zentrierstückes (2) formschlüssig gehaltert ist.
  3. 3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur axialen Fixierung jeder Schraube (4, 5) zwischen Schraubenkopf (4a, 5a) und zugeordnetem Schenkel (3a, 3b) eine Tellerfeder (4b, 5b) eingelegt ist und daß jede Schraube (4, 5) an der der Tellerfeder (4b, 5b) abgewandten Seite des zugeordneten Schenkels (3a, 3b) eine Ringscheibe (4c, 5c) trägt, die unter der Wirkung der Tellerfeder (4b, 5b) gegen den zugeordneten Schenkel (3a, 3b) des Führungswinkels (3) gedrückt wird.
  4. 4. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bohrung (2a) des Zentrierstücks (2) eine Öffnung (2b) in axialer Richtung aufweist.
  5. 5. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Schenkel (3a, 3b) des Führungswinkels (3) an beiden T»ängsseiten umgekantet ist.
  6. 6. Abdichtung für eine Einspannvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gehäuse eine Bohrung zur Durchführung eines Aufnahmerohrs für den Laserstab aufweist, die an der Außenseite des Gehäuses erweitert ist, wobei das Aufnahmerohr in dem erweiterten Bereich der Bohrung des Gehäuses von einem Dichtungsring umgeben ist und wobei zwischen Dichtungsring und einem mit der Erweiterung der Bohrung gebildeten Ringflansch des Gehäuses ein erster O-Ring angeordnet ist, der mit dem Dichtungsring an den Flansch gedrückt wird, d a -durch u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Dichtungsring (7) und Aufnahmerohr (2a) ein zweiter O-Ring (7b) angeordnet ist.
  7. 7. Abdichtung nach Anspruch 6, d a d u r zu c h g e k e n n z e i C h n e t , daß beide O-Ringe (7a, 7b) in Ringnuten (7c, 7d) des Dichtungsringes (7) liegen.
  8. 8. Abdichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erweiterte Bereich der Bohrung (6a) mit einem Innengewinde versehen ist, in das ein Gewindebolzen (8) mit zentrischer Bohrung zzz Anpressen des Dichtungsringes (7) an den Ringflansch (6c) eingeschraubt ist.
DE19803040564 1980-10-28 1980-10-28 Einspannvorrichtung für einen Laserstab und dazugehörige Abdichtung Expired DE3040564C2 (de)

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JP17026681A JPS57102084A (en) 1980-10-28 1981-10-26 Laser rod securing device in housing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1514591B2 (de) * 1965-09-30 1973-04-12 Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München Justiervorrichtung fuer das stimulierbare medium eines optischen senders fuer kohaerentes licht

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1514591B2 (de) * 1965-09-30 1973-04-12 Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München Justiervorrichtung fuer das stimulierbare medium eines optischen senders fuer kohaerentes licht

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