DE2533394C2 - - Google Patents

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DE2533394C2 DE19752533394 DE2533394A DE2533394C2 DE 2533394 C2 DE2533394 C2 DE 2533394C2 DE 19752533394 DE19752533394 DE 19752533394 DE 2533394 A DE2533394 A DE 2533394A DE 2533394 C2 DE2533394 C2 DE 2533394C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von Koks von einer Schrägrampe unter Verwendung einer am Austragende der Rampe angeordneten Walze mit mindestens einer nach außen offenen Kammer zum Überleiten des Kokses auf einen horizontalen Förderer, der parallel zur Rampe am Austragende vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist am Austragende oberhalb der Rampe eine Reihe von Staurechen angebracht, die einzeln geöffnet werden, um eine gewünschte Menge Koks an einer bestimmten Stelle auf das Förderband gleiten zu lassen. Lim eine gleichmäßige Oberleitung sicherzustellen, ist es bekannt, am freien Ende der Rampe eine Walze anzuordnen, die ständig umläuft und so den Koks auf das Förderband leitet Neben der Verwendung einer Walze mit glatter geschlossener Oberfläche ist es ebenfalls bekannt auf der Oberfläche der Walze Kammern anzuordnen, die durch radiale Rippen gebildet sind. Die Kammern können «uch bis zur Welle reichen, so daß ein Zellenrad vorliegt Die Kammern in Form von Segmenten bzw. Sektoren sind nach außen vollständig offen, so daß die Walze etwa nach Art eines Flügelrades den Koks-Strom vergleichmäßigt der durch die Staurechen freigegeben wird. Der konstruktive Aufwand fiV diese Staurechen ist erheblich, insbesondere, wenn der Personalaufwand zur Bedienung der Staurechen durch automatische Steuerungen ersetz! ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. ein gleichmäßiges und steuerbares Abziehen des Kokses von e'er Rampe ohne Staurechen zu ermöglichen.
Dieses wird bei der eingangs näher erläuterten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Hohlwalze einen geschlossenen Mantel und eine Kammer mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Umfangsöffnungen aufweist, die über die gesamte Länge der Walze, jedoch nur einen geringen Teil des Umfanges der Kammer, reicht.
Durch diese Vorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß der geschlossene Mantel nach Art der Staurechen wirkt, wobei die Umfangsöffnung das Abziehen einer bestimmten Koksmenge von iki Rampe gestattet. Die Hohlwalze ist zweckmäßigerweise kontinuierlich angetrieben, wobei ihre Umlaufgeschwindigkeit der Vorschubgeschwindigkeit des Förderbandes angepaßt ist.
Vorteilhaf'erweise erstreckt sich die Umfangsöffnung schraubenlinienförmig über den Umfang der Walze, so daß nacheinander an bestimmten Stellen der Rampe Kok:, von dieser abgezogen wird. Der Koks wird dann nach einer bestimmten Zeitspanne auf das Förderband geschüttet. Entsprechend dem Verlauf der schraubenlinienförmigen Umfangsöffnung wandert die Abgabestelle über die gesamte Länge der Walze bzw. der Koksrampe, wobei das Förderband eine Relativbewegung ausführt so daß in Vorschubrichtung vorne beginnend der auf das Förderband abgelegte Koks sofort aus dem Bereich der Walze heraustransportiert wird. Auf diese Weise läßt sich zusätzlich die Schichtstärke des Kokses auf dem Förderband steuern. Gleichzeitig ist eine Vergleichmäßigung der Belastung des Förderbandes erreichbar.
Die schraubenlinienförmige Umfangsöffnung, die etwa über einen Kreisbogen von 10 bis 20% des gesamten Umfanges der Kammer reicht, erstreckt sich zweckmäßigerweise nur über einen Bereich von etwa 270°, so daß der Mantel in ganzer Länge über den restlichen Bereich geschlossen ist Auf diese Weise kann die Abgabe von Koks von der Schrägrampe an das Förderband vorübergehend vollständig unterbrochen werden.
In der Zeichnung sind AusFührungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt:
F i g. 1 schematisiert einen Querschnitt durch eine Koksrampe, eine Hohlwalze und den Förderer,
F i g. 2 eine Abwicklung des Mantels der Hohlwalze
Fig.3 bis 5 weitere Ausführungsbeispiele für die Hohlwalze,
Eine Schrägrampe IO ruht auf Säulen U und hat ein« geneigte Oberfläche 12 in Form ein»s Rostes zur s Aufnahme des gelöschten Kokses. Am unteren freien bzw. Austragende 13 ist eine Hohlwalze 14 gelagert, die sich über die gesamte Länge der Schrägrampe 10 erstreckt Die Hohlwalze 14 hat eine glatte rjßere Mantelfläche 15. der eine entsprechend konkav ausgebildet Räche 16 am Austragende 13 der Schrägrampe 10 zugeordnet ist. Die Hohlwalze 14 hat an ihren freien Enden nicht dargestellte Lager und Antriebseinrichtungtn, die die Hohlwalze 14 in Richtung des Pfeiles 17 umlaufend antreiben. ,
Der Mantel 15 der Hohlwalze 14 weist eine sich in Längsrichtung erstreckende Umfangsöffnung 18 auf, die ii.i wesentlichen schlitzartig ausgebildet ist, d.h. sich über einen geringen Teil des Umfange^ der innerhalb der Walze 14 befindlichen Kammer 19 erstreckt. Zweckmäßigerweise reicht die Umfangsöffnung 18 über einen Kreisbogen /wischen 10 bis 20% des gesamten Umfanges der Kammer 19, während der restliche Teil des Umfanges von dem geschlossenen Mantel 15 gebildet wird.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Stellung der Hohlwalze 14 gelangt Koks von der Fläche 12 durch die Öffnung 18 in die Kammer 19. Der Spalt zwischen den Flächen 15 und 16 ist dabei so gewählt, daß bei der vorhandenen Korngröße des Kokses kein Material durch den Spalt jo hindurchtreten kann. Der Koks tritt in die Öffnung 18 ein. sobald die vorlaufende Kante 20 der öffnung 18 sich etwas oberhalb der Verlängerung der Fläche 12 befindet. Die Koks-Abgabe wird unterbrochen, sobald die nachlaufende Kante 21 die Verlängerung der Fläche 12 erreicht. Die sich an die nachlaufende Kante 21 anschließende Mantelfläche 15 wirkt dann als Stauwand für den nachdrückenden Koks.
Der Koks bleibt in der Kammer 19 bis die vorlaufende Kante 20 der öffnung 18 eine Stellung oberhalb eines Förderbandes 22 erreicht hat, in der Koks aus der Kammer 19 rutscht. Die Abgabe erfolgt so lange, bis der gesamte Koks aus der Kammer 19 auf das Förderband 22 gegeben ist. Dieser Zustand ist erreicht, wenn sich die nachlaufende Kante 21 — gemäß F i g. 1 — etwa oberhalb dir rechten Seite des Förderbandes 22 befindet. Von dieser Stellung an wird kein Koks auf das Förderband 22 gegeben, so daß dieses an der Schrägrampe 10 entlang läuft bis das Ende des Koks-Belages das vordere Ende der Schrägrampe 10 erreicht. Während dieser Phase setzt d>e Hohlwalze 14 ihren Umlauf fort, so daß die gefüllte Kammer 19 erneut entleert wird, sobald sich eine leere Förderbandstrecke unterhalb der Walze 14 befindet.
Der Förderer ist stark schematisiert als Förderband 22 dargestellt, das in der praktischen Ausführung mit einer Mulde zur Aufnahme des Kokses versehen ist. Andere Endlosförderer sind ebenso geeignet.
Während zuvor eine gerade Umfangsöffnung 18 beschrieben worden ist, die parallel zu der Achse der ^0 Hohlwalze 14 verläuft, ist es besonders zweckmäßig, die Umfangsöffnung 18 schraubenlinienförmig anzuordnen, was aus Fig.2 ersichtlich ist. Dort ist eine Abwicklung des Mantels 15 der Hohlwalze 14 gezeigt. Die schraubenlinienförmige Umfangsöffnung 18 reicht nur ds über einen Bereich von etwa 270° der Walze 14, während ein Abschnitt 23 von etwa 90° geschlossen ist. Πϊρ schraubenlinienförmige Umfangsöffnung 18 ist derart angeordnet, daß unter Berücksichtigung der Drehrichtung 17 die vorlaufende Kante 20 an dem vorderen freien Ende 24 die Verlängerung der Fläche 12 zuerst erreicht Das Füllen der Kammer 19 erfolgt deshalb von dem vorderen freien Ende 24 her in Richtung des hinteren freien Endes 25 der Hohlwalze 14. Hat die Umfangsöffnung 18 anschließend einen Winkel von etwa 180° in der Drehrichtung 17 zurückgelegt, so ist etwas mehr als die vordere Hälfte der Kammer 19 mit Koks gefüllt, und es beginnt im Bereich des vorderen freien Endes 24 der Walze 14 die Abgabe auf das Förderband 22, das sich gemäß F i g. 2 in Richtung des Pfeiles 22' bewegt. Sofort nach der Abgabe verläßt der auf dem Förderband 22 befindliche Koks den Bereich der Hohlwalze 14, und die Abgabestelle wandert von dem Ende 24 zu dem Ende 25 in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Hohlwalze 14. Anschließend folgt der Abschnitt 23, in dem die Abgabe von Koks unterbrochen ist und das Ende des Koks-Belages von dem hinteren Ende 25 zum vorderen Ende 24 der Walze 14 transportiert «ird. Die Vorschubgeschwindigkeit des Förderbandes 22 und die Umlaufgeschwindigkeit der Walze 14 sind derart aufeinander abgestimmt, daß sobald das Ende des Koks-Belages das vordere Ende 24 erreicht, erneut Koks im Bereich des Endes 24 über die vorlaufende Kante 20 durch die Umfangsöffnung 18 abgegeben wird.
Durch die schraubenlinienförmige Anordnung der Umfangsöffr.ung 18 ist eine gleichmäßige Ablage des Kokses auf dem Förderband 22 sichergestellt. Die geförderte Koksmenge läßt sich praktisch stufenlos steuern, indem die Antriebe von der Walze 14 und dem Förderband 22 aufeinander abgestimmt werden.
Wird die Hohlwalze 14 angehalten, wenn der Abschnitt 23 mit der Fläche 12 fluchtet, so kann kein Koks nachrutschen, die Kammer 19 ist leer, und das Förderband ist ebenfalls unbeladen.
Die in Fig. 1 gezeigte Hohlwalze hat eine Kammer 19, die dem gesamten freien Innenraum der Hohlwalze 14 entspricht. Sollte eine derart große Kammer 19 nicht benötigt werden, so kann gemäß F i g. 3 ein Zw ischenboden 26 vorgesehen sein. Die Kammer 19 entspricht dann der Hälfte des Volumens der Hohlwalze 14. während ein Raum 27 stets frei bleibt. Bei einer schraubenlinienförmigen Umfangsöffnung 18 ist der Zwischenboden 26 entsprechend verwunden, was in F i g. 3 angedeutet ist.
1st eine größere Kammer 19 erwünscht, so kann gemäß Fig.4 ein kleinerer geschlossener Raum 27 durch Zwischenboden 26 gebildet werden. Auch hier sind die Zwischenboden 26 dem Verlauf der schraubenlinienförmigen Umfangsöffnung 18 entsprechend verwunden.
Der Zwischenboden 26 ist zweckmäßigerweise gegenüber der nachlaufenden Kante 21 zurückgesetzt — F i g. 3 —, um zu verhindern, daß von der Fläche 12 in die öffnung 18 eintretender Koks in den Spalt zwischen dem Mantel 15 und der Fläche 18 gelangen kann. Andererseits bewirkt der Zwischenboden 26, daß der Koks sofort nach hinten in die Kammer 19 rutscht, so daß es auch zweckmäßig sein könnte, den Zwischenboden 26 unmittelbar an die nachlaufende Kante 21 anzuschließen, wie dieses in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Ausführungsform stellt gleichzeitig einen verbesserten Schutz für die stark beanspruchte nachlaufende Kante 21 dar, wenn diese den nachdrückenden Koks in Verbindung mit der Mantelfläche 15 zurückhalten muß.
Zur Verstärkung der Hohlwalzen kann der Mantel 15
auf der Innenseite mit Verstärkungsringen versehen sein, die jedoch den freien Querschnitt der Umfangsöffnung 18 nicht reduzieren.
Der Raum 27 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 kann ebenfalls als Kammer 19 mit einer Umfangsöffnung 18 vorgesehen sein. Die beiden symmetrisch angeordneten Kammern 19 haben dann jeweils eine Umfangsöffnung 18, die über 10 bis 20% eines Kreisbogens von 180° reicht. Es können auch zwei vollständig verschlossene Abschnitte 23 vorgesehen werden, die sich dann beispielsweise über 45° erstrecken. Eine derartige Anordnung kann verwendet werden, wenn ausschließlich kleinere Korngrößer anfallen.
Schließlich kann gemäß F i g. 5 diametral gegenübei der Öffnung 18 eine weitere Öffnung 18' vorgeseher sein, so daß ein Teil des bei 18 in die Kammer 1? eintretenden Kokses unmittelbar bei 18' wieder austritt Der in der Kammer 19 zunächst verbleibende Rest de: Kokses wird beim weiteren Drehen der Hohlwalze I^ abgegeben, so daß eine gleichmäßige Ablage auf den
ίο Förderband 22 auch in Querrichtung erreicht ist. Di« Einbauten der Kammer 19 entsprechen etwa dener gemäß Fig.4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abziehen von Koks von einer Schrägrampe unter Verwendung einer am Austragende der Rampe angeordneten Walze mit mindestens einer nach außen offenen Kammer zum Oberleiten des Kokses auf einen horizontalen Förderer, der parallel zur Rampe am Austragende vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hohlwalze (14) einen geschlossenen Mantel (15) und eine Kammer (19) mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Umfangsöffnung (18) aufweist, die über die gesamte Länge der Walze (14), jedoch nur einen geringen Teil des Umfanges der Kammer (19), reicht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsöffnung (18) über einen Kreisbogen von 10 bis 20% des gesamten Umfanges der Kammer (19) reicht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Hohlraum der Walze (14) als Kammer (19) mit einer Umfangsöffnung (18) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Hohlraumes der Walze (14) als Kammer (19) mit einer Umfangsöffnung (18) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsöffnung (18) gerade und parallel zur Achse der Hohlwalze (14) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsöffnung (18) schraubenlinienförmig über den Umfang der Hohlraumwalze (t4) verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlinienförmige Umfangsöffnung (18) nur über einen Bereich von etwa 270° reicht und in ganzer Länge der Hohlwalze (14) ein geschlossener Bereich (23) von etwa 90° ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Hohlwalze (14) einen Zwischenboden (26) aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4,6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (26) verwunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (14) einen regelbaren Antrieb aufweist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Antrieb der Hohlwalze (14) mit dem Antrieb für den !horizontalen Förderer (22) synchronisiert ist.
DE19752533394 1975-07-25 1975-07-25 Vorrichtung zum abziehen von koks von einer schraegrampe Granted DE2533394B1 (de)

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