DE2533363B2 - Uhr mit zwei federhaeusern - Google Patents

Uhr mit zwei federhaeusern

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DE2533363B2 DE19752533363 DE2533363A DE2533363B2 DE 2533363 B2 DE2533363 B2 DE 2533363B2 DE 19752533363 DE19752533363 DE 19752533363 DE 2533363 A DE2533363 A DE 2533363A DE 2533363 B2 DE2533363 B2 DE 2533363B2
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Michel Saint-Imier; Studer Raymond La Chaux-de-Fonds; Bern Thomi (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Uhr mit einem Drehschwinger und zwei in Serie geschalteten Federhäusern.
Die Genauigkeit einer Uhr hängt eng zusammen mit der Regulierfähigkeit des Resonators, insbesondere eines Spiralfeder-Unruh-Drehschwingers. Die Regulierfähigkeii ist weitgehend bestimmt durch die Konstanz der Schwingungsdauer der Unruh unter dem Einfluß verschiedener Störeinflüsse, beispielsweise Temperaturschwankungen, Änderungen des auf das Hemmungsrad wirkenden Antriebsdrehmomentes, Beschleunigungen und Schlagen. Die Regulierfähigkeit ist proportional dem Trägheitsmoment der Unruh, dem Quadrat deren Amplitude und der dritten Potenz ihrer Frequenz. Dieser letztgenannte Faktor spielt eine besonders große Rolle, und man spricht daher im allgemeinen von einer »hohen Regulierfähigkeit«, wenn die Unruh bei einer Frequenz von über 3,4 Hz schwingt. Um jedoch einen derartigen Drehschwinger in Schwingung zu halten, ist eine verhältnismäßig hohe Antriebsenergie erforderlich, die üblicherweise von einem herkömmlichen Federhaus, dessen Volumen durch die Auslegung des Werkes begrenzt ist, nicht geliefert werden kann.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, sind bereits Uhren bekanntgeworden, in welchen die erforderliche Antriebsenergie von zwei Federhäusern geliefert wird. In diesem Falle gelingt es, auch in verhältnismäßig kleinen Werken die nötige Antriebsenergie bzw. Laufzeit unterzubringen.
Die in einem Federhaus untergebrachte Zugfeder weist in voll aufgezogenem Zustand eine bestimmte potentielle Energie E auf, welche während des Ganges der Uhr über das Räderwerk und die Hemmung ;in die Unruh abgegeben wird. Hierbei dreht das Federhaus mit einer Drehzahl ω und liefert dabei ein Drehmoment M (Mittelwert) während einer Zeit (T), welche der Laufzeit der Uhr entspricht. Daraus ergibt sich:
E =
(a)
Sieht man in an sich bekannter Weise zwei Federhäuser vor, von welchen angenommen wird, daß ihre Federn gleichartig seien, so verfügt man über die Energie 2E. Die Beziehung (a) kann dann verschiedene Formen annehmen, beispielsweise:
= M · (2 T) ■ <", (b)
= (2M)- T- (C)
= M T ■(2 '")■ ld)
Gemäß Beziehung (b) nützt man die verfügbare Energie aus, um eine doppelt so lange Laufzeit von 2 T zu erzielen, was bekannt ist für Uhren mit besonders hoher Laufzeit bis zu 216 Stunden, bei welchen zwei koaxial angeordnete cederhäuser mit je einer Triebfe-
, r angeordnet werden, wobei die Triebfedern bzw. Federhäuser in Serie geschaltet sind (CH-PS 72 074). Das auf das Ritze' des ersten Triebes des Räderwerkes rkende Drehmoment ist gleich dem Drehmoment der einen Triebfeder. s
Im Falle einer Ausführung gemäß Beziehung (c) sind , Triebfedern bzw. Federhäuser parallel angeordnet d wirken mit einem Gesamtdrehmoment 2 M (die Drehmomente ?rldieren sich) auf das Ritzel des ersten Triebes des Räderwerkes. Eine Uhr dieser Art mit zwei ,0 . jgp gleichen Ebene nebeneinander angeordneten Federhäusern, welche beide auf dasselbe Ritzel des Großbodenrades wirken, ist bekannt durch die CH-PS 5 08 905 und 5 38 715. Die verhältnismäßig hohe verfügbare Energie gestattet den Antrieb einer Unruh ,, verhältnismäßig hoher Frequenz (über 4 Hz) und dadurch eine erhebliche Verbesserung der Ganggenauigkeit ohne Herabsetzung der üblichen Laufzeit von beispielsweise 50 Stunden. Das sehr hohe Drehmoment, welches in der Größenordnung von 1500 bis 2000 MiIIimetergramm (10" mkg) liegt, erzeugt jedoch derart hohe Kräfte in den Verzahnungen und in den Lagerstellen, daß ein zuverlässiger Gang und jedenfalls die übliche hohe Lebensdauer des Werkes in Frage gestellt sind. Außerdem ist der Gesamtwirkungsgrad ,5 des Räderwerkes niedrig, weil infolge der sehr hohen Kräfte unverhältnismäßig hohe Reibungsverluste entstehen. Um diesem Wirkungsgradverlust entgegenzuwirken, wurde das Übersetzungsverhältnis zwischen jedem der beiden Federhäuser und dem mit ihnen im Eingriff stehenden Ritzel etwas herabgesetzt, und zwar von dem sonst üblichen Wert von 7 zu 1 auf den Wert von etwa 5 zu 1. Die Federhäuser drehen also um etwa 30% schneller als üblich, sonst aber bleiben die Verhältnisse gleich, und die Verbesserung des Wirkungsgrades durch die soeben erwähnte Herabsetzung des Übersetzungsverhältnisses zwischen den Federhäusern und dem mit ihnen im Eingriff stehenden Ritzel bringt eine nur sehr bescheidene Wirkungsgradverbesserung.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Uhr mit zwei in Serie geschalteten Federhäusern zu schaffen, die einen höheren Wirkungsgrad des Räderwerkes und damit einen höheren Gesamtwirkungsgrad und eine größere Zuverlässigkeit aufweist, wobei die Gesamtenergie der Federhäuser ausreicht, einen Drehschwinger mit hoher Regulierfähigkeit anzutreiben.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des Räderwerkes zwischen dem dem mit einem Aufzugsrad verbundenen ersten Federhaus nachgeschalteten zweiten Federhaus und der auf den Drehschwinger mit hoher Regulierfähigkeit wirkenden Hemmung und die Eigenschaften der Triebfedern derart gewählt sind, daß die Winkelgeschwindigkeit des zweiten Federhauses höher und das Gesamtdrehmoment beider Triebfedern im gleichen Verhältnis kleiner ist als bei einer Uhr mit einer einzigen Triebfeder, die die gleiche Gesamtenergie speichern kann, und daß die Laufzeit insgesamt kleiner als 72 Stunden ist. ftc
Es ergeben sich dadurch die folgenden Vorteile:
Das totale Übersetzungsverhältnis des Räderwerkes verringert sich gegenüber demjenigen eines bekannten Werkes mit zwei parallel angeordneten Federhäusern um den Faktor 2. Der Gesamtwirkungsgrad des Räderwerkes steigt jedoch mit sinkendem totalem Übersetzungsverhältnis und mit sinkendem zu übertragendem Drehmoment. Man kann Ritzel mit höheren Zähnezahlen und kleinerem Modul verwenden und damit den Durchmesser der Zahnräder herabsetzen. Gegebenenfalls kann sogar ein Trieb des Räderwerkes eingespart werden.
Die Antriebsbedingungen für die Unruh sind besonders günstig, weil die Unterschiede im Antriebsdrehmoment geringer sind, wenn zwei Triebfedern in Serie angeordnet werden. Im übrigen folgt aus der Erhöhung der Drehzahl des Abtriebzahnrades eine Herabsetzung des Zeitraums des Übergangs vom einen Zahn zum anderen zwischen dem Abtriebszahnrad und dem damit im Eingriff stehenden Ritzel, und der Einfluß dieser Übergangsphase auf die Amplitude der Unruh, die bei herkömmlichen Werken zwischen 5 und 10% beträgt, wird vernachlässigbar gering.
1. Geringe spezifische Drücke in den Lagerstellen und in den Verzahnungen des Räderwerkes, woraus sich nur geringe Reibungskräfte und Abnützungen sowie nur wenige Ermüdungserscheinungen ergeben und wodurch sich die Schmierprohleme vereinfachen 'assen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Gesamtwirkungsgrad des Systems »Antriebsräderwerk-Aufzugsmechanismus« im Rahmen des oben bereits erläuterten Erfindungsgedankens dadurch besonders günstig gestaltet werden, daß die Verbindung zwischen den beiden in Serie geschalteten Triebfedern über ein Getriebe erfolgt, dessen Übersetzungsverhältnis von 1 abweicht. Im Falle einer Uhr mit Handaufzug wird durch ein Übersetzungsverhältnis größer als 1 die Winkelgeschwindigkeit des Abtriebzahnrades und dadurch der Gesamtwirkungsgrad noch erhöht. Im Falle einer Uhr mit automatischem Aufzug wird ein Übersetzungsverhältnis kleiner als 1 gewählt, womit man das erforderliche Aufzugsdrehmoment und damit den Gesamtwirkungsgrad des Aufzugsmechanismus verbessern kann.
Es sei in diesem Zusammenhang noch erwähnt, daß auch im Falle des Handaufzugs das geringe erforderliche Aufzugsdrehmoment angenehm empfunden wird.
In allen oben beschriebenen Fällen erlaubt die Erfindung eine optimale Bemessung der vorhandenen Federhäuser bzw. Triebfedern. In einem Aufsatz im Bulletin annuel de la Societe Suisse de Chronometrie, 1967, Band V, Seiten 522 und folgende, weist der Verfasser, Herr Aurele Maire, nach, daß eine Triebfeder für eine gegebene Energiereserve E das geringste Volumen aufweist, wenn die Anzahl von Umdrehungen beim Aufziehen und Ablaufen der Feder (die Differenz zwischen der Anzahl von Windungen der Zugfeder im vollständig aufgezogenen und im vollständig abgelaufenen Zustand) ungefähr 9 beträgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
F i g. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Werk, bei dem die Federhäuser koaxial übereinanderliegend angeordnet sind;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie H-II in F i g. 1 in größerem Maßstab;
F i g. 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Werk, bei dem die Federhäuser achsparallel nebeneinanderliegend angeordnet sind;
Fig.4 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in
F i g. 3 in größerem Maßstab;
F i g. 5 zeigt schematisch in Seitenansicht eine Anordnung der Federhäuser, die achsparallel nebeneinanderliegen und direkt miteinander verbunden sind, und
Fig. 6 zeigt schematisch in Seitenaniseht eine koaxiale Anordnung der Federhäuser, die über ein Vorgelege miteinander verbunden sind.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Uhrwerk weist ein auf der Achse 12 drehbar angeordnetes erstes Federhaus 3 auf. Die Triebfeder 16 ist mit ihrem äußeren Ende am Federhaus 3 und mit ihrem inneren Ende am Bund 15 der Achse 12 verankert. Ein zum ersten Federhaus koaxial angeordnetes zweites Federhaus 2 ist drehbar auf der Achse 18 angeordnet, welche mit dem einen Ende 19 der Achse 12 mittels einer Kupplung, wie sie beispielsweise durch die CH-PS 3 24 249 bekannt ist, unverdrehbar verbunden ist. Die Triebfeder 23 ist mit ihrem äußeren Ende am Federhaus 2 und mit ihrem inneren Ende am Bund 22 der Achse 18 verankert. Die Achse 12 ist zwischen der Werkplatte 13 und der Brücke 14 drehbar gelagert.
Die Verzahnung 25 des Federhauses 2 steht im Eingriff mit dem Wendegetriebe 62, welches zwischen den Brücken 63 und 64 gelagert ist und dazu dient, die Bewegungen der Aufzugsmasse 60 unabhängig von deren Drehsinn um ihre Achse 61 stets im gleichen Sinne auf das Federhaus 2 zu übertragen. Die Verzahnung 25 des Federhauses 2 steht außerdem in Eingriff mit dem Aufzugsrad 67 eines üblichen Aufzugsund Zeigerstellmechanismus. Dieser Mechanismus weist im übrigen den Aufzugstrieb 66 und die Krone 65 auf. In gewissen Fällen braucht selbstverständlich nur ein Handaufzug und nicht auch ein automatischer Aufzug vorgesehen zu sein. Beim automatischen oder manuellen Aufziehen wird das Aufzugsdrehmoment vom Federhaus 2 auf die Triebfeder 23 übertragen, deren inneres Ende ihrerseits ein diesem entsprechendes Drehmoment auf die Achsen 18 und 12 überträgt, wobei die Achse 12 die Triebfeder 16 des Federhauses 3 aufzieht. Die Triebfedern 16 und 23 sind somit in Serie geschaltet, d. h., sie sind hier in entgegengesetztem Sinne aufgewickelt. Das auf beide Federn wirkende Drehmoment bzw. das von beiden Federn entwickelte Drehmoment ist jederzeit gleich. Die Anzahl der Federdrehungen beim Abwickeln bzw. beim Entspannen derselben addieren sich während des Antriebs des Räderwerkes bzw. der Unruh über die Verzahnung 35 des Federhauses 3. Es gilt also die Beziehung
M = K
= K1 \, — K2
(e)
wobei:
M: Drehmomente der beiden Triebfedern K: Elastizitätskonstante einer äquivalenten Feder λ: Drehwinkel einer äquivalenten Feder entsprechend der Gesamtzahl von Abwicklungsdrehungen «ι +Λ2
1, 2: den beiden Federn zugeordnete Indizes
Aus diesen Bedingungen ergibt sich
Die äquivalente Llasti/.itätskonstantc von zwei in Serie geschalteten Triebfedern ist kleiner als diejenige jeder einzelnen Feder, da
K1 + K2'
was voraussetzt
K < K1 oder K2 .
ίο Im Falle von zwei in Serie geschalteten Triebfedern ist die Neigung der Funktion
A77 = /(An/ilhl vnii Abwk-klungsuilKlrchuMtri'n)
relativ schwach. Das ist einer der Gründe für die günstigen Antriebsbedingungen für die Unruh. 1st Ki = Ki, so folgt daraus
oder
Die Elastizitätskonstante K, wird also halbiert, so daß
M =
= K1 λ,,
was der Charakteristik einer einzigen Feder entspricht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. I und 2 (und auch bei derjenigen gemäß Fig. 3 und 4) müssen die beiden vorhandenen Triebfedern nicht unbedingt gleichartig sein. Für die verschiedenen Abschnitte der als Feder dienenden gebogenen Blattfeder können die folgenden Bedingungen vereinigt werden: Gleiches Drehmoment und gleiche Beanspruchung, wobei die Anzahl der Abwicklungsumdrehungen ungefähr gleich 9 ist, was eine optimale Dimensionierung ergibt.
Beim Ablaufen des Uhrwerkes bleibt das eigentlich als hohles Aufzugsrad wirkende Federhaus 2 stehen, während das Federhaus 3 mit einer Winkelgeschwindigkeit dreht, welche gleich der Summe der Abwicklungs-Winkelgeschwindigkeiten der beiden Federn 23 und 16 ist.
Die Verzahnung 35 des Federhauses 3 treibt das erste Ritzel 7 des Räderwerks, das die weiteren Triebe 8, 9 und 10 aufweist und über eine nicht näher bezeichnete Hemmung den Drehschwinger 1 mit hoher Regulierfähigkeit in Schwingung hält. Wie besonders aus F i g. I (und auch aus Fig. 3) hervorgeht, besitzt die Uhr kein Zentrumsrad, das von den Federhäusern angetrieben wird. Das Räderwerk verläuft vielmehr über die Ritzel und Triebe 7,8,9 und dem Trieb 10 des Hemmungsrades und von der Hemmung auf den Drehschwinger (Unruh) 1, wobei der Trieb 8 oder 9 auch ausgelassen werden kann. Da die Winkelgeschwindigkeit des Triebes IC
ho durch die Frequenz des Drehschwingers 1 gegeben ist werden die Triebe und Ritzel 7, 8 und/oder 9 derarl ausgelegt, daß die Winkelgeschwindigkeit am Abtriebs zahnrad 35 (resp. 33 in F i g. 3) des zweiten Fedcrhausc etwa das Doppelle der Winkelgeschwindigkeit bekann
ds ter Federhäuser beträgt.
Der Minutenzeiger steht in Verbindung mit einen Zahnrad an dem einen Federhaus, wobei diese an siel bekannten Elemente nicht gezeigt sind.
Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten /weiten Ausführungsform der Erfindung liegen die Federhäuser 4 und 5 nebeneinander in der gleichen Ebene und sind zwischen der Werkplatte 40 und der Brücke 50 gelagert. Die Verzahnung 28 des Federhauses 4 kämmt mit einem auf der Achse 30 des Federhauses 5 angeordneten Zahnrad 29, womit eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt ist zwischen dem am Federhaus 4 befestigten äußeren Ende der in demselben angeordneten Triebfeder und dem inneren Ende der im Federhaus 5 angeordneten Triebfeder. Die Triebfedern sind damit wiederum in Serie angeordnet. Das Aufzugszahnrad 32 dient dem automatischen Aufzug mittels eines herkömmlichen Aufzugsmechanismus, der unter anderem die um die Achse 71 schwenkbare Aufzugsmasse 70 sowie das Wendegetriebe 72 aufweist. In anderen Ausführungsvarianten kann anstelle des automatischen Aufzugs zusätzlich oder zu demselben auch ein Handaufzug vorgesehen werden. Die Verzahnung 33 des Federhauses 5 steht im Eingriff mit dem ersten :o Ritzel 7 des Räderwerks. Die Arbeitsweise entspricht derjenigen des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 und 2, und die einander entsprechenden Teile sind in den Zeichnungen jeweils gleichartig bezeichnet. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Federhäusern ;s bzw. zwischen der Verzahnung 28 und dem Zahnrad 29 ist gleich 1.
Aus der in Fig. 5 gezeigten Anordnung der Federhäuser in einer gemeinsamen Ebene ist das erste Federhaus 80 mit der Verzahnung 81 versehen, welche mit der Verzahnung 82 des zweiten Federhauses 83 im Eingriff steht. Das Übersetzungsverhältnis bzw. das Verhältnis Zi/Zj der Zähnezahlen weicht von 1 ab. Der automatische oder manuelle Aufzug erfolgt über das auf der Achse des Federhauses 80 sitzende Aufzugsrad 84. ?> wahrend das auf der Achse des Federhauses 83 sitzende Zahnrad 85 das erste Ritzel des Räderwerkes antreibt. Die inneren Enden der nicht dargestellten, in den Federhäusern 80 und 83 untergebrachten Triebfedern sind mit den die Zahnräder 84 und 85 tragenden Achsen verbunden. Die beiden Triebfedern sind somit in Serie angeordnet.
Eine einfache Rechnung ergibt die Anzahl von Umdrehungen am Abtriebsrad 85 bei der Abwicklung der in Serie angeordneten Triebfedern zu 4s
Z,
In einer Uhr mit Handaufzug ist es von Interesse, ein Antriebsaggregat aus zwei Federhäusern vorzusehen, das am Ausgang n„ also am Abtriebsrad 85, bei der Abwicklung der Triebfedern eine möglichst hohe Anzahl von Umdrehungen ergibt. Zugleich ist es erwünscht, die erforderliche Anzahl von Umdrehungen der Aufzugskrone zum Aufziehen der Uhr möglichst gering zu halten.
Diese Bedingungen können erfüllt werden, wenn Z\IZ:> 1, in welchem Falle die Winkelgeschwindigkeit des Abtrieb/.ahnrades 85 größer ist als in Absolutwerten die Summe der Winkelgeschwindigkeiten der beiden Federhäuscr 80 und 83, d. h. n,> n.\ + /i/i. Die Winkelgeschwindigkeit der Federhäuser entspricht der Abwicklungs-Winkelgeschwindigkeit der Triebfedern.
Ein weiterer Vorteil der erhöhten Winkelgeschwindigkeit des Abtriebzahnrades 85 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 besteht darin, dall das Übersetzungsverhältnis des Räderwerkes vom Zahnrad 85 bis zum Hemmungsrad noch geringer ausfallen kann als bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen und daß somit eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades möglich ist.
Andererseits ist die Umdrehungszahl der Krone zum Aufziehen der Uhr verhältnismäßig niedrig, weil
(n„
weil Z2 Z1 < 1.
Damit wird das Aufziehen von Hand vereinfacht und beschleunigt.
Im Falle einer Uhr mit automatischem Aufzug kann man das Verhältnis Zj/Zi (bzw. Z|/Z_> < 1) wählen. Damit kann der Aufzugsmechanismus vereinfacht werden, indem eine kleinere Untersetzung im Aufzugsgetricbe gewählt werden kann. Es gilt der folgende Zusammenhang:
",■ = η λ +
Z, rf >
weil Z2 Z1 > 1.
Die in den beiden Federhäusern 80 und 83 untergebrachten Triebfedern entwickeln nicht dasselbe Drehmoment. Im größeren Federhaus 80 muß eine stärkere Triebfeder angeordnet sein, was jedoch nicht die Optimalisierung der Triebfedern beider Federhäuser ausschließt.
Ähnliche Verhältnisse, d. h. ein von 1 abweichendes Übersetzungsverhältnis zwischen den Federhäusern, können auch im Falle koaxialer Federhäuser 86 und 87 gemäß F i g. 6 vorhanden sein. Die nicht dargestellten, in den Federhäusern angeordneten Triebfedern sind in Serie angeordnet, wobei die kraftschlüssige Verbindung über das Vorgelege 88 erfolgt, das einerseits mit einer Verzahnung des ersten Federhauses 86 und andererseits mit dem mit der Achse bzw. mit dem inneren Ende der Triebfeder des zweiten Federhauses 87 in Verbindung stehendem Zahnrad im Eingriff ist. Das äußere Ende der letztgenannten Triebfeder ist am Federhaus 87 verankert, dessen Verzahnung den ersten Trieb des Räderwerks antreibt.
Man bemißt die Uhr so, daß sie eine Lauf/eit von weniger als 72 Stunden aufweist und dall die in den beiden Federhäusern bzw. Triebfedern gespeicherte Energie zum Antrieb eines Drehschwingers, der bei einer Frequenz von über 3.4 II/ schwingt, genügt. Die Drehzahl des Abiriebzahnrades der Federhäusei beträgt 0,3 bis 0,4 Umdrehungen pm Stunde. In Vergleich hierzu beträgt die Drehzahl des ein/iget Federhauses üblicher Uhrwerke 0,1 bis 0.2 Umdrehun gen pro Stunde. Die verhältnismäßig sehr höht Drehzahl des Abiriebs/.ahnrades bei der Erfindung um die Herabsetzung des Gesamtüberseizungsverhälinis scs des Räderwerkes 7, 8, 9, 10 gestattet es, di> Kinematik der Verzahnung zu verbessern. In gewissei Fällen ist es auch möglich, den einen Trieb de Räderwerkes wegzulassen.
Infolge der doppelt so großen Anzahl (etwa 18) v< > Abwicklungsumdrehungen der beiden Triebfedern im infolge der etwa doppelt so großen Winkelgeschwindi^ keit am Abtriebszahnrad des zweiten l'ederhauscs ist ι möglich. Triebfedern zu wählen, deren (iesamidrchnn ment etwa die Hälfte des Drehmomentes eint
709 644/'
vergleichbaren Werkes mit einem einzigen Federhaus beträgt.
Das geringe Drehmoment, das in der Größenordnung von 600 Millimeiergramm liegt, stellt einen der wesentlichsten Vorteile des rasch drehenden Abtriebzahnrades des erfindungsgemäß gegebenen Kraftspeichers dar. Die sich daraus ergebenden geringen spezifischen Drücke in den Verzahnungen und in den Lagerstellen des Räderwerks vereinfachen die Schmierproblcme. Dadurch kann eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet werden. Da die beiden vorhandenen Triebfedern für
10
eine optimale Anzahl von ungefähr 9 Umdrehungen bei der Abwicklung bemessen sind, sind die in Serie angeordneten beiden Federn dementsprechend für eine resultierende Anzahl von etwa 18 Umdrehungen be ihrer Abwicklung bemessen.
Ob koaxiale Federhäuser oder in einer gemeinsamer Ebene liegende Federhäuser vorgesehen werden, hängi entweder von ästhetischen Erwägungen ab oder irr Falle einer automatischen Uhr von der Anordnung unc
ίο Ausbildung der Aufzugsmasse.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunuen

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    l.'Uhr mit einem Drehschwinger und zwei in Serie geschalteten Federhäusern, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des Räderwerkes zwischen dem dem mit dem Aufzugsrad verbundenen ersten Federhaus nachgeschalteten zweiten Federhaus und der auf den Drehschwinger mit hoher Regulierfähigkeit wirkenden Hernmung und die Eigenschaften der Triebfedern derart gewählt sind, daß die Winkelgeschwindigkeit des zweiten Federhauses höher und das Gesamtdrehmoment beider Triebfedern im gleichen Verhältnis kleiner ist als bei einer Uhr mit einer einzigen is Triebfeder, die die gleiche Gesarmenergie speichern kann, und daß die Laufzeit insgesamt kleiner als 72 Stunden ist.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des Räderwerkes etwa die Hälfte desjenigen der Bezugsuhr beträgt,
  3. 3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federhäuser über ein Getriebe miteinander verbunden sind.
  4. 4. Uhr nach Anspruch 3 mit Handaufzug, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des Getriebes größer als 1 ist, derart daß die Winkelgeschwindigkeit des Abtriebzahnrades am zweiten Federhaus größer ist als die Summe der Absolutwerte der Abwicklungs-Winkelgeschwindigkeit der beiden Zugfedern.
  5. 5. Uhr nach Anspruch 3 mit automatischem Aufzug, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des Getriebes kleiner als 1 ist, derart daß die Winkelgeschwindigkeit des Abtriebzahnrades am zweiten Federhaus kleiner ist ali die Summe der Absolutwerte der Abwicklungs-Winkelgeschwindigkeil der beiden Zugfedern.
  6. 6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschwinger eine Frequenz von mindestens 3,4 Hz aufweist.
  7. 7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit des Abtriebszahnrades mindestens 0,3 Umdrehungen pro Stunde beträgt.
  8. 8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Umdrehungen der sich abwickelnden Triebfedern mindestens annähernd 9 beträgt.
  9. 9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federhäuser koaxial angeordnet sind.
  10. 10. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federhäuser in einer Ebene angeordnet sind.
  11. 11. Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der ersten Triebfeder am ersten Federhaus befestigt ist, welches einem Aufzugsrad zugeordnet ist, und daß das innere Ende der ersten und der zweiten Triebfeder mit jeweils do einer Achse verbunden ist, die beide kraftschlüssig miteinander gekuppelt sind, und daß das äußere Ende der zweiten Triebfeder mit dem /weiten Federhaus verbunden ist, welches mit dem Abtriebszahnrad zum Antrieb des ersten Triebs des (15 Räderwerkes versehen ist.
  12. 12. Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Triebfedern über ein Vorgelege miteinander verbunden sind, das einerseits mit einer Verzahnung des ersten Federhauses und andererseits mit einem mit dem inneren Ende der zweiten Triebfeder verbundenen Zahnrad in Eingriff steht, und daß das äußere Ende dieser zweiten Triebfeder mit dem zweiten Federhaus verbunden ist. welches mit dem Abtriebszahnrad versehen ist.
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