DE7932929U1 - Uhr, insbesondere Jahresuhr - Google Patents
Uhr, insbesondere JahresuhrInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B17/00—Mechanisms for stabilising frequency
- G04B17/04—Oscillators acting by spring tension
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Description
Siegfi?i§üf Halle"? ^βψ SifriünsUiäläji defl 2*11
Uhrefifätoik Tälsträße 23 |
Die Neuerung betrifft eine mechanische Uhr, mit einem in Platinen Qelagei->
tenf Räderwerk mit Zugfeder'j mechanischer Hemmung ufid einem Pendel als
Gangregier, insbesondere für sogenannte Jähfesuhreri.
Bei derartigen Uhren wird eine relativ lange, mindestens einjährige* Gangdauer
bei gleichhleibend guter Ganggenauigkeit angestrebt*
Bei den bekannten derartigen Jahresuhren wird diese große Gangdauer durch
die l/eru/endung von Gangreglern mit besonders niedriger Eigenschwingung erzielt j zumal die üblichen Zugfedern maximal 10 bis 12 Aufzüge ermöglichen,,
Diese dort verwendeten Gangfegler mit einem sogenannten Drehpendel als
Gangordner, bei denen das Pendel mit einer relativ großen Hasse und die
Pendelfeder mit einem relativ kleinen Direktionsmoment ausgestattet sind,
sind in der Handhabung vielfach äußerst störanfällig. Außerdem ist dort
die Ganggenauigkeit auf grund der relativ niederen Eigenschwingung und der damit im Zusammenhang stehenden relativ großen Störanfälligkeit des Iso^
chrcnismus eines derartigen Schuingungsgebildes nicht besonders zuverlässig.
Desueiteren uird bei derartigen Uhren an die Zugfeder sehr hohe Anfordefüri- SN
gen gestellt, zumal diese über die gesamte Gengdauer kontinuierlich ein 'M
hinreichend gleichbleibendes Drehmoment abgeben soll, uias vielfach nicht |
der Fall ist. jp
Ebenso werden dort an das Räderwerk hohe Anforderungen hinsichtlich geringer, wenig schwankender, Übertragungsverlusts gestellt.
Der Neuerurig liegt die Aufgabe zu gründe, die vorgenannten Nachteile und
teilweise äußerst hohen Anforderungen an Uhren mit mindestens einjähriger
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Gangdäuär zu biseitlSjeh und eine Uhr zu schaffen* dis mit εϊήεπί relativ
gut feguiierEndEn GangrsgiEf mit Einem Normal- öder Einsm sogenannten
Drehpendel ausgestattet ωεταεη kann, und dsrEn Räderwerk dan normalen
Anforderungen, wie sie bsi Uhren allgemein üblich sind, entsprechen sail·
Aufgabe uilrd nach der Neuerung dadurch gelöst, daß diE Zugfsder
als sagananntE Rollfsder ausgEbildst, auf zujEi, axial zusinander parailsl
\/Erlaufεποεπ, ΜεΙΙεπ, εΙπεγ VörratsujellE und einEr Antri8bsuellE
gslag8rt ist, daß das RädEruiErk, insbesondEre das ZEigeriUErk mit Teilen
der Hemmung dss Gahgrsglers zuiischen Platinen gElagsrt, die räumlich
sjov der Zugfeder angsordnEt sind, und daß das Pendel, insbesondere als
Drehpendel ausgebildet ist·
Durch die Ausbildung der Zugfeder als sogenannte Rollfeder und deren
Lagerung auf zuei axial zueinander parallel verlaufendEi utellen ist es
möglich, im UsrglEich zu üblichen Zugfedern mit εΐπεΓ rslativ kleinEn
und begrenzten Anzahl wirksamer FedsriuindungEn dort sine Vielzahl von
wirksamen FEderuindungen vorzusehen, die überdies den Vorteil eines,
relativ gleichbleibenden, hinreichend konstanten DrehmGmantss über die
gesamte Anzahl aktiver Federumgänge oder -windungen aufweist.
So ist es durch die Verwendung einer derartigen Zugfeder möglich, relativ hochwertige Gangregler, insbesondere Drehpendel, einzusetzen, die
auf grund ihrer, im Vergleich zu üblichen Jahresuhren höheren, EigEnschwingung
mit normalen Zugfedern für derartigs Jahresuhren völlig unigeeighEt
WärEh, da die Gangdauer νίεΐ zu kurz wäre*
Gemäß der Neuerung ist es möglich, normale sogenannte 2/3- oder 1/2-Sekundenpendel
oder sogenanntE Drehpendel mit einer Schwingungsdätier
von 4 bis 6 Halbschwingungsn pro Sekunde oder sogenannte Unruh-Pendelschwinger
zu verwEnden, um mit einer derartigen gemäß der Neuerung eingesetzten Zugfeder mit 2„B. 60 bis 1DD Umgängen oder wirksamen Federwindungen
eine Gangdauer von weit über einem Jahr zu erzielen·
• 4 *
ÄUsführüngsbeiäpiele der Neuerung sind in der Zeichnung därgEstellt Und
werden im föigßnden naher beschrisben. Es Neigen
Fig. 1 eins Seitenansicht einer Uhr ^ insbesondere einer üahresuhr
nach der Neuerung mit einem sogenannten Drehpendel in teils
geschnittenem Aufbau,
Fig. 2 eine Rückansicht der Uhi1 nach Fig. 1 mit abgenommener rückseitiger
Federplatine j
Fig. 3 eine Vorderansicht der Uhr nach Fig. 1 und 2 und
Fig* 4 eine Vorderansicht einer Uhr nach der Neuerung mit einem normalen mathematischen Pendel.
Die Jahresuhr nach Fig. 1 ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein
Platindngestell, bestehend aus einer rückseitigen Platine 1 und einer
vörderseitigen Platine 2.i die in den Ecken mit Pfeilern 3 auf Distanz
miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Platinen 1 und 2 ist die
Zugfeder in Farm einer sogenannten Rollfeder 4 angeordnet, die auf zuieij
zueinander parallel verlaufenden Wellen, einer sogenannten Vorratswelle
und einer sogenannten Antriebswelle 6^ gelagert ist. Beide üJellen 5 und
sind wiederum in den Platinen 1 und 2 gelagert. Die Antriebswelle 5 ist zum Zwecke des Aufzugs der Rollfeder 4 insbesondere mit einem Vifcrkant 7
versehen«
Der Antrieb auf das, zwischen der Vorderplatine 2 und einer weiteren so«
genannten LIerkplatine B gelagerte, Räderwerk 9 erfolgt über ein Rad 10,
das mit der Welle 6 über eine Aufzugsfriktion 11 gekoppelt ist. Eine,
in der rückseitigen Platine 1 und der lüerkplatine 8 gelagerte, Trieb/
RadUntersetzung stellt den Eingriff zwischen, dem Rad 1G und dem Räderwerk
9 d.h. mit dem Zeigertuerk hei·.
Das Räderwerk 9 untergliedert sich desweiteren in das eigentliche Zeigerwerk und das Untersetzungsgetriebe, das mit der mechanischen Hemmung 12
insbesondere einem sogenannten Stiftengang, der wiederum mit einem sogenannten
Drehpendel 13 in Eingriff steht.
Die Figur zeigt, daß auf der, im Durchmesser relativ gröBenj Antriebswelle
G,- die mit einer Federkefnuielie identisch ist, eine Vielzahl Von
•Zugfederwindungen aufbringbär ist* Diese an sich bekannte Zugfederart in Form der vorliegenden Rollfeder U kann ddrt mit bis zu IOD Windungen
aufgewickelt werden. Bei genügend großem Durchmesser der Antriebswelle
Und der Vorratsuelie 5 ist der DrehmömentsverläUf einer derartigen Rollfeder
U über alle Windungen äußerst gleichmäßig. Dabei ist es zweckmäsöig,
den Durchmesser der Vorratsrolle 5 mindestens 1/2 des Durchmessers
der Antriebswelle 6 zu bemessen·
Aufgezogen wird eine derartige Zugfeder zweckmäßigerweise nicht mit einem
Schlüssel, sondern insbesondere gemäß der Neuerung mit einer Kurbelj die
mit dem Vierkant 7 in Eingriff gebrächt werden kann*
Die Uelle 5 und 6 sind zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff hergestellt
und können entweder einstückig mit Lagerzapfen versehen sein oder auf metallenen Lagerwellen "\k gelagert sein. Die, aus einem Kunststoff hergestellten,
Wellenkörper können dort insbesondere durch koaxial verlaufende Rippen verstärkt relativ leicht und wirtschaftlich hergestellt werden.
Insbesondere bei der Antriebswelle 6 kann im Innern ein koaxial (/erlaufender zylindrischer Flansch vorgesehen sein zur Anordnung einer Wickelfeder
15, die zusammen mit einem weiteren zylindrischen Flansch des Rades 1G
eine sogenannte Aufzugsfriktion bildet. Der Flansch des Rades 10 ist mit
16 gekennzeichnet. Außen um die Platinen 1 und 2 herum kann zur Abdeckung
der Zugfeder k insbesondere bei der Verwendung einer derartigen Uhr als
sogenannte Schmückuhr eine Manschette 17 vorgesehen sein.
Das Drehpendsl 13 kann dort insbesondere eine Schlagzahl von ca» 6 Vollschwingungen
pro Minute aufweisen, uras noch είπε relativ gute Eangleistung
bei zuverlässigem Isochronismus eines derartigen Schwingungsgebildes gewährleistet. Das Pendel 13 kann dort insbesondere beidseitig sowohl oben als auch unten gelagert sein und axial in an sich bekannter
„ 5 _
lüeisE magnetisch entlastet sein. Die magnetische Entlastung 1B ist zweckmäßigerweise
im Bereich des unteren Halslagers des Pendels 13 vorgesehen· f; Die Pendelfeder 19 ist dort als Spiralfeder ausgebildet. Es ist jedoch
vorgesehen, daß anstelle einer derartigen Spiralfeder auch eine Zylinder- |
feder treten kann. 20 bezeichnet Säulen, mit denen das Uhruierk auf einer |
Bodenplatine 21 befestigt ist. Im Bereich des sogenannten LJerkträgers 25, ]■
auf dem das Platinengsstell des Uhrwerkes befestigt sein kann, kann das
Pendel 13 sowohl mit einer Stoßsicherung als auch mit einer Feststellvorrichtung
für den Transport versehen sein. In diesem Bereich kann desweiteren
auch eine sogenannte Amplitudenbegrenzung 26 angeordnet sein, die verhindert, daß das Pendel 13 mehr als beispielsweise 27D pro Halbschuungung
gedreht werden kann.
Die Fig. 2 zeigt die Rollfeder if in aufgezogenem Zustand auf der Welle
Die Welle 6 ist insbesondere mit einer Ausnehmung im Bereich der Lagerwelle % versehen für den Eingriff eines Mitnehmers 22, der kraftschlüssig mit der Lagerteile lh verbunden ist. Auf der Welle lh ist auch das
Rad 10 mit einer einseitig angeflanschten Buchse 16 gelagert, wie die
Fig. 1 zeigt.
Beim Ablauf der Feder h rollt sich diese,durch die besondere Federformcharakteristik
bedingt, frei auf die Welle 5 auf, von der sie beim Aufzienen
auf die Welle 6 wieder abgezogen werden kann. Sowohl an der Welle
als auch an der WElIe 6 kann eine Aufzugs- (23) bzw* Ablaufbegrenzung 2h
vorgesehen sein, die jeuails in Tätigkeit treten, wenn dort der jeweils
letzte Federumfang angebrochen wird* Diese Begrenzungen 23 bzw. Zh kommen dann unter der Wirkung einer jeweiligen Federkraft 27 mit stationären
Begrenzungselementen z.B. mit einem der Pfeiler 3 öder des liierkträgers
25 in Eingriff. 2 kennzeichnet dort die varderseitige Platine
und 17 die, die Platinen umschließende, Manschette, 13 iseigt das Pendel*
ϊπ der Fig« 3" ist zunächst die vörderaeitige Platine 2 sichtbar, auf der
die sogenannte wsrkplatine S mit dem Räderwerk 9 angeordnet ist. Die
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Die ulerkpliatine ß ist dort derart ausgebildet, daß sie Einblick In die
Anordnung und Funktion des Räderwerkes B mit dem Zeigeruerk und der
mechanischen Hemmung 12 gibt. Die Ulerkplatine 8 besteht dort Einstückig
aus einer Anzahl zueinander angeordneter Lagerbrücken. Um die Platine Ω
herum ist vorderseitig ein Zifferblattreif 27 angeordnet. 2B be-j-sichnet;
Zeiger, 13 das Drehpendel, 20 die Säulen und 21 die Bodenplatine.
In der Figur k ist die zuvor beschriebene; Uhr an Stelle eines DrehpendEl9
mit einem sogenanntEn mathemetischen Pendel bekannter Bauart ausgestattet«
Dieses Pendel 29 ist ebenfalls in der LJerkplatine B gelagert und zwar
in anern sogenannten Schneidenlager, das in der Figur nicht näher gezeigt
uird. 3D bezeichnet eine Blasglocke als Abdeckung der gesammten Uhr»
An Stelle einer derartigen Glasglocke kann auch jedes andere Gehäuse treten.
* * · I i I <f*<4 I I««
Claims (1)
- Schutzanspriiche1· Mechanische Uhr mit einem, in Platinen gElagerten, Räderwerk mit Zugfeder, mechanischer Hemmung und einem Pendel als Gangregler insbesondere für sagenannte Jahresuhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder als sogenannte Rollfeder (if) ausgebildet, auf zwei, axial zueinander parallel verlaufenden, ülellen, einer Vorratswelle (5) und einer Antriebswelle (6) gelagert ist, daß das Räderwerk (9) insbesondere das Zeigerwerk mit Teilen der Hemmung des Gangreglers zwischen Platinen gelagert, dis räumlich vor der Zugfeder (4) angeordnet sind, und daß das Pendel insbesondere als Drehpendel (13) ausgebildet ist.2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) und/oder die Uorratswelle (5) aus einem Kunststoff hergestellt sind.3. Uhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) und/oder die Varratswelle (5) auf metallenen Lagerwellen (14) angeordnet sind.4. Uhr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) und/oder die l/arratswelle (5) mit einer Ablauf- (24) bzw. einer Aufzugsbegrenzung (23) versehen sind.5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauf- (24) bzw· Aufzugsbegrenzung (23) im Betriebszustand über die gesamte Gangdauer gegen die Wirkung jeweiliger Federkräfte (27) im Bereich der Begrenzungen von der Rollfeder (4) arretiert werden.6. Uhr nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet^ daß zwischen der Antriebswelle (ß) und dem Rad (10), sine Aufzugsfriktion (11) in Form einer Wickelfeder (15) auf jeweils einseitigen Flanschen der Aufzugswelle (ß) und des Rades (10) angeordnet ist«7. Uhr nach Anspruch 1 bis ß, dadurch gekennzeichnet,daß die Rollfeder (4) van einer um den Umfang dar Platinen (1) u. (2) verlaufenden Manschette (17) abgedeckt ist.1141 Il 4.·4 «4 I* «« ··14 ■ 4 1 Il Il · * IIt* C 141 4142 -B. Uhr nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß die varderseitige liJerkplatine (B) einstückig aus mehreren Lagerbrücken gebildet ist.9«. Uh]? nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Lagerbrücken teils kreisförmig, teils senkrecht zur Vorderseite der üJerkplatine (B) angeordnet sind.1D. Uhr nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Jas Räderwerk (9) und die mechanische Hemmung (12) durch Aussparungen zwischen den Lagerbrücken der üierkplatine (B) hindurch sichtbar angeordnet sind.11. Uhr nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur lilerkplatine (B), um die üJerkplatine (B) herum ein Zifferblatt kranzartig angeordnet ist.12. Uhr nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk auf SMulen (20) angeordnet ist.13. Uhr nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk von einer ein- oder mehrBtückigen Glasglocke (30) abgedeckt ist.14. Uhr nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufzug der Rollfeder W eine Aufzugskurbel vorgesehen ist.(id Ii * * * ( ι * tt »a tiIl I If 14 14 Il I1(1 ■ 1*1 1(1I ·«· * 4 ill f IIII 4·ΙΙ Il II *4 14 i|ll Il 1114 Il
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE7932929U DE7932929U1 (de) | 1979-11-22 | 1979-11-22 | Uhr, insbesondere Jahresuhr |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
DE7932929U1 true DE7932929U1 (de) | 1980-03-13 |
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Family Applications (1)
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DE7932929U Expired DE7932929U1 (de) | 1979-11-22 | 1979-11-22 | Uhr, insbesondere Jahresuhr |
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1979
- 1979-11-22 DE DE7932929U patent/DE7932929U1/de not_active Expired
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