DE2533267C2 - Feuchtwerk für Offsetdruckmaschinen - Google Patents

Feuchtwerk für Offsetdruckmaschinen

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DE2533267C2 DE19752533267 DE2533267A DE2533267C2 DE 2533267 C2 DE2533267 C2 DE 2533267C2 DE 19752533267 DE19752533267 DE 19752533267 DE 2533267 A DE2533267 A DE 2533267A DE 2533267 C2 DE2533267 C2 DE 2533267C2
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dampening solution
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Rudi 6901 Wilhelmsfeld Junghans
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Description

angeordneten Scheiben (9) besteht, zwischen denen
den Mantel der Spritzwalze bildende seilförmige Schleuderelemente (10) gespannt sind, die parallel
zur Achse (8) verlaufen und daß in geringem 15 Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für Offset-
Abstand von den Scheiben (9) Finger (14) an einer druckmaschinen mit einem Behälter für Feuchtmittel
Traverse /13) befestigt sind, derart, daß Kanten (15) und einer zugeordneten Spritzwalze, deren Mantel aus
an den Fingern (14) in die Rotationsbahn der Schleuderelementen gebildet ist, die im Bereich einer
Schleuderelemente(10) ragen. über die Walzenlänge reichenden Kante Feuchtmittel
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 abspritzen, das auf eine Feuchtwerkswalze auf trifft,
zeichnet, daß die Schleuderelemente (10) auf einer Ein kontaktloses Feuchtwerk dieser Art zeigt die Seite der Spritzwalze (5) über Druckfedern (17) an DT-PS 11 21 625, bei der die Spritzwalze aus einer mit der Scheibe (9) abgestützt sind. Bürsten versehenen Walze besteht, die zum Teil in einen
Feuchtmittelbehälter eintaucht. Durch die Drehbewe-
3. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (9) auf der Achse (8) verschiebbar gelagert ist.
4. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (9) auf der Achse (8) federnd und verstellbar gelagert ist.
5. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Feuchtmittelbehälter (6) eine Walze (11) mit wasserführender Oberfläche (12) drehbar gelagert ist, deren Oberfläche (12) mit den Schleuderelementen (10) in Wirkverbindung steht.
6. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Feuchtmittelbehälter (6) feststehende saugfähige Körper angeordnet sind, die das Feuchtmittel auf die Schleuderelemente (10) übertragen.
7. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzwalze (5) von einem Schutzkasten (22) umgeben ist, mit einem Längsschlitz (23) und Blenden (24, 25) zum Begrenzen des Feuchtmittelstrahls (16).
8. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (13) verstellbare Blenden (26) zum zonenweisen Regulieren der Feuchtmitteimenge angebracht sind.
9. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schleuderelementen (10) Luftdüsen zum zonenweisen Abblasen des Feuchtmittels von den Schleuderelementen (10) in dem Schutzkasten (22) zugeordnet sind.
10. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderelemente (10) als Seile aus Draht oder Kunststoff mit wasserführender Oberfläche ausgebildet sind.
11. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seil (29) schlaufenförmig über die Scheiben (9) geführt ist mit einer Befestigung der Endstücke (18) in einer Scheibe (9).
12. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (29) im Bereich der Finger (14) Schutzhülscn (32) tragen.
13. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden
gung der Walze benetzen sich die Borsten mit Feuchtmittel, das sodann im Bereich einer Kante von den Borsten abgespritzt wird. Hierbei werden die Borsten umgebogen und ihre Federwirkung zum Abspritzen des Feuchtmittels benutzt. Das abgespritzte Wasser trifft sodann auf eine Feuchtwerkswalze auf.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Ausführung besteht darin, daß die Borsten starken Abbiegungen und damit einer großen Biegebeanspruchung ausgesetzt sind. Durch die ständige Biegung ermüdet das Material, so daß es seine Elastizität verliert. Die Borsten legen sich um und verwickeln sich miteinander. Dadurch wird weniger Feuchtmittel aufgenommen. Feuchtmittel und dessen Zusätze beschleunigen durch ihre Einwirkung auf das meist organische Material der Bürsten diesen Effekt, so da3 die Bürsten .-»'ativ häufig gewechselt werden müssen. Auch können sich durch die beigemengten Zusätze Kristalle an den Borsten bilden, die die Elastizität und Aufnahmefähigkeit ebenfalls vermindern. Nicht selten failen einzelne Borsten heraus oder brechen ab und gelangen in die Maschine, wo sie unter Umständen folgenschwere Beschädigungen auslösen können. Wegen des unterschiedlichen Verschleißes der Borsten und der ungleichmäßigen Elastizität derselben, können mit einer Bürstenwalze Unterschiede in der Feuchtmittelübertragung über die Walzenbreite auftreten, die sodann ausreguliert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuchtwerk zu schaffen, das eine kontaktlose Feuchtung bei geringer Nebelbildung ermöglicht und über lange Zeiträume wartungsfrei arbeitet.
Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß die Spritzwalze aus einer Achse mit beiderseits angeordneten Scheiben besteht, zwischen denen den Mantel der Spritzwalze bildende seilförmige Schleuderdcmcnte gespannt sind, die parallel tuv Achse verlaufen und daß in geringem Abstand von den Scheiben Finger an einer Traverse befestigt sind, derart, daß Kanten an den Fingern in die Rotationsbahn der Schleuderelemente ragen.
Werden die zwischen den Scheiben gespannten Schleuderelemente durch die Drehbewegung der Spritzwalze von den Fingern für kurze Zeit zurückgehalten oder abgelenkt, so entsteht nach dem Übersprin-
η der Kanten in den gespannten Schleuderelementen ■ e Schwingung mit hoher Frequenz. Diese Schwin- 6J1 e verläuft in einer Ebene, so daß das an den «Thleuderelementen haftende Feuchtmittel in der cchwingungsrichtung abgeschleudert wird. Der relativ heite Feuchtmittelstrahl besteht aus einzelnen Tröpfh η die keinen Nebel bilden und damit die c kodierende Einwirkung auf die Eisenteile der Maschine vermeiden. Die Regelung der zu übertragena η Feuchtmittelmenge wird in bekannnter Weise Hurch Veränderung der Drehzahl der Spritzwalze eicht. Diese Drehzahl kann maschinenabhängig oder maschinenunabhängig sein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung • d die Schleuderelemente auf einer Seite der cJoritzwalze über Druckfedern an der Scheibe abgetützt Auch kann zum Spannen der Schleuderelemente ine Scheibe auf der Achse verschiebbar gelagert sein. Um alle Schleuderelemente gleichzeitig und gleichmäßig spannen zu können, ist eine Scheibe auf der Achse federnd und verstellbar gelagert.
Um der Spritzwalze eine gleichmäßige Feuchtmittelmenee zuzuführen, ist gemäß einer weiteren Ausbildung Hes Erfindungsgegenstandes in dem Feuchtmittelbehälter eine Walze mit wasserführender Oberfläche drehbar elagert, deren Oberfläche mit den Schleuderelementen in Wirkverbindung steht.
Anstelle der Walze können in dem Feuchtmittelbehälter feststehende saugfähige Körper angeordnet sein, die das Feuchtmittel auf die Schleuderelemente
Be^fesen vorteilhaften Ausführungen kann sich ein nterschiedlicher Wasserstand im Feuclitmittelbehälter nicht auf die zu übertragende Feuchtmitielmenge
aUEine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß Hie Spritzwalze von einem Schutzkasten umgeben ist, der einen Längsschlitz und Blenden zum Begrenzen des Feuchtmittelstrahls aufweist.
Um eine willkürliche Feuchtmittelveneilung über die Druckbreite zu ermöglichen, sind am Schutzk?slen verstellbare Blenden zum zonsnweisen Regulieren der Feuchtmittelmenge angebracht.
Ebenso können statt Blenden den Schleuderelerr.enien zonenweise Luftdüsen zum Abblas-n de:, Feuchtmit-,eis von den seillörmigen Schleuderelementen in dem Schutzkasten zugeordnet werden die ebenfalls eine beliebige Feuchtmittelverteilung über die Druckbreite
Tnweiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schleuderelemente als Seile aus Draht oder Kunststoff mit wasserführender Oberfläche ausgebildet.
Anstelle von mehreren einzelnen Seilen kann auch ein Seil verwendet werden, das stufenförmig über die Scheiben geführt ist mit einer Befestigung der Endstücke in einer Scheibe.
Um einen Verschleiß der Seile zu vermeiden, können diese im Bereich der Finger mit Schutzhülsen versehen werden Auch können die Seile in Haltern mit einer federnden Lagerung an den Scheiben befestigt sein, um ihre Elastizität nur teilweise auszunutzen, was sich lur deren Haltbarkeit vorteilhaft auswirkt.
"Durch eine entsprechende Anordnung der Finger zu der Spritzwalze, kann die Richtung des Feuchtmiticlstrahls beliebig gewählt werden. Hierbei wird das Feuchtmittel im wesentlichen in einen sich kc.ltormig ausdchenden Raum etwa radial von der Spritzwalze !L«nrit7t. Dieser weitere Vorteil des Feuchtwerks ermöglicht dessen Einbau in jede:' beliebigen Position innerhalb der Offsetdruckmaschine.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: F i g. 1 eine Seitenansicht des Feuchtwerks, F i g. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch das Feuchtwerk,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Spritzwalze, Fig.4 einen Längsschnitt durch die Spritzwalze mit anderer Befestigung der Schleuderelemcnte, F i g. 5 einen Querschnitt durch die Spritzwalze, Fig.6 die Befestigung eines Schleuderelementes an einer Scheibe.
Der Plattenzylinder 1 einer Offsetdruckmaschine wird in bekannter Weise von den Feuchtwerkswalzen 2, und 4 mit Feuchtmittel versorgt, das von der Spritzwalze 5 auf die Feuchtwerkswalze 4 kontaktlos übertragen wird. Der Spritzwalze 5 ist ein Feuchtmittelbehälter 6 zur Aufnahme des Feuchtmittels 7 zugeordnet.
Die Spritzwalze 5 besteht aus einer Achse 8 mit beiderseits angeordneten Scheiben 9. Zwischen den Scheiben 9 sind Schleuderelemente 10 gespannt, die parallel zur Achse 8 verlaufen und den Mantel der Spritzwalze 5 bilden (F i g. 1 und 2). Das Benetzen der Schleuderelemente 10 erfolgt über eine Walze 11 mit wasserführender Oberfläche 12, die in das Feuchtmittel eintaucht und mit den Schleuderelementen 10 bei deren Drehung in Wirkverbindung steht.
An einer Traverse 13 sind Finger 14 befestigt, die an ihrem den Schleuderelementen zugekehrten Ende mit einer Kante 15 versehen sind. Die Finger 14 sind beiderseits der Spritzwalze in geringem Abstand \cn den Scheiben 9 an der Traverse 13 befestigt, wobei die Befestigungen einstellbar oder die Finger 14 über Steuermittel abstellbar gelagert sein können.
Durch die Drehbewegung der Spritzwalze 5 in Pfeilrichtung, kommen nacheinander Schleuderelcmente 10 in Anlage mit den Fingern 14 und bewegen sich an diesen entlang zur Kante 15 hin. Hierbei werden die gespannten Schleuderelemente 10 aus ihrer gestreckten Lage abgelenkt und zusätzlich gespannnt. Sobald die Schleuderelemente 10 die Kante 15 erreicht haben, springen sie über diese hinweg und schwingen mit noher Frequenz in einer Ebene über ihre Befestigungspunktc. Hierbei schleudern sie das Feuchtmittel in kleinsten Tröpfehen ab. Der Feuchtmittelstrahl 16 trifft fächerförmig auf die ganze Länge der Feuchtwerksvvalze 4 auf. Durch entsprechende Anordnung und Einstellung der Finger 14 läßt sich die Richtung des Feuchunittelstrahls 16 beliebig variieren und an die Erfordernisse in der Maschine anpassen.
Zur Erzeugung der Spannung in den Schleuderelemcnten 10 können diese auf einer Seite der Spritzwalze 5 über Druckfedern 17 an der Scheibe 9 abgestützt sein. Die Enden der Schleudere!eniente 10 sind hierbei in Endstücken 18 befestigt. Zum leichten Einhängen der Schleuderelementc 10 dienen Kerben 19 in den Scheiben 9.
Über die Paßfeder 20 ist eine Scheibe 9 auf der Achse 8 verschiebbar gelagert und mittels Mutter 21 einstellbar (F i g. 3).
Anstelle der Walze 11 können im Wasserbehälter 6 auch feststehende s;;ugfhhige Körper angeordnet sein, deren Oberfläche die Schleudercleinente 10 berühren und durch ihre Saugwirkung l'euchtniittel auf diese übertragen. Außerdem könr.en den Schlcuderelementcn zonenweise l.uftdüscn zugeordnet sen, bei deren
Betätigung das Feuchtmittel zonenweise von den Schleuderelementen 10 abgeblasen werden kann.
Die Spritzwalze 5 ist von einem Schutzkasten 22 umgeben mit einem Längsschlitz 23 für den Durchtritt des Feuchtmittelstrahls 16. Zur Begrenzung des Feuchtmittelsurahls 16 dienen die Blenden 24 und 25. An der Traverse 13 sind verstellbare Blenden 26 zum zonenweisen Regulieren der Feuchtmittelmenge angebracht. Durch Verdrehen der Exzenterbolzen 27 mittels Griff 28 lassen sich die Blenden mehr oder weniger in den Bereich des Feuchtmittelstrahls 16 verstellen, wodurch die Menge des zu übertragenden Feuchtmittels auf der Feuchtwerkswalze 4 verändert bzw. eingestellt wird. Hierbei zeigen die Griffe 28 durch ihre Stellung die jeweilige Einstellung der Blenden 26 an. Diese sind in dichter Folge über die ganze Breite der Spritzwalze 5 an der Traverse 13 befestigt.
Die Schleuderelemente 10 können als Seile aus Draht
oder Kunststoff mit wasserführender Oberfläche ausgebildet sein. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird ein Seil 29 schlaufenförmig über die Scheiben 9 geführt und ist mit seinen Endstücken 18 in einer Scheibe 9 befestigt. Für diese Ausführung tragen die Scheiben 9 Umlenknocken 30 mit Kerben 31 zur Aufnahme des Seils 29 (F i g. 4.5 und 6).
Zum Beeinflussen des Feuchtmittelstrahls oder zum Abstellen der Schleuderwirkung können die Finger in der Traverse einstellbar oder durch Steuermittel aus der Rotationsbahn der Sctileuderelemente bewegbar ausgebildet sein.
Zur Vermeidung von Verletzungen der Seile 29 können diese im Bereich der Finger 14 Schutzhülsen 33 tragen. Auch können die Seile 29 in Haltern mit einer federnden Lagerung an den Scheiben 9 befestigt sein wodurch die Zugbelastung derselben begrenzt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (14) in der Traverse (13) einstellbar befestigt sind. 14. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (14) durch Steuermittel aus der Rotationsbahn der Schleuderelemente (10) bewegbar sind. 15. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (29) in Haltern mit einer federnden Lagerung an den Scheiben (9) befestigt sind. Patentansprüche:
1. Feuchtwerk für Offsetdruckmaschinen mit einem Behälter für Feuchtmittel und einer zugeordneten Spritzwalze, deren Mantel aus Schleuderelementen gebildet ist, die im Bereich einer über die Walzenlänge reichenden Kante Feuchtmittel abspritzen, das auf eine Feuchtwerkswalze auftrifft, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzwalze (5) aus einer Achse (8) mit beiderseits
DE19752533267 1975-07-25 1975-07-25 Feuchtwerk für Offsetdruckmaschinen Expired DE2533267C2 (de)

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ES446214A ES446214A1 (es) 1975-07-25 1976-03-18 Mejoras en la construccion de mecanismos mejoradores en ma- quinas impresoras offset.
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