DE2531979A1 - Vorrichtung zum automatisieren des feststellens von blasen - Google Patents

Vorrichtung zum automatisieren des feststellens von blasen

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DE2531979A1
DE2531979A1 DE19752531979 DE2531979A DE2531979A1 DE 2531979 A1 DE2531979 A1 DE 2531979A1 DE 19752531979 DE19752531979 DE 19752531979 DE 2531979 A DE2531979 A DE 2531979A DE 2531979 A1 DE2531979 A1 DE 2531979A1
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Taenji Igarashi
Syun-Ichi Nishizawa
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Description

Dipl.-Ing. W. Meissner Dipl.-Ing. P. E. Meissner - ~~~Z~^ ~
Dipl.-Ing. H.-J. Presting Berlin 33 (Grunewald^ Herbertstraße 22
1 5. JUL11975
MITSUBISHI JuKOGYO KA3USHIKI KAISHfI, Tokyo, Japan
Spulvorrichtung zum Automatisieren des Feststellens von Blasen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Automatisieren des Kontrollieren und der Untersuchung auf Blasen von Löchern in Kons tr ukt ionen i:n allgemeinen und auf das Automatisieren des Testgerätes für Dampfgeiaeratoren und dergl. z.B. durch primäres in Kontaktbringen einer Feststelleinrichtung mit den offenen Enden kleiner Dampf rohre eine.· Deckenrohrenplatte in einer l'/asserkammer, die mit den kleinen Daapxrohren des Dampfwandlers in einem Atomkraftwerk in Verbindung steht, und auf das automatische Ändern der Lage der Vorrichtung, während die offenen Enden aufeinanderfolgend auf das Feststellen von Blasen untersucht v/erden, im besonderen.
Bisher ist kein Versuch zum Entwickeln einer Vorrichtung bekannt geworden, die selbst an einer Decke oder vertikalen V/andung haftet und ihre Lage durch Einbauantriebe ohne Halte-
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rung von unten verschiebt. Die Erfindung hat jetzt einen solchen Gedanken verwirklicht.
Ss ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung SUQ Automatisieren des Feststeller^ von Blasen anzugeben, die durch Tragkörper gekennzeichnet ist, die parallel an zv/ei Seiten (Y,- und X, + ) angeordnet sind und die Sichtungen angeben (Figuren 1 und 2), in denen die Vorrichtung sich bewegt, wobei Zapfen die Gewichte der Tragkörper halten und sich aus und in die Körper bewegen können, Führungsstangen den Tragkörper an der Y,-Seite in der X,-Sichtung und Führungsstangen den Y,+ -Seitentragkörper in der Y-Hichtung wie auch
in der X-Sichtung gleitend halten.
Diese und andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. In diesen ist:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, bei der Teile zur Vereinfachung abgenommen, zur Vereinfachung weggelassen sind;
Figur 3 ein Schnitt an der Linie A-A der Figur 1; und Figur 4 ein Teilschnitt an der Linie B-B der Figur 3-
In den Figuren 1 und 2 dienen die Symbole X, Y und +,- mit Pfeilen zum Bezeichnen der Richtungen, in denen sich die Vorrichtung nach der Erfindung I bewegt. Die Vorrichtung kann sich in den vier Richtungen X, + , X,-, Y,+ und Y,- bewegen.
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Ein Gestell 1 an der Seite der Maschine in der Y,- Richtung besteht aus einer inneren Rückwand 1a und zwei Seitenwänden 1b und 1c und besitzt zwei in X-Richtung verlaufende Führungsstangen, eine obere und eine untere, an der offenen oder Aussenseite des Gestells. Sin Aussengestell 2 am Ende der Y,+ Seite besitzt die Form einer einzelnen Platte. Vier in Y-Iiichtung verlaufende Führungsstangen 3 sind an den einen Enden mit der Rückwand 1a und an den anderen Enden mit dem Aussengestell 2 verbunden. Diese Führungsstangen tragen ein Gestell 4, das in der Form dem Gestell 1 identisch ist und in den Y-2ichtungen hin- und herschwingt. Das Gestell 4 besitzt eine Rückwand 4a.
Parallel zu den beiden in X-Richtung verlaufenden Führungsstangen δ des Gestells 1 an der gegenüberliegenden Seite der Rückwand 1a verlaufen zwei ähnliche Stangen 0 an der Seite des Gestells 4. Diese in X-Richtung verlaufenden Stangen 2 bzw. 8 halten Tragkörper 5 und 7, die dort gleiten. Die Tragkörper besitzen wiederum Paare von Zapfen 951O und 11,12.
Die X-Richtungsführungsstangen 6 besitzen, wie Figur 1 zeigt, an ihren beiden Enden einen X,- und einen X,+ Seitenanschlag 13 bzw. 14. In gleicher Weise besitzen die Y-Richtungsführungsstangen 8 an ihren Enden einen X,- und einen X,+ Seitenanschlag 15 bzw. 16. Die Anschläge 13 bis 16 sind so angebracht, dass die Zapfenwellenstellen genau an die Lochstellungen in einer Decke angepasst sind, an der die Vorrichtung angebracht viird.
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Die Seitenbretter 1b und 1c des Gestells 1 besitzen je einen Λγώ A. Das vordere Ende Aa jedes Arms A ist so ausgebildet, dass es ein Instrument zum Testen oder Prüfen der Deckenlächer trägt. Jeder Arm A kann sich in einem i80°-Bogen an seinen hinteren Ende in der Ebene der Figur 1 drehen und somit die Uberprüfing aller Löcher ermöglichen, die gegen die X,- und die X,+ Seiten der Vorrichtung I gerichtet sind.
Als nächstes werden die Konstruktion und Arbeitsweise der Zapfeneinrichtungen, der Geräte zum Befestigen der Vorrichtung an der Decke unä zum Kalten des Gewichts der ganzen Vorrichtung im einzelnen mit Hilfe der Figur 3> die ein Schnitt an der Linie A-A der Figur 1 ist, und der Figur k, die ein Schnitt an der Linie B-3 der Figur 3 ist, beschrieben.
Das obere Teil der hohlen Zapfenwelle 9a ist, wie Figur k~ zeigt, mit einem Gerüst G zum axialen Bewegen nach oben und unten versehen. Am oberen Teil des Tragkörpers 3 befindet sich ein Anschlag zum Verhindern des Drehens des Zapfens 9, wobei das innere Ende in einer Rille 9b der Welle 9a eingepasst ißt, so dass die Welle nur in der vertikalen Richtung zum Tragkörper 5 gleitend gehalten wird. Die Welle 9a ist wie Figur 3 zeigt, axt einer Verengung in ihrer Bohrung mit einem axial zur Verengung laufenden Keilnut versehen. Das obere Ende 29 der Verengung, das eine Stufe bildet, dient als Sitz für eine Druckfeder 26 und das untere Ende 30 als Sitz für ein Lager 31. Am freien unteren Ende der Welle 9a befindet sich eine Ringstufe g, die bei Anheben der Welle in Kontakt mit der Unterseite 5a des Tragkörpers 5 kommt
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und c-JLs Anschlag dient, eier der Aufwärts α ewerjun;? der '»"/eile eine Grenze setst. V/erm die 1/elle '·) an der Decke befestigt ist, tx'ärjt die Stufe 3 das Gewicht des Tra^körpers 5 und sonit der Vorrichtung I.
Ein Doppelsshnrad T? bestellt aus einea Antriebsrad 1?a als erstes Zahnrad, das :.iit dem Gerüst der Jolle ya. käaat, und einer.! Schneckenrad TJz als zweiten Salmrad, das mit einer Schnecke 1ü karrent. Die beiden.Enden dieses Doppel-Zahnrades v/erden drehbar in nicht-dar^estellten Lagern gehalten. Die Schnecke U greift an das Schneckenrad 17b des Doppelaahnrades 1? an und v/ird ebenfalls an beiden Enden in te-v^ern gehalten und ist mit einem nicht-dargestellten Motor verbunden. Der Voreilunv;sv;inlcel des Schneckenrades, der an die Sohnecke angreift, ist kleiner als der Iteibun^stfinkel, so dass 3v/ar die Sclmecke Drehkraft auf das Schneckenrad, dieses aber nicht die Kraft auf die Schnecke übertragen i:a.nn.
~Jin Schrägzahnrad 151 zu sehen rechts in Figur 3i dient der.i Antriebsrnechanisraus zürn Antreiben der Sapfenv/elle 9a. An der Decke ist die Vorrichtung I befestigt. Die V/elle des Zahnrades v/ird an beiden Enden in nicht-dar^estellten Lagern gehalten und ist mit dem Motor verbunden. IiLn anderes Schrägzahnrad 20, das mit dem Zahnrad 1>> in Eingriff steht, wird an beiden Enden in der V/elle 9a von Lagern drehbar gehalten. Das obere 3nde des Zahnrades 20 sieht mit der VerenGuny des Hohlraumes in der V/elle über ein Drucklager 'Ί in Singriff und das untere Ende v/ird von einen Teil des Sitzes eines unteren Drucklarrers 21e und einem Sprun^- rin;: 22 gehalten.
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Die Zapfenwelle ><a und das Schrägzahnrad 20 bewegen sich zusamaen nach oben und unten, wobei die Schrägzahnräder 19 und 20 an ihren Zahnflächen zueinander gleiten. Der Hohlraun des Zahnrades 20 besitzt einen inneren Gewindeteil h.
Eine Klararaerwelle 23 besitzt einen unteren Gewindeteil 23a, der in eine Innengewinde h des Zahnrades 20 eingeschraubt ist. Kin Keil 23b ist in die Klacnaerwelle 23 eingesetzt
'ind in eine Keilnut eingepasst, die sich in der Welle 9a befindet, ua eine vertikale Gleitbewegung der Klararnerwelle in der Bohrung der Zapfenwelle zu ermöglichen. Das obere -lade i der KLa&aerwelle besitzt einen flachen, gestrreckten Kopf mit einer Führungsspitze zum leichteren Einsetzen in οin entsprechendes Loch in der Decke. Bine Verengung j unter den Kopf ist abgeschrägt, um der Ausbildung von Klemmklauen 2'1!· ::u folgen.
Dis IQ.amr.ierv/elle 23 dreht sich nach oben oder unten, wie gerade das Schrägzahnrad 20 mit dem Innengev/indeteil Ii seines Hohlraums mit den Aussengewindeteil der 'Jelle in Eingriff steht.
Die Klauen 24, die zum abschrägten Hohlraum zylindrisch angeordnet sind, werden mit der Verengung j der Klamnierwelle 23 in Kontakt gehalten. Sie können in vier einzelne Klauen unterteilt sein, werden aber normaler V/eise durch zwei Dehaungsbänder k nach innen zusammengehalten. Ein Gehäuse 25 für die Klauen ist ait einem Loch versehen, in das die Klauen eingepasst sind und nur in radialer liichtung mit einer Beschränkung in dichtung des Drucldagers gleiten können.
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Am unteren Ende des Gehäuses 25 befindet sich ein Flansch 1, zwischen dessen Unterseite und dem ooeren Ende 29 der Verengung der IJeIIe 9a. eine Druckfeder 2S gehalten wird, so dass beim Senken der KlaaEieruelle 25 gegenüber der Zapfenwelle die Druckfeder 2o das Gehäuse 25 der Klauen 2h ohne Beschränkung ungesenkt liält. Auch mit der elastischen Energie der Druckfeder 26 kann die Vorrichtung I von der Decke durch die Wirkung der Welle Ss. stabilisiert gehalten v/erden.
An das Innengewinde der vJelle 9^. ist eine Aussengewinderautter 27 geschraubt, die den Flansch 1 des Gehäuses 25 berührt und so die Aufv/ärtsbewegung des Gehäuses begrenzen und die elastische Energie der Feder 26 als innere Kraft der Welle zurückhalten lässt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung I wird mit Hilfe der Figur beschrieben. Die an der Decke befestigte Vorrichtung aiit den Zapfen 9 bis 11, die sich in ihren obersten Lagen befinden. Die aixgehörigen KlennhülGen sind in die entsprechenden Löcher in der Decke sun Festklemmen eingesetzt.
1.) Wenn die Vorrichtung ira dargestellten Zustand um eine Steigung von Löchern in der X,-Richtung bewegt v/erden soll, v/erden die Wellen der Zapfen 11 und 12 aus den Klemalagen in der Decke freigegeben, und gesenkt. Die Abfallwerte werden durch Bergenzugsschalter "(nicht dargestellt) festgestellt, wenn die oberen Enden der Zapfen von der Decke etwas nach unter, gekommen sind und auf die Signale der Begrenzungsschalter werden sie angehalten und an weiterem Abfallen gehindert.
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π
O -
Dann bewegt sich der Tragkörper 7 an der Y,- Seite zum Gestell k an der Seite zur X,-Seite, bic er den Anschlag 13 berührt. An diesem Punkt sind die Zapfen 11 und 12 den Löchern entgegengesetzt, die beide eine Steigung in der X,-Richtung aus ihrer zuerst ergriffenen Löchern in der Decke sind. Die Abgriffe 11 und 12 v/erden in die Löcher gehoben und die Klemmwellen 23 in den hohlen Abgriffwellen nach unten gedruckt, um die Klcnmklauen 2':- zu strecken und sie in denDeckenlöehern zu befestigen. Währenddessen wird die Vorrichtung I von der Decke von den anderen Zapfen 9 und 10 von der Decke hängend gehalten.
Dann v/erden die Abgriffe 9 und 10 freigegeben und durch dasselbe Verfahren, wie es beim Senken der Abgriffe 11 und verwendet wird, auf die Höhe gesenkt , wo sie mit der Decke nicht in Berührung kommen, wenn sie mit ihrem Tragkörper bewegt werden. Diesem folgt eine Bewegung der Vorrichtung, in der der Tragkörper 7 zurückgelassen wird, wie wenn er sich zum Gestell h in der X,+Richtung bewegen würde. V/eil der Tragkörper 7 an der Y,+ Seite durch die Zapfen 11 und 12 befestigt bleibt, bewegt sich das Gestell k zur X,-Richtung und somit die ganze Vorrichtung I mit Ausnahme des Tragkörpers 7 an der Y,+Seite der sich in der X,-Richtung bewegt, bis der Tragkörper 7 an der Y,+ Seite den Anschlag 16 berührt. Es folgt, dass die Zapfen 9 und 10 um einen Steigungsabstand in der X,- Pachtung von ihrer Ausgangsposition in den Löchern der Decke entfernt sind. Die Klemmwellen in den Lochwellen der Zapfen 9 und 10 werden dann nach unten gezogen, um die Klemmklauen zum Festhalten an der Innenseite der Deckenlöcher zu strecken.
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Danach nehmen die Elemente der Vorrichtungen I wieder ihre relativen Lagen nach Figur 1 ein. Die vier Zapfen S V;is 12 v/eräen jetzt fest in die Löcher ua eine Steigung in der X,- ?.ichtimg von den Löchern entfernt eingesetzt, in denen sie aich ursprünglich befunden hatten. Df.es bedeutet, dass die Vorrichtung I ihre Lage ua eine Steigung in der X,-?.ichou;i;; verschoben hat.
2.) V/e:in die Vorrichtung um eine Steigung in der X,+dichtung bewegt v/erden coil, 'erfolgt dasselbe Verfahren, './ie beschrieben. Ua damit zu beginnen, './erden die "apfcn. ;-) und
10 freigegeben und der Tragkörper y ---.n der X,+Seite wird, relativ :yx.\ Gestell in der X,+ lUchtung bev;e;;t.
3>.) b'enn die Vorrichtung um drei Steigungen in der Χ,-Uichtiins verschob er. -./erden soll, ;;erde:i die Abgriffe 9 u:id 10 zunächst froi^ejeben uiad dann wird dor Tragkörper 5 an. der Y,-Sei';e .^ejenüoer de.a Gestell 1 in derselben '/eise uie bei 1.) bev/ejt. Diis Verfaliren v/ird·mehrmals v/iederholt.
4.) Bei:.! Bev/o^en der Vorrichtung txni drei Stei^un^en in der X,-r;ichoimi: beginnt das Verfahren mit den Freigeben der Zapfen
11 und 12 in derselben V/eise v;ie bei 1.) und der Traghürper ~ an der X,-Seite v/ird gegenüber dem Gestell in der X,+-dichtung bewegt. Dann v/ird dieses Verfahren wiederholt.
5.) Beim Bev/egen der Vorrichtung im eine Steigung in der Y,+l;ichtung erfolgt im allgemeinen dasselbe Verfahren wie bei 1.), also zuerst das Freigeben der Zapfen 11 und 12. Danach v/erden der Tragkörper 7 und das Gestell 1 an der Y,+Seite zusammen in bezug auf das Gestell 1 und den Trag-
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körper ^ ar eier Y,-Seite zum Aussengestell 2 oder in der Y,+Pachtung bewegt, und die Zapfen 11 und 12 v/erden festgeldemmt. Die Vorrichtung hat jetzt ihre Lage, wie gewünscht , verschoben.
6.) Beia Bewegen der Vorrichtung urn eine Steigung in der Y,-.Richtung müssen nur die Zapfeii 9 und 10 in derselben './eise wie bei 1.) freigegeben und die Vorrichtung als Gesamtheit in der Y,-Sichtung verschoben werden, v/,;üirend der Tragkürper ? und das Gestell 4 an der Y,+ Seite in der Decke gesteckt bleibt.
'Jie bei 1.) bis 6.) beschrieben kann die Vorrichtung I nach der Erfindung sich selbsb bewegen, während sie sich an der Decke auch durch Anklemmen oder !Freigeben der Zapfenpaare y,10 und 11,12 und Verschieben ihrer Lagen durch Drehen in der X,-, X,+ , Y,- , oder Y,+ liichtung festhält. Die Antriebe und Mechanismen sum Bewegen der Vorrichtung I sind allgemein Ln Gebrauch und bedürfen somit keiner Beschi-eibung.
Die Arbeitsweise der Zapfen 9 bis 12, durch die Vorrichtung I haftend gehalten wird, ist wie folgt. Es wird hier angenommen, dass diese Zapfen sich zuerst in der obersten Stellung mit ihren ausziehbaren Klemrateilen sum !einklemmen in vier Löchern in der Decke befinden, wodurch die Vorrichtung I an der Decke befestigt ist.
7.) Das Freigeben und Senken der Abgriffe.
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Das Schrägzahnrad 19 in den Figuren 3 und zf steht in Eingriff nit der V/elle 9a und ist rechts gezahnt und wenn es links gedreht wird, dreht sich auch nach links das Schrägsahnrad 20. Dieses drückt die Klemnwelle 23 wegen das Linksgewindes nach oben. An dieser Stelle werden die Klemiviklanen 2:r gegen die umgebende Wand des Deckenlochs "gestreckt und nach Innen ausgezogen, un sich selbst an der abgeschrägten Verengung j der Klearnwelle 23 zu befestigen. Da die Verengung j eine grossere Spitze als die Innenseite der Klenmklauen Zk- besitat, reicht eine geringe Aufwärtskraft an der Klemnwelle 23 zur Freigabe der Verengung aus den Klauen aus und lässt einen Spalt zwischen der V/elle und den Klauen. Dadurch v/erden die gestreckten Klemmklauen frei, um sich radial zu bewegen, und die Streckbänder k drücken die Klauen zur Mitte und verringern ihren Gesamtdurchnesser und ergeben einen Spalt zwischen der Aussenseite der Klauen und der umgebenden v/and des Deckenlochs. Der Zapfen befindet sich jebzt ir.i nicht eingeklemmten Zustand. Der Aufwärtshub der Klenmwelle 23 zum Freigeben ist hinsichtlich der· Beziehung zwischen der V/elle 9a und der V/elle 23 gegeben. Bei voller Freigabe wird ein (nicht dargestellter) Begrenzungsschalter betätigt, der das Schrägsahnrad 19 anhält.
Der nächste Schritt ist das Drehen der rechten Schnecke 18 nach links und des Doppelaahnrades 17 nach links, und wodurch die V/elle 9a mit der Welle 23 unter das Drehmoment an dem Gerüst e fallen kann. V/o das obere Ende der Klemmwelle 23 ausreichend unter die Decke gefallen ist, nehmen der Tragkörper 1J und der Zapfen 9 an der Y,-Seite vorgegebene relative Stellungen ein, in denen sie einen (nicht dargestellten) Begrenzungsschalter zum Anhalten der Schnecke 18 betätigen.
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Der Abgriff ist dann frei und wird durch dieses Verfahren gesenkt.
u.) Anheben und Festklemmen der Abgriffe.
In der letzten Stufe des Verfahrens nach 7.) befindet sich die Welle Oa in der unteren freigegebenen Stellung. Wenn jetzt die Schnecke 13 nach rechts gedreht wird, dreht sich das Doppelzahnrad 17 nach rechts, wodurch die Welle 9a sich zusammen mit der Welle 2J in ihrem Hohlraum nach oben bewegt und an der entsprechende Teile durch das Drehmoment am Gerüst sich nach oben bewegen. Die Welle 9a steigt weiter an, bis ihre ringförmige Stufe g in Kontakt mit der Unterseite des Tragkörpers 5 &n der Ϊ,-Seite gelangt. Dies wird durch einen (nicht dargestellten) Begrenzungsschalter aus den gegebenen Stellungen der Welle 9a· und des Tragkörpers 5 an der T,-Seite festgestellt und die Schnecke 18 wird angehalten. In diesem Fall befindet sich der Zapfen 9 nicht immer in Kontakt mit der Fläche der Decke, vielmehr können Abstände und Abweichungen der gleitenden Teile in der Vorrichtung I zusammen einen Spalt zwischen dem Zapfen und der Deckenfläche ergeben.
Dann wird das Schrägzahnrad 19 mit der Drehung des Schrägzahnrades 20 in derselben Richtung nach rechts gedreht, wodurch die Klemmwelle nach unten gedruckt wird. Da die Klauen Zk vom Gehäuse 2.5 axial gehalten werden, gelangt die Verengung j der Klemmwelle 23 in Kontakt mit den Klauen und streckt diese nach aussen. Folglich v/erden die Klauen 2k gegen die umgebende Wand des Deckenlochs gestreckt und mit zusätzlicher Kraft v/erden die umgebende Wand des Lochs, die
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Klauen 2':- und die Klennivrelle 23 fe£ Sin. weiteres Bemühen sun Senken der Klcnmuelle erzeugt dann eine Iteaktionskrafΐ, die zvsi Anheben des Schrägzahnrades 20 und somit der i/elle ]}o. und des Tragkörpers 3 an der Y,-Seite ausreicht, bis die ganae obere Fläche des Zapfens ') die Fläche der Decke berührt. r./ähre:iddes3en bewegen sich die '.-/eile >'a und die './eile 23 .zueinander, während die Druckfeder 25 zusammengedrückt wird. Sin Versuch sum v/eiteren Senken der Kleuunv/elle ergibt gev.nihnlich eine grosse Kraft, v;eil die './eile 2a sich bereits ait :1er Deckenfläche in Kontakt befindet. Die Veränderung des Drehmoments im Schrägzahnrad 19 v/ird zu dieser Zeit von eineij nicht-dar- ^eatellten Sensor festgestellt und dadurch die Drehung des Zahnrades 1> angehalten. Die Kraft, ait der die i'/elle 9a während des Ablaufs des Festkle::ciens .^esenlct wird, wird gegebenenfalls ^iit der Abbiejekraft der Druckfeder 2b aus^ejlichen, \;<mn Jas Festklemmen vollzogen ist.
Obuohl die Konstrul:tion vfie auch die Arbeitsweise soweit beschrieben './orden ist, so kann sie auch bei den i/ellen der anderen Zapfen 10, 11 und 12 angewendet werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann sich in allen liichtun^en unter einer Decke, die aus vielen Löchern gegebener Abnessunjen bei gleichen Steigungen in einer re^eLnässi^en Anordnung (^.3., in einem Gitterwerk oder in versetzter Anordnung) besteht, durch Festklenraeii, Frei^e.oen, Anlieben und Senl:en von Paaren von Zapfen 9,10 und 11.12 bev/e^en, so dass die Paare durch Drehen das ^anse Gelaicht der Vorrichtung v/älirend der Bewegung tragen. Die Vorrichtung kann somit in
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jeder gerönschtcn Lage zur Decke angehalten v/erden und die Deckenlöcher auf Blasen mit dem an den freien Enden Aa des Aracs Λ an beiden Enden der Vorricntung angebrachten Instrumenten untersuchen.
Obwohl auch die Vorrichtung nach der jirfindung an der Decke durch Anheben, Senken, Festklemmen oder Freigeben der Zapfen gleitet, ergeben die ausgefahrenen Klauen in den Deckenlöchern eine ausreichende Haftkraft zum Tragen der Vorrichtung und eine .Reaktionskraft, die durch das Arbeiten der Vorrichtung bedingt ist. Die Druckfedern, die zwischen den hohlen Zapfen- und Klemmwellen gehalten v/erden, korrigieren einen Fehler, der sich sonst aus dem Spiel und aus Abbiegungen der gleitenden Teile ergeben und die Vorrichtung von der Decke fallen lassen könnte. 3s kann diesen Fehler geraäss der Erfindung trotz wiederholten Einsetzens und Abziehens der Zapfen in bezug auf die Deckenlöcher nicht geben. Deshalb können die Decken und andere Anlagen automatisch durch die Wahl entsprechend kombinierter Arbeitsfolgen untersucht werden. Obwohl ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Prüfen von Dampfrohren eines vertikalen Dampfwandlers beschrieben worden ist, so kann sie die Vorrichtung doch auch so abgeändert werden, dass sie bei der aufrechten V/and eines horizontalen Dampfwandler in derselben Weise v/ie an der Decke eines vertikalen Wandlers haftend gleitet.
\lerun. auch die Erfindung für eine Vorrichtung zum Automatisieren des Festeilens von Blasen bei einem Dampferzeuger beschrieben v/orden ist, so sind doch auch verschiedene Abänderungen möglich, ohne von Erfindungsgedanken abzuweichen, z.B. zur Inspektion anderer solcher Löcher.
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Claims (3)

  1. "16" nnr 'S i
    PATENTANSPRÜCHE
    r1. !Vorrichtung zum Automatisieren des Feststeller^ von Blasen, Rissen usw. dadurch gekennzeichnet, dass sich parallel an zwei gegenüberliegenden Seiten (Y,- und Y,+) angeordneten Tragkörpern (5,7), Zapfen (9,10,11,12) befinden, die sich aus den oberen Fachen der beiden Tragkörper heraus- und in diese hineinbewegen können und so Flächenlöcher eines zu prüfenden Gegenstandes ergreifen und diese wieder freigeben und dadurch die Tragkörper (5>7) gegenüber den Testflächen tragen und freigeben, dass Führungsstangen (3) den Tragkörper an der (Y1-) -Seite tragen, damit er in der X-Richtung gleiten kann, und Führungsstangen den (Y,+) Seitengräger halten, damit er in der Y,-Richtung und auch in der X-Richtung gleiten kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zapfen (9,10,11,12) eine Welle (9a, 10a, 11a, 12a) besitzt, die sich aus dem zugehörigen Tragkörper (5»7) hinein und aus ihm heraus bewegen kann, dass eine Klemmwelle (23) in der Zapfenwelle (9a) sich in diese und aus ihr heraus bewegen kann, und dass sich zwischen dem oberen Endteil der Zapfenwelle (9a) und dem Kopf der Klemmwelle (23) eine Einrichtung befindet, deren Aussendurchmesser durch die Relativbewegung der beiden Wellen vergrössert und verkleinert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen KLeramklauenteil (2^f) mit um den Kopf
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    der Kle:;i3v/elle (2p) herun nach unten zugespritaten Teilen besitzt, die von oberen Endteil dorr Sapfcnvielle (9a) getragen wird, lind dass Dehnungsbänder (k) un diese Einrichtung herum angepasst sind, um die Klauenteile (2-0 zusammen in der Mitte ;:u befestigen.
    -.-. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sinrichtun^ b ein Gerüst besitzt, das sich an einer Seite der Zapfenv/elle (9a) befindet, dass sich ein Antriebs zahnrad (17a) au der Seite des Trajjkürpors befindet und ait de:a Gerüst l:ämr.it, dass ein Scliräjaalmrad (19) der Zapienwelle und ein weiteres Schrägzahnrad (20) sich innerhalb des Traskörpers befinden, die miteinander kämmen und, dass ein Innengev/indefceil an der Bohrung eines der Schrägzahnräder (19,20) und ein Aussengewindeteil der Klemmwelle (23) miteinander in Singriff stehen.
    jp. Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch geitennseichnet, dass eine Feder (2o) sich zwischen der Sapfem/ello ($a) und den
    Klauenteilen (21O befindet. /
    Dipl.-!ng./^. E, Meissn€?
    Patentanwalt
    ■/IT
    509888/0883
DE2531979A 1974-07-15 1975-07-15 Positioniereinrichtung für ein Fehlerfeststellgerät Expired DE2531979C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP49080923A JPS5110201A (en) 1974-07-15 1974-07-15 Suchiimu jenereetatanshojidokasochi

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