DE2531979B2 - Positioniereinrichtung für ein Fehlerfeststellgerät - Google Patents
Positioniereinrichtung für ein FehlerfeststellgerätInfo
- Publication number
- DE2531979B2 DE2531979B2 DE2531979A DE2531979A DE2531979B2 DE 2531979 B2 DE2531979 B2 DE 2531979B2 DE 2531979 A DE2531979 A DE 2531979A DE 2531979 A DE2531979 A DE 2531979A DE 2531979 B2 DE2531979 B2 DE 2531979B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- ceiling
- clamping
- support body
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F11/00—Arrangements for sealing leaky tubes and conduits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/002—Component parts or details of steam boilers specially adapted for nuclear steam generators, e.g. maintenance, repairing or inspecting equipment not otherwise provided for
- F22B37/006—Walking equipment, e.g. walking platforms suspended at the tube sheet
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Positioniereinrichtung für Blasen-, Riß- oder dergleichen Fehlerfeststellgeräte,
die mit einem zu untersuchenden, ein regelmäßiges Muster von Rohren aufweisende Decke oder ver-•ikalen
Wandung in Kontakt bringbar sind.
Eine derartige Einrichtung ist aus der US-PS 3811320 bekannt.
Diese Positioniereinrichtung weist zwei Tragkörper auf, die durch eine Verschiebeanwendung in einer
Ebene parallel zur Wand verschiebbar sind, wobei die Befestigung an der Wand durch eine Haltevorrichtung
erfolgt. Beim Lösen der Haltevorrichtung des einen Tragkörpers bleibt jeweils der andere Tragkörper befestigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Positioniereinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie mit einem eigenen Antrieb schrittweise in eine
neue Lage verschiebbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß parallel zueinander zwei Tragkörper vorgesehen
sind, die in die Löcher der Decke oder Wandung einschiebbare Klemmzapfen aufweisen, daß die
Tragkörper auf in einer Ebene parallel zur Decke bzw. zur Wandung liegenden Führungsstangen verschiebbar
sind, die in Seitenteilen enden, von denen die einen der Tragkörper zugeordneten Seitenteile auf
ίο senkrecht zu den Führungsstangen angeordneten und
ebenfalls in einer Ebene parallel zur Decke bzw. zur Wandung liegenden weiteren Führungsstangen zwischen
den dem Tragkörper zugeordneten Seitenteilen und einem Außengestell verschiebbar sind, und daß
an den Seitenteilen, die dem anderen Tragkörper zugeordnet sind, die Fehlerfeststellgeräte schwenkbar
angeordnet sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Positioniereinrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt an der Linie A-A der Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt an der Linie A-A der Fig. 1, und
Fig. 4 einen Teilschnitt an der Linie B-B der Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 dienen die Symbole X, Y und +,— mit Pfeilen zum Bezeichnen der Richtungen, in
denen sich die Positioniereinrichtung I bewegt. Diese kann sich in den vier Richtungen X, + , X,—, Y,+
und Y,— bewegen.
Ein Gestell 1 an der Seite der Maschine in der ν. —-Richtung besteht aus einer innerer; Rückwand
la und zwei Seitenwänden Ib und Ic und besitzt zwei
in A'-Richtung verlaufende Führungsstangen, eine obere und eine untere, an der offenen oder Außenseite
des Gestells. Ein Außengestell 2 am Ende der Y,+-Seite besitzt die Form einer einzelnen Platte.
Vier in Y-Richtung verlaufende Führungsstangen 3 sind an den einen Enden mit der Rückwand la und
an den anderen Enden mit dem Außengestell 2 verbunden. Diese Führungsstangen tragen ein Gestell 4,
das in der Form dem Gestell 1 identisch ist und in den y-Richtungen hin- und herschwingt. Das Gestell
4 besitzt eine Rückwand 4a.
Parallel zu den beiden in A'-Richtung verlaufenden ruhrungssiangen 6 des Gestells 1 an der gegenüberliegenden
Seite der Rückwand la verlaufen zwei ähnliche Stangen 8 an der Seite des Gestells 4. Diese in
A'-Richtung verlaufenden Stangen 2 bzw. 8 halten Tragkörper 5 und 7, die dort gleiten. Die Tragkörper
besitzen wiederum Paare von Zapfen 9, 10, und 11, 12.
Die A'-Richtungsführungsstangen 6 besitzen, wie Fig. 1 zeigt, an ihren beiden Enden einen X,—- und
einen X, + -Seitenanschlag 13 bzw. 14. In gleicher Weise besitzen die Y-Richtungsführungsstangen 8 an
bo ihren Enden einen X, — - und einen X, + -Seitenanschlag
15 bzw. 16. Die Anschläge 13 bis 16 sind so angebracht, daß die Zapfenwellenstellen genau an die
Lochstellungen in einer Decke angepaßt sind, an der die Vorrichtung angebracht wird.
b5 Die Seitenbretter \b und Ic des Gestells 1 besitzen
je einen Arm A. Das vordere Ende Aa jedes Arms A ist so ausgebildet, daß es ein Instrument zum Testen
oder Prüfen der Deckenlöcher trägt. Jeder Arm A
kann sich in einem 180°-Bogen an seinem hinteren Ende in der Ebene der Fig. 1 drehen und somit die
Überprüfung aller Löcher ermöglichen, die gegen die X,—- und die X,+-Seiten der Vorrichtung I gerichtet
sind.
Als nächstes werden die Konstruktion und Arbeitsweise der Zapfeneinrichtungen, der Geräte zum Befestigen
der Vorrichtung an der Decke und zum Halten des Gewichts der ganzen Vorrichtung im einzelnen
mit Hilfe der Fig. 3, die ein Schnitt an der Linie A-A ι ο
der Fig. 1 ist, und der Fig. 4, die ein Schnitt an der Linie B-B der Fig. 3 ist, beschrieben.
Das obere TeU der hohlen Zapfenwelle 9a ist, wie Fig. 4 zeigt, mit einem Gerüst C zum axialen Bewegen
nach oben und unten versehen. Am oberen Teil des Tragkörpers 5 befindet sich ein Anschlag zum
Verhindern des Drehens des Zapfens 9, wobei das innere Ende in einer Rille 9b der Welle 9i eingepaßt
ist, so daß die Welle nur in der vertikalen Richtung zum Tragkörper 5 gleitend gehalten wird. Die Welle -'<·
9a ist, wie Fig. 3 zeigt, mit «iner Verengung in ihrer Bohrung mit einem axial zur Verengung laufenden
Keilnut versehen. Das obere Ende 29 der Verengung, das eine Stufe bildet, dient als Sitz für eine Druckfeder
26 und das untere Ende 30 als Sitz für ein Lager 31. ■?
Am freien unteren Ende der Welle 9a befindet sich eine Ringstufe g, die bei Anheben der Welle in Kontakt
mit der Unterseite Sa des Tragkörpers 5 kommt
und als Anschlag dient, der der Auwärtsbewegung der Welle eine Grenze setzt. Wenn die Welle 9 an der ;<
> Decke befestigt ist, trägt die Stufe g das Gewicht des Tragkörpers 5 und somit der Vorrichtung I.
Ein Doppelzahnrad 17 besteht aus einem Antriebsrad 17a als erstes Zahnrad, das mit dem Gerüst der
Welle 9« kämmt, und einem Schneckenrad 17Z>
als ;"> zweitem Zahnrad, das mit einer Schnecke 18 kämmt. Die beiden Enden dieses Doppelzahnrades werden
drehbar in nicht-dargestellten Lagern gehalten. Die Schnecke 18 greift an das Schneckenrad 17 b des Doppelzahnrades
17 an und wird ebenfalls an beiden En- »ι
den in Lagern gehalten und ist mit einem nicht-dargestellten Motor verbunden. Der Voreilungswinkel des
Schneckenrades, der an die Schnecke angreift, ist kleiner als der Reibungswinkel, so daß zwar die Schnecke
Drehkraft auf das Schneckenrad, dieses aber nicht die ■■'>
Kraft auf die Schnecke übertragen kann.
Ein Schrägzahnrad 19, zu sehen rechte in Fig. 3, dient dem Antriebsmechanismus zum Antreiben der
Zapfenwelle 9a. An der Decke ist die Vorrichtung I befestigt. Die Welle des Zahnrades wird an beiden w
Enden in nicht-dargestellten Lagern gehalten und ist mit dem Motor verbunden. Ein anderes Schrägzahnrad
20, das mit dem Zahnrad 19 in Eingriff s*eht, wird an beiden Enden in der Welle 9a von Lagern drehbar
gehalten. Das obere Ende des Zahnrades 20 steht mit >■>
der Verengung des Hohlraumes in der Welle über ein Drucklager 31 in Eingriff, und das untere Ende wird
von einem Teil des Sitzes eines unteren Drucklagers 21 e und einem Sprungring 22 gehalten.
Die Zapfenwelle 9a und das Schrägzahnrad 20 be- no
wegen sich zusammen nach oben und unten, wobei die Schrägzahnräder 19 und 20 an ihren Zahnflächen
zueinander gleiten. Der Hohlraum des Zahnrades 20 besitzt einen inneren Gewindeteil h.
Eine Klammerwelle 23 besitzt einen unteren Ge- t.5
windeteil 23a, der in ein Innengewinde h des Zahnrades 20 eingeschraubt ist. Ein Keil 23b ist in die Klammerweüe
23 eingesetzt und in eine Keünut eingepaßt, die sich in der Welle 9e befindet, um eine vertikale
Gleitbewegung der Klammerwelle in der Bohrung der Zapfenwelle zu ermöglichen. Das obere Ende i der
Klammerwelle besitzt einen flachen, gestreckten Kopf mit einer Führungsspitze zum leichteren Einsetzen in
ein entsprechendes Loch in der Decke. Eine Verengung ; unter dem Kopf ist abgeschrägt, um der Ausbildung
von Klemmklauen 24 zu folgen.
Die Klammerwelle 23 dreht sich nach oben oder unten, wie gerade das Schrägzahnrad 20 mit dem Innengewindeteil
h seines Hohlraums mit dem Außengewindeteil der Welle in Eingriff steht.
Die Klauen 24, die zum abgeschrägten Hohlraum zylindrisch angeordnet sind, werden mit der Verengung
; der Klammerwelle 23 in Kontakt gehalten. Sie können in vier einzelne Klauen unterteilt sein, werden
aber normalerweise durch zwei Dehnungsbänder k nach innen zusammengehalten. Ein Gehäuse 25 für
die Klauen ist mit einem Loch versehen, in das die Klauen eingepaßt sind und nur in radialer Richtung
mit einer Beschränkung in Richtung des Drucklagers gleiten können.
Am unteren Ende des Gehäuses 25 befindet sich ein Flansch 1, zwischen dessen Unterseite und dem
oberen Ende 29 der Verengung der Welle 9a eine Druckfeder 26 gehalten wird, so daß beim Senken der
Klammerwelle 23 gegenüber der Zapfenwelle die Druckfeder 2-6 das Gehäuse 25 der Klauen 24 ohne
Beschränkung ungesenkt hält. Auch mit der elastischen Energie der Druckfeder 26 kann die Vorrichtung
I von der Decke durch die Wirkung der Welle 9a stabilisiert gehalten werden.
An das Innengewinde der Welle 9a ist eine Außengewindemutter 27 geschraubt, die den Flansch 1 des
Gehäuses 25 berührt und so die Aufwärtsbewegung des Gehäuses begrenzen und die elastische Energie
der Feder 26 als innere Kraft der "Welle zurückhalten läßt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung I wird mit Hilfe der Fig. 1 beschrieben. Die an der Decke befestigte
Vorrichtung mit den Zapfen 9 bis 11, die sich in ihren obersten Lagen befinden. Die zugehörigen Klemmhülsen
sind in die entsprechenden Löcher in der Decke zum Festklammern eingesetzt.
1. Wenn die Vorrichtung im dargestellten Zustand um eine Steigung von Löchern in der ^,—-Richtung
bewegt werden soll, werden die Wellen der Zapfen 11 und 12 aus den Klemmlagen in der Decke freigegeben
und gesenkt. Die Abfallwerte werden durch Begrenzungsschalter (nicht dargestellt) festgestellt, wenn
die oberen Enden der Zapfen von der Decke etwas nach unten gekommen sind, und auf die Signale der
Begrenzungsschalter werden sie angehauen und an weiterem Abfallen gehindert.
Dann bewegt sich der Tragkörper 7 an der Y, — -Seite zum Gestell 4 an der Seite X, — -Seite, bis er den
Anschlag 15 berührt. An diesem Punkt sind die Zapfen 11 und 12 den Löchern entgegengesetzt, die beide
eine Steigung in der X,—-Richtung aus ihrer zuerst ergriffenen Löchern in der Decke sind. Die Abgriffe
11 und 12 werden in die Löcher gehoben und die Klemmwellen 23 in den hohlen Abgriffwellen nach
unlcn gedrückt, um die Klemmklauen 24 zu strecken und sie in den Deckenlöchern zu befestigen. Währenddessen
wird die Vorrichtung I von der Decke von den anderen Zapfen 9 und 10 an der Decke hängend
gehalten.
Dann werden die Aboriffe 9 und 10 frei«»e<»eben
und durch dasselbe Verfahren, wie es beim Senken der Abgriffe 11 und 12 verwendet wird, auf die Höhe
gesenkt, wo sie mit der Decke nicht in Berührung kommen, wenn sie mit ihrem Trägerkörper 5 bewegt
werden. Diesem folgt eine Bewegung der Vorrichtung, in der der Tragkörper 7 zurückgelassen wird,
wie wenn er sich zum Gestell 4 in der ^,+-Richtung
bewegen würde. Weil der Tragkörper 7 an der Y, + Seite durch die Zapfen 11 und 12 befestigt bleibt, bewegt
sich das Gestell 4 zur ^—-Richtung und somit die ganze Vorrichtung I mit Ausnahme des Tragkörpers
7 an der Y,+-Seite, der sich in der X, - -Richtung bewegt, bis der Tragkörper? an der Y,+-Seite den
Anschlag 16 berührt. Es folgt, daß die Zapfen 9 und 10 um einen Steigungsabstand in der ^, — -Richtung
von ihrer Ausgangsposition in den Löchern der Decke entfernt sind. Die Klemmwellen in den Lochwellen
der Zapfen 9 und 10 werden dann nach unten gezogen, um die Klemmklauen zum Festhalten an der Innenseite
der Deckenlöcher zu strecken.
Danach nehmen die Elemente der Vorrichtung I wieder ihre relativen Lagen nach Fig. 1 ein. Die vier
Zapfen 9 und 12 werden jetzt fest in die Löcher um eine Steigung in der X,—-Richtung von den Löchern
entfernt eingesetzt, in denen sie sich usprünglich befunden hatten. Dies bedeutet, daß die Vorrichtung I
ihre Lage um eine Steigung in der X,—-Richtung verschoben hat.
2. Wenn die Vorrichtung um eine Steigung in der ^,+-Richtung bewegt werden soll, erfolgt dasselbe
Verfahren wie beschrieben. Um damit zu beginnen, werden die Zapfen 9 und 10 freigegeben, und der
Tragkörper 7 an der X,+-Seite wird relativ zum Gestell in der ^,+-Richtung bewegt.
3. Wenn die Vorrichtung um drei Steigungen in der X,—Richtung verschoben werden soll, werden die
Abgriffe 9 und 10 zunächst freigegeben und dann wird der Tragkörper 5 an der Y,--Seite gegenüber dem
Gestell 1 in derselben Weise wie bei 1. bewegt. Das Verfahren wird mehrmals wiederholt.
4. Beim Bewegen der Vorrichtung um drei Steigungen in der Λ',—-Richtung beginnt das Verfahren mit
dem Freigeben der Zapfen 11 und 12 in derselben Weise wie bei 1. und der Tragkörper 5 an der X,—-Seite
wird gegenüber dem Gestell in der ^, + -Richtung
bewegt. Dann wird dieses Verfahren wiederholt.
5. Beim Bewegen der Vorrichtung um eine Steigung in der X,+-Richtung erfolgt im allgemeinen dasselbe
Verfahren wie bei 1., also zu erst das Freigeben der Zapfen 11 und 12. Danach werden der Tragkörper 7
und das Gestell 1 an der Y,+-Seite zusammen in bezug auf das Gestell 1 und den Tragkörper 5 an der
y,—-Seite zum Außengestell 2 oder in der Y,+- Richtung bewegt, und die Zapfen 11 und 12 werden
festgeklemmt. Die Vorrichtung hat jetzt ihre Lage, wie gewünscht, verschoben.
6. Beim Bewegen der Vorrichtung um eine Steigung in der Y, —Richtung müssen nur die Zapfen 9 und
10 in derselben Weise wie bei 1. freigegeben werden und die Vorrichtung als Gesamtheit in der Y,—Richtung
verschoben werden, während der Tragkörper 7 und das Gestell 4 an der Y1+-Seite in der Decke
bleibt.
Wie bei 1. bis 6. beschrieben kann die Vorrichtung I nach der Erfindung sich selbst bewegen, während sie
sich an der Decke auch durch Anklemmen oder Freigeben der Zapfenpaare 9, lfli und 11, 12 und Verschieben
ihrer Lagen durch Drehen in der X, — -, X, + -, Y,-- oder ^+-Richtung festhält. Die Antriebe
und Mechanismen zum Bewegen der Vorrichtung I sind allgemein im Gebrauch und bedürfen somit
keiner Beschreibung.
Die Arbeitsweise der Zapfen 9 bis 12, durch die Vorrichtung I haftend gehalten wird, ist wie folgt. Es
wird hier angenommen, daß diese Zapfen sich zuerst in der obersten Stellung mit ihren ausziehbaren
i" Klemmteilen zum Einklemmen in vier Löchern in der
Decke befinden, wodurch die Vorrichtung I an der Decke befestigt ist.
7. Das Freigeben und Senken der Abgriffe.
Das Schrägzahnrad 19 in den Fig. 3 und 4 steht in Eingriff mit der Welle 9a und ist rechts gezahnt, und wenn es links gedreht wird, dreht sich auch nach links das Schrägzahnrad 20. Dieses drückt die Klemmwelle 23 wegen des Linksgewindes nach oben. An dieser Stelle werden die Klemmklauen 24 gegen die umgebende Wand des Deckenlochs gestreckt und nach innen ausgezogen, um sich selbst an der abgeschrägten Verengung /der Klemmwelle 23 zu befestigen. Da die Verengung j eine größere Spitze als die Innenseite der Klemmklauen 24 besitzt, reicht eine geringe Aufwärtskraft an der Klemmwelle 23 zur Freigabe der Verengung aus den Klauen aus und läßt einen Spalt zwischen der Welle und den Klauen. Dadurch werden die gestreckten Klemmklauen frei, um sich radial zu bewegen und die Streckbänder k drükken die Klauen zur Mitte und verringern ihren Gesamtdurchmesser und ergeben einen Spalt zwischen der Außenseite der Klauen und der umgebenden Wand des Deckenlochs. Der Zapfen befindet sich jetzt in nicht eingeklemmtem Zustand. Der Aufwärtshub der Klemmwelle 23 zum Freigeben ist hinsichtlich der Beziehung zwischen uci Welle 9ö und der Welle 23 gegeben. Bei voller Freigabe wird ein (nicht dargestellter) Begrenzungsschalter betätigt, der das Schrägzahnrad 19 anhält.
Das Schrägzahnrad 19 in den Fig. 3 und 4 steht in Eingriff mit der Welle 9a und ist rechts gezahnt, und wenn es links gedreht wird, dreht sich auch nach links das Schrägzahnrad 20. Dieses drückt die Klemmwelle 23 wegen des Linksgewindes nach oben. An dieser Stelle werden die Klemmklauen 24 gegen die umgebende Wand des Deckenlochs gestreckt und nach innen ausgezogen, um sich selbst an der abgeschrägten Verengung /der Klemmwelle 23 zu befestigen. Da die Verengung j eine größere Spitze als die Innenseite der Klemmklauen 24 besitzt, reicht eine geringe Aufwärtskraft an der Klemmwelle 23 zur Freigabe der Verengung aus den Klauen aus und läßt einen Spalt zwischen der Welle und den Klauen. Dadurch werden die gestreckten Klemmklauen frei, um sich radial zu bewegen und die Streckbänder k drükken die Klauen zur Mitte und verringern ihren Gesamtdurchmesser und ergeben einen Spalt zwischen der Außenseite der Klauen und der umgebenden Wand des Deckenlochs. Der Zapfen befindet sich jetzt in nicht eingeklemmtem Zustand. Der Aufwärtshub der Klemmwelle 23 zum Freigeben ist hinsichtlich der Beziehung zwischen uci Welle 9ö und der Welle 23 gegeben. Bei voller Freigabe wird ein (nicht dargestellter) Begrenzungsschalter betätigt, der das Schrägzahnrad 19 anhält.
Der nächste Schritt ist das Drehen der rechten
e~l Ai_A to L. i:-i . ι j γλ l.nl..-.jn. -1*7
kji*iiuc:vivc: ίο nav.li iiun.3 uiiu uca x^vippci/^aiiiiiauua χ /
nach links, wodurch die Welle 9e mit der Welle 23 unter das Drehmoment an dem Gerüst c fallen kann.
Wo das obere Ende der Klemmwelle 23 ausreichend unter die Decke gefallen ist, nehmen der Tragkörper 5
und der Zapfen 9 an der Y,—-Seite vorgegebene relative Stellungen ein, in denen sie einen (nicht dargestellten)
Begrenzungsschalter zum Anhalten der Schnecke 18 betätigen.
Der Abgriff ist dann frei und wird durch dieses Verfahren
gesenkt.
8. Anheben und Festklemmen der Abgriffe.
In der letzten Stufe des Verfahrens nach 7. befindet sich die Welle 9a in der unteren freigegebenen Stellung.
Wenn jetzt die Schnecke 18 nach rechts gedreht wird, dreht sich das Doppelzahnrad 17 nach rechts,
wodurch die Welle 9a sich zusammen mit der Welle 23 in ihrem Hohlraum nach oben bewegt und an der
entsprechende Teile durch das Drehmoment am Ge-
rüst sich nach oben bewegen. Die Welle 9 a steigt weiter
an, bis ihre ringförmige Stufe g in Kontakt mit der Unterseite des Tragkörpers 5 an der Y,—Seite
gelangt Dies wird durch einen (nicht dargestellten) Begrenzungsschalter aus den gegebenen Stellungen
der Welle 9a und des Tragkörpers 5 an der Y,—Seite
festgestellt und die Schnecke 18 wird angehalten. In diesem Fall befindet sich der Zapfen 9 nicht immer
in Kontakt mit der Fläche der Decke, vielmehr können
Abstände und Abweichungen der gleitenden Teile in der Vorrichtung I zusammen einen Spalt zwischen
dem Zapfen und der Deckenfläche ergeben.
Dann wird das Schrägzahnrad 19 mit der Drehung des Schrägzahnrades 20 in derselben Richtung nach
rechts gedreht, wodurch die Klemmwelle nach unten gedrückt wird. Da die Klauen 24 vom Gehäuse 25
axial gehalten werden, gelangt die Verengung / der Klemmwelle 23 in Kontakt mit den Klauen und streckt
diese nach außen. Folglich werden die Klauen 24 gegen die umgebende Wand des Deckenlochs gestreckt,
und mit zusätzlicher Kraft werden die umgebende Wand des Lochs, die Klauen 24 und die Klemmwelle
23 fest zusammengeklemmt. Ein weiteres Bemühen zum Senken der Klemmwelle erzeugt dann eine Reaktionskraft,
die zum Anheben des Schrägzahnrades 20 und somit der Welle 9a und des Tragkörpers 5
an der Y, — -Seite ausreicht, bis die ganze obere Fläche des Zapfens 9 die Fläche der Decke berührt. Währenddessen
bewegen sich die Welle 9a und die Welle 23 zueinander, während die Druckfeder 26 zusammengedrückt
wird. Ein Versuch zum weiteren Senken der Klemmwelle ergibt gewöhnlich eine große Kraft,
weil die Welle 9a sich bereits mit der Deckenfläche in Kontakt befindet. Die Veränderung des Drehmoments
im Schrägzahnrad 19 wird zu dieser Zeit von einem nicht-dargestellten Sensor festgestellt und dadurch
die Drehung des Zahnrades 19 angehalten. Die Kraft, mit der die Welle 9a während des Ablaufs des
Festklemmen gesenkt wird, wird gegebenenfalls mit der Abbiegekraft der Druckfeder 26 ausgeglichen,
wenn das Festklemmen vollzogen ist.
Obwohl die Konstruktion wie auch die Arbeitsweise so weit beschrieben ist, so kann sie auch bei
den Wellen der anderen Zapfen 10,11 und 12 angewendet werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann sich in allen Richtungen unter einer Decke, die aus vielen
Löchern gegebener Abmessungen bei gleichen Steigungen in einer regelmäßigen Anordnung (z. B. in einem
Gitterwerk oder in versetzter Anordnung) be-'· steht, durch Festklemmen, Freigeben, Anheben und
Senken von Paaren von Zapfen 9,10 und 11, 12 bewegen, so daß die Paare durch Drehen das ganze Gewicht
der Vorrichtung während der Bewegung tragen. Die Vorrichtung kann somit in jeder gewünschten
i" Lage zur Decke angehalten werden und die Deckenlöcher
auf Blasen mit dem an den freien Enden Aa des Armes A an beiden Enden der Vorrichtung angebrachten
Instrumenten untersuchen.
Obwohl auch die Vorrichtung nach der Erfindung
I") an der Decke durch Anheben, Senken, Festklemmen
oder Freigeben der Zapfen gleitet, ergeben die ausgefahrenen Klauen in den Deckenlöchern eine ausreichende
Haftkraft zum Tragen der Vorrichtung und eine Reaktionskraft, die durch das Arbeiten der Vor-
-'« richtung bedingt ist. Die Druckfedern, die zwischen
den hohlen Zapfen- und Klemmwellen gehalten werden, korrigieren einen Fehler, der sich sonst aus dem
Spiel und aus Abbiegungen der gleitenden Teile ergeben und die Vorrichtung von der Decke fallen lassen
2) könnte. Es kann diesen Fehler gemäß der Erfindung
trotz wiederholten Einsetzens und Abziehens der Zapfen in bezug auf die Deckenlöcher nicht geben.
Deshalb können die Decken und andere Anlagen automatisch durch die Wahl entsprechend kombinierter
J» Arbeitsfolgen untersucht werden. Obwohl ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung zum Prüfen von Dampfrohren eines vertikalen Dampfwandlers beschrieben
worden ist, so kann die Vorrichtung doch auch so abgeändert werden, daß sie bei der aufrechten
3) Wand eines horizontalen Dampfwandlers in derselben
Weise wie an der Decke eines vertikalen Wandlers haftend gleitet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Positioniereinrichtung für Blasen-, Riß- oder dergleichen Fehlerfeststellgeräte, die mit einer zu
untersuchenden, ein regelmäßiges Muster von Löchern aufweisende Decke oder vertikalen Wandung
in Kontakt bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zueinander :jwei
Tragkörper (5, 7) vorgesehen sind, die in die Löcher der Decke oder Wandung einschiebbare
Klemmzapfen (9,10,11,12) aufweisen, dafi die
Tragkörper (5, 7) auf in einer Ebene parallel zur Decke bzw. zur Wandung liegenden Führungsstange (6,8) verschiebbar sind, die in Seitenteilen
(16, 10, 4) enden, von denen die einen (7) der Tragkörper(S,7)zugeordneten Seitenteile (4) auf
senkrecht zu den Führungsstangen (6,8) angeordneten und ebenfalls in einer Ebene parallel zur
Decke bzw. zur Wandung liegenden weiteren Führungsstangen (3) zwischen den dem anderen
Tragkörper (5) zugeordneten Seitenteilen (Ib,
Ic) und einem Außengestell (2) verschiebbar sind, und daß an den Seitenteilen (Ib, Ic), die dem anderen
Tragkörper (5) zugeordnet sind, die Felilerfeststellgeräte
schwenkbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmzapfen (9,10,11,
12) eine im zugehörigen Tragkörper (S, 7) verschiebbare Welle (9a, 10a, 11a, 12a) besitzt, daß
in der Zapfenwelle (9e) eine in dieser verschiebbare Klemmwelle (23) vorgesehen ist und daß sich
zwischen dem oberen Endteil der Zapfenwelle (9a) und dem Kopf der Klemmwelle (23) eine
Einrichtung befindet; deren Außendurchmesser durch die Relativbewegung der beiden Wellen
vergrößert und verkleinert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Klemmklauenanteil
(24) mit um den Kopf der Klernmwelle (23) herum nach unten zugespitzten Teilen
besitzt, die vom oberen Endteil der Zapfenvrelle (9a) getragen wird, und daß Dehnungsbänder (k)
um diese Einrichtung herum angepaßt sind, um die Klauenteile (24) zusammen in der Mitte zu
befestigen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49080923A JPS5110201A (en) | 1974-07-15 | 1974-07-15 | Suchiimu jenereetatanshojidokasochi |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2531979A1 DE2531979A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2531979B2 true DE2531979B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2531979C3 DE2531979C3 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=13731933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2531979A Expired DE2531979C3 (de) | 1974-07-15 | 1975-07-15 | Positioniereinrichtung für ein Fehlerfeststellgerät |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3984008A (de) |
JP (1) | JPS5110201A (de) |
CA (1) | CA1044038A (de) |
CH (1) | CH607012A5 (de) |
DE (1) | DE2531979C3 (de) |
FR (1) | FR2279085A1 (de) |
GB (1) | GB1507538A (de) |
IT (1) | IT1039262B (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5157489A (en) * | 1974-11-15 | 1976-05-19 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Jidokensasochino kontorooruhoho |
ES476591A1 (es) * | 1978-01-09 | 1979-12-01 | Westinghouse Electric Corp | Dispositivo de bloqueo por leva, destinado a soportar un equipo a partir de un elemento tubular. |
US4222540A (en) * | 1978-12-01 | 1980-09-16 | Westinghouse Electric Corp. | Tube sheet pan and tilt camera platform |
US4278044A (en) * | 1978-12-11 | 1981-07-14 | Davis, French And Associates, Inc. | Remote marking tool |
US4304800A (en) * | 1978-12-11 | 1981-12-08 | Davis, French And Associates, Inc. | Method for remotely marking a defective heat exchanger tube |
FR2457741A1 (fr) * | 1979-05-31 | 1980-12-26 | Framatome Sa | Porte-outil mobile pour travail sur une plaque tubulaire |
FR2532715A1 (fr) * | 1982-09-07 | 1984-03-09 | Thome Paul | Dispositif d'obturation du circuit primaire de reacteurs nucleaires |
JPH0612398Y2 (ja) * | 1985-03-13 | 1994-03-30 | 株式会社日立製作所 | 水室内作業ロボツトの移動装置 |
JPH086894B2 (ja) * | 1985-03-22 | 1996-01-29 | 株式会社日立製作所 | 熱交換器水室内作業ロボツトの移動・保持装置 |
FR2582562B1 (fr) * | 1985-05-31 | 1990-03-02 | Framatome Sa | Dispositif d'accrochage destine notamment a etre monte sur un bras de telemanipulateur |
DE3545597A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-07-02 | Celamerck Gmbh & Co Kg | Neue herbizid wirksame imidazolinone |
US4728217A (en) * | 1986-02-26 | 1988-03-01 | Westinghouse Electric Corp. | Gripper apparatus and method |
JPS62212363A (ja) * | 1986-03-11 | 1987-09-18 | Sumitomo Chem Co Ltd | ヒドロキサム酸化合物およびその製造法 |
JPS62185303U (de) * | 1986-05-15 | 1987-11-25 | ||
JPH0696394B2 (ja) * | 1987-06-12 | 1994-11-30 | 動力炉・核燃料開発事業団 | スイング移動式配管群自動検査装置 |
JPH01203699A (ja) * | 1988-02-09 | 1989-08-16 | Canon Inc | 排気装置 |
FR2643135B1 (fr) * | 1989-02-15 | 1991-06-21 | Barras Provence | Vehicule d'exploration et de maintenance des tubes de generateurs de vapeur ou similaires |
DE9209943U1 (de) * | 1992-07-30 | 1993-12-09 | Siemens Ag | Manipulator zur Inspektion von über Leitern erreichbaren Anlagenteilen |
CN114044302B (zh) * | 2021-10-22 | 2023-08-08 | 安徽新富新能源科技股份有限公司 | 一种用于冷却管氦检工序的自动上下料机构 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2136255A (en) * | 1938-01-04 | 1938-11-08 | Pius A Scanlon | Supporting and elevating means for overhead units |
US3811320A (en) * | 1973-03-12 | 1974-05-21 | Rockwell International Corp | Surface scaler apparatus |
US3889820A (en) * | 1973-08-01 | 1975-06-17 | Combustion Eng | Method and apparatus for suspendedly supporting a platform |
US3913452A (en) * | 1973-08-01 | 1975-10-21 | Combustion Eng | Remotely movable platform |
US3913752A (en) * | 1973-08-01 | 1975-10-21 | Combustion Eng | Remotely movable platform |
-
1974
- 1974-07-15 CH CH925375A patent/CH607012A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-07-15 JP JP49080923A patent/JPS5110201A/ja active Granted
-
1975
- 1975-07-08 US US05/594,065 patent/US3984008A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-07-09 CA CA231,138A patent/CA1044038A/en not_active Expired
- 1975-07-11 FR FR7521979A patent/FR2279085A1/fr active Granted
- 1975-07-14 IT IT25395/75A patent/IT1039262B/it active
- 1975-07-15 GB GB29688/75A patent/GB1507538A/en not_active Expired
- 1975-07-15 DE DE2531979A patent/DE2531979C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2279085B1 (de) | 1977-12-16 |
DE2531979C3 (de) | 1980-07-10 |
CH607012A5 (de) | 1978-11-30 |
US3984008A (en) | 1976-10-05 |
FR2279085A1 (fr) | 1976-02-13 |
IT1039262B (it) | 1979-12-10 |
DE2531979A1 (de) | 1976-02-05 |
JPS5110201A (en) | 1976-01-27 |
JPS5317121B2 (de) | 1978-06-06 |
GB1507538A (en) | 1978-04-19 |
CA1044038A (en) | 1978-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2531979C3 (de) | Positioniereinrichtung für ein Fehlerfeststellgerät | |
DE2826106C2 (de) | Anordnung für den Transport einer Positioniervorrichtung im Inneren eines Dampferzeugers | |
DE3316789C2 (de) | ||
DE2559685B2 (de) | Verfahren zum Abheben und Transportieren der jeweils obersten Lage aus lappigem Material von einem Stapel | |
DE2213779C3 (de) | Vorrichtung für die Demontage und Montage von Reifen auf Felgen | |
DE1844463U (de) | Reinigungsgeraet fuer rohrleitungen. | |
DE3644251A1 (de) | Biegemaschine | |
DE3300460C2 (de) | Vorrichtung zur Prüfung und/oder zur Reparatur von Dampferzeugerrohren | |
DE2257904C2 (de) | Eckverbindungsgerät für Metall-Hohlprofilrahmen | |
DE2550599C3 (de) | Positioniereinrichtung | |
CH655968A5 (de) | Rammaufsatz fuer rohrrammen. | |
DE2647703C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau von Reibungskupplungen | |
DE3100052C2 (de) | "Vorrichtung für die Einführprüfung von Lehrdornen bei Rohren u.dgl." | |
WO1994008166A1 (de) | Spannweiten-unterstützung für unterwasser-rohrleitungen | |
DE2127066C3 (de) | Vorrichtung zum Heben und Senken stabförmiger Elemente von Kernreaktoren | |
DE2518506C3 (de) | Selbsttätig entfaltbare bzw. zusammenfaltbare Einrichtung zur Halterung von Hydrophonstäben | |
DE396905C (de) | Antrieb fuer die Quersupporte bei Revolverdrehbaenken, Halbautomaten u. dgl. | |
DE2446785C2 (de) | Pruefpresse fuer rohre | |
DE2442219C3 (de) | Vorrichtung zum Zentrieren von Bauteilen | |
DE1559675C (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln von Schlau chen | |
DE2839371A1 (de) | Rohrstrebe | |
DE1614536C (de) | Korpuskularstrahlgerat, insbesondere Elektronenmikroskop, mit einer zum Abhe ben und Ausschwenken einzelner Teile der Mikroskopsaule dienenden Einrichtung | |
DE1777428C3 (de) | Vorrichtung zum Antreiben eines an einem Bohrer befestigten Werkzeuges zum Aushalsen eines Loches | |
DE3644154A1 (de) | Adapter zur pruefung von leiterplatten | |
DE2001882A1 (de) | Reaktorbeschickungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2551215 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |