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Vielzweck-Sicherheits-Körpergurtzeug Die Erfindung betrifft ein Sicherheits-Körpergurtzeug
für beMarmig freie, überwiegend hängende Arbeitsweise, mit zwei die Oberschenkel
nahe dem Gesäß umgreifenden Gurtschlingen, die im Schritt miteinander verbunden
sind und an
die sich vorn oben aufrechtverlaufende Gurtteile anschließen, von denen ein die
Rückseite des Körpers umschlingender Gurt ausgeht, wobei der vorzugsweise als Öse
gestaltete Aufhängepunkt an der Vorderseite des Körpers angeordnet ist.
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Ein Sicherheits-Körpergurtzeug dieser Gattung, welches als Vielzweck-Sicherheits-Körpergurtzeug
bezeichnet wird, ist bereits bekannt (Prospekt der Firma Irvin-Hartley (Pty.) Ltd.,
Johannesburg, Süd-Afrika, 1967, betreffend Multi-pwpose Safety Harness SH 6). Dieses
Gurtzeug besteht aus einem die Taille umschließenden Grundgurt, welchervorn in der
Mitte den Aufhängepunkt aufweist und von dem vorn rechts und links die Gurte ausgehen,
welche die Oberschenkel umschlingen. Diese Gurte sin@ @@ der @o@@@seite des @@@@@@@@@@@es
befestigt,
verlaufen von dort aus zur Innenseite der Oberschenkel
und dann nahe dem Gesäß um diese herum, so daß die freien Enden außen nach oben
zurückkehren, wo sie den Taillengurt kreuzen und in Brusthöhe längenverstellbar
an die freien Enden von hosenträgerartigen Gurtstücken anschließen, die auf dem
Rücken nach unten hin spitz zulaufen und dort in der Mitte des Taillengurtes befestigt
sind. Auch der Taillengurt ist längenveränderlich eingerichtet. Das bekannte Gurtzeug
ist vornehmlich für Arbeiter bestimmt, die an einem Seil an einer Felswand, an einem
Haus oder an einer Bunkerwand hinuntergelassen werden, um dort, sich milden Füßen
abstützend, Tätigkeiten zu verrichten, wobei sie beide Arme zur freien Verfügung
haben müssen.
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Es ist auch noch ein anderes Körpergurtzeug mit Oberschenkel~ schlingen
bekannt, bei dem sich der Aufhängepunkt für das Seil aber nicht an der Vorderseite
des Körpers befindet, sondern an aufsteigenden Gurtstücken, die im Bereich des Nackens
an den Hosenträgergurten befestigt sind. Dieses Gurtzeug eignet sich mehr für ein
Heben und Senken des betreffenden Körpers in vollkommen senkrechter Lage, weil der
Schwerpunkt dabei weiter vorne liegt. Bei dem zuerst geschilderten Stand der Technik
befindet sich der Schwerpunkt auf grund des vor dem Körper angeordneten Aufhängepunktes
weiter hinten, so daß die Person nicht parallel zu der zu bearbeitenden Wand hängt,
sondern in einem von den Füßen nach oben schräg abwärts verlaufenden Winkel. Hierdurch
ergibt sich ein größerer Abstand für die Arme, die dadurch freier bewegt werden
können, beispielsweise einen Hammer-schwingen können, und außerdem ist auch der
Überblick über die Arbeitsstelle größer.
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Ein weiteres bekanntes Gurtzeug, bei welchem der Aufhängepunkt ebenfalls
vor dem Körper liegt, ist der in zahlreichen Variationen bekannte sogenannte Bootsmannsstuhl.
Auch hierbei ist ein Taillengurt vorgesehen, jedoch werden beide Oberschenkel gemeinsam
von einer einzigen Gurtschlinge eingeschlossen,
die vorn rechts
und links mit dem Taillengurt verbunden ist und sich weiter oben mittels einer Öse
an die Aufhängung anschließen läßt. Taillengurt und Oberschenkelschlinge können
in der Länge verstellt werden.
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Weiterhin ist ein Körpergurtzeug mit Oberschenkelschlingen für jeden
einzelnen Oberschenkel bekannt, bei dem sich die Enden der Schlingen an der jeweiligen
Außenseite des Körpers überkreuzen und dann ai Gurtstücke anschließen, die schräg
über Brust und Rücken zur jeweils entgegengesetzten Schulter verlaufen, so daß sich
diese Gurtstücke auf der Brust und auf dem Rücken wiederum kreuzen, wobei ebenfalls
ein Taillengurt vorgesehen ist (Prospekt über Gurtzeug Nr. 244 der Firma Atlas Safety
Equipment Co. Inc., Brooklyn, USA, aus dem Jahre 1972).
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Die bekannten Sicherheits-Körpergurtzeuge erfüllen zwar ihren Zweck,
weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Insbesondere ist zu bemängeln, daß
die Gurtzeuge nicht ohne umfangreiche Verstellmaßnahmen für Personen verschiedener
Größe und verschiedenen Umfanges geeignet sind, so daß z. B.
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bei Schichtwechsel erst zeitraubende Anpassungsarbeiten durchgeführt
werden müssen. Diese sind zudem immer mit einer gewissen Gefahr verbunden, denn
der Gurtverband muß weitgehend gelöst werden. Außerdem wird das Gurtmaterial durch
die Reibung in den Schnallen beeinträchtigt.
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Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein sehr schnelles Anlegen
bei Not oder Gefahr selten gelingt, weil die bekannten Gurtzeuge entweder kompliziert
oder eben gerade nicht passend eingestellt sind. Darüberhinaus sind manche Gurtzeuge
unter Verwendung von so vielen Gurtstücken und Beschlägen konstruiert, daß sie praktisch
nur unmittelbar am Arbeitsplatz benutzt werden können, d. h. ein Gehen oder Laufen
damit ist schlecht möglich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für viele Zwecke einsetzbares
Sicherheits-Körpergurtzeug des eingangs angegebenen Typs zu schaffen, welches die
vorgenannten Nachteile vermeidet, auch zur Rettung ohnmächtiger Personen bei Gewährleistung
einer aufrechten Körperhaltung eingesetzt werden kann und dabei einen sehr geringen
Material- und Beschlagaufwand bei einfacher Fertigungsweise erfordert.
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Die Lösung der Aufgabe geschieht erfindungsgemäß durch ein Gurtzeug
mit den erwähnten Gattungsmerkmalen und mit dem Kennzeichen, daß die Schlingen für
die Oberschenkel fixe Gurtlängen aufweisen und wenigstens vorn oben in je einem
O-Ring enden, an den ein Gurtband von fixer Länge aufsteigend bis zum Aufhängepunkt
anschließt, von dem ein den Rücken in Querrichtung umfassender Gurt von fixer Länge
ausgeht.
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Ganz allgemein besteht also die Lehre gemäß der Erfindung darin, ein
Gurtzeug im wesentlichen aus drei unveränderlichen Ringen aus Gurtmaterial zu gestalten,
nämlich aus zwei Ringen für die Beine bzw. Oberschenkel und aus einem Ring, durch
den der Körper in aufrechter Haltung hindurchverläuft, wobei die beiden Ringe für
die Oberschenkel gleichzeitig etwa die untere Hälfte des dritten Ringes für den
Körper darstellen.
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Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß das Gurtzeug praktisch für
alle Körpergrößen und -gestalten ohne Größenan-gleichung über Verstelleinrichtungen
verwendbar ist (ausgenommen Kinder bis etwa 10 Jahre). Große und kleine, dicke und
dünne Personen können in dem Gurtzeug sicher geführt werden; Schlösser, Schnallen,
Verstellungen und vor allem ein umlaufender Taillengurt (Bauchgurt) sind nicht vorhanden.
Hierdurch ist es auch möglich, das Gurtzeug im Notfall sehr schnell anzulegen und
damit leicht bis zum Einsatzort gehen und laufen zu können.
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Überdies gestattet das Gurtzeug eine sehr wirtschaftliche Herstellung.
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Ein wichtiger Vorteil besteht auch noch darin, daß das Gurtzeug gemäß
der Erfindung nicht nur von aktiv tätigen Personen benutzt werden kann, sondern
daß es auch zur Handhabung passiver, beispielsweise ohnmächtiger Personen benutzbar
ist. Es ist nämlich sehr schwierig, solchen Personen, die sich nicht selbst am Anlegen
des Gurtzeuges beteiligen können, ein kompliziertes Gurtzeug anzuziehen, wodurch
oftmals wertvolle Minuten vergehen, ehe ein Verunglückter gerettet werden kann.
Das erfindungsgemäße Gurtzeug ist so einfach gestaltet, daß es auch völlig passiven
Körpern leicht übergestreift werden kann.
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Schließlich ist es noch vorteilhaft, daß das erfindungsgemäße Gurtzeug
im Lagerzustand wenig Raum benötigt und sich praktisch nicht "verheddern" kann,
was ebenfalls der Schnelligkeit und Richtigkeit des Anlegens zugute kommt.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
von den Oberschenkelschlingen aufsteigenden Gurtstücke elastische, regenerierbare
oder Energie-absorbierende Einlagen enthalten, so daß sie eine Stretchwirkung entfalten.
Eine entsprechende Ausführungsform des Gurtzeuges kommt insbesondere als Klettergurtzeug
für Bergsteiger infrage.
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Eine Anzahl weiterer Ausgestaltungen der Erfindung ergibt sich aus
den Unteransprüchen, welche dieser Beschreibung angefügt sind.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben,
welche nachstehend erläutert werden.
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Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Körpergurtzeuges,
Fig. 2 einen Ausschnitt gemäß Ansicht A in Figur 1,
Fig. 3 eine
Seitenansicht des oberen Teils des Körpergurtzeuges, Fig. 4 eine im Körpergurtzeug
hängende Person, Fig. 5 eine mit dem Körpergurtzeug gehende Person, Fig. 6 eine
in einem Klettergurtzeug hängende Person.
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Das Vielzweck-Sicherheits-Körpergurtzeug besteht gemäß Fig. 1 im wesentlichen
aus drei großen Ringen aus Gurtband, nämlich aus einem größeren Ring 10 und aus
zwei kleineren Ringen 11 und 12, wobei die Ringe 11 und 12 in gestrafftem Zustand
des Gurtzeuges gleichzeitig etwa die untere Hälfte des Ringes 10 bilden. Die Längen
der drei Ringe sind unverstellbar.
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Im einzelnen weist das Gurtzeug die Oberschenkel des Körpers umschlingende
Gurtstücke 13 und 14 (Beingurte) auf, die eine fixe Länge haben. Die unteren Enden
der Gurtstücke 13 und 14 schließen an einen im Schritt der Person sitzenden O-Ring
15 aus Metall an, was in vergrößerter Darstellung aus Figur 2 ersichtlich ist.
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Die oberen Enden der Gurtstücke 13 und 14 werden durch O-Ringe 16
und 17 zusammengefaßt, wobei die Gurtbandenden ebenfalls gerafft sind. Außerdem
greifen an den Ringen 16 und 17 die Enden eines aufsteigenden Gurtstückes 18 an,
welches im wesentlichen umgekehrt V-förmig verläuft und entsprechend zwei nach unten
auseinanderstrebende Schenkel hat. Die auf diese Weise an den Ringen 16 und 17 angreifenden
drei Gurtenden haben wenigstens etwa 90 Grad seitliches Bewegungsspiel, welches
der Anpassung des Gurtzeuges an die verschiedenen
Körpermaße dient.
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An der Spitze des umgekehrt V-förmigen Gurtstückes 18, welches auch
Traggurt genannt werden kann, befindet sich, wie sich besonders aus Figur 3 entnehmen
läßt, ein den Aufhängepunkt des Körpergurtzeuges darstellender D-Ring 19 mit zwei
Ösen, nämlich einer oberen größeren Öse für den Haken der Aufhängung, beispielsweise
eines Seiles (Fig. 4), und einerunterenkleineret und IänglichellÖse für den Durchgang
des Gurtes 18. Unterhalb des Durchganges des Gurtes 18 durch die untere Öse des
Ringes 19 ist das Gurtmaterial mittels einer Naht 20 flächig zusammengenäht, so
daß sich der Ring 19 auf dem Gurt 18 nicht verschieben kann.
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Aus Figur 1 und 3 läßt sich entnehmen, daß an dem zum Aufhängepunkt
ansteigenden Gurt 18 ein den Rücken der Person in Querrichtung umfassender Gurt
21 von fixer Länge festgenäht ist. Die Enden des Rückengurtes 21 sind an den Schenkeln
des umgekehrt V-förmigen Gurtes oder Traggurtes 18 derart befestigt, daß der Rückengurt
21, von der Seite gesehen, ein wenig nach hinten schräg abwärts geneigt verläuft.
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Sämtliche Befestigungsstellen von Gurtmaterial an Ringen oder Gurtband
sind durch Nähte gebildet.
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Parallel zum umgekehrt V-förmigen Gurt 18 ist auf dessen Oberseite
ein elastisch dehnbarer Gurt 22 angeordnet, der von beiden Seiten her über die Spitze
des Gurtes 18 verläuft und dabei die untere Öse des Aufhängeringes 19 mit durchquert.
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Die Enden des elastisch dehnbaren Gurtes 22 sind mit dem Gurt 18 vernäht.
Dieser elastische Gurt dient als Halsträger für das Gurtzeug, wenn der Körper der
Person nicht aufgehängt ist.
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Figur 4 und 5 zeigen das Körpergurtzeug in angelegtem Zustand.
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Die Oberschenkelgurte 13 und 14 umschlingen die Beine der Person nahe
dem Gesäß, so daß sich eine Art Sitz ergibt. Der umgekehrt V-förmige Gurt 18 erhebt
sich vor der Brust der Person nach oben, und zwar in einer solchen Länge, daß der
Aufhängepunkt am unteren Rande des Gesichtes der Person liegt, jedenfalls unterhalb
der Augen, um das Gesichtsfeld nicht zu beeinträchtigen. Es ist aber wichtig, daß
die Spitze des Gurtes 18 noch im Bereich der Schultern der Person liegt, damit es
völlig ausgeschlossen ist, daß der Körper etwa nach vorn aus dem Gurtzeug hinausfallen
könnte. Der Rückengurt 21 verläuft ein wenig unterhalb der Achseln des Mannes zwischen
Körper und Armen hindurch und ist so lang, daß sich die Person ein wenig nach hinten
lehnen kann. Auf diese Weise ergibt sich zumindest für einen bei Bewußtsein befindlichen
Menschen eine leicht nach hinten geneigte Stellung des Oberkörpers, während ein
Ohnmächtiger, dessen Muskeln in keiner Weise angespannt sind, praktisch senkrecht
in dem Gurtzeug hängen wird. Aus Figur 4 ist deutlich zu sehen, daß die Arme der
Person völlig unbehindert sind und umfangreiche Bewegungsmöglichkeiten bieten.
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Figur 5 zeigt einen Mann, der sich noch nicht an das Seil 23 angehängt
hat, vielmehr mit angelegtem Gurtzeug steht oder zur Anhängestelle geht. Damit hierbei
das Gurtzeug wegen des fehlenden Zuges anker Öse 19 nicht herunterfällt, hat der
Mann das elastisch dehnbare Band 22 über seinen Kopf gestreift und damit erreicht,
daß das Gurtzeug am Körper verbleibt. Der Traggurt 18 befindet sich mit seiner Spitze
an der linken Körperseite, weil das Band 22 bis zum Anschlag an seine Vernähung
durch die untere Öse des Ringes 19 hindurchgezogen worden ist. Hierdurch erhält
der linke Schenkel des Gurtes 18 e se <ntsprechende Faltung, wie es aus Figur
5 zu entnehmen 5 zeigen des fehlenden Zuges am Aufhängepunkt ist auch der - rt 21
ein wenig heruntergerutscht; sobald der Mann befindet sich der Rückengurt 21 jedoch
oberhalb der
Taillenlinie des Körpers (Figur 4).
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In Figur 6 ist ein Bergsteiger dargestellt, der eine abgewandelte
Ausführungsform des Körpergurtzeuges angelegt hat, und zwar geht hierbei von den
Ringen 16, 17 je ein aufsteigerdes Gurtstück 24, 25 aus, welches von fixer Länge
und oben mit einem Anschlußring 26 bzw. 27 für die lösbare Aufhängeöse 19a versehen
ist. Die Gurtstücke 24, 25 enthalten elastische, regenerierbare oder Energie-absorbierende
Einlagen, so daß sie eine Stretchwirkung entfalten. Hierdurch wird eine entsprechende
Stoßdämpfung erzielt. Die Enden des Rückengurtes 21 sind an die oberen Ringe 26,
27 der aufsteigenden Gurtstücke 24, 25 angeschlossen. Zusätzlich sind bei diesem
Ausführungsbeispiel Schultergurte 28 und 29 vorgesehen, die von einer Stelle im
mittieren Bereich des Rückens vom Rückengurt 21 ausgehen, über die beiden Schultern
verlaufen und nahe den vorderen Enden des Rückengurtes 21 mit diesem vernäht sind.
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Beim An- oder Ablegen des Gurtzeuges wird von einer Stellung ausgegangen,
wie sie im wesentlichen in Figur 1 dargestellt ist, jedoch wird der oberhalb des
Rückengurtes 21 befindliche Teil des Traggurtes 18 nach vorn abgebogen, so daß sich
eine große Öffnung zum Einsteigen ergibt. Wenn das Gurtzeug dabei mit beiden Händen
an den Ringen 16 und 17 erfaßt wird, kann die Person mit den Beinen nacheinander
leicht in die von den Gurten 13 und 14 gebildeten Beinringe 11 und 12 einsteigen,
alsdann das Gurtzeug bis zur Anlage des Ringes 15 im Schritt hochziehen, nunriiehr
den Gurt 18 nach oben führen, dabei die richtige Lage des Rückengurtes 21 herstellen
und bis zum Anhängen an das Seil 23 das elastische Band 22 über den Kopf streifen.
Zum Ablegen braucht praktisch nur das elastische Band 22 gemäß Figur 5 nach vorn
Über den Kopf genommen zu werten, woraufhin das Gurtzeug vol: aids Ein entlan
den
Beinen zu Boden fällt. Größere und kleinere, dickere und dünnere Personen können
mit dem Gurtzeug in gleicher Weise bequem umgehen, wobei sich zwar die Lage der
einzelnen Verbindungspunkte entsprechend verändert, jedoch macht dies nur geringfügige
Unterschiede im Sitz der Gurtzeugteile am Körper aus, welche dessen Gebrauchsfähigkeit
in keiner Weise beeinträchtigen. Das Fehlen jeglicher Verstelleinrichtungen, Schlösser,
Schnallen und insbesondere eines Bauchgurtes ergibt eine wesentliche Vereinfachung
in mehrfacher Beziehung, was sich auch darin vorteilhaft äußert, daß das Gurtzeug
bereitwilliger angelegt und getragen wird.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den
nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Rombinationen untereinander für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Patentansprüche