DE102019106196A1 - Sitzschale - Google Patents
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- A47D13/00—Other nursery furniture
- A47D13/02—Baby-carriers; Carry-cots
- A47D13/025—Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position
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Abstract
Sitzschale kombinierbar mit zumindest einem Tragegurt zum Tragen eines Kleinkindes durch eine Person umfassendein biegsteifes Element (10) aufweisend eine Biegesteifigkeit mit drei, in einem Winkel zueinander stehenden Seiten (11, 12, 13),eine erste Gurtanordnung (1), eine zweite Gurtanordnung (2), wobei die erste Gurtanordnung (1) und die zweite Gurtanordnung (2) an einem Kreuzungspunkt (14) einander kreuzend oder in einer zueinander benachbarte Anordnung geführt sind,welcher Kreuzungspunkt (14) benachbart zu einem aus erster Seite (11) und zweiter Seite (12) gebildeten Dreieckspunkt (16) der Dreiecksform und außerhalb der Dreiecksform situiert ist,wobei an einer dritten Seite (13) ein Elementrückenteil (20) zur dorsalen Aufnahme zumindest eines Rückenteilbereiches des Kleinkindes angelenkt istsodass unter Zueinanderführen der ersten Gurtanordnung (1) und der zweiten Gurtanordnung (2) das Element mitsamt dem Elementrückenteil (20) zu einer Sitzschale krümmbar ist.
Description
- Die im Folgenden offenbarte Erfindung betrifft eine Sitzschale für ein Kleinkind.
- Die
1 bis4 derWO2011023462A1 zeigen einen Sitzgurt ohne Element zur Aufnahme des Kindes. Die in diesen Figuren des Dokuments gezeigten Vorrichtungen umfassen ausschließlich einen Gurt. -
5 derWO2011023462A1 zeigt einen Sitzgurt umfassend ein Element zur Aufnahme des Kindes. Die Gurten zur Aufnahme der Beine des Kindes, welche Gurte mit den Bezugszeichen 7 und 8 gekennzeichnet sind, erstrecken sich in ihrem Kontaktbereich mit dem Element (Bezugszeichen 22 in5 von WO) geradlinig. - Die in
W02011023462A1 offenbarte Vorrichtung umfasst kein dreieckig oder trapezförmig ausgebildetes Element. - Die im Folgenden diskutierte Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Sitzschale zur Aufnahme eines Kindes bereitzustellen, wobei sich das Element beim Tragen des Kindes in der erfindungsgemäßen Sitzschale an die Form des Kindes anpasst.
- Erfindungsgemäß wird dies durch den unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
- Das Element kann beispielsweise ein Dreieck sein, wobei eine erste Seite, eine zweite Seite und eine dritte Seite des Dreiecks zueinander in einem Winkel stehen.
- Das Element kann beispielsweise die Form eines Trapezes haben, wobei die Schenkel des Trapezes die erste Seite und die zweite Seite und die Grundseiten des Trapezes die dritte Seite ausbilden.
- Die dreieckige oder trapezförmige Form des Elementes kann durch die Anordnung der Gurtanordnungen definiert sein.
- Das Rückenelement dient der dorsalen Abstützung eine Rückenteilbereiches des in der Sitzschale befindlichen Kleinkindes. Die dorsale Abstützung hat auch den Effekt, dass das Kleinkind nicht aus der Sitzschale rutschen kann.
- Das Element und der Elementrückenteil können einstückig ausgebildet sein.
- Das Element und der Elementrückenteil können über ein Gelenk verbunden sein. Eine Anlenkung des Elementrückenteils an das Element kann so ausgebildet sein, dass ein Elementübergangsbereich zwischen dem Element und dem Elementrückenteil deformierbar ausgebildet ist.
- Die hier offenbarte Erfindung betrifft auch einen Tragegurt. Der Tragegurt ist auch unabhängig von der oben beschriebenen Sitzschale einsetzbar.
- Der erfindungsgemäße Tragegurt ist durch den Anspruch 8 und die vom Anspruch 8 abhängigen Ansprüche definiert.
- Der erfindungsgemäße Tragegurt zeichnet sich dadurch aus, dass dieser um eine einzige Schulter eines Benutzers zum Tragen eines Objektes wie die oben beschriebene Sitzschale auf der zu der Schulter gegenüberliegenden Seite geführt sein kann. Weiters kann der Traggurt über beide Schultern eines Benutzers geführt sein, wobei durch den Festpunkt die erste Tragegurtanordnung und die zweite Tragegurtanordnung einander an einem Kreuzungspunkt kreuzend oder in eine benachbarte Anordnung geführt sind. Der Festpunkt kann hierbei benachbart zu der Brust des Benutzers oder benachbart zu dem Rücken des Benutzers angeordnet sein.
- Die angeschlossenen Figuren zeigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sitzschale.
- Die Erfindung wird durch die nachstehenden Figurenbeschreibungen und die dazugehörenden Figuren erläutert, wobei der Gegenstand der Erfindung durch die Ansprüche definiert wird. Die Figuren zeigen mögliche Ausführungsformen der Erfindung, wobei in den Figuren die folgenden Elemente durch die vorangestellten Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
- 1
- erste Gurtanordnung
- 2
- zweite Gurtanordnung
- 3
- dritte Gurtanordnung
- 4
- vierte Gurtanordnung
- 5
- erster Aufhängepunkt
- 6
- zweiter Aufhängepunkt
- 10
- Element
- 11
- erste Seite (des Elementes)
- 12
- zweite Seite (des Elementes)
- 13
- dritte Seite (des Elementes)
- 14
- Kreuzungspunkt
- 15
- Dreieck
- 16
- erster Dreieckspunkt
- 17
- zweiter Dreieckspunkt
- 18
- dritter Dreieckspunkt
- 20
- Elementrückenteil
- 21
- erste Führung
- 22
- zweite Führung
- 23
- dritte Führung
- 24
- Spiegelachse
- 25
- erstes biegbares Element aufweisend eine Biegesteifigkeit
- 26
- zweites biegbares Element aufweisend eine Biegesteifigkeit
- 27
- Überlappungsfläche
- 28
- Klettverschluss
-
1 zeigt eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die in1 gezeigte Sitzschale umfasst ein biegbares Element10 aufweisend eine Beigesteifigkeit mit drei, in einem Winkel zueinanderstehenden Seiten11 ,12 ,13 . Das Element10 weist im Wesentlichen die Form eines Dreieckes auf, wobei die Dreiecksform im Bereich der Dreieckspunkte eine Ausnehmung aufweist. Die Dreiecksform ist allenfalls durch die drei Seiten11 ,12 ,13 gekennzeichnet. - Die Sitzschale umfasst eine erste Gurtanordnung
1 , welche erste, sich geradlinig erstreckende Gurtanordnung1 tangential an einer ersten Seite11 des Elementes angeschlossen ist. Die erste Gurtanordnung1 ist durch eine erste Führung21 , welche erste Führung21 im Bereich der ersten Seite11 parallel zu der ersten Seite11 verläuft, parallel zu der ersten Seite11 geführt. Die erste Gurtanordnung1 bildet eine erste Beinaufnahme für das Kleinkind aus, indem die erste Gurtanordnung von der ersten Seite11 zu einem ersten Aufhängepunkt5 geführt ist. - Ein weiterer Abschnitt der ersten Gurtanordnung
1 erstreckt sich von der ersten Seite11 zu einem zweiten Aufhängepunkt6 . - Die Sitzschale umfasst weiters eine zweite Gurtanordnung
2 , welche zweite, sich geradlinig erstreckende Gurtanordnung2 durch eine zweite Führung22 geführt und hierdurch tangential an einer zweiten Seite12 des Elementes angeschlossen ist. Die zweite Gurtanordnung2 bildet eine zweite Beinaufnahme für das Kleinkind aus, indem die zweite Gurtanordnung2 von der zweiten Seite12 zu einem zweiten Aufhängepunkt6 geführt ist. - Ein weiterer Abschnitt der zweiten Gurtanordnung
2 erstreckt sich zwischen der zweiten Seite12 und dem ersten Aufhängepunkt5 . - Die erste Gurtanordnung
1 und die zweite Gurtanordnung2 sind an einem Kreuzungspunkt14 einander kreuzend geführt, welcher Kreuzungspunkt14 benachbart zu einem aus erster Seite11 und zweiter Seite12 gebildeten Dreieckspunkt16 der Dreiecksform und außerhalb der Dreiecksform situiert ist. Bei der in1 gezeigten Ausführungsform ist der Kreuzungspunkt14 von dem virtuellen Dreieckspunkt16 beabstandet. - Es ist an der dritten Seite
13 des Elementes10 ein Elementrückenteil20 zur dorsalen Aufnahme angelenkt. Die Anordnung der ersten Gurtanordnung1 und der zweiten Gurtanordnung hat den Effekt, dass bei einem Zusammenführen der ersten Gurtanordnung1 und der zweiten Gurtanordnung2 das Element10 mitsamt dem Rückenelementteil20 zu einer Sitzschale geformt wird. - Es sind die Aufhängepunkte
5 ,6 so ausgebildet, dass in diese Aufhängepunkte5 ,6 ein Tragegurt einhängbar ist. Ein Tragegurt bedingt den Gesetzen der Physik folgend bei einer Aufnahme eines Kleinkindes das Zusammenführen der Aufhängepunkte5 ,6 , was ein Zusammenführen der ersten Gurtanordnung1 und der zweiten Gurtanordnung2 bedingt. Das Zusammenführen der Aufhängepunkte5 ,6 und der Gurtanordnungen1 ,2 wird durch die Form des auf dem Element10 sitzenden Kleinkind vorgegeben. Hierdurch wird auch durch das Kleinkind vorgegeben, wie das Element10 an das Kleinkind angepasst wird. - Die in
1 gezeigte Ausführungsform umfasst weiters eine dritte Gurtanordnung3 , welche dritte Gurtanordnung3 an einer dritten Seite13 des Elementes10 tangential angeschlossen ist. Nachdem die dritte Seite13 des Elementes10 im zweiten Dreieckspunkt17 einen Schnittpunkt aufweist, ist die dritte Gurtanordnung3 auch an der ersten Seite11 des Elementes10 angeschlossen. - Die in
1 gezeigte Ausführungsform umfasst weiters eine vierte Gurtanordnung4 , welche vierte Gurtanordnung4 einstückig mit der dritten Gurtanordnung3 ausgebildet ist. Analog zum Anschluss der dritten Gurtanordnung3 ist die tangential zu der dritten Seite geführte vierte Gurtanordnung4 auch an der zweiten Seite12 des Elementes10 angeschlossen. - Die dritte Gurtanordnung
3 und vierte Gurtanordnung4 sind über eine dritte Führung23 tangential zu der dritten Seite13 geführt und erstrecken sich einstückig zwischen dem ersten Aufhängepunkt5 und dem zweiten Aufhängepunkt6 . - Die erste Gurtanordnung
1 und die zweite Gurtanordnung2 sind im Kreuzungspunkt14 lösbar miteinander verbunden. Der lösbare Verbund ist in1 durch einen an der ersten Gurtanordnung1 und an der zweiten Gurtanordnung2 angebrachten Klettverschluss hergestellt. -
2 und3 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzschale.2 zeigt das Element10 in einer breiten Stellung;3 zeigt das Element10 in einer schmalen Stellung. - Das biegbare Element
10 aufweisend eine Biegesteifigkeit weist die Form eines Trapezes auf, wobei die erste Seite11 und die zweite Seite12 durch die Schenkel des Trapezes definiert sind. Die dritte Seite13 wird durch die Grundseite des Trapezes gebildet. Die drei Seiten11 ,12 ,13 stehen jeweils in einem Winkel zueinander. - Es ist am Element
10 an der ersten Seite ein erstes biegbares Element25 mit einer Biegesteifigkeit angelenkt. An der zweiten Seite12 ist am Element10 ein zweites biegbares Element26 mit einer Biegesteifigkeit angelenkt. Das Element10 , das erste biegbare Element25 und das zweite biegbare Element26 sind einstückig ausgebildet, wobei die Anlenkung der weiteren biegbaren Elemente25 ,26 über Deformation des einstückigen Elementes herstellbar ist. Die weiteren Elemente25 ,26 sind als Beinaufnahmen ausgebildet. - Es ist am ersten biegbaren Element
25 eine erste Gurtanordnung1 angeschlossen. Die erste Gurtanordnung1 ist zu einem ersten Aufhängepunkt5 geführt. Es ist am zweiten biegbaren Element26 eine zweite Gurtanordnung2 angeschlossen. Die zweite Gurtanordnung2 ist zu einem ersten Aufhängepunkt6 geführt. - Die
2 gezeigte Stellung des erfindungsgemäße Sitzelementes wird im Rahmen dieser Figurenbeschreibung als eine breite Stellung bezeichnet, da die Mittelpunkte des ersten Elementes25 und des zweiten Elementes26 eine größeren Abstand als in der in3 gezeigten, schmalen Stellung aufweisen. Der Fachmann kann auch zum Erkennen einer breiten Stellung und einer schmalen Stellung andere, geeignete Abstände zwischen den Stellungen heranziehen. - An der dritten Seite des Elementes
10 ist ein Rückenteilelement20 angelenkt. - Bei einem Zusammenführen des ersten biegbaren Elementes
25 und des zweiten biegbaren Elementes26 gleichsam einem Zusammenführen der Gurtanordnungen1 ,2 erfährt das Element10 mitsamt dem Rückenteilelement20 eine Krümmung, welche Krümmung durch die Form des am Element10 sitzenden Kleinkindes vorgebbar ist. - Die weiteren biegbaren Elemente
25 ,26 sind in ihrer Überlappungsfläche27 lösbar zur lösbaren Fixierung der Krümmung des Elementes10 mitsamt dem Rückenteilelement20 verbindbar. Es ist in2 eine Teilfläche eines Klettverschlusses28 sichtbar. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2011023462 A1 [0002, 0003, 0004]
Claims (10)
- Sitzschale kombinierbar mit zumindest einem Tragegurt zum Tragen eines Kleinkindes durch eine Person umfassend ein biegbares Element (10) aufweisend eine Biegesteifigkeit mit drei, in einem Winkel zueinander stehenden Seiten (11, 12, 13), eine erste Gurtanordnung (1), welche erste, sich geradlinig erstreckende Gurtanordnung (1) tangential an einer ersten Seite (11) des Elementes angeschlossen ist und eine erste Beinaufnahme für das Kleinkind ausbildend vom Element zu einem ersten Aufhängepunkt (5) geführt ist, eine zweite Gurtanordnung (2), welche zweite, sich geradlinig erstreckende Gurtanordnung (2) tangential an einer zweiten Seite (12) des Elementes angeschlossen ist und eine zweite Beinaufnahme für das Kleinkind ausbildend vom Element zu einem zweiten Aufhängepunkt (6) geführt ist, wobei die erste Gurtanordnung (1) und die zweite Gurtanordnung (2) an einem Kreuzungspunkt (14) einander kreuzend oder in einer zueinander benachbarte Anordnung geführt sind, welcher Kreuzungspunkt (14) benachbart zu einem aus erster Seite (11) und zweiter Seite (12) gebildeten Dreieckspunkt (16) der Dreiecksform und außerhalb der Dreiecksform situiert ist, wobei an einer dritten Seite (13) ein Elementrückenteil (20) zur dorsalen Aufnahme zumindest eines Rückenteilbereiches des Kleinkindes angelenkt ist sodass unter Zueinanderführen der ersten Gurtanordnung (1) und der zweiten Gurtanordnung (2) das Element mitsamt dem Elementrückenteil (20) zu einer Sitzschale krümmbar ist.
- Sitzschale kombinierbar mit zumindest einem Tragegurt zum Tragen eines Kleinkindes durch eine Person umfassend ein biegbares Element (10) aufweisend eine Biegesteifigkeit mit drei, in einem Winkel zueinander stehenden Seiten (11, 12, 13), weitere biegbare Elemente (25, 26) aufweisend eine Biegesteifigkeit, welche weiteren biegbaren Elemente (25, 26) als Beinaufnahmen ausgebildet sind und jeweils an einer ersten Seite (11) und an einer zweiten Seite (12) des Elementes angelenkt sind, und einen Elementrückenteil (20), welches zur dorsalen Aufnahme an der dritten Seite (13) angelenkt ist, wobei unter Zusammenführen der weiteren Elemente das Element krümmbar ist.
- Sitzschale nach einem der
Ansprüche 1 bis2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Element (10) und der Elementrückenteil einstückig ausgebildet oder durch ein Gelenk verbunden sind. - Sitzschale nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale eine dritte Gurtanordnung (3), welche dritte Gurtanordnung (3) an einer ersten Seite (11) des Elementes (10) angeschlossen ist und sich vom Element (10) zum ersten Aufhängepunkt (5) erstreckt, und eine vierte Gurtanordnung (4), welche vierte Gurtanordnung (4) an einer zweiten Seite (12) des Elementes (10) angeschlossen ist und sich vom Element (10) zum zweiten Aufhängepunkt (6) erstreckt, umfasst. - Sitzschale nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gurtanordnung und/oder die zweite Gurtanordnung aus einem Gurt oder aus mehreren Gurten gebildet ist, wobei mittels des Gurtes beziehungsweise mittels der Gurte jeweils das Element und die Aufhängepunkte verbunden sind. - Sitzschale nach einem der
Ansprüche 2 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Gurtanordnung und die vierte Gurtanordnung aus einem Gurt oder aus mehreren Gurten hergestellt sind, welcher Gurt beziehungsweise welche Gurte über Führungen an dem Element angeschlossen sind. - Sitzschale nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtanordnungen (1, 2, 3, 4) unterhalb des Elementes geführt sind. - Tragegurt für eine Sitzschale zum Führen um die Schulter einer Person nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegurt eine erste Tragegurtanordnung und eine zweite Tragegurtanordnung umfasst, welche Tragegurtanordnungen an den Endpunkten des Tragegurtes und an einem Festpunkt des Tragegurtes verbunden sind. - Tragegurt nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Festpunkt ein Mittelpunkt des Tragegurtes oder über die Länge des Tragegurtes stellbar ist. - Tragegurt nach einem der
Ansprüche 8 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tragegurtanordnungen zwischen einem Endpunkt des Tragegurtes und dem Mittelpunkt des Tragegurtes im Wesentlichen parallel zu einander angeordnet sind.
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