DE2531031A1 - Imidazoliumsalze - Google Patents

Imidazoliumsalze

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DE2531031A1 DE19752531031 DE2531031A DE2531031A1 DE 2531031 A1 DE2531031 A1 DE 2531031A1 DE 19752531031 DE19752531031 DE 19752531031 DE 2531031 A DE2531031 A DE 2531031A DE 2531031 A1 DE2531031 A1 DE 2531031A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
    • C07D231/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D231/12Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/50Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/56Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached to ring carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
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Description

  • Imidazoliumsalze Die Erfindung betrifft neuartige Imidazoliumsalze sowie Desinfektions- und Konservierungsmittel, welche diese Salze enthalten.
  • Der Einsatz antimikrobieller, schaumarmer, schwer flüchtiger und geruchsneutraler Stoffe spielt besonders zur Desinfektion und Konservierung des Wassers von Luftbefeuchtungssystemen, in speziellen Kühlwasserkreisläufen sowie in Präparaten, die zur Desinfektion im Lebensmittelberei.ch geeignet sind, eine entscheidende Rolle. Für diese Einsatzzweckz ist einmal eine gute Materialverträglichkeit wesençlich, wie sie zum Beispiel bei Desinfektionsmitteln vom Typ der Chlorabspalter oder Jod nicht gegeben ist. Aus technologischen Gründen liegt das besondere Schwerqewicht auf der Schaumarmut der Gebrauchslösungen. Ein Durchschlagen des aufgebauten Schaumes durch die Tropfznfänger einer Wäscherkammer kann beispielsweise zu erheblichen und kostspieligen Schäden an der nachgeschalteten Aufheizvorrichtung führon.
  • Es ist ein bis heute ungelöstes technisches Problem, schaumfreudige Formulierungen in Form flüssiger Konzentrate derart mit Entschäumern zu kombinieren, daß die schaumbremsenden Mittel homogen und fein dispers im Flüssigkonzentrat verbleiben und eine über längere Zeit lagerstabile Mischung bilden. In aller Regel zeigen derartige entschäumte Konzentrate eine Abnahme der antimikrobiellen Aktivität und büßen darüber hinaus ach einiger Lagerzeit ihr Schaumverhalten ein, weil sich die konzentrate in zwei Phasen auftrennen, wobei der Entschäumer eine gesonderte Phase bildet.
  • Die bislang bekannten schaumarmen antimikrobiellen Wirkstoffe weisen schwerwiegende andere Nachteile auf. So muß der Abwasserfreundlichkeit derartiger Stoffe besonderes Augenmerk geschenkt werden, da bei den kontinuierlich erfolgenden Abschlämmvorgängen der Wirkstoff - wenn auch in verdünnter Form - vollständig in das Abwasser gerät. Deshalb lassen sich beispielsweise schaumarme Organo-Schwermetallverbindungen für derartige Anwendungszwecke nicht einsetzen.
  • Es wurde nunmehr überraschend gefunden, daß bestimmte Imidazoliumsalze für die vorstehend angegebenen Einsatzzwecke hervorragend geeignet sind. Gegenstand der Erfindung sind demgemäß Imidazoliumsalze der Formel in der R ein n-Octyl- oder n-Decylrest ist und X ein Säureanion, vorzugsweise ein Halogenid, Pseudohalogenid, Sulfat oder Sulfonat darstellt. Weiterhin sind Gegenstand der Erfindung schaumarme Desinfektions- und Konservierungsmittel, welche eine der vorstehenden Verbindungen sowie gegebenenfalls weitere antimikrobielle Wirkstoffe und/oder übliche Zusätze enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen ergeben homogene, ungewöhnlich schaumarme Lösungen und weisen eine hohe antimikrobielle Wirksamkeit auf. Insbesondere sind sie den weitverbreitet Anwendung findenden quaternären Ammoniumsalzen wie beispielsweise Benzyldimethylalkylammoniumsalzen in der Schaumarmut weit überlegen und zeigen im Vergleich zu diesen auch eine höhere antimikrobielle Wirksamkeit. Schließlich lassen sie sich im Gegensatz zu den Quats ohne Einbuße der antimikrobiellen Aktivität mit anionaktiven Waschaktivstoffen kombinieren.
  • Chemisch nahe verwandte Verbindungen sind bereits aus der DT-PS 13 o2 912 bekannt, nämlich 1-Benzyl-3-alkylimidazoliumsalze, wobei der Alkylrest 12 bis 16 Kohlenstoffatome enthält. Diese Verbindungen sollen zur Bekämpfung von Algen und schleimbildenden Mikroorganismen in Wasser geeignet sein.
  • Ihre wässrigen Lösungen schäumen jedoch so stark, daß sie für die oben angegebenen Einsatzzwecke nicht in Betracht kommen.
  • Dagegen sind die erfindungsgemäßen Verbindungen so schaumarm, daß sie die Forderungen der Praxis ohne weiteres erfüllen.
  • Überraschend zeigen die erfindungsgemäßen Verbindungen darüber hinaus gegenüber Pseudomonaden und Pilzen schon in sehr niedrigen Anwendungskonzentrationen eine wesentlich höhere Wirksamkeit als die vorbekannten Verbindungen; gerade hierbei handelt es sich jedoch um spezielle Problemkeime in Befeuchtungsanlagen und ähnlichen wässrigen Systemen.
  • Fie erfindungsgemäßen Verbindungen liegen vorzugsweise in Form ihre Chloride vor, doch zeigen auch die anderen Halögenide und Pseudohalogenide, Sulfate und Sulfonate ähnlich günstige Eigenschaften. Die Anwendungskonzentration der Mittel liegt im Bereich von o,oo5 bis o,5 Gew.%, vorzugsweise bei o,o1 bis o,1 Gew.%. In den Konzentraten kann die Konzentration bis zu hundertmal höher liegen, d.h. lo Gew.% und darüber erreichen.
  • Wie bereits oben festgestellt, zeigen die erfindungsgemäßen Verbindungen eine ausgezeichnete Wirkung gegenüber Pilzen, Algen sowie bestimmten Bakterien, insbesondere den Problemkeimen Pseudomonas. Das Wirkungsspektrum der Desinfektions-und Konservierungsmittel kann durch geeignete Kombination mit anderen Wirkstoffen verbreitert werden. Besonders bevorzugt sind Kombinationen mit Aldehyden, wie Formaldehyd oder Glyoxal, welche ein Wirkungsmaximum gegenüber Staphylokokken und E.coli aufweisen. Darüber hinaus können die Verbindungen selbstverständlich auch mit anderen bekannten mikrobiziden Wirkstoffen kombiniert werden.
  • Darüber hinaus können weitere übliche Zusätze Verwendung finden, beispielsweise Lösungsvermittler, Phosphate oder andere Buildersalze, anionaktive Waschaktivstoffe und ähnliche.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die nachfolgenden Beispiele dienen.
  • Beispiel 1 Darstellung von 1-Benzyl-3-decylimidazoliumchlorid 1 Mol Imidazol wurde mit 1 Mol Benzylchlorid in 200 ml Äthanol bei Raumtemperatur zusammengegeben. Nach Abklingen der exothermen Reaktion wurde die Mischung noch eine Stunde unter Rückfluß erhitzt. Danach wurde das Lösungsmittel abgezogen und das gebildete 1-Benzylimidazoliumchlorid wurde in Chloroform aufgenommen und mit 420 g 1o%iger Natronlauge ausgeschüttelt. Nach dem Neutralwaschen mit destilliertem Wasser wurde das Chloroform abgezogen. Zur Reinigung wurde das auf diese Weise erhaltene 1-Benzylimidazol unter Vakuum fraktioniert (Kp1 120°C). Man erhält auf diese Weise ein weißes kristallines Produkt (Fp 68 - 70°C) in nahezu quantitativer Ausbeute.
  • 1 Mol des 1-Benzylimidazols wurde nunmehr mit 1 Mol Decylchlorid in 300 ml n-Propanol und 20 ml destilliertem Wasser 24 Stunden lang unter Rückfluß gekocht. Anschließend wurde das Lösungsmittel abgezogen und das 1-Benzyl-3-decylimidazoliumchlorid zur Abtrennung von unumgesetzten Ausgangsverbindungen mehrmals mit Diäthyläther ausgeschüttelt. Es fällt ein hellgelbes, in Wasser leicht lösliches öl an, welches in dieser form als Wirkstoff weiterverwendet werden kann.
  • Bei längerem Stehen erstarrt das öl zu leicht gelb gefärbten Kristallen, die sich aus wasserfreien Lösungsmitteln, zum Beispiel Athanol/Äther, umkristallisieren lassen. Die erhaltenen Kristalle vom Fp 45 0C sind stark hygroskopisch. Die Ausbeute an 1-Benzyl-3-decylimidazoliumchlorid lag bei verschiedenen Ansätzen zwischen 80 und 90% der Theorie.
  • Das 1-Benzyl-3-octylimidazoliumchlorid läßt sich auf vollkommen analoge Weise darstellen. Wenn man anstelle des Alkylchlorids beispielsweise die entsprechenden Alkylbromide oder -sulfate einsetzt, erhält man die entsprechenden Salze. -Beispiel 2 Die erfindungsgemäßen Imidazoliumchloride wurden im Suspensionsversuch nach den Richtlinien der DGHM hinsichtlich ihrer mikrobiziden Wirksamkeit mit dem aus der DT-PS 1 302 912 bekannten Dodecylderivat verglichen. In der nachfolgenden Tabelle sind die Abtötungszeiten in Minuten angegeben.
  • Tabelle 1
    Keime Konz. R = Octyl R = Decyl R = Dodecyl
    Staph. o,ol % 30 15 2,5
    0,025% 5 5 2,5
    E. coli o,o1 % 15 5 2,5
    o,o25% 2,5 2,5 2,5
    Pseudo- 0,01 % 15 30 > 30
    monas o,o25% 2,5 2,5 30
    Die Werte der Tabelle zeigen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber Staphylokokken und E.coli eine vergleichbare Wirksamkeit besitzen, gegenüber Pseudomonaden, welche besondere Problemkeime darstellen, jedoch überraschend eine ganz wesentliche Wirkungssteigerung aufweisen.
  • Beispiel 3 In einem weiteren Versuch wurden die erfindungsgemäßen Verbindungen im Suspensionsversuch nach den Richtlinien der DGHM mit der vorbekannten Dodecylverbindung hinsichtlich ihrer mikrobiziden Wirkung auf Pilze verglichen. In der nachfolgenden Tabelle 2 ist wiederum die Abtötungszeit in Minuten angegeben.
  • Tabelle 2
    Pilztyp Absoluter R = Octyl R = Decyl R = Dodecyl
    Wirkstoff-
    gehalt
    TM o,o1 % 2,5 2,5 2,5
    o,o25 % 2,5 2,5 2,5
    MG i o,o1 % 2,5 2,5 2,5
    o,o25 % 2,5 2,5 2,5
    AN o,o1 % >30 >30 o30
    o,o25 >30 >30 >30
    Die in der Tabelle enthaltenen Werte zeigen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen der vorbekannten Verbindung in dieser Beziehung vollkommen ebenbürtig sind.
  • Beispiel 4 Die erfindungsgemäßen Verbindungen wurden hinsichtlich ihres Schaumverhaltens mit der vorbekannten Dodecylverbindung verglichen, wobei die Bestimmungsmethode der DIN 53902 Anwendung fand. Dabei wird die wirkstoffhaltige Lösung 30 Sekunden lang in einem Standzylinder geschlagen, worauf das Schaumvolumen in ml sofort und nach längerem Stehen ermittelt wird. Ein Wirkstoff, der bei diesem Test einen über längere Zeit stabilen Schaum hervorruft, führt in einem System, in welchem eine ständige Umwälzung stattfindet, zu einer für die praktische Anwendung unzuträglichen Schaumbildung. Die in der nachstehenden Tabelle 3 zusammengefaßten Versuchsergebnisse wurden bei einer Versuchstemperatur von 250C erhalten. Die Schaumwerte sind nach jeweils 0, 1, 5 und 1o Minuten angegeben. Tabelle 3
    Konz. in % R = Dodecyl R = Decyl R = Octyl
    in dest.
    Wasser 0 1 5 10 0 1 5 10 0 1 5 10
    0,1 770 690 550 460 240 10 - - 60 - - -
    0,05 520 380 320 300 120 - - - 50 - - -
    0,02 430 430 290 170 90 - - - 30 - - -
    0,01 240 230 60 40 50 - - - 20 - - -
    in Wasser
    10° dH
    0,1 650 520 260 180 250 - - - 100 - - -
    0,05 420 340 290 100 170 - - - 100 - - -
    0,02 400 250 170 100 100 - - - 100 - - -
    0,01 260 150 40 30 80 - - - 50 - - -
    Die in der vorstehenden Tabelle wiedergegebenen Versuchsergebnisse zeigen deutlich die sprunghafte Verbesserung des Schaumverhaltens der erfindungsgemäßen Decyl- und Octylverbindungen gegenüber dem vorbekannten Dodecylderivat; aufgrund dieser Schaumarmut eignen sich die neuartigen Verbindungen ausgezeichnet beispielsweise zur Konservierung und Desinfektion des Wassers von Luftbefeuchtungssystemen, während die Dodecylverbindung für den gleichen Zweck vollkommen ungeeignet ist.
  • Dieses Verhalten war ebensowenig vorherzusehen wie die Wirkungssteigerung gegenüber Pseudomonaden bei sonst praktisch unveränderter mikrobizider Wirksamkeit.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    -'T. Imidazoliumsalze der Formel in der R ein n-Octyl- oder n-Decylrest ist und X ein Säureanion, vorzugsweise ein Halogenid, Pseudohalogenid Sulfat oder Sulfonat darstellt.
  2. 2. Schaumarmes Desinfektions- und Konservierungsmittel, welches eine oder mehrere der Verbindungen gemäß Anspruch 1 sowie gegebenenfalls weitere antimikrobielle Wirkstoffe und/oder übliche Zusätze enthält.
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