DE2530286A1 - Aufnahme- und wiedergabegeraet fuer informationen - Google Patents

Aufnahme- und wiedergabegeraet fuer informationen

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Description

PATENTANWÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
AIWA CO., LTD. * ta-ai-10
BB/Bi. 7. Juli 1975
Aufnahme- und Wiedergabegerät für Informationen
Die Erfindung betrifft ein Aufnahme- und Wiedergabegerät für Informationen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät sind mindestens ein Bandgerät, ein Plattenspieler und ein elektrischer Schaltkreis vorhanden. Das Bandgerät ist so ausgestaltet, daß es wahlweise durch die Steuerung einer Bandantriebssteuerung in einen Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit übergeführt werden kann, wobei ein bandförmiger Aufzeichnungsträger mit einer konstanten Geschwindigkeit derart transportiert wird, daß auf diesem über einen Wandler Informationen aufgezeichnet werden können. Ferner kann es außer dem Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit einen der folgenden Zustände annehmen,wie einen Stopzustand, bei dem der Transport des bandförmigen Aufzeichnungsträgers unterbrochen ist, einen Schnellumspulzustand, in dem der Aufzeichnungsträger mit großer Geschwindigkeit transportiert wird. Andere Arbeitszustände können auch angenommen werden. Der Plattenspieler ist so ausgestaltet, daß er über eine Antriebssteuerung wahlweise in einen Wiedergabezustand, in dem die Information durch einen Wandler von einem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, der mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, wiedergegeben wird, und einen Nichtwiedergabezustand übergeführt werden kann, in dem die auf dem Aufzeich-
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D-707 SCHWÄBISCH GMÜND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÜNCHEN Telefon: (07171) 5690 Deutsche Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89 H. SCHROETER Telegramme: Sdiroepat Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Schroepat Bodoga$se49 Telex: 7248 868 pagdd Postscheckkonto München 1679 41-804 Lipowskystraße 10 Telex: 5 212 248 pawe d
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nungsträger aufgezeichnete Information durch den Wandler nicht wiedergegeben wird. Der elektrische Schaltkreis ist so ausgelegt, dem Wandler des Bandgerätes die Information zuführen zu können, die von dem Wandler des Plattenspielers abgegeben wird, wenn sich das Bandgerät und der Schallplattenspieler in dem Vorlaufzustand bzw. dem Wiedergabezustand befinden.
Bei bekannten Aufnahme- und Wiedergabegeräten dieser Art wird, in dem Fall, in dem die von dem Wandler des Plattenspielers wiedergegebene Information dem Wandler des Bandgerätes zur Aufnahme auf den Aufzeichnungsträger zugeführt wird, auf elektrische oder mechanische Weise eine Eingabe für den Wiedergabezustand von Hand erzeugt, und der Antriebssteuerung des Plattenspielers zugeführt, um diesen von dem Nichtwiedergabezustand in den Wiedergabezustand überzuführen. Gleichzeitig oder unmittelbar bevor oder nach dem Erzeugen der oben genannten Eingabe wird eine ähnliche elektrische oder mechanische Eingabe von Hand an der Antriebssteuerung des Bandgerätes vorgenommen, um dieses aus dem Stopzustand in den Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit überzuführen. Andererseits können die oben beschriebenen elektrischen oder mechanischen Eingaben, die dem Plattenspieler und dem Bandgerät zugeführt werden, auch in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen werden.
Man sieht, daß die Vorgänge zur Aufnahme der von dem Plattenspieler wiedergegebenen Information auf den Aufzeichnungsträger des Bandgerätes sehr unpraktisch und mühsam sind. Es kann vorkommen, daß ein Teil der wiedergegebenen Information nicht auf dem Aufzeichnungsträger aufgenommen wird, oder daß die Aufzeichnung der wiedergegebenen Information von dem Plattenspieler nicht an einer vorgegebenen Stelle auf dem Aufzeichnungsträger des Bandgerätes erfolgt.
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Bei dieser Art von Informationswiedergabe- und Aufnahmegeräten ist es erwünscht, den Plattenspieler in den NichtWiedergabezustand überzuführen, wenn derjenige Zustand, in dem der Plattenspieler und das Bandgerät sich in dem Wiedergabe- bzw. Vorlaufzustand befinden und die von dem Wandler des Plattenspielers wiedergegebene Information dem Wandler des Bandgerätes zur Aufnahme zugeführt wird, in einen solchen übergeführt werden soll, in dem sich das Bandgerät in einem der Betriebs zustände außer dem Vorlaufzustand befindet, jedoch der elektrische Schaltkreis dem Wandler des Bandgerätes keine Information zuführt. Bei bekannten Informationswiedergabe- und Aufnahmegeräten jedoch wird der Plattenspieler in den Nichtwiedergabezustand durcheine von Hand erfolgende Steuerung der Antriebssteuerung des Plattenspielers übergeführt. Dadurch ergibt sich eine unvermeidliche Verkomplizierung des Schaltvorganges in den Nichtwiedergabezustand, wenn das Gerät aus dem Zustand, in dem Information von dem Plattenspieler auf dem Band aufgenommen wird, in jenen übergeführt werden soll, in dem sich das Bandgerät in einem der anderen Zustände außer dem Vorlaufzustand befindet oder keine Information dem Wandler des Bandgerätes zugeführt wird.
Ferner ist es bei solchen Geräten erwünscht, daß, wenn der Zustand in dem sich der Plattenspieler und das Bandgerät in dem Wiedergabe- bzw. Vorlauf zustand befinden und von dem Plattenspieler wiedergegebene Information dem Wandler des Bandgerätes zugeführt und auf dem bandförmigen Aufzeichnungsträger aufgenommen wird, in einen solchen übergeführt werden soll, in dem keine Information von dem Plattenspieler wiedergegeben wird, d.h., wenn sich dieser in dem Nichtwiedergabezustand befindet, daß das Bandgerät von dem Vorlaufzustand in den Stop-,
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Schnellumspul- und andere Zustände außer dem Vorlaufzustand übergeführt werden kann. Ferner ist es erwünscht, daß in einem solchen Fall, der elektrische Schaltkreis so gesteuert werden kann, daß keine Information von diesem dem Wandler des Bandgerätes, welches sich im Vorlaufzustand befindet, zugeführt wird. Bei den bekannten Geräten werden jedoch die oben beschriebenen und erwünschten Vorgänge dadurch erzielt, daß die Antriebssteuerung des Bandgerätes oder der elektrische Schaltkreis von Hand gesteuert werden. Dadurch ergibt sich notgedrungen eine Verkomplizierung beim Umschalten des Bandgerätes in einen der Zustände außer dem Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit oder bei der Steuerung des elektrischen Schaltkreises, damit durch diesen dem Wandler des Bandgerätes keine Information zugeführt wird. Zusätzlich ergibt sich ein unbestimmbares Zeltintervall, wenn das Bandgerät in einen der Arbeitszustände außer dem Vorlaufzustand umgeschaltet wird, anschließend an den Augenblick, in dem der Plattenspieler in den Nichtwiedergabezustand übergeführt worden ist. In gleicher Weise wird der elektrische Schaltkreis nach einem unbestimmten Zeitintervall gesteuert, damit dieser keine Information dem Wandler des Bandgerätes zuführt. Infolgedessen kann es geschehen, daß die auf dem bandförmigen Aufzeichnungsträger aufgenommene Information Unnötigerweise in dem oben dargestellten Falle gelöscht wird.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Informationswiedergabe- und Aufnahmegerät darzustellen, bei dem die von dem Plattenspieler erhaltene Information getreu auf dem Aufzeichnungsträger des Bandgerätes aufgezeichnet wird, ohne daß die oben beschriebenen, mühseligen Vorgänge vorgenommen werden müssen. Ferner soll ermöglicht werden, daß bei einer Überführung
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aus dem Zustand, in dem die von dem Plattenspieler wiedergegebene Information auf dem bandförmigen Aufzeichnungsträger des Bandgerätes aufgezeichnet wird, in einen Zustand, in dem sich das Bandgerät in einem der Betriebszustände außer dem Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit oder in den Zustand, in dem keine Information dem Wandler des Bandgerätes zugeführt wird, der Plattenspieler in den Nichtwiedergabezustand übergeführt werden kann, ohne daß die erwähnten Schwierigkeiten auftreten. Außerdem soll es ermöglicht werden, den Zustand, in dem wiedergegebene Information von dem Schallplattenspieler auf dem bandförmigen Aufzeichnungsträger des Bandgerätes aufgezeichnet wird, in den Zustand, in dem sich der Plattenspieler in dem Wiedergabezustand befindet, dadurch überzuführen, daß das Bandgerät in einen der Arbeitszustände außer den Vorlaufzustand übergeführt oder daß der elektrische Schaltkreis gesteuert wird, keine Informationen an den Wandler des Bandgerätes weiterzugeben, ohne daß die oben beschriebenen mühsamen Vorgänge vollzogen werden müssen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine diagrammartige Darstellung einer ersten Ausführungsform.
Fig. 2 zeigt eine diagrammartige Darstellung einer zweiten Aus führungs fο rm.
Fig. 3 zeigt eine diagrammartige Darstellung einer dritten Aus führungs fο rm.
Fig. 4 zeigt eine diagrammartige Darstellung einer vierten Aus führungsform.
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Die in Figur 1 dargestellte Wiedergabe-Aufnahmevorrichtung besteht aus einem Tonbandgerät und einem Schallplattenspieler. Das Bandgerät ist ein solches für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Tonfrequenzen und hat ein Magnetband als Aufzeichnungsträger. Als Wandler wird ein Magnetkopf verwendet, der für akustische Signale als Information geeignet ist. Bei dem Plattenspieler handelt es sich um einen solchen zur Wiedergabe von Tonaufzeichnungen. Als Tonträger wird eine Schallplatte verwendet, in die eine Tonrille eingeschnitten ist. Als Wandler wird eine Nadel verwendet, die an dem freien Ende eines Tonarmes befestigt ist.
In Figur 1 wird mit A ganz allgemein ein Tonbandgerät bezeichnet. B bezeichnet allgemein einen Plattenspieler. Ein elektrischer Schaltkreis ist mit C bezeichnet.
Das Tonbandgerät A hat beispielsweise eine Vorrats- und eine Aufwickelspule 2 bzw. 4, die auf Wellen 1 bzw. 3 für die Vorratsspule und die Aufwickelspule angeordnet sind. Ein Magnetband 5 erstreckt sich zwischen der Vorratsspule 2 und der Aufwickelspule 4. Ferner sind eine Antriebswelle 6 und eine Andrückrolle1 8, die an einem Andrückarm 7 befestigt ist, vorhanden. Ein Magnetkopf 10 ist an einer Gleitplatte 9 angeordnet. Bei dem Tonbandgerät A können verschiedene Betriebszustände mittels einer Antriebssteuerung 11 für die Steuerung "der Welle 1 für die Vorratsspule, der Welle j5 für die Aufwickelspule, der Antriebswelle 6, des Andrückarmes 7 und der Gleitplatte 9 erzielt werden.
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Wenn sich die Antriebssteuerung 11 in ihrer Ausgangsstellung befindet, in der sie nur mit einer Energiequelle in Verbindung steht, wird die Antriebswelle 6 über eine Kupplungseinrichtung 12 angetrieben, jedoch nicht die Wellen 1 und 3 für die Vorratsbzw. Aufwickelspule. Die Andrückrolle 8 steht mit der Antriebswelle 6 nicht in Dreheingriff und der Magnetkopf 10 hat von dem Magnetband 5 einen gewissen Abstand. Infolgedessen bleibt das Magnetband 5 in seiner Ruhelage, in der es mit dem Magnetkopf 5 nicht in Eingriff steht. Dieser Zustand wird im folgenden als Stopzustand bezeichnet.
Wenn der Vorlaufzustand durch eine elektrische oder mechanische Eingabe 13 der Antriebssteuerung 11 zugeführt wird, die sich im Stopzustand befindet, wird der Andrückarm 7 über eine Kupplungseinrichtung 14· so betätigt, daß die Andrückrolle 8 mit der Antriebswelle 6 in Drehberührung kommt, wobei das Magnetband 5 zwischen ihnen eingeschlossen ist. Infolgedessen wird das Magnetband 5 von der Seite der Vorratsspule 2 abgewickelt und zur Seite der Aufwickelspule 4 übergeführt. Die Welle 3 für die Aufwickelspule wird über eine Kupplungseinrichtung 15 angetrieben, so daß die Aufwickelspule 4 das Magnetband 5i welches von der Vorratsspule 2 herkommt, in Zusammenwirkung mit derAntriebswelle 6 und der Andrückrolle 8 aufwickelt. Die Gleitplatte 9 wird durch eine Kupplungseinrichtung 16 so betätigt, daß der Magnetkopf 10 mit dem Magnetband 5 in Berührung gebracht wird. Auf diese Weise wird der Vorlaufzustand erzielt, bei dem das Magnetband 5 mit dem Magnetkopf 10 in Berührung bleibt und mit konstanter Geschwindigkeit von der Vorratsspule 2 zur Aufwickelspule 4 übergeführt wird.
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Wenn für den Schnellvorlaufzustand eine elektrische oder mechanische Eingabe 18 an die Antriebssteuerung 11 erfolgt, wenn diese sich im Stopzustand befindet, wird die Welle 3 für die Aufwickelspule mit großer Geschwindigkeit über eine Kupplungseinrichtung 15 angetrieben, so daß das Magnetband 5 mit großer Geschwindigkeit von der Vorratsspule 2 zur Aufwickelspule 4 übergeführt wird. Beim Schnellvorlaufzustand steht das Magnetband 5 mit dem Magnetkopf 10 nicht in Berührung.
Wenn für den Rückspulzustand eine elektrische oder mechanische Eingabe I9 der Antriebssteuerung 11, die sich im Stopzustand befindet, zugeführt wird, wird die Welle 1 für die Vorratsspule mit großer Geschwindigkeit über eine Kupplungseinrichtung 20 angetrieben, so daß das Magnetband 5 mit großer Geschwindigkeit von der Aufwickelspule 4 zur Vorratsspule 2 übergeführt und dort aufgewickelt wird. Beim Rückspulzustand steht das Magnetband 5 mit dem Magnetkopf 10 nicht in Berührung.
Wenn die oben erwähnte Eingabe I3 für den Vorlaufzustand und eine elektrische oder mechanische Eingabe 21 für den Überführungsstopzustand gleichzeitig oder nacheinander an die Antriebssteuerung 11 gegeben werden, die sich im Stopzustand befindet, wird der Andrückarm 7 durch eine Kupplungseinrichtung 14 betätigt, damit die Andrückrolle 8 in eine solche Lage gebracht wird, in der sie von der Antriebswelle 6 einen kleinen Abstand hat. Über die Kupplungseinrichtung 16 wird andererseits die Gleitplatte 9 betätigt, so daß der Magnetkopf 10 mit dem Magnetband 5 in Berührung gebracht wird. So wird der vorübergehende Stopzustand (der sog. Pausenzustand) erhalten, bei dem das Tonbandgerät 4 vorübergehend unmittelbar bevor der Vorlaufzustand eingeschaltet wird, nicht im Arbeitseinsatz ist.
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Wenn eine elektrische oder mechanische Eingabe 22 zum Aufheben des vorübergehenden Stopzustandes der Antriebssteuerung 11 zugeführt wird, die sich im vorübergehenden Stopzustand befindet, wird dieser Zustand aufgehoben und der oben erwähnte Vorlaufzustand erhalten.
Ferner, wenn eine elektrische oder mechanische Eingabe 23 für den Stopzustand der Antriebssteuerung 11 zugeführt wird, die sich in dem oben erwähnten Vorlaufzustand, dem Schnellvorlaufzustand, dem Rückspulzustand oder dem vorübergehenden Stopzustand befindet, erhält man den oben erwähnten Stopzustand.
Die Eingaben 1J>, 18, 19 und 21 für den Vor lauf zustand, den Schnellvorlaufzustand, den Rückspulzustand bzw. den Überführungsstopzustand und die Eingabe 22 für den vorübergehenden Stopzustand können durch mechanische Eingaben erhalten werden, so z.B. durch Niederdrücken von Tasten, die für die entsprechenden Eingaben vorgesehen sind. Wenn elektrische Schalter diesen Tasten zugeordnet sind, können die oben erwähnten Eingaben in der Form von elektrischen Eingaben erhalten werden.
Der Plattenspieler B besteht beispielsweise aus einem Plattenteller 32, auf dem eine normale Schallplatte 31 liegt. Ein Tonarm 36 ist an einem drehbaren Schaft 34 einer Tonarmhalterung 33 befestigt. Er kann zusammen mit dem Schaft 34 und um das freie Ende des Schaftes 34 gedreht werden, so daß das freie Ende des Tonarmes 36 durch eine Hebeeinrichtung 35 gehoben oder gesenkt werden kann. Eine Nadel 37 ist am freien Ende des Tonarmes 36 befestigt. Ein Wandler 38 arbeitet mit der Nadel 37 zusammen. Ferner ist eine Stütze 39 für den Tonarm vorhanden. Der Plattenspieler B ist so ausgestaltet, daß jeder im folgenden beschriebene Arbeitszustand dadurch erhalten werden kann, daß
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der Plattenteller 32, der drehbare Schaft 34 und die Hebeeinrichtung 35 entsprechend über eine Antriebssteuerung 40 für den Plattenspieler, wie sie im folgenden beschrieben ist, betätigt wird. Wenn sich die Antriebssteuerung 40 in ihrem Ausgangszustand befindet, in dem sie nur mit einer Energiequelle verbunden ist, wird der Plattenteller 32 nicht angetrieben und die Hebeeinrichtung 35 befindet sich in ihrer gesenkten Lage. Ferner liegt der Tonarm 36 auf der Stütze 39 auf. Entsprechend wird in diesem Zustand ein auf der Platte 31 aufgezeichnetes akustisches Signal nicht durch den Wandler 38 wiedergegeben. Ein solcher Zustand wird im folgenden als Nichtwiedergabezustand bezeichnet.
Wenn an die Steuereinrichtung 4o, die sich in dem oben erwähnten Nichtwiedergabezustand befindet, eine Eingabe 41 für den Wiedergabezustand gegeben wird, wird der Plattenteller 32 über eine Kupplungseinrichtung 42 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Über eine Kupplungseinrichtung 43 wird die Hebeeinrichtung 35 angehoben, um den Tonarm 36 von der Stütze 39 abzuheben. Ferner wird der drehbare Schaft 34 über eine Kupplungseinrichtung 44 gedreht, um die Nadel 37 an die Stelle zu bringen, die einer vorgegebenen Startposition der Schallplatte 3I entspricht. Anschließend wird die Hebeeinrichtung 35 über die Kupplungseinrichtung 43 gesenkt, um die Nadel 37 des Tonarmes 36 mit der Tonrille der Schallplatte 31 an der vorgegebenen Startposition in Eingriff zu bringen. Daraufhin wird der drehbare Schaft 34 für eine Drehbewegung freigegeben, so daß er sich frei bis zu einer vorgegebenen Endposition der Tonrille während der Drehung des Plattentellers 32 drehen kann. Die Nadel 37 des Tonarmes 36 bleibt mit der Tonrille bei einem vorgegebenen Auflagedruck in Eingriff. Infolgedessen wird
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ein Wiedergabezustand erhalten, bei dem die in der Tonrille der Platte 3I aufgezeichneten Signale über den Wandler 38 und die ihm zugeordnete Nadel 37 erhalten werden.
Wenn der Tonarm 36 aufgrund des Eingriffes zwischen der Nadel 37 und der Tonrille in die vorgegebene Endposition der Platte 31 verschwenkt worden ist (an dieser Stelle ist in der Tonrille kein akustisches Signal aufgezeichnet), wird diese Schwenkbewegung abgetastet und die Hebeeinrichtung 35 durch die Kupplungseinrichtung 42 angehoben, um den Tonarm 36 mit seiner Nadel von der Platte 3I außer Eingriff zu bringen. Über die Kupplungseinrichtung 44 wird der drehbare Schaft 34 gedreht, um den Tonarm 36 in eine Lage oberhalb der Stütze 39 zu bringen. Anschließend wird über die Kupplungseinrichtung 41 die Hebeeinrichtung 35 gesenkt, um den Tonarm 36 auf der Stütze 39 aufzusetzen. Ausgehend von diesem Vorgang wird die Drehung des Plattentellers 32 über die Kupplungseinrichtung 42 angehalten, wodurch der oben erwähnte Nichtwiedergabezustand erreicht wird. Wenn eine Eingabe 45 für den Nichtwiedergabezustand der Steuervorrichtung 4o während des Wiedergabezustandes zugeführt wird, führen die Hebeeinrichtung 35* der drehbare Schaft 34 und der Plattenteller 32 die gleichen Vorgänge aus, wie jene, bei dem oben beschriebenen Fall, bei dem der Tonarm 36 weit aufgrund des Eingriffes zwischen der Nadel 37 mit der keine akustischen Signale enthaltenen Tonrille verschwenkt worden ist. Infolgedessen erhält man den oben beschriebenen Nichtwiedergabezustand.
Die bereits erwähnten Eingaben 41 und 45 für den Wiedergabebzw. Nichtwiedergabezustand können durch Drücken von Tasten erfolgen, die entsprechend vorgesehen sind. Es ist auch möglich diese Eingaben durch Drehen eines Knopfes zwischen zwei Stellungen zu erzielen. Wenn elektrische Schalter den Tasten
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oder dem Drehknopf zugeordnet sind, können die oben erwähnten Eingaben in der Form von elektrischen Eingaben erhalten werden.
Bis hierher wurde je ein Beispiel eines Tonbandgerätes A und eines Schallplattenspielers B beschrieben. Im folgenden wird nun der elektrische Schaltkreis C beschrieben. Der elektrische Schaltkreis C hat beispielsweise einen Eingangsanschluß 51> der mit dem Wandler 38 verbunden ist. Ferner ist ein Eingabe-Ausgabe-Anschluß 52 vorhanden, der mit dem Magnetkopf 10 des Tonbandgerätes A in Verbindung steht. Ein Ausgangsanschluß 5^ ist mit einem Lautsprecher 53 verbunden. Wenn eine Eingabe 55 für die Wiedergabe von dem Magnetbandgerät A dem elektrischen Schaltkreis C, der mit einer Energiequelle verbunden ist, zugeführt wird, wobei sich das Tonbandgerät A in dem oben erwähnten Vorlaufzustand befindet, und wenn das auf dem Magnetband 5 aufgezeichnete akustische Signal durch den Magnetkopf 10 abgetastet wird, wird das abgetastete Signal verstärkt und anschließend dem Lautsprecher 53 zugeführt. Dies ist der Wiedergabezustand des Magnetbandgerätes.
Wenn ein Eingangssignal 56 zur Wiedergabe von dem Plattenspieler B dem elektrischen Schaltkreis C, der mit einer Energiequelle verbunden ist, zugeführt wird, wobei sich der Plattenspieler B in dem oben erwähnten Wiedergabezustand befindet, und wenn das auf der Platte 3I aufgezeichnete akustische Signal über den Wandler 38 abgenommen wird, wird das wiedergegebene Signal verstärkt und anschließend dem Lautsprecher 53 zugeführt. Dies / ist der Wiedergabezustand für den Plattenspieler B.
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Ferner, wenn eine Eingabe 57 zur Aufzeichnung dem elektrischen Schaltkreis C, der mit einer Energiequelle in Verbindung steht, zugeführt wird, wobei sich der Plattenspieler B in dem oben erwähnten Wiedergabezustand befindet, und wenn das auf der Platte 3I aufgezeichnete akustische Signal durch den Wandler 38 abgetastet wird, wird dieses Signal verstärkt und dann über den Eingabe-Ausgabe-Anschluß 52 dem Magnetkopf 10 zugeführt, oder wenn notwendig, gleichzeitig auch dem Lautsprecher 53· Wenn sich entsprechend das Tonbandgerät A in dem Vorlaufzustand befindet, wird das von dem Schallplattenspieler B abgeleitete Signal auf dem Magnetband 5 aufgezeichnet, und gleichzeitig, wenn notwendig, über den Lautsprecher 53 hörbar gemacht. Dies ist der Aufnahmezustand.
Die Eingabe 55 für den Wiedergabezustand des Magnetbandes A, die Eingabe 56 für den Wiedergabezustand des Plattenspielers B und die Eingabe 57 für den Aufnahmezustand können durch Drücken entsprechender Tasten oder durch Schalten von Schaltern erhalten werden.
Es wurde die Ausgestaltung je eines Beispieles eines Magnetbandgerätes A, eines Plattenspielers B und des elektrischen Schaltkreises C beschrieben. Wenn bei der beschriebenen Ausgestaltung sich das Bandgerät A und der Plattenspieler B in dem Stopzustand bzw. dem Nichtwiedergabezustand befinden und bei dem elektrischen Schaltkreis C der Aufnahmezustand vorliegt, und wenn eine Eingabe 13 für den Vorlaufzustand der Antriebssteuerung 11 des Magnetbandgerätes A und eine Eingabe 41 für den Wiedergabezustand der Antriebssteuerung 4o des Plattenspielers B im wesentlichen zur gleichen Zeit wie die Eingabe zugeführt wird, liegt beim Bandgerät A der Vorlaufzustand vor und der Plattenspieler B wird in den Wiedergabezustand übergeführt. Infolgedessen wird das auf der Platte 31 aufgezeichnete
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Signal durch den Wandler 38 des Plattenspielers wiedergegeben und über einen elektrischen Schaltkreis C dem Magnetkopf 10 des Bandgerätes A zugeführt, und wenn notwendig, auch dem Lautsprecher 5j5. Das Signal wird also auf dem Magnetband 5 aufgezeichnet.
Wenn sich das Bandgerät A, der Plattenspieler B und der Schaltkreis C in dem vorübergehenden Stopzustand, dem Nichtwjed ergabezustand bzw. dem Wiedergabezustand befinden, und wenn eine Freigabeeingabe 22 für den vorübergehenden Stopzustand und die Eingabe 41 für den Wiedergabezustand gleichzeitig den Antriebs-Steuerungen 11 und 40 des Magnetbandes A bzw. des Plattenspielers B zugeführt werden, werden das Bandgerät A und der Plattenspieler B in den Vorlauf- bzw. Wiedergabezustand übergeführt. Infolgedessen wird das von dem Plattenspieler B erhaltene Signal auf dem Band 5 aufgenommen, und, wenn notwendig, gleichzeitig über den Lautsprecher 53> wie es oben beschrieben worden ist, abgehört.
Wenn das akustische Signal von dem Plattenspieler B auf dem Magnetband aufgenommen wird und wenn die Eingabe 2j5 für den Stopzustand der Antriebssteuerung 11 des Magnetbandes A zugeführt wird, wird dieses in diesen Zustand übergeführt. Wenn eine Eingabe 18 für den Schnellvorlaufzustand eingegeben wird, erhält man diesen Zustand. Entsprechendes gilt für das Zuführen einer Eingabe I9 für den Rückspulzustand. Durch eine Eingabe 21 für den vorübergehenden Stopzustand wird dieser erhalten. Auf jeden Fall wird das Bandgerät A den oben erwähnten Aufnahmezustand nicht beibehalten. Ferner wird die Eingabe 55 für den Wiedergabezustand des Magnetbandgerätes dem elektrischen Schaltkreis C zugeführt, wird dieser in den Wiedergabezustand
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übergeführt und wenn eine Eingabe 56 für die Wiedergabe des Plattenspielers erfolgt, wird der Schaltkreis C in den entsprechenden Zustand übergeführt. In jedem Fall wird der oben erwähnte Wiedergabezustand in ähnlicher Weise aufgegeben. Wenn sich der Plattenspieler B in dem Wiedergabezustand befindet und wenn die Eingabe 45 für den Nichtwiedergabezustand der Antriebssteuerung 4o zugeführt wird, ändert der Plattenspieler seinen Zustand in den erwähnten Nichtwiedergabezustand, wie es bereits beschrieben worden ist.
Da die obigen Vorgänge bei bekannten Anordnungen mit einem Bandgerät, einem Schallplattenspieler und einem elektrischen Schaltkreis auch vorgenommen werden, erfolgt keine weitere ins einzelne gehende Beschreibung.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 1 ist am Plattenspieler B eine Einrichtung 61 vorgesehen, um eine Information 60 zu erhalten, die das Umschalten des Plattenspielers B von dem Nichtwiedergabezustand in den Wiedergabezustand angibt. Die Einrichtung 61 kann mehr oder minder nach Belieben ausgeführt werden, beispielsweise wie es durch die Bezugsziffern 62 bis 65 in Figur 1 dargestellt ist. In Bezug auf die Bezugsziffer 62 ist die Einrichtung 61 der Antriebssteuerung 40 des Plattenspielers zugeordnet ,um elektrisch oder mechanisch die Eingabe 41 für den Wiedergabezustand festzustellen. In Bezug auf die Bezugsziffer 63 besteht eine Zuordnung mit der Hebeeinrichtung 35* um auf elektrische oder mechanische Weise den Beginn des Anhebens oder Senkens festzustellen. In Bezug auf die Bezugsziffer 64 liegt eine Zuordnung mit dem Tonarm 36 vor, um auf elektrische oder mechanische Weise den Beginn eines Abhebens oder Senkens von bzw. auf der bzw. die
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Stütze 39, oder den Beginn des Senkens aus der gehobenen Lage oder die Drehbewegung des Tonarmes 36, um die Nadel 37 zu oder oberhalb der richtigen Stelle der Startposition der Tonrille der Platte 3I zu bringen., festzustellen. Die mit 65 bezeichnete Einrichtung ist mit dem drehbaren Schaft 34 verbunden, um elektrisch oder mechanisch dessen Bewegung festzustellen, die erfolgt, um die Nadel 37 zur oder oberhalb der richtigen Startposition der Tonrille zu bringen.
Die Information 60, die so durch die Einrichtung 61 erhalten wird, wird verwendet, um der Antriebssteuerung 11 des Bandgerätes A diese als Eingabe zuzuführen, in gleicher Weise wie die bereits erwähnte Eingabe 22 für das Aufheben des vorübergehenden Stopzustandes.
Bei einer solchen Ausgestaltung wird, wenn die Eingabe 41 für den Wiedergabezustand an die Antriebssteuerung 4O des Plattenspielers B dann zugeführt wird, wenn sich das Bandgerät A, der Plattenspieler B und der elektrische Schaltkreis C im vorübergehenden Stopzustand, im NichtWiedergabezustand bzw. im Wiedergabezustand befinden, der Plattenspieler B in den Wiedergabezustand übergeführt und von der Einrichtung 61 die Information 60 erhalten, die die Überführung anzeigt. Die Information 60 wird an die Antriebssteuerung 11 des Magnetbandes A als Eingabe in gleicher Weise wie die Eingabe 22 zum Aufheben des vorübergehenden Stopzustandes gegeben, wodurch das Bandgerät A von dem vorübergehenden Stopzustand in den Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit geschaltet wird. Somit wird das von dem Wandler 38 des Plattenspielers B wiedergegebene akustische Signal über den elektrischen Schaltkreis C
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dem Magnetkopf 10 zugeführt und dadurch auf dem Band 5 aufgezeichnet.
Gemäß der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform wird in der oben beschriebenen Weise nur durch das Zuführen der Eingabe 41 für den Wiedergabezustand an den Plattenspieler B, wenn das Bandgerät, der Plattenspieler B und der elektrische Schaltkreis C sich in dem vorübergehenden Stopzustand, dem Nichtwiedergabezustand bzw. dem Wiedergabezustand befinden, das Magnetbandgerät A automatisch in den Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit übergeführt und das von dem Plattenspieler herkommende Signal wird automatisch aufgezeichnet.
Infolgedessen wird der Bedienungsaufwand zum Aufzeichnen eines von einem Plattenspieler wiedergegebenen Signales auf einem Magnetbandgerät äußerst vereinfacht. Gleichzeitig wird die Schwierigkeit mit dem oben erwähnten unbestimmten Zeitintervall behoben, da das Magnetbandgerät A zum Zeitpunkt der Eingabe 41 für den Wiedergabezustand des Plattenspielers B in den Vorlaufzustand oder zu einem Zeitpunkt, der um eine vorgegebene Zeitdauer nach dem erwähnten Zeitpunkt liegt, übergeführt wird. Dadurch ist es möglich, in wirkungsvoller Weise zu vermeiden, daß ein Teil des von dem Plattenspieler wiedergegebenen Signals nicht auf dem Magnetband 5 aufgezeichnet wird, oder daß die Aufzeichnung des Signals auf dem Magnetband 5 nicht von einer vorgegebenen Stelle her auf diesem erfolgt.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 wird die Information 6o von der Einrichtung 61 von der Plattenspielerseite her der Antriebssteuerung 11 des Bandgerätes A als eine gleichwertige
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Eingabe, wie die Eingabe 22 zum Aufheben des vorübergehenden Stopzustandes, zugeführt. Es ist jedoch auch möglich, die Information 60 der Antriebssteuerung 11 des Magnetbandes A als eine der Eingabe 13 für den Vorlaufzustand gleichwertige zuzuführen, wie es durch die unterbrochene Linie in Figur 1 dargestellt ist. Es ist offensichtlich, daß in einem solchen Falle, das gleiche Ergebnis wie bei dem oben beschriebenen Fall dadurch erhalten wird, daß die Eingabe 41 für den Wiedergabezustand der Antriebssteuerung ^O des Plattenspielers B dann zugeführt wird, wenn sich das Bandgerät A, der Plattenspieler B und der elektrische Schaltkreis C in dem Stopzustand, dem Nichtwiedergabezustand bzw. dem Wiedergabezustand befindet.
Die Ausführungsform gemäß Figur 1 wurde ferner für den Fall beschrieben, in dem der Wiedergabezustand als Ganzes dadurch erhalten wurde, daß die Eingabe 41 für den Wiedergabezustand der Antriebssteuerung 4o des Plattenspielers B zugeführt wurde. Die Erfindung kann jedoch auch dann angewandt werden, wenn der Plattenspieler B so ausgestaltet ist, daß der Plattenteller 32 durch das Zuführen einer ersten Eingabe angetrieben wird, und daß der Tonarm 36 mittels einer zweiten Eingabe angetrieben wird, um die verschiedenen Vorgänge wie Abheben von der Stütze 39i Drehen zu der Platte 31 und Absenken in Richtung auf die Tonrille der Platte 31 durchzuführen, um den Wiedergabezustand als Ganzes zu erhalten. Es ist auch möglich, daß der Plattenspieler B so ausgestaltet ist, daß der Plattenteller 32 durch Zuführen einer ersten Eingabe angetrieben wird, der Tonarm 36 durch Zuführen einer zweiten Eingabe von der Stütze 39 abgehoben und gedreht wird, um die Nadel 37 zu einer vorgegebenen Stelle oberhalb der Platte 3I hinzuführen, wobei durch das Zuführen einer dritten Eingabe anschließend der Tonarm 36 aus seiner vorgegebenen Lage abgesenkt wird, um die Nadel 37 mit der Tonrille
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der Platte 3I in Eingriff zu bringen, und dadurch den Wiedergabezustand als Ganzes herzustellen.
In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, wobei entsprechende Teile der Figur 1 mit den gleichen Bezugsziffern und Buchstaben versehen sind. In Bezug auf diese Teile erfolgt keine erneute Beschreibung. Bei dieser Ausführungsform sind die Einrichtung 61 und die Einrichtungen 62 bis 65, die der Antriebssteuerung 4o, der Hebeeinrichtung 35> dem Tonarm 36 bzw. dem drehbaren Schaft 34 zugeordnet sind, weggelassen. Jedoch ist auf der Seite des Magnetbandes A eine Einrichtung 1Jl vorgesehen, durch die eine Information erhalten wird, welche das Umschalten des Magnetbandes A von dem vorübergehenden Stopzustand in den Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit anzeigt. Bei der praktischen Ausführung kann die Einrichtung 7I mehr oder minder beliebig ausgestaltet sein, beispielsweise wie es durch die Bezugsziffern 72 bis 74 angedeutet ist. Dort wo die Einrichtung 7I der Antriebssteuerung 11 zugeordnet und wie es durch die Bezugsziffer 72 angedeutet ist, tastet sie auf elektrische oder mechanische Weise die Eingabe 22 zum Aufheben des vorübergehenden Stopzustandes, die der Antriebssteuerung 11 zugeführt wird, ab. Wenn eine Zuordnung zu dem Andrückarm 7 erfolgt, wie es durch die Bezugsziffer 73 angedeutet ist, detektiert die Einrichtung 7* auf elektrische oder mechanische Weise die Bewegung des Andrückarmes 7 aus der Stellung in dem vorübergehenden Stopzustand, um die Andrückrolle 8 in Drehberührung mit der Antriebswelle 6 zu bringen. Dort wo eine Zuordnung zwischen der Welle 3 für die Aufwickelspule, wie es durch die Bezugsziffer 74 angedeutet ist, und der Einrichtung 7I vorliegt, detektiert diese auf elektrische oder mechanische Weise die Drehung der Welle 3, die im vorübergehenden Stopzustand war.
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Die von der Einrichtung 71 erhaltene Information 70 wird der Antriebssteuerung 40 des Plattenspielers B gleichwertig als Eingabe wie die Eingabe 41 für den Wiedergabezustand zugeführt. Bei dieser Ausführungsform wird, wenn sich das Bandgerät A, der Plattenspieler B und der Schaltkreis C in dem vorübergehenden Stopzustand, dem Nichtwiedergabezustand bzw. dem Wiedergabezustand befinden und wenn eine Eingabe 22 zum Aufheben des vorübergehenden Stopzustandes der Antriebssteuerung 11 des Bandgerätes A zugeführt wird, dieses Bandgerät A in den Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit geschaltet und die den Schaltvorgang anzeigende Information 70 wird von der Einrichtung 71 erhalten. Da die Information 70 dem Plattenspieler B als eine der Eingabe 41 für den Wiedergabezustand gleiche Eingabe zugeführt wird, wird der Plattenspieler B von dem Nichtwiedergabezustand in den Wiedergabezustand mit dem Ergebnis übergeführt, daß das von dem Wandler 38 des Plattenspielers B erzeugte Signal über den Schaltkreis C dem Magnetkopf 10 des Magnetbandgerätes A zugeführt und auf dem Magnetband 5 aufgezeichnet wird.
Bei der beschriebenen zweiten Ausführungsform wird der Plattenspieler B lediglich dadurch, daß die Eingabe 22 zum Aufheben des vorübergehenden Stopzustandes dem Bandgerät A, wenn dieses, der Plattenspieler B und der elektrische Schaltkreis C sich in dem vorübergehenden Stopzustand, dem Nichtwiedergabezustand bzw. dem Wiedergabezustand befindet, zugeführt wird, automatisch in den Wiedergabezustand übergeführt und die wiedergegebenen Signale werden automatisch mit Hilfe des Bandgerätes A aufgezeichnet.
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Infolgedessen wird die Bedienung.zur Aufnahme des von dem Plattenspieler B wiedergegebenen Signales mit Hilfe des Bandgerätes A äußerst vereinfacht. Da der Plattenspieler B durch das Zuführen der Eingabe 22 auf der Seite des Bandgerätes A zum Aufheben des vorübergehenden Stopzustandes in den Wiedergabezustand oder nach einer vorbestimmten Zeitdauer übergeführt wird, ist es möglich, in wirkungsvoller Weise die Unannehmlichkeiten zu vermeiden, die darin bestehen, daß ein Teil des von dem Plattenspieler B wiedergegebenen akustischen Signals nicht auf dem Magnetband 5 aufgezeichnet wird, oder daß die Aufzeichnung des Signals auf dem Magnetband 5 nicht von einer vorgegebenen Stelle her erfolgt.
Die Ausführungsform gemäß Figur 2 wurde im Zusammenhang mit dem Fall beschrieben, daß an dem Bandgerät A die Einrichtung fl für das Erhalten der Information 70 vorgesehen ist, die anzeigt, ob das Umschalten aus dem vorübergehenden Stopzustand in den Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit erfolgt ist. Es ist möglich, genau die gleichen Ergebnisse wie jene oben beschriebenen dadurch zu erhalten, daß in dem Bandgerät A eine Einrichtung vorgesehen wird, von der eine Information erhalten wird, die das Umschalten des Bandgerätes A von dem Stopzustand in den Vorlaufzustand angibt, obgleich diese Einrichtung nicht dargestellt wurde. Bei der praktischen Ausführung kann letztere Einrichtung so ausgestaltet sein, daß sie der Antriebssteuerung 11 zugeordnet ist, um auf elektrische oder mechanische V/eise die dieser Antriebssteuerung zugeführte Eingabe für den Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit festzustellen. Es ist offensichtlich, daß in einem solchen Fall das gleiche Ergebnis erzielt wird, wie es oben beschrieben worden ist, wenn die Eingabe 13 für den Vorlaufzustand der
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Antriebssteuerung 11 des Bandgerätes A zugeführt wird, wenn sich dieses, der Plattenspieler B und der elektrische Sehaltkreis C in dem Stopzustand, dem Nichtwiedergabezustand bzw. dem Aufnahmezustand befindet.
Die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform kann in der beschriebenen V/eise so ausgestaltet sein, daß der Plattenspieler B in den Wiedergabezustand als Ganzes nur dadurch übergeführt wird, daß die Eingabe 41 für den Wiedergabezustand der Antriebssteuerung 40 des Plattenspielers B zugeleitet wird, und daß der Plattenspieler B von dem genannten Zustand in den Nichtwiedergabezustand als Ganzes lediglich dadurch übergeführt wird, daß die Eingabe h5 für den Nichtwiedergabezustand an die Antriebssteuerung 40 gegeben wird. Die Erfindung kann jedoch auch dann angewandt werden, wenn der Plattenspieler B so ausgestaltet ist, daß der Plattenteller 32 durch Zuführen einer ersten Eingabe und der Tonarm J>6 durch Zuführen einer zweiten Eingabe angetrieben wird, um die einzelnen Vorgänge wie Abheben von der Stütze 39j Drehung zur Schallplatte Jl und Senken in Richtung auf die Tonrille der Platte J>1 durchgeführt werden, um den Wiedergabezustand als Ganzes zu erhalten. In einem solchen Fall reicht es aus, daß die von der Seite des Bandgerätes A erhaltene Information 70 als die zweite Eingabe dem Plattenspieler B zugeführt wird. In diesem Fall erhält man genau die gleichen Ergebnisse wie die bereits erwähnten dadurch, daß das Bandgerät A in den Vorlaufzustand geschaltet wird, wenn sich dieses Gerät in dem Stopzustand, wie er durch den oben erwähnten vorübergehenden Stopzustand definiert ist, oder dem Stopzustand befindet und beim Plattenspieler B der Nichtwiedergabezustand vorliegt, bei dem ihm nur die bereits erwähnte erste Eingabe zugeführt wird bzw. sich der elektrische Schaltkreis C im Aufnahmezustand befindet.
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Die Erfindung kann auch dann angewandt werden, wenn der Plattenspieler B so ausgestaltet ist, daß der Plattenteller 32 durch das Zuführen einer ersten Eingabe angetrieben wird, daß der Tonarm J>6 durch Zuführen einer zweiten Eingabe betätigt wird, um von der Stütze 39 abzuheben und durch Drehen die Nadel 37 zu der vorgegebenen Stelle oberhalb der Schallplatte 31 zu bringen, und daß durch Anwendung einer dritten Eingabe anschließend an die erste und zweite Eingabe der Tonarm 36 angetrieben wird, um die Nadel 37 mit der Tonrille von der oben erwähnten, vorgegebenen Stelle her oberhalb der Schallplatte in Eingriff zu bringen, wodurch der Wiedergabezustand als Ganzes erhalten wird. Bei einem solchen Fall reicht es aus/ daß die von der Seite des Magnetbandgerätes A her erhaltene Information 70 als die oben bezeichnete dritte Eingabe dem Plattenspieler B zugeführt wird. Es genügt hier also das Bandgerät A in den Vorlaufzustand dann überzuführen, wenn sich das Bandgerät A in dem vorübergehenden Stopzustand oder dem Stopzustand und sich der Plattenspieler B in dem NichtWiedergabezustand befindet, in dem ihm die erwähnte erste und zweite Eingabe zugeführt werdenJYlan sieht, daß verschiedene andere Abänderungen und Ausgestaltungen in Abhängigkeit von der Art des Plattenspielers B durchgeführt und verwendet werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 sind die entsprechenden Teile der Figur 1 mit gleichen Bezugsziffern und Buchstaben versehen und in Bezug auf diese Teile wird die Beschreibung im einzelnen nicht wiederholt. Bei dieser vorliegenden Ausführungsform wird die Einrichtung 61 und die Einrichtungen 62 bis 65, wie sie im Zusammenhang mit Figur 1 erläutert worden sind, nicht verwandt. Jedoch wird eine Einrichtung 81 auf der Seite des
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Bandgerätes A eingesetzt, um eine Information 8o zu erhalten, durch die das Umschalten des Magnetbandgerätes A von dem Vorlaufzustand in einen anderen Betriebszustand angezeigt wird. Bei einer praktischen Ausführung kann die Einrichtung 81 so ausgestaltet sein, daß sie der Antriebssteuerung 11 zugeordnet ist, wie es durch die Bezugsziffer 82 angedeutet ist. Auf elektrische oder mechanische V/eise wird das Zuführen einer der Eingaben 23, 18, 19 und 21 an die Antriebssteuerung 11 des Magnetbandgerätes A für den Stopzustand, Schnellvorlaufzustand, Rückspulzustand und vorübergehenden Stopzustand mit Ausnahme der Eingabe 13 für den Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit festgestellt.
Die von der Einrichtung 81 erhaltene Information 80 wird der Antriebssteuerung 4o des Plattenspielers B als Eingabe zugeführt, die gleich der Eingabe 45 für den Nichtwiedergabezustand
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 wird durch Zuführen an die Antriebssteuerung 11 des Magnetbandgerätes A einer Eingabe für einen der Betriebszustände außer der Eingabe IJ für den Vorlaufzustand, wenn sieh das Bandgerät A, der Plattenspieler B und der elektrische Schaltkreis C in dem Vorlaufzustand, dem Wiedergabezustand bzw. dem Aufnahmezustand befinden, und wenn das über den Wandler 38 des Plattenspielers B wiedergegebene Signal über den elektrischen Schaltkreis C dem Magnetkopf 10 des Bandgerätes A zugeführt und auf dem Magnetband 5 aufgezeichnet wird, das Magnetbandgerät A in den Betriebszustand übergeführt, der der Antriebssteuerung 11 zugeführten Eingabe entspricht. Die Information 80 wird über die Einrichtung 81 erhalten und dem Plattenspieler B als eine Eingabe zugeführt, die der Eingabe
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45 für den Nichtwiedergabezustand gleich ist. Dadurch wird der Plattenspieler B von dem Wiedergabezustand in den Nichtwiedergabezustand geschaltet.
Gemäß der Ausführungsform der Figur 3 wird der Plattenspieler B, wenn sich das Bandgerät A, der Plattenspieler B und der elektrische Schaltkreis C in dem Vorlaufzustand, dem Wiedergabezustand bzw. dem Aufnahmezustand befindet und wenn das von dem Plattenspieler B herkommende akustische Signal durch das Bandgerät A aufgenommen wird, der Plattenspieler B automatisch in den Nichtwiedergabezustand lediglich dadurch übergeführt, daß dem Magnetbandgerät A eine von der Eingabe Ij5 für den Vorlauf mit konstanter Geschwindigkeit verschiedene Eingabe zugeführt wird.
Mithin ist diese Ausführungsform besonders vorteilhaft, da sie in bedeutender Weise die Bedienung zum Aufheben des Zustandes vereinfacht, in dem ein von dem Plattenspieler B abgegebenes Signal auf der Seite des Magnetbandgerätes A aufgenommen wird.
Die Ausführungsform gemäß Figur 3 wurde im Zusammenhang mit dem Fall beschrieben, in dem die Einrichtung 8l an der Seite des Magnetbandgerätes A vorgesehen ist. Jedoch ist es auch möglich, eine Einrichtung 81' im Zusammenhang mit dem elektrischen Schaltkreis C vorzusehen, wie es durch die unterbrochene Linie angedeutet ist. Durch die Einrichtung 81' wird festgestellt, daß der elektrische Schaltkreis C von dem Aufnahmezustand durch Zuführen derEingabe 55 für den Wiedergabezustand für das Magnetbandgerät A in den Zustand umgeschaltet worden ist, in dem
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keine Information durch den elektrischen Schaltkreis C dem Magnetkopf 10 übertragen wird. Eine solche Information 8of wird der Seite des Plattenspielers B in der gleichen Weise, wie es oben beschrieben wurde, zugeführt, wobei die gleichen, oben erwähnten Ergebnisse erzielt werden können.
Die Ausführungsform gemäß Figur 3 wurde unter der Annahme einer solchen Ausgestaltung beschrieben, daß lediglich durch Zuführen der Eingabe 4-5 für den Nichtwiedergabezustand an die Antriebssteuerung 4o des Plattenspielers B das Gerät automatisch in den Nichtwiedergabezustand als Ganzes übergeführt wird, wenn sich der Plattenspieler B im Wiedergabezustand befindet. Jedoch, solange der Plattenspieler B so ausgestaltet ist, daß zumindest der Tonarm 36 durch das Zuführen einer Eingabe zum Abheben der Nadel 37 betätigt wird, um diese von der Tonrille der Platte 3I außer Eingriff zu bringen, kann man die gleichen Ergebnisse, wie sie oben beschrieben worden sind, dadurch erhalten, daß die von dem Bandgerät A oder dem elektrischen Schaltkreis C erhaltene Information im Plattenspieler B als eine Eingabe zugeführt wird, die der beim oben erwähnten Fall verwendeten Eingabe gleichwertig ist.
In Figur 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, in der Teile, die der Figur 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern und Buchstaben bezeichnet worden sind und die nicht erneut im einzelnen beschrieben werden. Bei dieserAusführungsform ist die Einrichtung 61 und ihre zugeordneten Einrichtungen 62 bis 65, die in der Figur 1 dargestellt sind, wie im Fall der Figuren 2 und 3> weggelassen. Bei der vorliegenden Ausführungsform jedoch ist eine Einrichtung 9I an dem Plattenspieler B
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vorgesehen, um eine Information 90 zu erhalten, durch die der Wechsel des Plattenspielers B aus dem Wiedergabezustand in den Nichtwiedergabezustand angezeigt wird.
Bei einer praktischen Ausgestaltung kann die Einrichtung 91 in mehr oder minder beliebiger Weise konstruiert werden. Wenn beispielsweise die Einrichtung 91 der Antriebssteuerung 4o zugeordnet ist, wie es durch die Bezugsziffer 92 angegeben ist, stellt sie auf elektrische oder mechanische Weise das Zuführen der Eingabe 45 für den Nichtwiedergabezustand an die Antriebssteuerung 40 fest. Ist die Einrichtung 91 der Hebeeinrichtung 35 zugeordnet, wie es durch die Bezugsziffer 93 angedeutet ist, stellt sie auf elektrische oder mechanische Weise den Beginn des Steigens oder Senkens der Hebeeinrichtung 35 für den Tonarm fest, nachdem der Plattenspieler B in den Wiedergabezustand umgeschaltet worden ist. Ist die Einrichtung 91 dem Tonarm 36 zugeordnet, wie es durch die Bezugsziffer 94 angedeutet ist, stellt sie auf elektrische oder mechanische Weise den Beginn des Hebens oder Senkens des Tonarmes 36 fest, nachdem der Plattenspieler B in den Wiedergabezustand umgeschaltet worden ist oder es wird die Drehbewegung des Tonarmes 36 festgestellt, durch die die Nadel 37 zu der Stelle oder oberhalb dieser Stelle geführt wird, die oberhalb der Endposition der Tonrille der Platte 3I liegt.. Wenn die Einrichtung 9I dem drehbaren Schaft 34 zugeordnet ist, wie es durch die Bezugsziffer 95 angedeutet ist, stellt sie auf elektrische oder mechanische Weise die Drehbewegung des drehbaren Schaftes 34 fest, durch die die Tonnadel 37 in Richtung auf oder zu der Endposition der Tonrille der Platte 3I geführt wird.
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Die von der Einrichtung 91 erhaltene Information 90 wird der Antriebssteuerung 11 des Magnetbandgerätes A als eine Eingabe zugeführt, die gleich der Eingabe 23 für den Stopzustand ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 wird der Plattenspieler B in den Nichtwiedergabezustand übergeführt, wenn eine Eingabe 45 für den Nichtwiedergabezustand der Antriebssteuerung 4o des Plattenspielers B zugeleitet wird und wenn sich das Bandgerät A, der Plattenspieler B und der elektrische Schaltkreis C in dem Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit, dem Wiedergabezustand bzw. dem Aufnahmezustand befinden, und infolgedessen das von dem Wandler 38 des Plattenspielers B wiedergegebene akustische Signal über den elektrischen Schaltkreis C dem Magnetkopf 10 des Bandgerätes A zugeführt und auf dem Magnetband 5 aufgenommen wird. Die Information 90 wird von der Einrichtung 9I erhalten und dem Magnetbandgerät A als Eingabe, die der Eingabe 23 für den-Stopzustand gleich ist, zugeführt, wodurch das Magnetbandgerät A aus dem Vorlaufzustand in den Stopzustand umgeschaltet wird. Infolgedessen wird das Magnetbandgerät A aus dem Zustand freigegeben, in dem es das von dem Plattenspieler B her wiedergegebene Signal aufzeichnet.
Gemäß der Ausführungsform der Figur 4 wird das Magnetbandgerät A automatisch in den Stopzustand umgeschaltet, und zwar lediglich dadurch, daß die Eingabe 45 für den Nichtwiedergabezustand dem Plattenspieler B zugeführt wird, wenn sich das Magnetbandgerät A, der Plattenspieler B und der elektrische Schaltkreis C in dem Vorlaufzustand, dem Wiedergabezustand bzw. dem Aufnahmezustand befinden, wobei infolgedessen das von dem Plattenspieler B herkommende Signal mittels des Bandgerätes A aufgezeichnet
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wird. Mithin wird auch automatisch der Zustand aufgegeben, in dem das von dem Plattenspieler B wiedergegebene Signal mit Hilfe des Bandgerätes A aufgezeichnet wird.
Entsprechend wird die Bedienung zum Aufheben des Zustandes, in dem das von dem Plattenspieler B wiedergegebene Signal durch das Magnetbandgerät A aufgezeichnet wird, sehr vereinfacht. Gleichzeitig, da es möglich ist, die Information zu erhalten, daß das Bandgerät A durch die Eingabe 45 für den Nichtwiedergabezustand an der Seite des Plattenspielers B in den Stopzustand übergeführt wird oder anschließend an ein vorgegebenes Zeitintervall, besteht keine Möglichkeit, daß nicht notwendige oder zufällige Löschungen der auf dem Magnetband aufgenommenen Information auftreten oder daß ein unnötig langer Bereich des Magnetbandes ohne Aufzeichnung gebildet wird, der ein Zurückspulen des Magnetbandes im Falle einer anschließenden Aufnahme erforderlich machen würde.
Die Ausführungsform gemäß Figur 4 wurde in Bezug auf den Fall beschreiben, bei dem die durch die Einrichtung 91 auf der Seite des Plattenspielers B erhaltene Information 90 der Antriebssteuerung 11 des Magnetbandgerätes A als eine der Eingabe 2j5 für den Stopzustand gleiche Eingabe zugeführt worden ist. Es ist jedoch auch möglich, die oben erwähnte Information dem elektrischen Schaltkreis C als eine der Eingabe 55 für den Wiedergabezustand für das Bandgerät A gleiche Eingabe zuzuführen, wie es durch die unterbrochene Linie in Figur 4 angedeutet ist. In einem solchen Fall wird der elektrische Schaltkreis C in den Wiedergabezustand für den Plattenspieler B übergeführt, wenn sich das Bandgerät A, der Plattenspieler B und der elektrische Schaltkreis C in dem Vorlaufzustand, dem Wiedergabezustand bzw. dem Aufnahmezustand befinden. Infolgedessen wird durch den
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elektrischen Schaltkreis C keine Information dem Bandgerät A zugeführt, aber das akustische Signal kann über den Magnetkopf 10 von dem Magnetband 5 wiedergegeben und anschließend mittels des Schaltkreises C dem Lautsprecher 53 zugeführt werden. Ferner kann die Information 90 von der Einrichtung 91 auch an den elektrischen Schaltkreis C als eine Eingabe gegeben werden, die der Eingabe 56 für den Wiedergabezustand für den Plattenspieler B gleich ist. Diese Möglichkeit ist nicht dargestellt. In einem solchen Fall wird, wenn sich das. Bandgerät A, der Plattenspieler B und der elektrische Schaltkreis C in dem Vorlaufzustand, dem Wiedergabezustand bzw. dem Aufnahmezustand befinden, der elektrische Schaltkreis C in den Wiedergabezustand für den Plattenspieler B umgeschaltet. Infolgedessen gelangt von dem elektrischen Schaltkreis C keine Information zu dem Magnetkopf 10 des Bandgerätes A, jedoch wird die Information von dem Plattenspieler B dem Lautsprecher 53 durch den elektrischen Schaltkreis C zugeführt. Die von der Nachweiseinrichtung 91 erhaltene Information 90 kann auch der Antriebssteuerung 11 des Magnetbandgerätes A als eine Eingabe zugeführt werden, die einer der Eingaben 18, 19, 21 usw. für den Schnellvorlaufzustand, den Rückspulzustand, den vorübergehenden Stopzustand und andere Betriebszustände entspricht, wobei die Eingabe I3 für den Vorlaufzustand ausgenommen ist. Wenn sich in einem solchen Fall das Bandgerät A, der Plattenspieler B und der Schaltkreis C in dem Vorlaufzustand, dem Wiedergabezustand bzw. dem Aufnahmezustand befinden, wird das Bandgerät A in einen von dem Schnellvorlaufzustand, dem Rückspulzustand, dem vorübergehenden Stopzustand und anderen Betriebszuständen übergeführt, mit der Ausnahme des Vorlaufzustandes mit konstanter Geschwindigkeit. Es ist offensichtlich, daß jede der oben erwähnten Abwandlungen das gleich Resultat ergibt wie jenes, welches man in dem Fall erhält, in dem die Information 90 der Nachweiseinrichtung 9I als eine Eingabe an
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die Antriebssteuerung 11 des Magnetbandgerätes A gegeben wird, die derjenigen für den Stopzustand entspricht.
Die in Figur 4 dargestellte Ausführungsform wurde unter der Annahme einer solchen Konstruktion beschrieben, durch die es möglich ist, den Nichtwiedergabezustand als Ganzes lediglich dadurch herzustellen, daß die Eingabe 45 für den Nichtwiedergabezustand der Antriebssteuerung 40 zugeführt wird, wenn sich der Plattenspieler B in dem Wiedergabezustand befindet. Der Plattenspieler B kann jedoch auch so konstruiert sein, daß es beispielsweise möglich ist, den Plattenspieler B lediglich dadurch in den Nichtwiedergabezustand überzuführen, daß von Hand die verschiedenen Vorgänge des Tonarmes J56, d.h. das Abheben aus der Tonrille der Platte J>\, die Drehung zur Stütze 39 und das Absenken auf dieselbe vorgenommen werden,statt die Eingabe 45 für den Nichtwiedergabezustand zu verwenden, wenn sich der Plattenspieler B in dem Wiedergabezustand befindet. Bei einer solchen Maßnahme dreht sich der Plattenteller 32 weiter, jedoch wird die auf der Platte J>\ aufgezeichnete Information von dem Wandler 38 nicht wiedergegeben. Der Plattenspieler B kann auch in anderer Weise konstruiert sein, solange er nur von dem Wiedergabezustand in den Nichtwiedergabezustand übergeführt werden kann.
Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen wurden im Zusammenhang mit einem Bandgerät für Tonaufzeichnungen und einem Plattenspieler für Tonaufzeichnungen beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß es sich bei dem Bandgerät auch um ein Videobandgerät handeln kann, wobei verschiedene bandartige Aufzeichnungsträger und Wandler verwendet werden können. Auch bei dem Plattenspieler kann es sich um einen solchen handeln, der nicht nur für akustische Signale sondern auch für Videosignale geeignet ist, wobei verschiedene scheibenförmige
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Aufzeichnungsträger und verschiedene Wandler verwendet werden können. Ferner ist es auch möglich, die verschiedenen AusfUhrungsformen gemäß den Figuren 1 bis 4 miteinander zu kombinieren.
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Claims (1)

  1. - 33 - ta-ai-io
    PATENTANSPRÜCHE
    Wiedergabe- und Aufnahmegerät für Informationen mit mindestens einem Bandaufzeichnungsgerät, bei welchem über seine Antriebssteuerung mindestens ein Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit, in dem ein bandförmiger Aufzeichnungsträger mit konstanter Geschwindigkeit zur Aufzeichnung von Informationen mittels eines Wandlers transportiert wird, und ein Stopzustand einschaltbar sind, bei dem der Aufzeichnungsträger angehalten ist, und mit einem Plattenspieler, bei dem über dessen Antriebssteuerung mindestens der Wiedergabezustand, in dem sich ein scheibenförmiger Aufzeichnungsträger mit konstanter Geschwindigkeit dreht, um über einen Wandler die aufgezeichnete Information wiederzugeben, und ein Nichtwiedergabezustand, in dem die aufgezeichnete Information über den Wandler nicht wiedergegeben wird, einschaltbar sind, und mit einem elektrischen Schaltkreis, durch den die von dem Wandler des Plattenspielers wiedergegebene Information an -den Wandler des Bandgerätes übertragbar ist, wenn sich das Bandgerät und der Plattenspieler in dem Vorlaufzustand bzw. Wiedergabezustand befindet, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Plattenspieler (B) eine Einrichtung (61) vorhanden ist, durch die eine Information (6o) erzeugbar ist, die das Umschalten des Plattenspielers von dem Nichtwiedergabezustand in den Wiedergabezustand angibt und automatisch das Bandaufzeichnungsgerät (A) von dem Stopzustand in den Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit überführt.
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    ta-ai-10
    . Wiedergabe- und Aufnahmegerät für Informationen mit mindestens einem Bandaufzeichnungsgerät, bei welchem über seine Antriebssteuerung mindestens ein Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit, in dem ein bandförmiger Aufzeichnungsträger mit konstanter Geschwindigkeit zur Aufzeichnung von Informationen mittels eines Wandlers transportiert wird, und ein Stopzustand einschaltbar sind, bei dem der Aufzeichnungsträger angehalten ist, und mit einem Plattenspieler, bei dem über dessen Antriebssteuerung mindestens der Wiedergabezustand, in dem sich ein scheibenförmiger Aufzeichnungsträger mit konstanter Geschwindigkeit dreht, um über einen Wandler die aufgezeichnete Information wiederzugeben, und ein Nichtwiedergabezustand, in dem die aufgezeichnete Information über den Wandler nicht wiedergegeben wird, einschaltbar sind, und mit einem elektrischen Schaltkreis, durch den die von dem Wandler des Plattenspielers wiedergegebene Information an den Wandler des Bandgerätes übertragbar ist, wenn sich das Bandgerät und der Plattenspieler in dem Vorlaufzustand bzw. Wiedergabezustand befindet, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Bandaufzeichnungsgerät (A) eine Einrichtung (71) vorhanden ist, durch die eine Information (70) erzeugbar ist, die das Umschalten des Bandaufzeichnungsgerätes aus dem Stopzustand in den Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit angibt und automatisch den Plattenspieler (B) aus dem Nichtwiedergabezustand in den Wiedergabezustand überführt.
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    Wiedergabe- und Aufnahmegerät^ für Informationen mit mindestens einem Bandaufzeichnungsgerät, bei welchem über seine Antriebssteuerung mindestens ein Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit, in dem ein bandförmiger Aufzeichnungsträger mit konstanter Geschwindigkeit zur Aufzeichnung von Informationen mittels eines Wandlers transportiert wird, und mindestens einer der folgenden Betriebszustände einschaltbar ist, wie z.B. der Stopzustand zum Anhalten des Aufzeichnungsträgers, der Schnellumspulzustand zum Umspulen des Aufzeichnungsträgers mit hoher Geschwindigkeit, mit Ausnahme des Vorlaufzustandes mit konstanter Geschwindigkeit, und mit einem Plattenspieler, bei dem über dessen Antriebs-, steuerung mindestens der Wiedergabezustand, in dem sich ein scheibenförmiger Aufzeichnungsträger mit konstanter Geschwindigkeit dreht, um über einen Wandler die aufgezeichnete Information wiederzugeben, und ein Nichtwiedergabezustand, in dem die aufgezeichnete Information über den Wandler nicht wiedergegeben wird, einschaltbar sind, und mit einem elektrischen Schaltkreis, durch den die von dem Wandler des Plattenspielers wiedergegebene Information an den Wandler des Bangerätes übertragbar ist, wenn sich das Bandgerät und der Plattenspieler in dem Vorlaufzustand bzw. Wiedergabezustand befindet, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (8l) vorhanden ist, durch die eine Information (80) erzeugbar ist, die das Umschalten des Bandaufzeichnungsgerätes (A) aus dem Vorlaufzustand in einen der anderen Zustände mit Ausnahme des Vorlaufzustandes angibt und automatisch den Plattenspieler (B) aus dem Wiedergabezustand in den Nichtwiedergabezustand überführt.
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    ta-ai-lO
    Wiedergabe- -und Aufnahmegerät für Informationen mit mindestens einem Bandaufzeichnungsgerät, bei welchem über seine Antriebssteuerung mindestens ein Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit, in dem ein bandförmiger Aufzeichnungsträger mit konstanter Geschwindigkeit zur Aufzeichnung von Informationen mittels eines Wandlers transportiert wird, und mindestens einer der folgenden Betriebszustände einschaltbar ist, wie z.B. der Stopzustand zum Anhalten des Aufzeichnungsträgers, der Schnellumspulzustand zum Umspulen des Aufzeichnungsträgers mit hoher Geschwindigkeit, mit Ausnahme des Vorlaufzustandes mit konstanter Geschwindigkeit, und mit einem Plattenspieler, bei dem über dessen Antriebssteuerung mindestens der Wiedergabezustand, in dem sich ein scheibenförmiger Aufzeichnungsträger mit konstanter Geschwindigkeit dreht, um über einen Wandler die aufgezeichnete Information wiederzugeben, und ein Nichtwiedergabezustand, in dem die aufgezeichnete Information über den Wandler nicht wiedergegeben wird, einschaltbar sind, und mit einem elektrischen Schaltkreis, durch den die von dem Wandler des Plattenspielers wiedergegebene Information an den Wandler des Bahgerätes übertragbar ist, wenn sich das Bandgerät und der Plattenspieler in dem Vorlaufzustand bzw. Wiedergabezustand befindet, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (81') vorhanden ist, durch die eine Information (80') erzeugbar"ist, die das Umschalten des elektrischen Schältkreises (C) aus dem Zustand, in dem dem Wandler (10) des Bandgerätes (A) die von dem Wandler (38) des Plattenspielers (B) wiedergegebene Information zugeführt wird, in den Zustand angibt, in dem keine Information übergeführt wird, und automatisch den Plattenspieler (B) aus dem Wiedergabezustand in den Nichtwiedergabezustand überführt.
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    . Wiedergabe- und Aufnahmegerät für Informationen mit mindestens einem Bandaufzeichnungsgerät, bei welchem über seine Antriebssteuerung mindestens ein Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit, in dem ein bandförmiger Aufzeichnungsträger mit konstanter Geschwindigkeit zur Aufzeichnung von Informationen mittels eines Wandlers transportiert wird, und mindestens einer der folgenden Betriebszustände einschaltbar ist, wie z.B. der Stopzustand zum Anhalten des Aufzeichnungsträgers , der Schnellumspulzustand zum Umspulen des Aufzeichnungsträgers mit hoher Geschwindigkeit, mit Ausnahme des Vorlaufzustandes mit konstanter Geschwindigkeit, und mit einem Plattenspieler, bei dem über dessen Antriebssteuerung mindestens der Wiedergabezustand, in dem sich ein scheibenförmiger Aufzeichnungsträger mit konstanter Geschwindigkeit dreht, um über einen Wandler die aufgezeichnete Information wiederzugeben, und ein Nichtwiedergabezustand, in dem die aufgezeichnete Information über den Wandler nicht wiedergegeben wird, einschaltbar sind, und mit einem elektrischen Schaltkreis, durch den die von dem Wandler des Plattenspielers wiedergegebene Information an den Wandler des Bangerätes übertragbar ist, wenn sich das Bandgerät und der Plattenspieler in dem Vorlaufzustand bzw. Wiedergabezustand befindet, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Plattenspieler (B) eine Einrichtung vorhanden ist, durch die eine Information erzeugbar ist, die das Umschalten des Plattenspielers (B) aus dem Wiedergabezustand in den Nichtwiedergabezustand angibt und automatisch das Bandaufzeichnungsgerät (A) in einen der Betriebszustände mit Ausnahme des Vorlaufzustandes überführt.
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    Wiedergabe- und Aufnahmegerät für Informationen mit mindestens
    einem Bandaufzeichnungsgerät, bei welchem über seine Antriebssteuerung mindestens ein Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit, in dem ein bandförmiger Aufzeichnungsträger mit konstanter Geschwindigkeit zur Aufzeichnung von Informationen mittels eines Wandlers transportiert wird, und mindestens einer der folgenden Betriebszustände einschaltbar ist, wie z.B. der Stopzustand zum Anhalten des Aufzeichnungsträgers , der Schnellumspulzustand zum Umspulen des Aufzeichnungsträgers mit hoher Geschwindigkeit, mit Ausnahme des Vorlaufzustandes mit konstanter Geschwindigkeit, und mit einem Plattenspieler, bei dem über dessen Antriebssteuerung mindestens der Wiedergabezustand, in dem sich ein scheibenförmiger Aufzeichnungsträger mit konstanter Geschwindigkeit dreht, um über einen Wandler die aufgezeichnete Information wiederzugeben, und ein Nichtwiedergabezustand, in dem die aufgezeichnete Information über den Wandler nicht wiedergegeben wird, einschaltbar sind, und mit einem elektrischen Schaltkreis, durch den die von dem Wandler des Plattenspielers wiedergegebene Information an den Wandler des Bangerät es übertragbar ist, wenn sich das Bandgerät und der Plattenspieler in dem Vorlaufzustand bzw. Wiedergabezustand befindet, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Plattenspieler (B) eine Einrichtung (91) vorhanden ist, durch die eine Information (90) erzeugbar ist, die das Umschalten des Plattenspielers (B) aus dem Wiedergabezustand in den Nichtwiedergabezustand angibt und automatisch den elektrischen Schaltkreis (C) aus dem Zustand, in dem dem Wandler (10) des Bandgerätes (A) die von dem Wandler (38) des Plattenspielers (B) wiedergegebene Information zugeführt wird, in den Zustand umschaltet, in dem keine Information übergeführt wird.
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    7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stopzustand des Bandaufzeichnungsgerätes (A) der vorübergehende Stopzustand ist, und daß der Transport des Aufzeichnungsträgers (5) vorübergehend unmittelbar bevor das Bandgerät in den Vorlaufzustand übergeführt ist, angehalten ist, und daß an das Bandgerät (A) eine Eingabe (I3) für den Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit, eine Eingabe (21) für den Überführungsstopvorgang in Zusammenwirkung mit dem Vorlaufzustand und eine Eingabe (22) zum Aufheben des vorübergehenden Stopzustandes zuführbar ist, wobei die Information (60) als Eingabe zum Aufheben des vorübergehenden Stopzustandes zuführbar ist.
    8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dem Aufzeichnungsbandgerät (A) eine Eingabe (I3) für den Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit zuführbar ist, wobei die Information (60) dem Bandgerät (A) als Eingabe für den Vorlauf mit konstanter Geschwindigkeit zuführ-bar ist.
    9« Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß dem Plattenspieler (B) eine Eingabe (41) für den Wiedergabezustand zuführbar ist, wobei die Information (70) dem Plattenspieler (B) als Eingabe für diesen Zustand zuführbar ist.
    10. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stopzustand des Bandaufzeichnungsgerätes (A) der vorübergehende Stopzustand ist, und daß der Transport des bandförmigen Aufzeichnungsträgers (5) vorübergehend unterbrochen wird, unmittelbar bevor das Bandaufzeichnungsgerät (A) in den Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit geschaltet ist.
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    11. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stopzustand des Bandaufzeichnungsgerätes (A) nicht der vorübergehende Stopzustand ist, und daß der Transport des bandförmigen Aufzeichnungsträgers (5) vorübergehend unterbrochen ist, unmittelbar bevor das Bandaufzeichnungsgerät (A) in den Vorlaufzustand mit konstanter Geschwindigkeit geschaltet ist.
    12. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der eine der Betriebszustände der Stopzustand ist.
    13. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Bandaufzeichnungsgerät ein Tonbandgerät, der bandförmige Aufzeichnungsträger ein Magnetband, der Wandler ein Magnetkopf (10) und die Information von dem Wandler ein akustisches Signal ist, und daß der Plattenspieler ein Schallplattenspieler, der scheibenförmige Aufzeichnungsträger eine Schallplatte mit einer Rille, in der die Information aufgezeichnet ist, der Wandler ein einer Tonabnehmernadel zugeordneter Wandler ist, der am freien Ende eines Tonarmes angeordnet ist, und daß die Information von dem Wandler (38) ein akustisches Signal ist.
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