DE2530042A1 - Verfahren zur herstellung von linearem polyaethylenimin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von linearem polyaethylenimin

Info

Publication number
DE2530042A1
DE2530042A1 DE19752530042 DE2530042A DE2530042A1 DE 2530042 A1 DE2530042 A1 DE 2530042A1 DE 19752530042 DE19752530042 DE 19752530042 DE 2530042 A DE2530042 A DE 2530042A DE 2530042 A1 DE2530042 A1 DE 2530042A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
temperature
polymerization mixture
mixture
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752530042
Other languages
English (en)
Other versions
DE2530042B2 (de
DE2530042C3 (de
Inventor
Pjotr Alexandrowitsc Gembizkij
David Solomonowitsch Schuk
Anatolij Iwanowitsch Tschmarin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INST NEFTECHIMICHESKOGO SINTEZ
Original Assignee
INST NEFTECHIMICHESKOGO SINTEZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INST NEFTECHIMICHESKOGO SINTEZ filed Critical INST NEFTECHIMICHESKOGO SINTEZ
Priority to DE19752530042 priority Critical patent/DE2530042C3/de
Publication of DE2530042A1 publication Critical patent/DE2530042A1/de
Publication of DE2530042B2 publication Critical patent/DE2530042B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2530042C3 publication Critical patent/DE2530042C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/02Polyamines
    • C08G73/0206Polyalkylene(poly)amines
    • C08G73/0213Preparatory process
    • C08G73/022Preparatory process from polyamines and epihalohydrins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON LINEAREM POLYÄTHYLENIMIN Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von linearen Polyäthylenimin CP'ii). Das PÄI ist- ein universelles Hilfsmittel (Haftmittel, Chelatbildner, Ionenaustauscher und Kationenflockungsmittel), das verschiedene technologische Prozesse intensiviert und die Qualität der hergestellten Erzeugnisse, beispielsweise von Papier und Karton, Gummi- und Textilerzeugnissen verbessert.
  • Es ist ein Verfahren bekannt zur herstellung von linearea PÄI (LPÄI) durch Isomerisationspolymerisation des fünfgliedrigen stickstoffhaltigen Heterozyklus, des Oxazolins-2, in aprotischen Lösungsmitteln oder in der asse in Gegenwart von kationischen Katalysatoren, beispielsweise von organischen oder mineralischen Säuren, Methyljodid, Bortrifluoridätherat oder Antimonpentafluoridätherat unter Erhalt von linearen Poly-(N-acyläthyleniminen), die man einer alkalischen liydrolyse unter Erhalt von LPÄI unterwirft (siehe Japan kokav, 73 18.400; 73 29.900, 1973; Macromolecules, , 108, 1972; Polymer J., , 75, 1972).
  • Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die Notwendigkeit einer vorhergehenden Synthese des als Ausgangsprodukt verwendeten Oxazolins-2, welches man in drei Stufen aus xonoäthanolamin in einer Ausbeute von etwa 40% erhält. Die Notwendigkeit einer speziellen Reinigung des Ausgangsmonomers, des Oxazolins-2 (nochmalige Destillation, Kristallisation, Entwässerung mit Molekularsieben), ist ein weiterer Nachteil des genannten Verfahrens. Es soll außerdem bemerkt werden, daß auch selbst mit gut gereinigtem und ummittelbar vor dem Versuch bereitetem Katalysator, dem Bortrifluoridätherat, die Polymerisation des Oxazolins-2 in einer Lösung von Dimethylformamid oder Acetonitril mit etwa 70%iger Ausbeute, bezogen auf das Monomer, verläuft und zum Erhalt eines - verhältnismäßig niedermolekularen Poly- (N-f ormyläthylenimins) führt.
  • Für seine Umwandlung in LPÄI wendet man die Reaktion der alkalischen Hydrolyse an, welche gewöhnlich mit 85%iger Ausbeute verläuft und natürlich von den üblichen Nachteilen der makromolekularen Reaktionen, wie niedrige Geschwindigkeit und unvollständige Umwandlung der funktion eilen Gruppierungen in dem Polymer, nicht frei ist. Somit ist das bekannte Verfahren arbeitsintensiv (besteht aus 5 Stufen) und führt zum Erhalt eines niedermolekularen LPÄI (Molekulargewicht 2800) mit inhomogenem (infolge unvollständiger Hydrolyse) Bau in einer Ausbeute von etwa 24%, bezogen auf das eingesetzte Sonoäthanolamin.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, in einem Verfahren zur Herstellung von LPÄI, welches die Polymerisation stickstoffhaltiger Heterozyklen in der Masse in Gegenwart von kationischen Katalysatoren, Mineralsäuren, Ammoniumsalzen von Mineralsäuren, Dichlorpropan oder Dichlorpropanol vorsieht, solche stickstoffhaltige Heterozyklen und solche Bedingungen für die Polymerisation der genannten Heterozyklen zu wählen, daß das technologische Schema des Prozesses als ganzes vereintaucht wird und das man ein Endprodukt erhält, welches ein höheres Molekulargewicht aufweist und in seiner Zusammensetzung homogener ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man in dem Verfahren zur Herstellung von LPÄI als stickstoffhaltige Heterozyklen Äthylenimin oder seine Oligomere,wie Dimer, Trimer oder lineares Tetramer, individuell oder in Gemisch miteinander genommen, verwendet, die genannte Polymerisation des Äthylenimins oder seiner Oligomere bei einer Temperatur von 40 bis 55°C unter Verwendung der oben genannten Satalysatoren in einer Menge von 0,1 bis 1,0 Mol% je 1 Blementarglied bis zum Erhalt eines Umwandlungsgrades der Äthyleniminzyklen von 10 bis 25» durchführt, dann das erhaltene Polymerisationsgemisch auf eine Temperatur von 5 bis 250C abkühlt, dem abgekühlten Polymerisationsgemisch Wasser bei einem wewichtsverhältnis derselben von 1:2,5 bis 2,5:1 zugibt und das Gemisch bei einer Temperatur von 5 bis 25°C bis zum Abschluß der Polymerisation unter Erhalt eines heterogenen rolymerisationsgemisches, welches Kristallhydrat des linearen Polyäthylenimins in Form von Niederschlag enthält, hält, den genannten Niederschlag von dem heterogenen Polymerisationsgemisch abtrennt und diesen durch Trocknung im Vakuum bei einer Temperatur von 40 bis 1000C entwässert.
  • Das in dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsprodukt verwendete Äthylenimin ist ein zugängliches technisches íonomer. Die Polymerisation von Äthylenimin oder seiner Oligomere zu LPÄI ist einfach nach der apparativen und technologischen Gestaltung und kann auf bestehenden Anlagen für die Herstellung des verzweigten PÄI (VPXI) durchgefühft werden.
  • Eine entsprechende zielgerichtete Veränderung der Polymerisationsbedingungen (Anwendung von Wasser und niedrigen Temperaturen im Bereich von 5 bis 250C) macht es möglich, in der Stufe der Polymerisation die Blo kierung der Iminogruppen der wachsenden polymeren Ketten durch kovalent gebundene Schutz-(Acyl-)gruppierungen zu vermeiden, was in dem bekannten Verfahren stattfand , und die genannten Gruppierungen durch an die Iminogruppen durch Wasserstoffbindung gebundene Wassermoleküle zu ersetzen. Bei der Entwässerung des Kristallhydrates von LPÄI wird dieses Wasser aus dem Polymer restlos entt'ernt.
  • Man erhält im Ergebnis ein in seiner Zusammensetzung homogenes Endprodukt Die Alt und die Menge der in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Katalysatoren macht es möglich, das lolekulargewicht des erhaltenen Polymers in breiten Grenzen (von 1 bis 40 Tausend) zu regeln.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren macht es möglich, LPÄI mit maximaler Ausbeute bis etwa 55,, bezogen auf den in Reaktion getreSene Ausgangs-Heterozyklus, zu erhalten. Der übrige Teil des Ausgansproduktes geht ebenfalls nicht verloren, sondern wandelt sich in praktische Verwendung findende wasserlösliche VPÄI um, dessen Abtrennung von dem wasserunlöslichen LPÄI keine Schwierigkeit bereitet.
  • Zur Beschleunigung des Polymerisationsprozesses gibt man zweckmäßig dem auf eine Temperatur von 5 bis 25 0C abgekühlten Polymerisationsgemisch neben Wasser zusätzlich kationischen Katalysator, Mineralsäure oder Ammoniumsalz einer Mineralsäure, in einer Menge von 1 bis 5 LIOi je 1 Elementarglied zu.
  • Zur Steigerung der Ausbeute an Endprodukt desaktiviert nan zweckmäßig vor der Abkühlung des Polymerisationsgemisches auf eine Temperatur von 5 bis 2500 den kationischen Kataly sator mit Alkali, destilliert das Ausgangsmonomer beziehungsweise das Ausgangsoligomer aus dem Polymerisationsgemisch ab, gibt dann aem auf eine Temperatur von 5 bis 25°C abgekühlten Polymerisationsgemisch neben Wasser kationischen Eatalysator, Mineralsäure oder Ammoniumsalz einer Mineralsäure in einer Menge von 1 bis 5 MolS je 1 Elementarglied zu.
  • Zu demselben Zweck destilliert man aus dem Polymerisationsgemisch zweckmäßig neben dem Ausgangsmonomer auch das durch die Durchfuhrung aer Polymerisation in der Masse gebildete Dimer ab.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von LPA.I wird wie folgt durchgeführt.
  • in einen Kolben mit Rührwerk bringt man Äthylenimin oder seine Oligomere; Dimer, Trimer oder lineares Tetramer, individuell oder in Gemisch miteinander genommen, ein. Den Kolben erhitzt man auf Wasserbad auf eine Temperatur von 40°Cs und gibt allmählich über den Rückflußkühler den kationischen Katalysator, beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure oder Chlorsäure, Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat oder Ammoniumperchlorat, 1,3-Dichlorpropanol-2 oder Dichlorpropan zu. Der Kolbeninhalt erwärmt sich durch die Polymerisationswärme auf eine Temperatur von 5500 (das Äthylenimin siedet bei der genannten Temperatur). Nach dem Einbringen des Katalysators rührt man den Kolbeninhalt weitere 0,5 bis 10 h, indem man die Temperatur in dem Kolben auf 40 bis 550C hält. Die Polymerisation in der Masse (die erste Stufe der Polymerisation) beendet man, wenn der Umwandlungsgrad der Äthyleniminzyklen in dem erhaltenen Polymerisationsgemisch 10 bis 25S erreicht hat, worauf man aus der Größe des Brechungsindex dieses Gemisches schließt (siehe nachstehend angeführte Beispiele). Der Zweck der ersten Polymerisationsstufe besteht in der Anreicherung der oligomeren Produkte, die für die Durchführung der zweiten Polyinerisationsstufe (das heißt der Polymerisation unter Verwendung von Wasser) notwendig ist.
  • Das Ausgangsmonomer beziehungsweise das Ausgangsoligomer kann nach dem Abschluß der ersten Polymerisationsstufe aus dem erhaltenen Polymerisationsgemisch abdestilliert und in einem neuen Polymerisationszyklus verwendet werden. In diesem Falle soll der in der ersten Polymerisationsstufe eingesetzte kationische Katalysator vor dem Abdestillieren des Ausgangsmonomers beziehungsweise des Ausgangsoligomers durch Zugabe von Alkali (beispielsweise Ätznatron oder Ätzkali) desaktiviert werden, das vorzugsweise in einem überschub gegenüber der in der ersten Polymerisationsstufe eingesetzten Katalysatormenge genommen wird.
  • Zur Durchführung der zweiten Polymerisationsstufe kühlt man das erhaltene Polymerisationsgemisch (unter abdestillieren oder ohne Abdestillieren des Ausgangsmonomers beziehungsweise des Ausgangsoligomers) auf eine Temperatur von 5 bis 250C ab, gibt diesem Wasser bei einem Gewichtsverhältnis von Wasser zu Polymerisationsgemisch wie 1:2,5 bis 2,5:1 zu, führt danach die Polymerisation bei einer Temperatur von 5 bis 250C durch. Wenn nach der Durchführung der ersten Polymerisationsstufe das Abdestillieren des fusgangsmonomers beziehungsweise des Ausgangsoligomers durchgeführt und der Katalysator desaktiviert wurde, so gibt man wem Polymerisationsgemisch eine neue Portion des kationischen Katalysators (der Mineralsäure oder des Ammoniumsalzes einer Mineralsäure) in einer Menge von 1 bis 5 Mol% ae n Elementarglied zu. Die zusätzliche Menge des Katalysators kann dem Polymerisationsgemisch unmittelbar vor oder nach der Zugabe des Wassers zu dem genannten Gemisch oder gleichzeitig mit Wasser zugegeben werden. Nach der Maßgabe des Verlaufs der zweiten Polymerisationsstufe entmischt sich das zunächst homogene Polymerisaden tionsgemisch in VPÄI oder seine wässerige Lösung und in Niederschlag des Kristallhydrats von LPAI (das heißt es bildet sich ein heterogenes Polymerisationsgemisch). Die Dauer der zweiten Polymerisationsstufe und die Ausbeute an Endprodukt hangen von den in dieser Stufe verwen.deten Mengen des Katalysators und des Wassers ab. So wächst mit zunehmender Katalysatormenge die Polymerisationsgeschwindigkeit, es sinkt jedoch gleichzeitig die Ausbeute al Endprodukt. Bei zunehmendem Wassergehalt in dem Polymerisationsgemisch erreichen beide genannten Kennwerte (die Polymerisationsgeschwindigkeit und die Ausbeute an LPÄI) den Höchstwert bei einem Gewichtsverhältnis von wasser zu Polymerisationsgemisch wie 1:2,5 bis 1:1.
  • Die Beendigung der Polymerisation stellt man fest nach dem Fehlen der Farbreaktion der Äthyleniminzyklen mit Thioharn stoff und Natriumnitroprussid (die Methodik ist unten im Beispiel 1 beschrieben). Nach dem AbschluB des Polymerisationsprozesses trennt man das erhaltene heterogene Polymerisationsgemisch durch Dekantieren in VPÄi oder seine wässerige Lösung und in Niederschlag des Kristallhydrats von LPAI. Den genannten Niederschlag wäscht man 3 bis 4 Male mit Wasser, wobei der Niederschlag von der letzten Portion der Waschwässer durch Schleudern ouer Filtrieren abgetrennt wird. Die Entfernung von Hydratwasser aus dem LPÄI-Kristaollhydrat erfolgt durch Vakuumtrocknung (beispielsweise bei einen Restdruck von 2 bis 25 Torr) bei einer Temperatur von 40 bis 100°C.
  • Zum besseren Verstehen aer vorliegenden Erfindung werden nachsteriend folgende Beispiele für die herstellung von linearem Polyäthylenimin angeführt.
  • Beispiel 1.
  • In einen Kolben mit Rührwerk, versehen mit Rückflußkühler, Thermometer und Wasserbad, brachte man 250 ml (207 g) Athylenimin ein, erhitzte auf eine Temperatur von 40°C und tropfte über den Rückflußkühler unter Rühren während 30 min 2,5 ml (0,5 Mol%) konzentrierte Salzsäure (spezifisches Gewicht 1,19) zu. Nach dem Einbringen des genannten Katalysators rührte man den Kolbeninhalt weiter 4 h, indem man die Temperatur in dem Kolben auf 40°C hält. Die Polymerisation in der Masse (die erste Bolymerisationsstuie) beendete man, wenn der Umwandlungsgrad der Äthyleniminzyklen in dem erhaltenen Polymerisationsgemisch 25% (Brechungszahl des genannten Polymerisationsgemisches nD25 = 1,4410) erreichte.
  • Für die Durchführung der zweiten Polymerisationsstufe kühlte man das erhaltene Polymerisationsgemisch auf eine Temperatur von 200C ab, gab diesem 20U ml Wasser (Gewichtsverhältnis von Wasser zu Polymerisationsgemisch etwa 1:1) und 13 g (5 Mol%) Ammoniumchlorid zu (letzteres wurde portionsweise jeweils in einer menge von 2 bis 3 g zugegeben, damit die Temperatur des Polymerisationsgemisches 20°C nicht übersteigt) und hielt das Gemisch bei einer Temperatur von 200C bis zum Abschluß des Polymerisationsprozesses. Die Beendigung der kolymerisation stellte man fest nach dem Fehlen der Farbreaktion auf Äthyleniminzyklen. Dazu vermischte man eine Probe des Polymerisationsgemisches (2 bis 3 Tropfen) mit 1 ml 10%iger Lösung von Thioharnstoff in wässeriger 5n-Lösung von Salzsäure, hielt 15 bis 20 min, neutralisierte die Säure mit 10%iger wässeriger Ätznatronlösung und gab 1 bis 2 Tropfen 0,5%iger wässeriger Lösung von Natriumnitroprussid zu. Das mehlen einer Himbeerfärbung bei der Zugabe von Nitroprussid zeigt, daß Äthyleniminzyklen in einer Menge von mehr als 0,01% @in dem folymerisationsgemisch nicht vorhanden sind.
  • Man erhielt dadurch ein heterogenes Polymerisationsge misch, das durch Dekantieren in wässerige Lösung von VPÄI und Niederschlag des LPÄI-Kristallhydrates getrennt wurde. Den genannten Niederschlag wusch man mit Wasser, schleuderte und entwässerte im Vakuumtrockenschrank (Restdruck 3 bis 5 Torr) bei einer Temperatur von 600C während 20 h. Man erhielt 24 g LPÄI (Ausbeute 12» der Theorie) mit einer inneren Viskosität in der Lösung des absoluten Äthanols bei 200C [#]20 Äthanol = 0,1 dl/g und einem Molekulargewicht von 4500. Das NMR-Spektrum an den Kernen 15C dieser Probe bestand aus einem Signal, was von einer homogenen Struktur des Polymers zeugte.
  • Durch Entwässerung der wässerigen Lösung von VPÄI und der Waschwässer erhielt man 180 g VPÄI mit einer inneren Viskosität in wässeriger 0,1n-Lösung von Natriumchlorid bei 25°C [#]NaCl = 0,07 dl/g.
  • Beispiel 2.
  • Die solymerisation von Äthylenimin (500 ml) in der Masse wurde nach der Methodik des Beispiels 1 in Gegenwart von 1,5 g (0,1 Mol%) 1,3-Dichlorpropanol- bis zur Erzielung einer 10%iger Umwandlung der Äthyleniminzyklen in dem erhaltenen Polymerisationsgemisch (nD25 des Gemisches 1,4250) durchgeführt. Dann kühlte man das Polymerisationsgemisch auf eine Temperatur von 250G ab, gab 166 ml Wasser (Gewichtsverhältnis von Wasser zu Polymerisationsgeraisch wie 1:2,5) zu und polymerisierte bei einer Temperatur von 200C öis zum Abschluß des Prozesses. Die Beendigung der Polymerisation stellte man analog zu Beispiel 1 fest.
  • Man erhielt dadurch ein heterogenes Polymerisationsgemisch, dem man 250 ml Wasser zur Senkung der Viskosität von VPAI zugab, wonach das genannte Gemisch durch Dekantieren in wässerige Lösung von VPÄI und Niederschlag des LPÄI-Kristallhydrates getrennt wurde. Den Niederschlag wusch man mit Wasser, schleuderte und entwässerte im Vakuumtrockenschrank (Restdruck 1 bis 2 Torr) bei einer Temperatur von 40°c. Man erhielt 37,5 g LPRI (Ausbeute C'.% der Theorie) mit einer inneren Viskosität [#] 20 = 0,31 dl/g vom Molekulargewicht Äthanol 23500.
  • Beispiel 3.
  • Dimer von Äthylenimin (300 ml) polymerisierte man in der : lasse bei einer Temperatur von 5000 in Gegenwart von 12 ml (0,5 Mol%) 40%iger wässeriger Lösung von Chlorsäure während 5 h bis zum Erzielen eines Polymerisationsgemisches mit einem Umwandlungsgrad von etwa 20% (nD20 des Gemisches 1,4670). Dem genannten Polymerisationsgemisch gab man 20 g festes Ätznatron zur Desaktivierung des Katalysators zu und destillierte das nichtumgesetzte Ausgangsdimer (156 g) im Vakuum ab. Dann trennte man das Polymerisationsgemisch (120 g) von dem Alkali durch Dekantieren ab, kühlte auf eine Temperatur von 200C ab, gab dem abgekühlten Gemisch 300 ml Wasser (Gewichtsverhältnis von Wasser zu Polymerisationsgemisch wie 2,5:1) und 3,5 g (1 Mol%) Ammoniumperchlorat zu und führte die Polymerisation bei einer Temperatur von 200C bis zum Abschluß des Prozesses weiter.
  • Das dabei erhaltene heterogene Polymerisationsgemisch behandelte man analog zu Beispiel 1 und erhielt 60 g LPÄI (Ausbeute 50%, bezogen auf das umgewandelte Dimer) mit einer inneren Viskosität [#]Athanol20 = 0,16 dl/g und 60 g VPÄI mit einer inneren Viskosität [#]NaCl25 = 0,15 dl/g.
  • beispiel 4.
  • Man polymerisie£te Äthylenimin (500 ml) in der Masse bei einer Temperatur von 55°C in Gegenwart von 4,4 ml (0,5 Mol%) konzentrierter Salzsäure bis zur Erzielung eines Polymerisationsgemisches mit einem Umwandlungsgrad der Äthyleniminzyklen von 20% (nD25 des Gemisches 1,4380). Dem genannten Polymerisationsgemisch gab man 20 g festes Ätzkali zur Desaktivierung des Katalysators zu und destillierte zunächst das unumgesetzte Ausgangsmonomer und dann während der Polymerisation gebildete Dimer von Äthylenimin (Ausbeute an Dimer 100 g oder 25% der Theorie) ab. Dann trennte man das rolymerisationsgemisch (150 g) von dem Alkali durch Dekantieren ab, kühlte auf eine Temperatur von 250G ab, gab den abgekühlten Gemisch 360 ml Wasser (Gewichtsverhältnis von Wasser zu Polymerisationsgemisch wie 2,4:1) und 6 g (1,5 Mol%) Ammoniumperchlorat zu und führte die Polymerisation bis zum vollständigen Abschluß des Prozesses weiter. Das dabei erhaltene heterogene Polymerisationsgemisch behandelte man analog zu Beispiel 1 und erhielt 18 g LPÄI (Ausbeute 12%, bezogen auf das umgewandelte Äthylenimin) mit einer inneren Viskosität [#] Athanol20 = 0,18 dl/g.
  • Beispiel 5.
  • Man polymerisierte Äthylenimin (800 ml) in der Masse bei einer Temperatur von 400C in Gegenwart von 10 g 50%iger wässeriger Salzsäurelösung bis zum Erhalt eines Polymerisationsgemisches mit einem Umwandlungsgrad der Äthyleniminzyklen von 10% (n25 des Gemisches - 1,4250). Dem genannten Po-D lymerisationsgemisch gab man 20 g festes Alkali zur Desaktivierung des Katalysators zu und destilierte das unumgesetzte Ausgangsmonomer ab. Dann trennte man das Polymerisationsgemisch (180 g) von dem Alkali durch Dekantieren ab, kühlte auf eine Temperatur von 50C ab, gab den abgekühlten Gemisch 450 ml Wasser (Gewichtsverhältnis von Wasser zu Polymerisationsgemisch wie 2,5:1 und 10 ml (1 Soly) 40%ige wässerige Chlorsäurelösung zu und führte die Polymerisation bei derselben Temperatur bis zum, Abschluß des Prozesses weiter.
  • Man erhielt dadurch ein heterogenes Polymerisationsgemisch, das durch Dekantieren in wässerige Lösung von VPÄI und Niederschlag des LPÄl-Kristallhydrates getrennt wurde. Den Niederschlag wusch man mit Wasser, schleuderte und entwässerte im Vakuumtrockenschrank (Restdruck 20 Torr) bei einer Temperatur von 1000C. Man erhielt 40 g 1iP1,{i (Ausbeute 22S, bezogen auf das umgewandelte Äthylenimin) mit einer inneren Viskositat [#] Äthanol = 0,21 dl/g und 140 g VPÄI mit einer inneren Viskosität [#]NaCl25 = 0,19 dl/g.
  • Beispiel 6.
  • Trimer von Äthylenimin (100 ml) polymerisierte man in der Masse bei einer Temperatur von 4000 in Gegenwart von 0,85 mob (0,5 Mol%) konzentrierter Salzsäure (spezifisches Gewicht 1,19) während 2 h bis zur Erzielung eines Polymerisationsgemisches mit einem. Umwandlungsgrad der Äthyleniminzyklen von etwa 10% (nD25 des Gemisches 1,4815). Dann kühlte man das Polymerisationsgemisch auf eine Temperatur von 200C ab, gab 150 ml wasser (Gewichtsverhältnis von Wasser zu Polymerisationsgemisch wie 1,6:1) und 2,5 g (1 Mol%) Ammoniumperchlorat zu und fährte die Polymerisation bei der genannten Temperatur bis zum Abschluß des Prozesses weiter. Das dabei erhaltene heterogene rolymerisationsgemisch behandelte man analog zu Beispiel 1 und erhielt 33 g LPÄI (Ausbeute 35% der Theorie) mit einer inneren Viskosität [#]Äthanol20= 0,19 dl/g und 60 g VPÄI mit einer inneren Viskosität [#]NaCl25 = 0,15 dl/g Beispiel 7.
  • Man polymerisierte lineares tetramer von Äthylenimin (50 ml) in der Masse bei einer Temperatur von 4000 in Gegenwart von 1,2 g (1 Mol%) Ammoniumperchlorat während 1 h bis zum Erhalt eines Polymerisationsgemisches mit einem Umwandlungsgrad der Äthyleniminzyklen von etwa 10% (n25 des Gemisches 1,4930). Dann kuhlte man das Polymerisationsgemisch auf eine Temperatur von 200C ab, vermischte mit 100 ml Wasser (Gewichtsverhältnis von Wasser zu Polymerisationsgemisch wie 2:1) und hielt bei der genannten Temperatur bis zum Abschluß der Polymerisation. Das dabei erhaltene heterogene Polymerisationsgemisch behandelte man analog zu Beispiel 1 und erhielt 26 g LPÄI (Ausbeute 55% der Theorie) mit einer inneren ViskositätFl Äthanol = 0,15 dl/g und 22 g VPÄI mit einer inneren Viskosität [#]NaCl25 = 0,13 dl/g.
  • Beispiel 8.
  • Ein Gemisch von Dimer, Timer und linearem Tetramer des Äthylenimins (Gewicht-sverhältnis der Oligomere 1:1:1), genommen in einer Menge von 100 g, polymerisierte man in der Masse bei einer Temperatur von 400C in Gegenwart von 1 g (1 Mol%) Ammoniumchlorid während 2 h bis zum Erhalt eines Polymerisationsgemisches mit einem Umwandlungsgrad der Äthyleniminzyklen von 10% (n25 des Gemisches 1,4820). Dann kühlte man das Polymerisationsgemisch auf eine temperatur von 2500 ab, gab 200 ml Wasser (Molverhäoltnis von Wasser zu Polymerisationsgemisch wie 2:1) zu und führte die Polymerisation bei der genannten Temperatur bis zum Abschluß des Prozesses weiter.
  • Das dabei erhaltene heterogene Polmerisati onsgemisch behandelte man analog zu Beispiel 1 und erhielt 40 g LPÄI (Ausbeute 40% der Theorie) mit einer inneren Viskosität [#]Äthanol=0,16 dl/g und 60 g VPÄI mit einer inneren Viskosität [#]NaCl25= 0,13 dl/g.
  • Beispiel 9.
  • Man polymerisierte Äthylenimin (50C ml) in der Masse bei einer Temperatur von 400C in Gegenwart von 1,4 g (0,125 Mol%) 1,3-Dichlorpropan während ca. 4 h bis zur Erzielung eines Polymerisationsgemisches mit einem Umwandlungsgrad der Äthyleniminzyklen von 10% (nD25 des Gemisches 1,4250). Dann kühlte man das Polymerisationsgemisch auf eine Temperatur von 2000 ab, gab 177 ml Wasser (Gewichtsverhältnis von Wasser zu Polymerisationsgemisch wie 1:2,3) zu und hielt bei der genannten Temperatur bis zum Abschluß der Polymerisation. Das dabei erhaltene heterogene Polymerisationsgemisch behandelte man analog zu Beispiel 1 und erzielt 30 g LPÄI (Ausbeute 7,5% der Theorie) mit einer inneren Viskosität [#]Äthanol20 = 0,42 dl/g.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von linearem Polyäthylenimin, welches die Polymerisation stickstoffhaltiger Heterozyklen in der Masse in Gegenwart von kationischen Katalysatoren, wie Mineralsäuren, Ammoniumsalzen der Mineralsäuren, Dichlorpropan oder Dichlorpropanol, vorsieht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man als stickstoffhaltige Heterozyklen ÄtLiylenimin und seine Oligomere,wie Dimer, Trimer oder lineares 'i'etramer, individuell oder in Gemisch miteinander genommen, verwendet, die genannte Polymerisation des Äthylenimins oder seiner Oligomere bei einer Temperatur von 40 bis 55°C unter Verwendung der oben genannten Katalysatoren in einer Menge von 0,1 bis 1,0 Mol% je 1 Elementarglied bis zur Erzielung eines Umwandlungsgrades der Äthyleniminzyklen von 10 bis 25% durchführt, dann das erhaltene Polymerisationsgemisch auf eine Temperatur von 5 bis 250C abkühlt, den abgekühlten Polymerisationsgemi8ch Wasser bei einem Gewichtsverhältnis derselben von 1:2,5 bis 2,5:1 zugibt und das Gemisch bei einer Temperatur von 5 bis 250C bis zum Abschluß der Polymerisation unter Erhalt eines heterogenen Polymerisationsgemisches, welches siristallhydrat des linearen Polyäthylenimins in Form von Niederschlag enthält, hält, den genannten Niederschlag von dem heterogenen Polymerisationsgemisch abtrennt und diesen durch Trocknung im Vakuum bei einer Temperatur von 40 bis 100°C entwässert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß man dem auf eine Temperatur von 5 bis 250C abgekühlten Polymerisationsgemisch neben Wasser zusätzlich einen kationischen Katalysator, wie Mineralsäure oder ammoniumsalz einer Mineralsäure, in einer Menge von 1 bis 5 Mol% je 1 Elementarglied zugibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß man vor deijAbkühlung des Polymerisationsgemisches auf eine Temperatur von 5 bis 2500 den kationischen Katalysator mit Alkali desaktiviert, aus dem Polymerisationsgemisch das Ausgangsmonomer beziehungsweise das Ausgangsoligomer abdestilliert, danach dem auf eine Temperatur von 5 bis 25°C abgekühlten Polymerisationsgemisch neben Wasser den kationischen Katalysator, wie Mineralsäure oder Ammoniumsalz einer slineralsäure, in einer Menge von 1 bis 5 Mol je 1 Elementargliel zugibt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß man aus dem Polymerisationsgemisch neben dem Ausgangsmonomer auch das durch die Durchführung der Polymerisation in der Masse entstandene Dimer abdestilliert.
DE19752530042 1975-07-04 1975-07-04 Verfahren zur Herstellung von linearem Polyäthylenimin Expired DE2530042C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752530042 DE2530042C3 (de) 1975-07-04 1975-07-04 Verfahren zur Herstellung von linearem Polyäthylenimin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752530042 DE2530042C3 (de) 1975-07-04 1975-07-04 Verfahren zur Herstellung von linearem Polyäthylenimin

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2530042A1 true DE2530042A1 (de) 1977-01-13
DE2530042B2 DE2530042B2 (de) 1981-05-21
DE2530042C3 DE2530042C3 (de) 1982-04-22

Family

ID=5950728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752530042 Expired DE2530042C3 (de) 1975-07-04 1975-07-04 Verfahren zur Herstellung von linearem Polyäthylenimin

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2530042C3 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237663A1 (de) * 1982-10-07 1984-04-12 Gosudarstvennyj institut prikladnoj chimii, Leningrad Verfahren zur herstellung von verzweigtem polyaethylenimin
US8003734B2 (en) * 1997-09-30 2011-08-23 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Biologically tolerated low molecular weight polyethylenimines
WO2011151268A1 (de) * 2010-05-31 2011-12-08 Basf Se Polyalkylenpolyamine durch homogen-katalysierte alkohol-aminierung
WO2013076053A1 (de) * 2011-11-25 2013-05-30 Basf Se Synthese von polyalkylenpolyaminen mit einer geringen farbzahl durch homogen-katalysierte alkohol-aminierung unter anwesenheit von wasserstoff
US8697834B2 (en) 2010-05-31 2014-04-15 Basf Se Polyalkylenepolyamines by homogeneously catalyzed alcohol amination
US8877977B2 (en) 2011-11-25 2014-11-04 Basf Se Synthesis of polyalkylenepolyamines having a low color index by homogeneously catalyzed alcohol amination in the presence of hydrogen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1495494A1 (de) * 1962-04-13 1969-05-29 Dow Chemical Co Verfahren zur Polymerisation von Alkyleniminen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1495494A1 (de) * 1962-04-13 1969-05-29 Dow Chemical Co Verfahren zur Polymerisation von Alkyleniminen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237663A1 (de) * 1982-10-07 1984-04-12 Gosudarstvennyj institut prikladnoj chimii, Leningrad Verfahren zur herstellung von verzweigtem polyaethylenimin
US8003734B2 (en) * 1997-09-30 2011-08-23 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Biologically tolerated low molecular weight polyethylenimines
WO2011151268A1 (de) * 2010-05-31 2011-12-08 Basf Se Polyalkylenpolyamine durch homogen-katalysierte alkohol-aminierung
US8697834B2 (en) 2010-05-31 2014-04-15 Basf Se Polyalkylenepolyamines by homogeneously catalyzed alcohol amination
WO2013076053A1 (de) * 2011-11-25 2013-05-30 Basf Se Synthese von polyalkylenpolyaminen mit einer geringen farbzahl durch homogen-katalysierte alkohol-aminierung unter anwesenheit von wasserstoff
US8877977B2 (en) 2011-11-25 2014-11-04 Basf Se Synthesis of polyalkylenepolyamines having a low color index by homogeneously catalyzed alcohol amination in the presence of hydrogen
JP2014534249A (ja) * 2011-11-25 2014-12-18 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se 水素の存在下でのアルコールの均一系接触アミノ化による低い色数を有するポリアルキレンポリアミンの合成

Also Published As

Publication number Publication date
DE2530042B2 (de) 1981-05-21
DE2530042C3 (de) 1982-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0199090B1 (de) Geformte Gebilde aus aromatischen Copolyamiden und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE976641C (de) Verfahren zur Herstellung von polymeren AEthern
DE1420636A1 (de) Hochmolekulare Additionspolymere von Formaldehyd und Verfahren zu deren Herstellung
DE1136110B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuregruppen enthaltenden Polymerisaten
DE2038168B2 (de) Aromatische, thermoplastische Polymere und Verfahren zu deren Herstellung
DE2530042A1 (de) Verfahren zur herstellung von linearem polyaethylenimin
DE1570953A1 (de) Kondensationspolymerisate und Verfahren zu deren Herstellung
EP0573485B1 (de) Aromatische copolyamide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung von geformten gebilden
DE2643179A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochmolekularen linearen polyesteramiden
EP0364891B1 (de) Vollaromatische Polyamide, Verfahren zu ihrer Herstellung und daraus geformte Gebilde
DE1258604B (de) Verfahren zur Herstellung vernetzter Polymerer
Feasey et al. Preparation of poly (dinaphthyl alkylene ethers) by oxidative polyarylation and their crystallization behaviour
EP0450589B1 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polyamiden mit hoher Hydrolysebeständigkeit
DE1770064A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Methylacrylnitril-Polymerisaten
DE1420396C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polypropylen
DE2339865A1 (de) Sulfonatgruppenhaltige polyamidkonzentrate
DE3605394A1 (de) Geformte gebilde aus aromtischen copolyamiden und verfahren zu ihrer herstellung
DE2111293A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylcarbazol
AT337882B (de) Oxadiazol/n-alkylhydrazid-mischpolymerisatfasern
DE3510655A1 (de) Geformte gebilde aus aromatischen copolyamiden und verfahren zu ihrer herstellung
AT202356B (de) Verfahren zur Herstellung neuer thermoplastischer polymerer, zur Erzeugung von biegsamen Filmen geeigneten Materialien
DE1570707C (de) Verfahren zur Herstellung von Methylvinylather Homopolymeren
DE2138824A1 (de) Elementorganopolysiloxane mit spirozyklischer struktur der molekuele und verfahren zu ihrer herstellung
DE1099165B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, fadenbildenden linearen thermoplastischen Kondensationsprodukten
CH459171A (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylenamiden

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee