DE1495494A1 - Verfahren zur Polymerisation von Alkyleniminen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von AlkyleniminenInfo
- Publication number
- DE1495494A1 DE1495494A1 DE19641495494 DE1495494A DE1495494A1 DE 1495494 A1 DE1495494 A1 DE 1495494A1 DE 19641495494 DE19641495494 DE 19641495494 DE 1495494 A DE1495494 A DE 1495494A DE 1495494 A1 DE1495494 A1 DE 1495494A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- initiator
- polymerization
- temperature
- alkyleneimine
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/20—Macromolecular organic compounds
- D21H17/33—Synthetic macromolecular compounds
- D21H17/46—Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D21H17/54—Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing nitrogen
- D21H17/56—Polyamines; Polyimines; Polyester-imides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G73/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
- C08G73/02—Polyamines
- C08G73/0206—Polyalkylene(poly)amines
- C08G73/0213—Preparatory process
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Polymerisation von Alkyleniminen und insbesondere zur
Herstellung wäßriger Polyalkyleniminlösungen mit vorbestimmten gewünschten Viskositäten.
Polyalkylenimine werden für vielseitige Verwendungszwecke gebraucht. Bei vielen Anwendungen werden diese
Polymeren in wässrigen lösungen verwendet, wo die Brauchbarkeit durch die Viskosität der lösung bestimmt ist. Es
ist daher vorteilhaft und oft wesentlich, die Herstellung des Polyalkylenimines genau zu regeln, um ein Polymeres
mit einem Polymerisations*grad zu erhalten, der die Herstellung von wässrigen Lösungen mit gewünschten Viskositäten
gestattet. Die Regelung der Viskosität der was·*-
rigen lösung ist beispielsweise wesentlich, wenn maximale Ausflockwirkung
der Polyalkyleniminlösungen erwünscht ist. Die in der folgenden Beschreibung angegebenen Viskositätswerte
909822/1175
"beziehen sich auf wässrige Polyalkyleniminlösungen, welche
ein Gewichtsprozent Polymeres enthalten, gemessen unter Verwendung eines modifizierten Ostwald Viskosimeters bei
einer Temperatur von 37,8°C·
Gemäß der Erfindung ist es nun möglich, wasserlösliche Alkyleniminpolymere mit einem gegebenen gewünschten Polymerisationsgrad
herzustellen. Nach dem Verfahren der Erfindung wird ein Alkylenimin in einem wässrigen Medium in
Begenwart eines Polyhalogen-Polymerisationsinitiators polymerisiert.
Als wesentliches Merkmal der Erfindung werden der Polyhalogen-Polymerisationsinitiator;* und das Alkylenimin
in aufeinander abgestimmten Verhältnissen angewendet, um Polymere des gewünschten Polymerisationsgrades zu erhalten.
Es kann erwünscht sein, die Polymerisationsreaktion bei erhöhten Temperaturen durchzuführen· Vorzugsweise wird
die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 50 C und dem Siedepunkt des wässrigen Mediums durchgeführt.
Es ist zweckmäßig, die Polymerisationsreaktion mit solchen Verhältnissen von Alkylenimin und Wasser durchzuführen,
daß wässrige Lösungen entstehen, die 5 bis 75 Gew,96 Polyalkylenimin
enthalten. Außerdem ist es vorteilhaft, im Reaktionsgemisch 0,002 - 0,02 Mol Initiator für jedes Mol Alkylenimin
anzuwenden· Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn Äthylenimin, Propylenimin, Isobutylenimin,
909822/1176
1,2-Butylenimin, 2,3-Butylenimin oder ein Gemseih davon
polymerisiert wird.
Wie vorstehend angegeben, *ird die Polymerisationsreaktion
der Erfindung in Gegenwart,eines Polyhalogen-Polymerisationsinitiators
durchgeführt. PraktfS^üJh jedes beliebige
Polyhalogenalkan oder jeder beliebige Polyhalogenalkyläther kann als Initiator für die Reaktion dienen. Ea wird
jedoch bevorzugt, ein oder mehrere Polyhalogenalkane der Formel
HXn,
in der R einen aliphatischen Eohlenwasserstoffrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen, X Chlor und/oder Brom und η 2 - 6 bedeuten,
einen oder mehrere Polyhalogenalkyläther der Formel
in der R1 einen aliphatischen Kohlenwasserstoff rest mit 1 bis
3 Kohlenstoffatomen und y 1, 2, 3 oder 4 bedeuten, oder ein Gemisch von 2 oder mehr Polyhalogenalkalenen und/oder PoIyhalogenalkyläthern
als Polymerisationsinitiator zu verwenden. Die am meisten bevorzugten Polymerisationsinitiatoren
sind 1,2-Dichloräthan, 1,3-DicÄlorpropan, Dichlormethan, Bis-
-i3-chloräthyläther, 1,2-DibromäthanJ-Chloroform und Gemische ·
davon.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man in geeigneter Weise das Alkylerainain kontinuierlich
909822/1175
zu einem Gemisch aus Wasser und Initiator bed der Polymerisationstemperatur
mit solcher Geschwindigkeit zugeben, daß die Polymerisationstemperatur beibehalten bleibt,
bis die gewünschte Konzentration an Polyalkylenimin in Wasser
erreicht ist, und die Peyle Polymerisationstemperatur,
falls erforderlich, durch Erhitzen beibehalten, bis die
Viskosität der lösung einen maximalen Wert erreicht. Diese Methode ist im folgenden als kontinuierliche Zufuhrmethode
bezeichnet.
Es kann jedoch zweckmäßig sein, die Polymerisation durch Vermischen des Alkylenimine,des Initiators und des Wassers
durchzuführen, und das Gemisch auf der Polymerisationstemperatur zu halten, bis die Viskosität der Lösung einen maximalen
Wert erreicht. Diese Methode wird im folgenden als Vollbeschifekungsmethode bezeichnet. Ferner kann es erwünscht
sein, die Polymerisationsreaktion durch Vermischen des Alkylenimine und Wasser mit einem Anteil des Initiators einzuleiten,
das Gemisch während 2 Stunden auf eine Temperatur von 50 bis 650C zu erhitzen, den restlichen Anteil an Initiator
zuzufügen und die Reaktionstemperatur bei 75 - 950C zu halten, bis die Viskosität der Lösung einen maximalen
Wert erreicht (im folgenden als Teilbeschickungsmethode bezeichnet).
Wie vorstehend angegeben, liegt der wesentliche Paktor
zur Bestimmung des Polymerisationsgrades in den relativen
909822/1175
Verhältnissen von Initiator und Alkylenimine Andere Faktoren,
die zur Viskosität der Lösung beitragen, sind das ausgewählte Alkylenimin, der ausgewählte Initiator, die
Lösungskonzentration und die Polymerisationstemperatur·
Die Wirkung des verwendeten Polyhalogenpolymerisationsinitiators wird durch einfache Testverfahren bestimmt. Diese
Wirkung wird durch einen Vergleich der Viskosifcten von
Polyäthyleniminlösungen erläutert, die unter Verwendung
von 1,3-Dichlorpropan und 1,2-Dichloräthan als Initiator
hergestellt wurden. Die Viskosität einer 1 Gew.^Polymeres
enthaltenen wässrigen Lösung von Polyäthylenimin, hergestellt
nach der oben beschriebenen Vollbesohickungsmethode, betrug 3|82 Centistokes, wenn 1,3-Dichlorpropan der Initiator
war, während Ersatz durch 1,2-Dichloräthan als Initiator
im gleichen Versuch eine Lösungsviskosität von 1,21 Centistokes ergab·
Eine Steigerung der verwendeten Initiatormenge, d,h,
eine Verminderung der Höhe des Molverhältnisses von Monoraerem zu Initiator, ergibt eine gesteigerte Viskosität
der Polymerlösung. Diese Steigerung ist über einen weiten Bereich gleichmäßig,bis ein Verhältnis erreicht wird, bei
den Vernetzung der Polymerketten rasch auftritt, mit einem kurzen scharfen Anstieg in der Lösungsviskosität und anschließender
Bildung eines wasserunlsölichen Polymerproduktes·
Das zur Erzeugung einer geeigneten Lösungsviskosität erfor-
909822/1175
derliclie Mo !/verhältnis variiert mit den verwendeten Verfahrensarten
sowie den vorher erwähnten flrei anderen Hauptfaktoren, d,h#, dem verwendeten spezifischen Initiator, der
Monomerenkonzentration und cfer Temperatur,
Die ϊβΦΐνβΗ relativen Verhältnisse an verwendetem Mono»
merem und Wasser "beeinflussen gleichfalls die Lösungsviskosität
des Endpolymeren-Produktes. Wenn der relative Anteil
an verwendetem Monomerem gesteigert wird, wächst auch die Lösungsviskosität.
Der Temperatureinfluß auf die Viskosität der Endpolymerlösung wird ebenso experimentell "bestimmt. Die zur Polymerherstellung
verwendete Verfahrenart "bewirkt wiederum die zur Erzielung einer gewünschten Lösungsviskosität optimale
Temperatur, Bei der Vollbeschickungs- und Teilbeschickungsverfahrensart
ist zur anfänglichen Regelung der exothermen Reaktion eine Temperatur von unter etwa 7O0C erforderlich.
Nach dieser Eingangsperiode von gewöhnlich etwa 2 Stunden wird die Temperatur im Bereich von etwa 70 "bis 1000C gehalten.
In jedem Fall wird die Gesamtzeit dadurch bestimmt, daß
man "bis zu dem Punkt konstanter Lösungsviskosität Proben nimmt, der dann erreicht wird, wenn das Monomere im wesentlichen
vollständig polymerisiert ist.
Die folgenden Zeichnungen erläutern die vorausgehenden Erörterungen,
909822/1175
Pig. 1 veranschaulicht die direkte Beziehung zwischen dem Molverhältnis von angewendetem Monomeren! zu Initiator
und der Endviskosität der Polymerlösung. Diese Ergebnisse,
die übereinstimmen und reproduzierbar sind, gelten für Polyäthylenimin, hergestellt durch die Vollbeschickungsmethode,
wobei gleiche Gewichtsmengen an Monomerem und Wasser verwendet wurden, die Temperatur bei 850C gehalten
wurde, nach der zweistündigen Anfangserhitzungsperiode bei
550C, die Gesamterhitzungszeit 12 Stunden betrug und das
angewendete Molverhältnis von Äthylenimin zu dem 1,2-Dichloräthaninitiator
in der angegebenen Weise variiert wurde·
Pig. 2 gibt ähnliche Daten wieder, die bei Versuchen erhalten wurden, welche sich von denen der Pig. 1 nur dadurch
unterscheiden, daß das Gewichtsverhältnis von Äthylefljiimin
zu Wasser 1:3 anstelle von 1:1 betrug.
Die Wirkung der verwendeten relativen Mengen an Monomerem und Wasser auf die Endpolymerenviskosität ist in Pig.
graphisch veranschaulicht·, in der die Abrisse das verwendete
Monomere in Gewichts-?» des gesamten verwendeten Monomeren
und Wassers darstellt. In jeaem der Versuche, die nach
der Vollbeschickungsmethode durchgeführt wurden, wurde das Molverhältnis von Äthylenimin zu 1,2-Dichloräthan bei 193
und die Temperatur bei 850C gehalten, nach einer anfänglichen
2-stündigen Erhitzuiigsperiode bei 55 C.
909822/1 175
Pig. 4 ist eine graphische Darstellung der Viskosität des Polyäthylenimin, gemessen als eine 1-Gew#-$ Polymeres
enthaltende wässrige Lösung und "bei verschiedenen Temperaturen nach der Vollbeschickungsmethode hergestellt. Eine
Menge von 0,004 Mol 1,2-Dichloräthan pro Mol Äthylenimin
wurde verwendet, um die Polymerisation einer Lösung aus 50 Gew.-Teilen Äthylenimin und 50 Gew.-Teilen Wasser zu
"bewirken. Aus der graphischen Darstellung ist zu entnehmen, daß die Viskosität des erzeugten Polymeren "bei Verwendung
dieser Konzentrationen ein Maximum ist, wenn nach der anfänglichen 2-stündigen Erhitzungsperiode auf 550C eine Temperatur
von 850C beibehalten wird. Diese anfängliche Erhitzung
auf tiefere Temperaturen ist notwendig "bei dieser Verfahrensart, um die exotherme Reaktion zu regeln.
Fig. 5 veranschaulicht den graduellen Anstieg der Viskosität
auf einen Maximalwert in der Zeit. Die experimentellen Bedingungen sind die für Pig. 4 angegebenen.
Pig. 6 zeigt die Wirkung der Temperatur und Reaktionszeit auf die Viskosität eines nach der konstanten Zuführmethode
hergestellten Polyäthylenimins. In diesem Pail ergibt
sich die maximale Viskosität, wenn eine Temperatur von 780O nach Zugabe ausreichender Mengen Äthylenimin zu einem
Gemisch aus Wasser und 1,2-Dichloräthaninitiator beibehalten
wird, wobei sich (1) ein Molverhältnis von zugesetztem
Äthylenimin zu anwesendem Initiator von etwa 107 und (2)
909822/1175
33 Teilen zugesetztem Monomeren zu 67 Teilen vorliegendem
Wasser ergibt. «
Viele der erfindungsgemäßen Polymeren werden als Aus~
flockmittel für Kieselsäure und Silikatmineralien verwendet, was durch die folgenden Versuche erläutert wird.
Es wurde eine Standardaufschlämmung hergestellt, indem
man 70 Gew.-# Zieselsäure und 30 Gew.-# Iliit-Ton miteinander
vermischte. Eine Grundaufschlämmung, bestehend aus 10 Gew.$ dieser Standardauf schlämmung und 90 Gew.$ Wasser,
wurde in einem 100 cnr Zylinder durch wiederholtes Umkehren des Zylinders gemischt. Die 0,05 Gew.# Polyäthylenimin in
wässriger Lösung enthaltende Ausflocklösung wurde in 3 Portionen zugefügt, wobei jeder Anteil getrennt durch leichtes
Umkehren des Zylinders mit der Aufschlämmung vermischt wurde.
Um beispielsweise 1 ml Ausflocklösung zu einer Testprobe zuzufügen,
wird zunächst die Probe gemischt, indem man den verschlossenen Zylinder dreimal umkehrt, 1/3 ml der Ausflocklösung
zufügt und dreimal umkehrt, ein weiteres 1/3 ml der Ausflocklösung zufügt und dreimal umkehrt, und den Vorgang
mit dem letzten 1/3 ml des Ausflockmittels wiederholt. Nach dem letzten Zusatz und Vermischen des Ausflockmittels wird
die Zeit registriert, die zum Absetzen der Grenzschicht auf die 10 mm Höhe notwendig ist, und die Ablesungen werden durch
die freie Absetzzone für*Aufschlämmung in 10 mm Intervallen
fortgesetzt. Die Absetzgeschwindigkeit ist in cm pro Minute ·
909822/1175
in der freien A"bsetzzone wiedergegeben. Zur Erzielung
der wiedergegebenen Absetzausflockungsgeschwindigkeiten
wurde eine Gesamtmenge von 5 ml einer wässrigen Lösung, welche 0,05 Gew.$>
Polyäthylenimin enthielt, verwendet.
Tabelle 1 zeigt typische Proben, die nach Jeder der drei vorstehend erläuterten Methoden hergestellt wurden,
zusammen mit Messungen der Naßfestigkeit und Ausflock— Charakteristiken. Die Absetzgeschwindigkeit wurde durch
das obige Verfahren bestimmt. Die Nützlichkeit dieser Polymerprodukte als Zusätze für Papier zur Verleihung
von Naßfestigkeit wurde durch ein Verfahren der "Technical Association of the Pulp and Paper Industry", das als T 205m-53
bezeichnet wird, bestimmt. Jede Probe wurde unter Verwendung von 1,2-Dichloräthan als Initiator und einer Monomerenkonzentration
von 50 Gew.$ hergestellt. In jedem Fall wurde eine Temperatur von 850C angewendet, mit einer 2-stündigen
Anfangserhitzungsperiode von 550C in der Vollbescgikkungs-
und Teilbeschickungsmethode.
Die folgenden Beispiele beschreiben typische Ausführungsformen
der Erfindung·
Eine Menge von 300 ml Wasser und 2,25 ml (2,8 g) 1,2-Dichloräthan
wurde in einen mit Rührer, Thermometer und Kühler versehenen 2-1 Dreihalskolben gegeben, 100 g Äthylenimin
909822/1175
wurden dann in den Kolben eingebracht, die Reaktionstemperatur auf 550C gesteigert und die Lösung 2 Stunden digeriert.
Nach Ablauf dieser Zeit wurde die Temperatur auf 850C erhöht und die Reaktion fortgesetzt, bis die Viskosität
nicht mehr anstieg, was an einer 1^-Lösung bestimmt wurde· Die Endviskosität der 1?Mtiösung des durch die VoIlbeschickungsmethode
und mit einer Monomerenkonzentration von 25# hergestellten Polyäthyleniming betrug 1,14 Centistokes
bei 37,80C.
Dieser Versuch wurde gemäß der oben angegebenen Vollbeschickungsmethode
durchgeführt, jedoch mit einer Monomerenkonzentration von 50$. Es wurden 200 ml Wasser, 1,5 ml
1,2-Dichloräthan und 200 g Äthylenimin verwendet. Die bei
37,80C bestimmte Endviskosität der 1$igen Lösung betrug
1,21 Centistokes.
Es wurde bei einer konstanten Zufuhrmethode mit 50$iger
Monomerenkonzentration die gleiche Apparatur wie in Beispiel 1 verwendet. 200 ml Wasser und 1,6 ml 1,2-Dichloräthan
wurden in den Reaktionskolben gebracht. Die Temperatur wurde auf 850C erhöht, und die Heizvorrichtung wurde
entfernt. Dann wurden 200 g Äthylenimin mit ausreichender Geschwindigkeit zugefügt, um die Reaktionstemperatur auf
909822/1175
850C zu halten. Die Zugabezeit "betrug etwa 2 Stunden.
Nachdem das gesamte Äthylenimin zugesetzt war, wurde die Reaktion fortgesetzt, indem man von außen her die
Temperatur auf 850O hielt, "bis die Viskosität nicht mehr
anstieg. Die Endviskosität der 1#igen lösung bei 37,80C
betrug Ο,96 Centistokes.
Unter Verwendung einer ähnlichen Apparatur wie im Beispiel 1 wurden 200 cnr Wasser 1,0 cm 1,2-Dichloräthan
und 200 g Äthylenimin in den 2 1 Reaktionskolben eingebracht. Die lösung wurde 2 Stunden bei 550C und dann
2 Stunden bei 850C digeriert. ITach Ablauf dieser Zeit
wurde die Temperatur auf 250C gesenkt und zusätzlich
1,0 cnr 1,2-Dichloräthan zugefügt. Die Reaktionstemperatur
wurde dann auf 850C gesteigert und fortgeführt, bis
die Probenahme eine konstante Lösungsviskosität anzeigte.
Die Endviskosität der 1j6igen lösung von Polyäthylenimin,
das durch diese Teilbeschickungsmethode bei einer 50$igen Monomerenkonzentration hergestellt worden war, betrug
1,02 Centistokes bei 37,80C.
In Übereinstimmung mit dem Verfahren des Beispiels 1 wurden 200 g Äthylenimin, 200 g Wasser und 1,82 ml 1,3-Dichlorpropan
verwendet. Die Endviskosität der 1#igen Lösung betrug 3,82 Centistokes.
909822/1175
In Übereinstimmung mit dem Verfahren des Beispiels 2 wurden 200 g Äthylenimin, 200 g Wasser und 2,2 ml Dichloräthyläther
verwendet. Die Endviskosität der 1$igen Lösung betrug 0,86 Centistokes.
Gemäß dem Verfahren des Beispiels 3 wurden 200 g Äthylenimin,
200 g Wasser und 1,2 ml Dichlormethan verwendet. Die Endviskosität der 1$igen lösung betrug 0,88 Centistokes.
Die Wirkung fdes als Initiator verwendeten Halogens wurde durch Anwendung von 1,2-Dibromäthan und 1,2-Dichloräthan
in sonst gleichen Versuchen geprüft. In beiden Versuchen, die in Übereinstimmung mit dem Verfahren nach Beispiel 2
durchgeführt wurden, verwendete man 200 g Wasser und 200 g Äthylenimin, Die Endviskosität der 1$igen lösung betrug
2,05 Centistokes bei Verwendung von 1,6 ml 1,2-Dibromäthan als
Initiator und 1,21 Centistokes, wenn 1,6 ml Dichloräthan als Initiator verwendet wurde. Das Molverhältnis von Monomeren
zu Initiator betrug in dem Versuch unter Verwendung von 1,2-Dibromäthan etwa 259 und in dem Versuch unter Verwendung
von 1,2-Dichloräthan etwa 229·
Gemäß dem Verfahren nach Beispiel 2 wurden 200 g Äthylenimin
909822/iWb
200 g Wasser und 0,74 ml Chloroform verwendet. Die Endviskosität
der 1$igen lösung betrug 0,85 Centistokes.
Die Ausbeute in den vorstehenden Beispielen ergab eine etwa 100$ige Polymerisation des Äthylenimins, wobei eine
Analyse lediglich eine Spur nach Beendigung der Reaktion zurückbleibendes Äthyleniminmonomeres anzeigte.
Ähnliche- Ergebnisse v/erden erhalten, wenn das in den vorstehenden Beispielen verwendete Äthylenimin durch Propylenimin,
1,2-Butylenimin, 2,3-Butylenimin oder Isobutylenimin
ersetzt ist.
9 0 9822/1 175
Tat eile
Methode der Polymeren Herstellung
Mol-Verhältnis Monomeres:Initiator
Viskosität Absetz-Ausflockungs-
Ijfiger Polymeren- geschwindigkeit
Lösung b. 37,80C cm/min.
Lösung b. 37,80C cm/min.
Nassfestigkeit kg/cmZ
Konstante Zufuhr | 243 | |
η | 166 | |
η | 156 | |
CD
O |
Vollbeschickung | 258 |
CO
OO |
η | 243 |
K> | Teilbeschickung | 180 |
-*» | Il | 156 |
η | 61 |
τ | X |
0,96 | '8,59 |
1,24 | 11,50 |
2,46 | 13,56 |
1,21 | 10,50 |
1,56 | 11,36 |
1,02 | 9,38 |
2,46 | 15,72 |
4,56 | 13,17 |
0,357 0,397 0,327 0,198 0,357 0,490 0,548
Claims (1)
- Pat ent anspräche1 · Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Alkyleniminpolymere durch Polymerisation von Alkylenimin in wässriger lösung in Gegenwart eines Polyhalogen-Polymerisationsinitiators, dadurch gekennzeichnet , daß der Initiator und das Alkylenimin in solchen Verhältnissen verwendet werden, daß Polymere des gewünschten Polymerisationsgrades erhalten werden·2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion "bei einer Temperatur vo] depunkt der wässrigen lösung durchführt.man die Reaktion "bei einer Temperatur von 50 C "bis zum Sie-3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 'die wässrige lösung nach der Polymerisation 5 "bis 75 Gew.$ Polyalkylenimin enthält.4» Verfahren nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß man 0,002 "bis 0,02 Mol Initiator pro Mol Alkylenimin verwendet·5· Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Äthylenimin, Propylenimin, Isobutylenimin, 1,2-Butylenimin, 2,3-Butylenimin oder ein Gemisch davon polymerisiert.6· Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,909822/1175daß man als Polymerisationsinitiator ein oder mehrere Polyhalogenalkane der FormelBXn,in der R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen, X Chlor und/oder Brom und η 2 bis 6 bedeuten, Polyhalogenalkyläther der Formelin der R1 einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und y 1, 2 oder 3 bedeuten oder Gemische davon verwendet«7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerisationsinitiator 1,2-Dichloräthan, 1,3-Dichlorpropan, Dichlormethan, Bis-ß-6hloräthylather, 1,2-Dibromäthan, Chloroform oder ein Gemisch aus zwei oder mehreren dieser Bestandteile verwendet·8« Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkylenimin kontinuierlich zu einem Gemisch auB Wasser und Initiator bei der Polymerisationstemperatur mit einer Geschwindigkeit zugibt, dass die Polymerisationatemperatur beibehalten wird, bis die gewünschte Konzentration von PoIyalkylenimin in Wasser erreicht ist, und, falls erforderlich, die Polymerisationstemperatur durch Erhitzen beibehält, bis die Lösungsviskosität einen Höchstwert erreicht.909822/11759. Verfahren nach Anspruch 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkylenimin und den Initiator mit Wasser vermischt, und das Gemisch auf die Polymerisationstemperatur erhitzt, bis die LösungsviskoBität einen Höchstwert erreicht»10· Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man aas Alkylenimin und einen Anteil des Initiators mit Wasser vermiaoht und das Gemisch auf eine Temperatur von 50 "bis 650C während 2 Stunden erhitzt, den restlichen Anteil an Initiate ;r zufügt und die Reaktionstemperatur auf 75 - 950C hält, bis die Lösungsviskosität einen Höchstwert erreicht.909822/1176
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US187345A US3203910A (en) | 1962-04-13 | 1962-04-13 | Polymerization of alkylenimines |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1495494A1 true DE1495494A1 (de) | 1969-05-29 |
DE1495494B2 DE1495494B2 (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=22688596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1495494A Withdrawn DE1495494B2 (de) | 1962-04-13 | 1964-02-06 | Verfahren zur Herstellung wäßriger Alkyleniminpolymerisatlösungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3203910A (de) |
BE (1) | BE643454A (de) |
DE (1) | DE1495494B2 (de) |
GB (1) | GB1037965A (de) |
NL (1) | NL140551B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530042A1 (de) * | 1975-07-04 | 1977-01-13 | Inst Neftechimicheskogo Sintez | Verfahren zur herstellung von linearem polyaethylenimin |
US6184310B1 (en) | 1997-02-17 | 2001-02-06 | Basf Aktiengesellschaft | Method for producing polymers containing carbamate units and the use thereof |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3372129A (en) * | 1964-10-06 | 1968-03-05 | Nalco Chemical Co | Method of preparing polyamines |
US3288640A (en) * | 1965-01-11 | 1966-11-29 | Calgon Corp | Methods of preventing, controlling, and removing alluvium in cooling water systems |
US3498932A (en) * | 1966-03-24 | 1970-03-03 | Dow Chemical Co | Terpolymers of a c-substituted aziridine,an n-substituted aziridine,and an organic dihalide |
US3951792A (en) * | 1972-03-30 | 1976-04-20 | Gaf Corporation | Flocculation of suspended solids |
US4032480A (en) * | 1975-07-11 | 1977-06-28 | David Solomonovich Zhuk | Method of producing linear polyethylenimine |
DE3316878A1 (de) * | 1983-05-07 | 1984-11-08 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verwendung fluessiger neutraler einkomponenten-koagulierungsmittel zur koagulierung von lacken und beschichtungsmitteln |
DE19545874A1 (de) * | 1995-12-08 | 1997-06-12 | Basf Ag | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Homopolymerisaten des Ethylenimins |
EP0873371B1 (de) * | 1996-01-08 | 1999-11-24 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung von wasserlöslichen, aminogruppen enthaltenden kondensaten und additionsprodukten und ihre verwendung |
DE19921507A1 (de) | 1999-05-10 | 2000-11-16 | Basf Ag | Verfahren zur Fraktionierung von in Wasser löslichen oder dispergierbaren aminogruppenhaltigen Polymeren mit breiter Molmassenverteilung |
JP4493152B2 (ja) * | 2000-04-10 | 2010-06-30 | 株式会社日本触媒 | エチレンイミン重合体水溶液の製造方法 |
ATE522575T1 (de) * | 2007-06-13 | 2011-09-15 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von formkörpern |
EP2014723A1 (de) | 2007-07-11 | 2009-01-14 | Basf Se | Verfahren zur Herstellung von Korkformkörpern |
WO2010020551A1 (de) * | 2008-08-18 | 2010-02-25 | Basf Se | Verfahren zur erhöhung der trockenfestigkeit von papier, pappe und karton |
DE102010026490A1 (de) | 2010-07-07 | 2012-01-12 | Basf Se | Verfahren zur Herstellung von feinstrukturierten Oberflächen |
US9359518B2 (en) | 2011-11-23 | 2016-06-07 | Basf Se | Aqueous binder for granular and/or fibrous substrates |
EP2597123B1 (de) | 2011-11-23 | 2017-06-14 | Basf Se | Wässriges Bindemittel für körnige und/oder faserförmige Substrate |
US9481763B2 (en) | 2012-12-12 | 2016-11-01 | Basf Se | Preparing chloride-free polyethyleneimines |
EP2743288A1 (de) | 2012-12-12 | 2014-06-18 | Basf Se | Verfahren zur Herstellung chloridfreier Polyethylenimine |
JP6353203B2 (ja) | 2013-08-07 | 2018-07-04 | 株式会社日本触媒 | エチレンイミン重合体、およびその製造方法 |
JP6502371B2 (ja) | 2014-10-17 | 2019-04-17 | 株式会社日本触媒 | エチレンイミン重合体、およびその製造方法 |
US20170362776A1 (en) | 2014-12-16 | 2017-12-21 | Basf Se | Production of paper and board |
EP3173449A1 (de) | 2015-11-27 | 2017-05-31 | BASF Coatings GmbH | Verbund aus zwei festkörpern |
WO2023213713A1 (en) | 2022-05-02 | 2023-11-09 | Basf Se | Process for making ethanolamines, polyethylenimine and ammonia based on non-fossil energy |
WO2024180261A2 (en) | 2023-03-02 | 2024-09-06 | Basf Se | Environmenal friendly ethylene oxide, propylene oxide and downstream products |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2182306A (en) * | 1935-05-10 | 1939-12-05 | Ig Farbenindustrie Ag | Polymerization of ethylene imines |
GB466345A (en) * | 1935-08-22 | 1937-05-24 | Ig Farbenindustrie Ag | Improvements in the manufacture and production of nitrogenous products |
US2553696A (en) * | 1944-01-12 | 1951-05-22 | Union Carbide & Carbon Corp | Method for making water-soluble polymers of lower alkylene imines |
-
1962
- 1962-04-13 US US187345A patent/US3203910A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-01-24 GB GB3130/64A patent/GB1037965A/en not_active Expired
- 1964-02-06 DE DE1495494A patent/DE1495494B2/de not_active Withdrawn
- 1964-02-06 NL NL646400989A patent/NL140551B/xx unknown
- 1964-02-06 BE BE643454A patent/BE643454A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530042A1 (de) * | 1975-07-04 | 1977-01-13 | Inst Neftechimicheskogo Sintez | Verfahren zur herstellung von linearem polyaethylenimin |
US6184310B1 (en) | 1997-02-17 | 2001-02-06 | Basf Aktiengesellschaft | Method for producing polymers containing carbamate units and the use thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1495494B2 (de) | 1975-04-17 |
NL6400989A (de) | 1965-08-09 |
BE643454A (de) | 1964-08-06 |
US3203910A (en) | 1965-08-31 |
NL140551B (nl) | 1973-12-17 |
GB1037965A (en) | 1966-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1495494A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Alkyleniminen | |
DE68921053T3 (de) | Hochleistungs-Polymer-Flokkuliermittel. | |
EP0071050B1 (de) | Lineare, basische Polymerisate, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1044409B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserempfindlichen Partialestern und Partialamiden eines Polymerisats | |
DE3128478A1 (de) | Verfahren zur herstellung von linearen, basischen polymerisaten | |
DE1250127B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilmischpolymensaten | |
DE2947622A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mischpolymerisaten aus vinylcarbonsaeuren und niederen alkylacrylaten | |
DE1770150A1 (de) | Nassfestigkeitsharz auf Polyacrylamidbasis und damit hergestelltes Papier | |
DE2402488A1 (de) | Nassfestes glyoxal-acrylamid-formaldehyd-harnstoff-harz | |
DE3720952A1 (de) | Verfahren zur oxidation von polyethylen | |
DE1209736B (de) | Formmassen aus zwei Polyaethylenen mit unterschiedlicher Viskositaet | |
DE2734653A1 (de) | Polyquaternaere verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als flockungsmittel | |
DE2534792A1 (de) | Vernetzte aethylen-maleinsaeureanhydrid-copolymerisate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1123834B (de) | Verwendung eines Aluminiumalkyls als Katalysator fuer die Polymerisation von Oxacyclobutanen | |
DE2248360C3 (de) | Verfahren zum Klären von Abwässern durch Verwenden eines wasserlöslichen Vinyladditionspolymeren in Form einer wäßrigen Lösung | |
DE2333927A1 (de) | Flockungs-, sedimentations-, entwaesserungs- und retentionshilfsmittel und verfahren zur herstellung solcher mittel | |
DE1520969A1 (de) | Verfahren zur Herstellung harzartiger Copolymerisationsprodukte aus ungesaettigten Nitrilen | |
DE2554082A1 (de) | Herstellung von stabilen wasser-in- oel-dispersionen von acrylamidpolymerisaten | |
DE3118159A1 (de) | Verfahren zur perlpolymerisation | |
DE1694485A1 (de) | Polymere Zusammensetzungen | |
DE2332776A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines dimethylamin-epichlorhydrin-ammoniakpolymeren | |
DE1495246B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Äthylenimin-copolymerisaten | |
DE1247664B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyacrolein | |
DE977088C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten | |
DE2140463A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acryl mischpolymeren und deren Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
BHN | Withdrawal |