DE2529932A1 - Luftfuehrendes fenster - Google Patents

Luftfuehrendes fenster

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DE2529932A1
DE2529932A1 DE19752529932 DE2529932A DE2529932A1 DE 2529932 A1 DE2529932 A1 DE 2529932A1 DE 19752529932 DE19752529932 DE 19752529932 DE 2529932 A DE2529932 A DE 2529932A DE 2529932 A1 DE2529932 A1 DE 2529932A1
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Rieth & Sohn
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B2007/026Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with air flow between panes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Luftführendes Fenster Die Erfindung betrifft ein luftführendes Fenster, in dem insbesondere die verbrauchte Luft - Abluft - zwischen den beiden Innenscheiben eines aus drei Scheiben bestehenden Doppelfensters strömt. Die beiden ersten Scheiben bilden das isolierende Außenfenster. Die raumseitige einfache Scheibe nimmt bei diesem Aufbau Temperaturen an, die sehr wenig von der Raumtemperatur abweicht. Außerdem entsteht ein bedeutend geringerer Wärmeaustausch zwischen Raum und Fenster, da die Abluft auf ihrem Weg durch das Fenster im Sommer die Strahlungswärme aufnimmt und abführt, im Winter die Raumwärme abgibt und damit die Abgabe der Kälte vom Außenfenster zum Raum hin weitgehend verhindert.
  • Die bekannten luftführenden Fenster sind meist individuell dem jeweiligen Bauvorhaben, insbesondere der Fassadenkonstruktion, angepaßt und ausgeführt. Beispielsweise sind die Abluftkanäle in die Brüstung eingearbeitet. Infolgedessen scheitert oft der Einbau von Iuftführenden Fenstern an der Kostenfrage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein luftführendes Fenster zu entwickeln, das vor allem aus Standardbauelementen hergestellt werden kann, das für sommerliche und winterliche Temperatutverhältnisse in gleicher Weise geeignet ist und das auch bei intensiver Sonneneinstrahlung unter Verwendung eines durchsichtigen Sonnenschutz-Vorhanges keine Erhöhung der Raumtemperatur zuläßt. Ein vorhandenes Fenster soll auch noch nachträglich zu einem erfindungsgemäßen luft führenden Fenster ausgestaltet werden können.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Fenster mit einem Fensterrahmen versehen ist, von dem mindestens ein Schen kel aus einem Hohlprofil von vorzugsweise rechteckigem Cluerschnitt besteht, das mit Lufichirchlässen versehen ist, die im eingebauten Zustand zum Teil zum Raum hin zum Teil in den Zwischenraum zwiscben den beiden Innenscheiben gerichtet sind und du an ein Abluftrohr an geschlossen ist. Bei dieser grundsätzlichen, einfachen Ausführung würde der Abhrhstrom im Zwischenraum ungleichmäßig verlaufen, wobei Luftwirbel nicht ausgeschlossen werden können.
  • In einem ersten Schritt des Ausbaues der Erfindung wird man daher von zwei einander gegenüber liegenden Schenkeln einen mit Zum Raum offenen Luftdurchlässen, beide mit zum Zwischenraum offenen und den anderen mit zum Abiuftrohr gerichteten Luftdurchlaß versehen. Falls das Hohlprofil U-förmigen Querschnitt hat, werden die in den Zwischenraum zwischen den Innenfenstern gerichteten Uiftdurchläise von der offenen U-Seite gebildet. Bei dieser Ausführung ist ein einwandfreier, die gesamte Fensterflache bestreichender Laiftatrom gewährleistet.
  • Die gleichmäßige luftwirbelfreie bzw. turbulenzarme Luftströmung wird durch ein breites Lutrfflter unterstützt, das auf der eintrittssite sitzt.
  • Man kann die Luftdurchlässe als Schlitze oder als eine Reibe von Luftlöchern ausführen.
  • Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird man für sä@mtliche Schenkel eines Fensters das gleiche Profil verwenden. An den Gehrungen wird man Trennplatten anbringen, um eine einwandfreie Luftführung im Hohlprofil zu gewährleisten.
  • Es ist auch eine Ausführung denkbar, bei der in beiden luftführenden Schenkeln Lüftdurchlässe zum Raum und zum Fensterzwischenraum hin angebracht sind, die mittels Schließleisten wahlweise abdeckbar sind, sodaß man sowohl in Höhe des Fenstergturres als auch in Höhe der Fensterbank Abluft ans@@gen kann.
  • Der Hohiproflirahmen kann z. B für den nachträglichen Einbau nur der Luftführung dienen und dembntsprechend ausgebildet sein. An diesem Rahmen kann man die raumseitige Fensterscheibe unter Zwischenschaltung einer Ringsumdichtung schwenkbar anlenken, sodaß auch der Fensteriwischenraum z. B für die Reinigung leicht zugänglich ist.
  • Das Hohlprofil kann auch derart ausgebildet sein, daß die beiden ßcheiben des Außenfensters in den gleichen Fensterrahmen eingesetzt werden könnens Eine oimale Wirkung des erfindungagemaßen luftführenden Fensters ergibt sich, wenn man raumseitig einen Sonnenschutz als Rollo oder Vorhang vor dem Innenfenster anordnet. Wenn dann die Luftdurchlässe im oberen querliegenden Schenkel des Hohiprofil-Rahmensangebracht sind, wird die Abluft bei herabgelassenem Sonnenschutz aus dem Raum in Höbe der Fensterbank in den Zwischenraum swtachen Sonnenschutz und Innenfenster einströmen und zunächst die hier vorhandene von der Sonneneinstrahlung erwärmte lAift mitnehmen, dann durch die Luftdurchlässe im oberen Schenkel in den Zwischenraum zwischen den Innenfenstern einfließen, um dann durch die Luftdurchlässe im hinteren Schenkel abgesaugt zu werden. Als Abluftkanal kann ein als Pfosten dienendes oder mit einem Mauerpfosten verbundenes Rohr dienen, an den der waagrechte Schenkel angeschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in drei Beispielen schematisch dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fenster mit im unteren Schenkel angebrac- hten Luftdurchlässen für die Raum-@bluft, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Fenster nach Figur 1 entlang der linie H-H, Fig, 3 und 4 einen Querschnitt durch und eine Draufsicht auf ein Fenster mit im seitiichen Schenkel geiegenen Luft durchlaß, 5 eine Draufsicht auf ein Fenster mit im oberen Querschenkel liegenden Luftdurchlaßschlltz.
  • Fig einen senkrechten Schnitt durch das Fenster nach Figur 5 entlang der Linie VI-VI Fig. 7 den gleichen Schnitt wie in Figur 6, jedoch mit heruntergezogenem Sonnenschutzvorhang.
  • Im Beispiel der Figur 1 und 2 ist zwischen Brüstung 1 und fenstersturz 2 der Hohlrahmen 3 eingesetzt, dessen vier Schenkel 4, 5, t und 7 aus einem viereckigen Hohlprofil bestehen Mit den Schenkeln sind die Tragrahmen 8 für die beiden Scheiben 9 und 10 des Isolierfensters und 11 für das Innenfenster 12 fest verbunden. In dem unteren Schenkel 5 sind die Luftdurchlässe für die aus dem Raum 18 abzuführende Abluft als Bohrlöcher 13 angebracht. Im oberen Schenkel 7 sind dem Zwischenraum 17 zwischen den Innenscheiben 10 und 12 zugekehrt die Luftdurchlässe 14 für den Austritt der Luft aus dem Zwischenraum und ein weiterer Durchlaß 15 zum Abluftkanal 16 hin angeordnet.
  • Im Sommer wird bei bedeckten Himmel die aus dein Raum 18 abges;3ngte Luft ausreichen um die im Zwischenraum 17 erwärmte Luft abzufuhren und eine Erwärmung des Raumes 18 zu verhindern. Bei Sonnenschein muß zusätzlich ein nicht Jargeswllter Sonnenschutzvorhang vorgesehen sein, der die Sonneneinstrahlung in den Raum 18 verhindert.
  • Im Winter wird die warme Abluft aus dem Raum 18 den Zwischenraum 17 genügend aufwärmen, sodaß nur ein geringer Wärmeverlust zum Raum hin stattfindet.
  • In den Figuren 3 und 4 sind von der Fassade die Pfosten 21 und 22 gezeigt, vor denen raumseitig zusätzlich vorzugsweise Vierkantrohre 23 und 24 angeordnet sind. Die Isolierverglasung 25 ist in einem besonderen Rahmen 26 in die Fassade eingesetzt. Raumseitig davor ist ein Hohlrahmen bestehend aus den Schenkeln 27, 28, 29 und 30 in den Fensterausbruch eingesetzt. An den linken Schenkeln 27 ist das Innenfenster 31 schwenkbar angelenkt, das unter Zwischenschaltung der Dichtung 32 auf dem Hohlrahmen fest aufliegt. Im seitlichen Schenkel 29 befindet sich für den Eintritt der Raumabluft raumseitig der Schlitz 33 und zum Eintritt dieser flift in den Zwischenraum 34 der Schlitz 35, in den ein Luftreinigungsfilter 36 eingesetzt ist Im Schenkel 27 sind zwei Schlitze 37 und 38 für den Durchgang der Abluft zum Vierkantrohr 23 und weiter zum Abluftkanal 39.
  • Die Anordnung des Abluftachlitzes 33 im seitlichen Schenkel 29 kann bei gewissen Raum- und ßelüftungsverhäitnissen zweckmäßig sein. Die schwenkbare Anlenkung des Innenfensters 31 am Schenkel 27 dient der leichten Reinigung der Fensterscheiben und auch des Zwischenraums 34.
  • In den Figuren 5 bis 7 ist der Rahmen 41 des Isolierfensters 42 einstackiy mit dem Hohlrahmen 43 verbunden, der aus den Schenkeln 44, 4J 46 und 47 zusammengesetzt ist. An dem linken seitlichen Schenkel 44 ist das Innenfenstcr 48 schwenkbar angelenkt, das mit einer Ringsumdichtung 49 am Hohlrahmen 43 luftdicht anliegt. Im oberen Schenkel 47, der ebenso wie der untere Schenkel 45 von den seitlichen Schenkeln durch Platten 50 abgedichtet ist, ist raumseitig der Luftansaugschlitz 51 und zum Fensterzwischenraum 54 der mit dem Luftreinigungsfilter 52 versehene Luftdurchlaß 53eingeschnitten Im unteren Schenkel 45 befinden sich für den Austritt der Abluft der Schlitz 55 und seitlich der Luftdurchlaß 56 zum hohlen Pfosten 57 hin, an dem sich der Abluftkanal 58 in der Zwischendecke 59 anschließt. In der Zwischendecke ist außerdem der Kasten 60 für das Rollo 61 angebracht Falls hohle Pfosten nicht gesetzt werden können, weil z. B. ein Massivpfosten diei nicht zuläßt, oder Fenster unmittelbar an Fenster angrenzt, so kann man auch die Luft durch die beiden seitlichen Schenkel 44 und 46 zum Abluftrohr 58 führen.
  • Solange keine Sonnenstrahlen durch das Fenster einfallen und das Rollo 61 hochgelassen ist, wird die deckennahe warme Luft durch die Schlitze 51 und 53 in den Zwischenraum 54 eingesaugt und tritt über den Schlitz 55 zum hohlen Pfosten 57 und über diesen zum Abluftkanal 58 aus Besonders im Winter wird die deckennahe warme Luft ausreichen, um eine Abkühlung im Zwischenraum 54 zu verhindern, sodaß am Innenfenster 48 keine Belästigung durch eine kalte Innenscheibe oder durch Kaltluftfall entsteht. Im Sommer wird bei fehlender Sonneneinstrahlung die im Zwischenraum 54 durchfließende Abluft dafür sorgen, daß hohe Außentemperaturen nicht zum Innenraum durchdringen.
  • Wenn bei Sonneneinstrahlung im Sommer das Rollo 61 herabgezogen ist (Figur 7) wird zwischen diesem und dem Innenfenster 48 die Luft stark erwärmt. Da aber der kühle Abluftstrom nunmehr über die Unterkante des Rollos in Höhe der Fensterbank angesaugt wird, wird erwärmte Luft über den Luftansaugschlitz 51 mitabgesaugt, sodaß eine Erhöhung der Raumtemperatur verhindert wird.
  • Durch das heruntergezogene Rollo 61 wird die Wirkung des luftführenden Fensters im Sommer und Winterbetrieb wesentlich erhöht. Es entspricht praktisch einem doppelten Abluftfenster.
  • Die erfinderischen Maßnahmen sind nicht auf rechteckige Fenster beschränkt, sie sind vielmehr in sinnvoller Weise auf z. B. sechseckige oder auch runde Fenster anwendbar. Bi sechseckigen Fenstern gibt es ebenfalls einander gegenüberliegende Fensterschenkei, die mit Luftdurchw lässen versehen werden können und bei runden Fenstern gibt es einao der gegenuberliegende Segmente, die in erfindungsgemäßer Weise aw gebildet werden können.

Claims (11)

Ansprüche
1. Fenster, bestehend aus einem Dreifachfenster zwischen dessen beiden Innenscheiben die verbrauchte Raumluft (Abluft) hindurchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster mit einem Fensterrahmen versehen ist, von dem mindestens ein Schenkel aus einem Hohlprofil von rechteckigem Querschnitt besteht, der mit Luftdurchlässen versehen ist, die im eingebauten Zustand zum Teil zum Raum hin zum Teil in den Zwischenraum zwischen den beiden Innenscheiben gerichtet Sind4 und an ein Abluftrohr angeschlossen ist.
2. Fenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß von zwei einZ ander gegenüberliegenden Schenkeln (5, 7; 27, 29; 45, 47) einer (5; 29; 47) mit zum Raum (18) hin offenen Luftdurchlässen (13; 33; 51) beide mit zum Luftführendes Zwimchenraum 54) zwischen den beiden Innenscheiben (10, 12; 25, 31; 42, 48) offenen (17; (13, 14; 36, 37j 53, 55) und der andere (7; 27; 45) mit zum Abluftrohr (16; 39; 58) gerichteten Durchlaß (15; 38; 56) versehen sind.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchlässe als Schlitze (33; 51) ausgelihrt sind.
4. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchlässe als Locher (13, 14) ausgeführt sind.
5. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schenkel aus dem gleichen Profil hergesteflt und an den Gehrungen Dichtungsplatten (so) eingesetzt sind.
6. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne , t, daß das Hohlprofil für die Schenkel zugleich als Aufnahme für die Fensterscheiben ausgebildet ist.
7. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ilmenfenster (31; 48) an einem Schenkel (27; 41) angelenkt und zwischen Fensterrahmen (31; 48) und Hohlprofilrahmen eine Ringsumdichtung (32 49) angeordnet ist.
8. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei ins einander gegen;ber liegenden Schenkeln luftdurchlässe zum Raum hin, zum Zwischenraum zwischen den Innenfenstern hin und zum Abluftrohr hin angebracht sind,und daß vor den Luftdurchlässen zum 1 Raum und zum Abluftrohr hin Schließleisten verstellbar angeordnet sind.
9. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem hohlen Pfosten (23; 57) einerseits der die Abluft wegführende Schenkel (27; 45) und andererseits das Abluftrohr (39; 58) geschlossenist
10. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Luftdurchlaß (36; 53) zum Zwischenraunu zwischen den Innenfenstern ein Luftreinigungsfllter (35; 52) eingesetzt ist.
11. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sonnenschutzvorhang (61) raumseitig vor das Innenfenster (48) vorziehbar angeordnet ist.
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