DE2528929A1 - Etikettiervorrichtung insbesondere fuer schachteln - Google Patents

Etikettiervorrichtung insbesondere fuer schachteln

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DE2528929A1 DE19752528929 DE2528929A DE2528929A1 DE 2528929 A1 DE2528929 A1 DE 2528929A1 DE 19752528929 DE19752528929 DE 19752528929 DE 2528929 A DE2528929 A DE 2528929A DE 2528929 A1 DE2528929 A1 DE 2528929A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/02Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
    • B65C1/021Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being applied by movement of the labelling head towards the article
    • B65C1/023Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being applied by movement of the labelling head towards the article and being supplied from a stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
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    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices

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Description

  • Etikettiervorrichtung insbesondere für Schachteln Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrichtung ftlr auf einer Förderbahn im Abstand voneinander bewegte Gegenstnde, insbesondere Schachteln, mit einem Etikettenbehälter, einer als Kammwalze ausgebildeten, beleimten Entnahmewalze und einer durch die Gegenstände betätigbaren Schalteinrichtung, durch die zwecks Entnahme eines, Etiketts der Antrieb für eine Bewegung des Etikettonbehälters zur Entnahmewalze hin auslösbar ist.
  • Bei einer bekannten Etikettiervorrichtung der genannten Gattung führt die fortwährend umlaufende Entnahmewalze mit ihrer Drehachse eine Relativbewegung zum Etikettenbehälter bzw. zum Etikettenstapol aus. Der Entnahmevorgang beginnt, indem der Etikettenbehälter zur Entnahmewalze vorbewegt wird, wenn diese sich gerade am Anfang des Entnahmehubes befindet. Dabei wird der Etikettenstapel mit der Stirnseite an den Walzenmantel angedrückt und das vordere Etikett des Etikettenstapeis in der bekannten Weise aus dem Bereich der randseitig vorspringenden Halterungsnasen des Etikettenbehälter entnommen. Der Etikettenbehälter verharrt notwendigerweise so lange in der Gleichlaufstellung, wie der Entnahmevorgang andauert.
  • Wegen der Relativbewegung der Entnahmewalze und der Übertragung des Dreflantriebes mit der Maßgabe, daß die Geschwindigkeiten der bei der Entnahme einander zugeordneten Elemente einander gleich sein müssen, sind der getriebliche Aufwand und der Raumbedarf bei der bekannten Etikettiervorrichtung verhältnismäßig groß.
  • Dabei kommt erschwerend die schwierige Leimversorgung hinzu.
  • Auch die verhältnismäßig große Masse der zu bewegenden Einrichtungsteile beschränkt die bekannte Etikettiervorriohtung letztlioh auf eine verhältnismäßig geringe Durchsatzleistung.
  • Die Nachteile großen getrieblichen Aufwandes, verhältnismäßig großen Raumbedarfs sowie geringer Durchsatzleistung aufgrund der Notwendigkeit, verhältnismäßig große Massen zu beschleunigen und zu verzögern, gelten im wesentlichen auch für andere, vorbekannte t ikettiervorriohtungen für Schachteln mit abrollender Etikettentnahme, bei denen die Drehachse der ständig umlaufenden, beleimten Entnahmewalze ortsfest angeordnet ist und der Etikettenbehälter eine komplizierte Vor- und Rücklaufbewegung ausführt, um das Etikett abzugeben. Bei solchen Vorrichtungen ist zusätzlich der weitere Nachteil vorhanden, daß es wegen der starken und raschen Bewegungsausschläge an dem von der Entnahmewalze abgelegenen Ende nicht möglich ist, an dem Etikettenbehälter während des Betriebes Etiketten nachzufüllen.
  • Der Erfindung liegt die Aurgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Etikettiervorrichtungen zu vermeiden. Insbesondere soll eine Etikettiervorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, die gering im Aufwand ist, wenig Raum beansprucht und daher insbesondere mit kurzer Behandlungsstrecka auch im Bereich von Einrichtungen zum Aufhalten, Füllen und Verschließen von Faltschachteln als Zusatzaggregat angeordnet werden kann. Ferner soll die zu schaffende Etikettiervorrichtung eine möglichst häufige Einzelsohaltung nach Maßgabe der einteilungslos gerörderten Gegenstände ermöglichen und es in bekannter Weise gestatten, den nur wenig bewegten Etikettenbehälter während des Betriebes nachzufüllen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Antriebswelle der Entnahmewalze in an sich bekannter Weise ortsfest gelagert ist und durch die Schalteinrichtung sowohl ein kurzzeitiger Stillstand der Entnahmewalze als auch eine kurzzeitige Vor- und Zurückbewegung des Etikettenbehälters auslösbar sind, und daß der Entnahmewalze eine Einrichtung zum Anlegen des entnommenen Etiketts am Walzenmantel zugeordnet ist.
  • Im Prinzip wird der Entnahmevorgang vom zu etikettierenden Gegenstand selbst über die Schaltvorrichtung dadurch eingeleitet, daß der Etikettenstapel mit der Stirnseite, im geringen Abstand von der in Drehrichtung der Entnahmewalze liegenden Kante, an den beleimten Walzenmantel angedrückt wird. Dieser steht, anders als bei bekannten Vorrichtungen, zum Zeitpunkt des Andrücken momentan still. Solchermaßen kann über die bloße linienmäßige Berührung hinaus gegen die stillstehende Entnahmewalze ein genügend großer Fläohenkontakt herbeigeführt werden. Die so geschaffene, flKchenmäßige Anleimung befähigt die Entnahmewalze, sobald sie nach vorausgegangenem Rückhub des Entnahmebehälters wieder umläuft, die zum seitlichen Abziehen von dem mit einer gewissen Spannung gegen die Halterung anstehenden Etikettenstapel erforderliche Kraft in im wesentlichen tangentialer Richtung auf das zu entnehmende Etikett auszuüben. Die der Entnahmewalze zugeordnete Anlegeeinrichtung bringt das entnoiinne Etikett, welches bestrebt sein kann, sich radial abzuheben, zwangsläufig an der Entnihmewalze zur Anlage.
  • Gs ist ersichtlich, daß die Einrichtungsteile, die nach Maßgabe der uneingeteilten Anförderung der zu etikettierenden Gegenstände, wie insbesondere Schachteln, aus dem Stillstand zu beschleunigen bzw. in den Stillstand zu verzögern sind, verhältnismäßig geringe Masse aufweisen. Es handelt sich dabei einmal um die um eine ortsfeste Drehachse umlaufende Entnahmewalze, die kurzzeitig stillzusetzen und dann wider auf die vorgesehene Drehzahl zu beschleunigen ist. Zum anderen hat der Etikettenbehälter eine kurzzeitige Vor- und ZurUckbewegung verhältnismäßig geringen Ausmaßes auszuführen. Die dabei gegen die Trägheitskräfte zu bewegenden Massen sind nur gering Somit weist die Etikettiervorrichtung nach der Erfindung die Voraussetzung für eine wesentliche Steigerung der Durchsatzleistung gegenüber den bekannten Etikettiervorrichtungen mit Einzelsohaltung nach Maßgabe der uneingeteilt ungeförderten Gegenstände, insbesondere Schachteln, auf.
  • Eine weitere Möglichkeit der Leistungssteigerung eröffnet sich dadurch, daß bei der Etikettiervorrichtung nach der Erfindung der Etikettenbehälter jeweils nur zu Beginn des Entnahmevorganges eine kurzzeitige Vor- und Zurückbewegung ausführt, dann aber bis zu Beginn des nächsten Entnahmevorganges stillsteht. Diese, fast die gesamte Zeitdauer eines Entnahme- und Etikettiervorganges @ umfassende Stillstandzeit und die mul geringfügige Verschiebung bieten ohne weiteres die Möglichkeit, Etiketten während des Betriebes der Etikettiervorrichtung nachzufüllen. Hier zeigt sich auch, daß bei der Etikettiervorrichtung nach der Erfindung während des Etiekettierbetriebes noch bei einer verhältnisiklig hohen Durch satzleitung von Hand Etiketten nachgefüllt werden können, ohne daß die Maschine stillgesetzt werden muß.
  • Bei der Etikettiervorrichtung nach der Erfindung ist die Antrieb welle der Entnahmewalze ortsfest gelagert und führt der Etiketten behälter lediglich eine kurze Vor- und Zurückbewegung aus. Dadurch ist die Voraussetzung für eine kompakte, raumsparende Bauweise gegeben. Die Etikettiorvorriohtung nach der Erfindung eignet sich somit rur die Nebenanordnung im Bereich von Einrichtungen zum Auffalten, Füllen und Verschließen von Schachteln.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausbildungsmerkmal der Erfindung ist der Etiettenbehälter Uber ein Kniehebelgetriebe kolbenartig vor-und zurückverschiebbar, wobei der Kniegelenkpunkt des Kniehebelgetriebes mittels eines Antriebes jeweils aus der einen Auslenklage durch die Strecklage hindurch in die spiegelbildliche Auslenklage verbringbar ist. Das Kniehebelgetriebe gestattet bei geringem Aufwand und geringem Raumbedarf eine schnelle, kolbenartige Vor- und Zurückverstellung des Etikettenbehälters. Dabei kann eine Umsteuereinrichtung entfallen. Das Durchschwenken des Kniegelenkpunktes von der einen Auslenklage in die dazu spiegelbildliohe bewirkt jeweils die erfindungsgemäß vorgesehene, ohne Unterbreohung erfolgende Vor- und Zurückbewegung des Etikettenbehälters gegenüber der Entnahmewalze mit stetiger Beschleunigung und Verzögerung bei jedem Durchgang.
  • Als Antrieb für den Kniegelenkpunkt empfiehlt sich insbesondere ein in beiden Richtungen betätigbares Kraftgerät, welches sich im Hub jeweils selbst begrenzt. Dabei ist der Aufwand gering. Besondere Endlagenschalter können entfallen. Erfindungsgemäß kann als Antrieb des Kniegelenkpunktes vorteilhaft ein beidseitig beaufsohlagbarer Druckmittelzylinder dienen, dessen Vorhub und dessen Rüokhub Jeweils dem vollen Schwenkweg des Kniegelenkpunktes von seiner einen Auslenklage in die dazu spiegelbildliche entsprechen. Als Druckmittel bietet sich zum Beispiel Druckluft an. Der Aufwand kann sehr gering gehalten werden. Der zuvor beaufschlagte Kolbenraum bleibt so lange mit der Druckluftquelle verbunden, bis der nächste zu etikettierende Gegenstand die Schalteinrichtung betätigt, wodurch dann der andere Kolbenraum mit der Druckluftquelle verbunden und der zuvor beaufschlagte entlüftet wird.
  • Um die Entnahmewalze mit geringem Aufwand kurzzeitig stilisetzen zu können, ist diese gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wahlweise mit ihrem Antrieb oder mit einer ortsfesten Bremsfläche kuppelbar. Bei einer solchen Anordnung kann der Antrieb selbst beim Stillsetzen der Entnahmewalze durchlaufen. Dadurch wird die Masse, die verzögert und beschleunigt werden muß, auf die des Walzenkörpers beschränkt. Exaktes Stillsetzen und Anfahrern sind die Folge.
  • Die weitere Erfindung kann vorteilhaft ausgeführt werden, indem der Entnahmewalze koaxial zwei schaltbare Reibscheibenkupplungen zugeordnet sind, von denen die eine der Antriebs- und die andere der Bremsverbindung dient. Hierbei ist es ohne weiteres möglich, die Kraftantriebe zum Schließen der Kupplungen ortsfest anzuordnen, so daß die Masse des Körpers der Entnahmewalze durch ihr zugeordnete Kupplungselemente nicht wesentlich erhöht wird.
  • Gemäß der näheren Ausbildung der Erfindung sind die Reibscheibenkupplungen durch je einen Elektromagneten im Kupplungssinne betätigbar. Die Elektromagnete gewähren eine kompakte, raumsparende Bauweise, wodurch die Verwendbarkeit der Etikettiervorrichtung nach der Erfindung neben anderen Sc hac hte lbehandlungse inriohtungen erhöht wird. Solche kleinen Elektromagnete sprechen besonders schnell auf Schaltimpulse an, wodurch wiederum die Exaktheit des Stillsetzens und Anfahrens gewährleistet wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß als Einrichtung zum Anlegen eines entnommenen Etiketts an die Entnahmewalze eine ebenfalls als Kammwalze ausgebildete, synchron mit dem Antrieb der Entnahmewalze angetriebene Anlegt.
  • walze dient, woboi die erhabenen Ringstegs in der Höhe der Ringnuten der Entnahmewalze angeordnet sind. Die Anlegewalze bewirkt ein gleichmäßiges sattes Anliegen des entnommenen Etiketts am zylindrisohen Mantelteil der erhabenen Ringe der Entnahmewalze.
  • Gleichzeitig wird durch die kammartige Ausbildung mit den Ringnuten der Entnahmewalze zugeordneten erhabenen Ringstegen sicher dafür gesorgt, daß von der Entnahmewalze kein Leim auf die Anlogewalze übergehen kann.
  • Schließlich ist es insbesondere im Hinblick auf längere Etiketten erfindungsgemäß förderlich, daß der Etikettenbehälter in dem von dem Kontaktbereich mit der Entnamewalze abgelegenen Bereich mit einem oder mehreren Rückhalteblechen für die Etiketten versehen ist. Diese Maßnahme wird erst durch den von der Erfindung beschrittenen neuen Weg der Etikettenentnahme ermöglicht. Insbesondere bei längeren Etiketten zeigen sich bei dem bekannten Verfahren Halterungsprobleme. Damit dieses Verfahren Uberhaupt möglich ist, dürfen die randseitigen Halterungsnasen jeweils nur geringfügig in das stirnseitige Profil des Etikettenstapels vorspringen. Dadurch ist aber nicht auszuschließen, daß insbesondere längere Etiketten unkontrolliert über die Nasen nach außen gelangen. Diese Gefahr braucht bei der Etikettiervorrichtung nach der Erfindung nicht in Kauf genommen zu werden. Der Etikettenstapel kann an der vorderen Stirnseite in dem Bereich, der von dem für das anfängliche Andrücken an die Entnahmewalze bestimmten Randbereich abgelegen ist, mit voller flächenmäßiger Anlage gehaltert werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird aufgrund der möglichen kompakten und raumsparenden Bauweise der Etikettiervorrichtung nach der Erfindung vorgeschlagen, diese auf einer Halterungsplatte anzuordnen, die ihrerseits auf einer ortsfest angebrachten Grundplatte quer zur Förderbahn der Gegenstände verschiebbar gehaltert ist. Auf diese Weise kann die Etikettiervorrichtung in einfacher Weise an in der Höhe der Etikettenauftragung unterschiedlich dicke Gegenstände angepaßt werden. Diese Anordnungsweise eignet sich wegen der raumsparenden, kompakten Bauweise gleichzeitig auch besondera gut für die Verwendung neben anderen Behandlungseinrichtungen. Zur näheren Ausbildung wird errindungsgemäß vorgeschlagen, daß zur Querverstellung ein Spindeltrieb dient, der in der Weise an der in Förderrichtung der Gegenstände liegenden Seite angeordnet ist, daß die Halterungsplatte gegenüber der Grundplatte um die Achse des Spindeltriebes hochschwenkbar ist. Dureh bloßes seitliches Hochschwenken der Halterungsplatte gegenüber der Grundplatte sind die Antriebe und Lagerungen sowie im Falle der Entnahmewalze auch die Kupplungen zwecks Wartung frei zugänglich, so daß aufwendige Montagearbeiten entfallen können.
  • Die Etikettiervorrichtung nach der Erfindung eignet sioh über das Etikettieren von Schachteln hinaus auch für das Etikettieren von anderen BehKltnissen, z.B. Flaschen, bei denen auch höhere Durchsatzleistungen erwartet werden. Dabei ist in bekannter Weise dafür zu sorgen, daß bei zylindrisohen Behältnissen beim Auftragen des Etiketts eine Abrollbewegung zustande kommt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind einem AusfUhrungsbeispiel zu entnehmen, das in der Zeichnung dargestellt ist und nachfolgend näher beschrieben wird.
  • Es zeigen Figur 1 eine schematische Draufsicht einer Etikettiervorrichtung nach der Erfindung und Figur 2 einen ausschnittsweisen, vereinfachten axialen Schnitt durch die Entnahmewalze mit zugeordneter Anlegewalze.
  • Die Figur 1 zeigt die Etikettiervorrichtung nach der Erfindung in der beispielswelsen Anwendung zum Etikettieren von Schachteln. Die Etikettiervorrichtung 1 ist in bekannter Weise seitlich an einem Gurtförderer 2 angeordnet, auf dem mit zufälligem Abstand voneinander Schachteln 3 in Richtung des Pfeiles 4 befördert werden, die mit einem Etikett beklebt werden sollen. Die dargestellte Schachtel 3 ist bereits mit einem in der Draufsicht der Fig 1 nicht nicht baren Etikett versehen worden. Die Schachteln werden zwischen Geländern 5 und 6 geführt. Das vordere Geländer 5 ist im Bereich der Etikettiervorrichtung 1 wenigstens ausschnittsweise unterbrochen, damit von dort die Etiketten auf die Schachteln 3 aufgebracht werden können. Das hintere Geländer 6 ist durchlaufend angebracht und weist seitliche Abfederungen 7 auf, um als elastische Gegenhalterung für die Schachteln beim Auftragen und Andrücken der Etiketten zu dienen.
  • Die Etikettiervorrichtung 1 ist wie folgt aufgebaut Die als Kammwalze ausgebildete Entnahmewalze 8 ist mit ortsfester Antriebswelle 9 angeordnet. Die Umlaurrichtung ist mit dem Pfeil 10 angegeben. Die Entnahmewalze 8 ist am Mantel mit einer Leimschicht behaftet. Zu diesem Zweck ist eine leimzuführung 11, ein leimabstreirer 12 und eine Leimrüokführung 13 vorgesehen. Nachdem die Antriebswelle 9 der Entnahmewalze 8 ortsfest angeordnet ist, können in vorteilhafter Weise auch die Beleimungseinrichtungen 11 bis 13 ortsfest angeordnet werden. In nicht dargestellter Weise mündet die Schlauchleitung 13a der LeimrückfUhrung 13 in einen Leim sammelbehälter, aus dem eine Leimpumpe den Leim ansaugt und in die Schlauchleitung lla der Leimzuführung 11 drückt. Damit die Leimschicht am Mantel der Entnahmewalze 8 klebefeucht bleibt, muß der Leim fortwährend in Umlauf gehalten werden.
  • Wie der Figur 2 zu entnehmen ist, kann die Entnahmewalze 8 wahlweise mit ihrem ständig umlaufenden Antriebsritzel 14 oder mit einer ortsfesten Bremsfläche (Bremsbelag 15) gekuppelt werden.
  • Dafür sind die koaxial mit der Entnahmewalze 8 angeordneten, schaltbaren Reibseheibentupplungen 16 und 17 vorgesehen. Im ersten Falle ist durch den an Spannung gelegten Elektromagneten 18 eine Kupplungsscheibe 19, die drehfest mit dem frei drehbar auf der Antriebswelle 9 der Entnahmewalze 8 gelagerten, von dem Ritzel 20 über das Ritzel 21 fortwährend angetriebenen Ritzel 14 verbunden ist, gegen die Kupplungssoheibe 22 der Antriebswelle 9 der Entnahmewalze 8 angedrückt. Dabei ist der Elektromagnet 23 der Kupplung 17 ohne Spannung.
  • Im anderen Falle, nämlich in dem des Stillstandes der Entnahmewalze 8, ist der Elektromagnet 23 an Spannung gelegt und der Elektromagnet 18 ohne Spannung. Dementsprechend ist die Kupplungsscheibe 24, die drehfest mit der Antriebswelle 9 der Entnahmewalze 8 verbunden ist, gegen den ortsfesten, das heißt an der Haltungsplatte 25 der Etikettiervorrichtung 1 angeordneten Bremsbelag 15 angedrückt.
  • Gegenüber der Entnahmewalze 8 gemäß Pfeil 26a ist kolbenartig und geradlinig hin- und zurückverschiebbar der Etikettenbehälter 26 angeordnet. Der Stapel der Etiketten 27, von denen lediglich an beiden Enden des Stapels einige schematisch eingezeichnet sind, werden durch eine Platte 28 nach vorn gegen Anschläge gedrückt und nachgefördert. An der Platte 28 ist ein FUhrungsschlitten 29 befestigt. An diesem zieht nach vorn der Seilzug 30, der von dem Aufwickelgehäuse 31 her fortwährend unter Aufwickelspannung steht.
  • Der kolbenartigen Vor- und Rückhubbewegung des Etikettenbehälters 26 dient ein Kniehebelgetriebe 32, das bei 33 an der Unterseite des Etikettenbehälters 26 und bei 34 an der Halterungsplatte 25 angel lenkt ist. FUr eine ohne zeitliche Unterbrechung stetig erfolgende Vor- und Rückhubbewegung des Etikettenbehälters 26 wird der Kniegelenkpunkt 35 aus einer Auslenklage (vergleiche die eingezeichnete Lage) durch die Strecklage des Getriebes hindurch ohne Zischenhalt in die dazu spiegelbildliche Auslenklage verbracht. Dazu dient in einfacher Weise ein beidseitig beaufschlagbarer Druckluftzylinder 36, der bei 37 an der Halterungsplatte 25 angelenkt ist und dessen Hub dem Schwenkbereich des Winkelhebels 38 am Kniegelenkpunkt 35 entspricht.
  • Der Entnahmewalze 8 ist gemäß der Erfindung eine synchron mit dem Antriebsritzel 14 der Entnahmewalze 8 angetriebene, fortwährend in Richtung des Pfeiles 39 umlaufende Anlegewalze 40 zugeordnet.
  • Wie die Figur 2 zeigt, sind die erhabenen Ringstege der Anlegewalze 40 in der H5he der Ringnuten der Entnahnewalze 8 angeordnet, wobei die äußeren, kreiszylindrischen Hüllmäntel der beiden Walzen lediglich einander berühren.
  • Der Entnahmewalze 8 sind ferner in bekannter Weise eine Abhebezunge 41 und die FUhrungs- und Andrüokbänder 42 nachgeschaltet, die im Sinne des Pfeiles 43 fortwährend umlaufen.
  • Dem Antrieb der Etikettiervorrichtung dient ein auf der Halterungsplatte 25 angeordneter Getriebemotor *4, dessen Antriebsritzel 45 über das Zwischenritzel 20 einerseits dsa Antriebsritzel 46 der Andrückbänder 42 und andererseits das Antriebsritzel 21 der Anlegewalze 40 antreibt. Dabei wird über das Ritzel 21 auch das Antriebsritzel 14 der Entnahmewalze 8 angetrieben. Auf diese Weise ist der synchrone Umlauf der genannten Einrichtung gewährleistet.
  • Gemäß Figur 1 ist die Etikettiervorrichtung 1 auf einer Halterungsplatte 25 angeordnet, die ihrerseits quer zum Förderer 2 verschiebe bar auf einer, in nicht näher dargestellter Weise Zur Beispiel p Gestell des Förderers angebrachten Grundplatte 25a angeordnet ist.
  • Der Verschiebung dient ein Spindeltrieb 47. Die Halterungsplatte 25 kann um die Achse 48 des Spindeltriebes 47 zwecks Inspektion etc.
  • hochgeschwenkt werden.
  • Die Etikettiervorrichtung nach der Erfindung arbeitet in der folgenden Weise: Der Antrieb 44 ist während des Etikettierbetriebes dauernd eingeschaltet. Dementsprechend laufen die Walzen 8 und 40 sowie dt. An.
  • drückriemen 46 um. Der Etikettenbehälter 26 nimmt seine rpückwärtige Stellung ein (vergleiche Figur 1).
  • Eine herangeförderte Schachtel drängt den flexiblen Schaltarm 49 der Schalteinrichtung 50 zur Seite. Der dadurch bewirkte Schaltimpuls veranlaßt, daß die umlaufende Entnahmewalze 8 kurzfristig in den Stillstand abgebremst wird. Gleichzeitig führt der Etiketten behälter 26 den Hin- und Zurüokhub gegenüber der Entnahmewalze 8 aus. Dabei wird das vorder Etikett mit einer gewissen Fldchenauflage an die Entnahmewalze angeklebt. Zugleich wird als Ergebnis des Rtlokhubes des Etikettenbehälters 26 das Etikett mit seiner Ftlbrungskante aus dem Bereich der Nasen des Etikettenbehälters herausgezogen.
  • Die Schachtel verschwenkt nach kurzem Weg den weiteren flexiblen Schaltarm 51. Dadurch wird ein Schaltimpuls bewirkt, der das erneute Ankuppeln der Entnahmewalze 8 an das Antriebsritzel 14 veranlaß Dieser Schaltimpuls kann unter Einsparung des Schaltarsia 51 ggf. auch über ein Zeitrelais bewirkt werden. Das Etikett wird nun seitlich aus dem Etikettenbehälter 26 herausgezogen, wobei es durch die Anlegewalze 40 gleichmäßig an die Entnahmewalze angelegt wird. Die Schalteinrichtung 50 kann gemäß Pfeil 52 gegenüber der Etikettiervorrichtung 1 eingestellt werden.
  • In bekannter Weise hebt die Abhebezunge 41 das entnommene Etikett von der Entnahmewalze 8 ab und führt es im Zusammenwirken mit den Riemen 42 der vorbeigeförderten Schachtel zu.
  • Wie aus der Figur 1 zu entnehmen ist, werden die Etiketten 27 durch das weit in die Stirnfläche des Etikettenstapels vorspringende RUckhalteblech 53 sicher im Etikettenbehälter 26 gehalten.
  • Wie insbesondere aus der Figur 1 hervorgeht, baut die Etikettiervorrichtung nach der Erfindung kompakt und raumsparend. Sie bietet dadurch die Möglichkeit, sie neben einer weiteren Behandlungseinrichtung für Schachteln anzuordnen, zum Beispiel an einer Schachtelverschließeinrichtung.
  • Die Etikettiervorrichtung nach der Erfindung kann auch zum Etikettieren von anderen Behältnissen, z B. Flaschen,verwendet werden.
  • Um die erforderliche Abrollbewegung zylindrischer Gegenstände gegenüber der Etikettiervorrichtung 1 zu erzielen, wird in bekannter Weise ein Andrückgeländer 6 mit einem Belag hohen Reibwertes versehen und kann ferner der Gurtförderer 2 mit einer Geschwindigkeit betrieben werden, die halb so groß ist wie die Geschwindigkeit der Einrichtungen 8, 40 und 42 der Xtikettiereinrichtung 1.

Claims (10)

  1. patentansprüche
    0 Etikettiervorrichtung für auf einer Förderbahn im Abstand voneinander bewegte Gegenstände, insbesondere Schachteln, mit einem Etikettenbehälter, einer als Kammwalze ausgebildeten, beleimten Entnahmewalze und einer durch die Gegenstunde betätigbaren Schalteinrichtung, durch die zwecks Entnahe eines Etiketts der Antrieb für eine Bewegung des Etikettenbehälters zur Entnahmewalze hin auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (9) der Entnahmewalze (8) in an sich bekannter Weise ortsfest gelagert ist und durch die Sohalteinriohtung (50) sowohl ein kurzzeitiger Stillstand der Entnahmewalze (8) als auch eine kurzzeitige Vor- und Zurückbewegung (Pfeil 26a) des Etikettenbehälters (26) auslösbar sind, und daß der Entnahmewalze (8) eine Einrichtung zum Anlegen des entnommenen Etiketts am Walzenmantel zugeordnet ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenbehälter (26) über ein Kniehebelgetriebe (32) kolbenartig vor- und zurückverschiebbar ist, wobei der Kniegelenkpunkt (35) des Kniehebelgetriebes (32) mittels eines Antriebes jeweils aus der einen Auslenklage durch die Streoklage hin durch in die spiegelbildliche Auslenklage verbringbar ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb des Kniegelenkpunktes (35) ein beidseitig beaufschlagbarer Druckmittelzylinder (36) dient, dessen Vorhub und dessen Rückhub jeweils dem vollen Schwenkweg des Kniegelenkpunktes (35) von seiner einen Auslenklage in die dazu spiegelbildliche entsprechen.
  4. 4.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmewalze (8) wahlweise mit ihrem Antrieb (14) oder mit einer ortsfesten Bremstilohe (15) kuppelbar ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmewalze (8) koaxial zwei schaltbare Reibscheibenkupplungen (16, 17) zugeordnet sind, von denen die eine der Antriebs-und die andere der Bremsverbindung dient.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibenkupplungen (16, 17) durch je einen Elektromagneten (18 bzw. 23) im Kupplungssinne betätigbar sind.
  7. 7.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Anlegen eines entnommenen Etiketts an die Entnahmewalze (8) eine ebenfalls als Kammwalze ausgebildete, synchron mit dem Antrieb (14) der Entnahmewalze (8) angetriebene Anlegewalze (40) dient, wobei die erhabenen Ringstege in der Höhe der Ringnuten der SntnahaS-walze (8) angeordnet sind.
  8. 8.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere für längere Etiketten, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenbehälter (26) in dem von dem Kontaktbereich rit der Entriahmewalze (8) abgelegenen Bereich mit einem oder mehreren Rückhalteblechen (52) für die Etiketten (27) versehen ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, für in der Höhe der Etikettenauftragung unterschiedlich dicke Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Halterungsplatte (25) angeordnet ist, die ihrerseits auf einer ortsfest angebrachten Grundplatte (25a)quer zur Förderbahn der Gegenstände verschiebbar gehaltert ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Querverstellung ein Spindeltrieb (47) dient, der in der Weise an der in Förderriahtung der Gegenstände liegenden Seite angeordnet ist, daß die Halterungeplatte (25) gegenüber der Grundplatte (25a) um die Achse (48) des Spindeltriebes (47) hochschwenkbar ist.
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