DE2528144B2 - Schiffsrumpf-bauanlage - Google Patents

Schiffsrumpf-bauanlage

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DE2528144B2 DE19752528144 DE2528144A DE2528144B2 DE 2528144 B2 DE2528144 B2 DE 2528144B2 DE 19752528144 DE19752528144 DE 19752528144 DE 2528144 A DE2528144 A DE 2528144A DE 2528144 B2 DE2528144 B2 DE 2528144B2
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Akio Shimizu Shizuoka; Nishikawa Kazuo Yokohama Kanagawa; Hikai (Japan)
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    • B63C1/08Graving docks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiffsrumpf-Bauanlage mit einem ebenen Rumpfmontageplatz und danebenliegenden Montageplätzen, deren Niveau über dem Wasserspiegel liegt, mit einem an der Wasserseite längs des Rumpfmontageplatzes und parallel dazu liegenden Flutbecken, das gemeinsam mit dem Rumpfmontageplatz von einer Schleusenmauer umgeben ist und dessen eine Stirnseite über ein Schleusentor mit dem offenen Wasser verbunden ist und dessen Sohle wesentlich tiefer liegt als der Rumpfmontageplatz, um beim Fluten des Beckens einen auf dem Rumpfmontageplatz befindlichen Schiffsrumpf aufzuschwimmen, in das Flutbecken zu verholen und auf den Wasserspiegel des offenen Wassers abzusenken und durch das Schleusentor in das offene Wasser zu bringen.
Bei einer solchen, aus der BE-PS 5 65 526 bekannten Schiffsrumpf-Bauanlage liegen die Montageplätze für den Rumpf, das Heck und den Bug in einer Ebene. Neben den Montageplätzen ist parallel hierzu das Flutbecken vorgesehen, daß vom offenen Wasser durch eine Schleuse abgetrennt ist. Wenn der Schiffsrumpf schwimmfähig ist, läßt sich der Montageplatz fluten, so daß der Schiffsrumpf aufschwimmt, in das Flutbecken verholt wird und durch das Tor der Schleuse in das offene Wasser gebracht werden kann. Der Schiffsrumpf wird hier auf den Montageplatz innerhalb der Schleusenmauer montiert. Auf diese Weise kann jeweils nur ein Schiffsrumpf gefertigt werden. Erst nach der (*> Fertigstellung eines Schiffsrumpfes kann wieder mit dem Bau jeweils eines weiteren Teiles begonnen werden. Dies ist deshalb besonders nachteilig, weil die einzelnen Einzelteile unterschiedliche Bauzeiten erfordern. In der Praxis stört weiterhin, daß die erforderlichen Geräte, insbesondere Kräne, dabei nicht optimal ausgenutzt werden können.
Es ist auch schon bekannt den Schiffskörper aus an anderen Montageplätzen hergestellten Abschnitten (Bug, Heck, Rumpfmittelstück) zusammenzusetzen (siehe Zeitschrift Marine Engineer and Naval Architect, November i971, S. 520).
Opt Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiffsrumpf-Bauanlage der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß der Rumpf, das Heck und der Bug auf separaten Montageplätzen hergestellt werden können und nur eine Mindestzahl der für den Schiffskörperbau benötigten Vorrichtungen und Geräte wie insbesondere Portalkräne aufweist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Heckmontageplatz an einer Stirnseite des Rumpfmontageplatzes und die Bug- und Mittelstückmontageplätze an der anderen Stirnseite des Rumpfmontageplatzes angeordnet sind und diese Montageplätze vom Rumpfmontageplatz durch Schleusentore getrennt sind, und daß wenigstens ein Portalkran vorgesehen ist, der auf Schienen geradlinig entlang des Rumpfmontageplatzes und der übrigen Montageplätze verfahrbar ist.
Dadurch, daß die Rumpfmontagestufe mit der Heckbaustufe und der Bug- und Mittelstückbaustufe jeweils über Schleusen verbindbar sind, erlaubt die erfindungsgemäßc Schiffsrumpf-Bauanlage im Gegensatz zu der bekannten Bauanlage die Verwendung von separat gefertigten Rumpf-, Heck- sowie Bug- und Mittelstückbauteilen.
Auf diese Weise sind für Bug- und Mittelstück einerseits und Heck andererseits separate Montageplätze an Land installiert, so daß alle Bauteile für sich bereits vorgefertigt werden können. Die Endmontage beschränkt sich dabei nur auf die Rumpfmontagestufe, während in den übrigen Baustufen bereits weitere Bauteile gefertigt werden können. Zur Montage des Hecks, die eine vergleichsweise lange Bauzeit erfordert, beginnen zunächst die Arbeiten am Heckmontageplatz, worauf die Montage eines Bugs und eines Mittelstücks, die eine vergleichsweise kurze Bauzeit erfordern, an den Bug- und Mittelstückmontageplätzen begonnen wird. Da im Heckmontageplatz und im Bugmontageplai7 zugleich mehrere Bauteile gefertigt werden können, ist eine optimale Abstimmung der Bauzeit von mehreren Schiffsrümpfen möglich. Dadurch, daß der Rumpfmontageplatz, der Heckmontageplatz und der Bug· und Mittelstückmontageplatz in einer geraden Linie hintereinander angeordnet sind, genügt ein einziger Portalkran für die gesamte Schiffsrumpf-Bauanlage. Wird mehr als ein Kran verwendet, können die Kräne an jedem Montageplatz arbeiten und somit effektiver eingesetzt werden. Im Ergebnis erlaubt die separate Fertigung der Bauteile in einer Linie die optimale Abstimmung des Baus von Einzelteilen sowohl für einen als auch für mehrere Schiffsrümpfe, so daß eine erheblich verkürzte Fertigungszeit in der Praxis verwirklicht werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schiffsrumpf-Bauanlage und
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-A' in F i g. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist die Schiffsrumpf-Bauanlage einen Rumpfmontageplatz 1, einen Heckmontageplatz 2, einen Bug- und Mittelstückmontageplatz 3, ein Flutbecken 4, drei Schleusentore 5, 6 und 7, Portalkräne 9, Laufschienen 10 für die Portalkräne und Schleusenmauern 11 auf.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist der Rumpfmontage-
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25 28 I
platz » als Trockendock mit einer waagerechten Sohle ausgebildet, die in einer Ebene mit den Sohlen des Heckmontageplatzes 2 und des Bug- und Mittelstückmontageplatzes 3 liegt, wobei sich die Schleusentore 6 und 7 an den Längsenden des Rumpfmontageplatzes 1 > befinden. Wie noch näher erläutert werden wird, befindet sich die gesamte Schiffsrumpf- Bauanlage in der Nachbarschaft eines offenen Gewässers und liegt die Sohle der Bauan.age in aller Regel über dem Wasserspiegel des offenen Wassers. Im Bedarfsfalle kann jedoch auch ein durch entsprechende Dämme oder Mauern geschützter Montageplatz mit seiner Sohle unterhalb des Wasserspiegels des offenen Wassers liegen.
Der Heckmontageplatz 2 befindet sich an der Stirnseite des Rumpfmoniageplatzes 1, und ist durch das Schleusentor 6 abgetrennt Die waagerechte Sohle des Heckmontagepfatzes 2 liegt in einer Ebene mit der Sohle des Rumpfmontageplatziis 1.
An der anderen Stirnseite des Rumpfmontageplatzes J ist der Bug- und Mittelstückmontageplatz 3 angeordnet und durch ein Schleusentor 7 abgeschlossen. Die Sohle dieses Montageplatzes 3 liegt auf gleicher Höhe mit der Sohle des Rumpfmontageplatzes 1, so daß alle Montageplätze eine auf gleicher Ebene liegende Sohle aufweisen und an Land angeordnet sind. Der Heckmontageplatz 2 und der Bug- und Mittelstückmontageplatz J schließen an den beiden Stirnseiten des Rumpfmontageplatzes 1 an.
Längsseits des Rumpfmontageplatzes 1 ist das Flutbecken 4 vorgesehen. Dabei ist zwischen dem Rumpfmontageplatz 1 und dem Flutbecken 4 weder eine Trennwand noch ein Schleusentor vorgesehen. Die Sohle des Flutbeckens 4 kann der natürliche Boden des offenen Wassers ohne weitere Befestigungen sein, oder es kann ein übliches Dock als Flutbecken 4 benutzt werden. Wie noch näher erläutert werden wird, muß die Sohle des Flutbeckens 4 jedoch ausreichend tiefer liegen als die Sohle des Rumpfmontageplatzes 1, damit ein im ■jecken befindlicher Rumpf vollständig aufschwimmen kann, wenn der Wasserspiegel im Flutbecken 4 durch Fluten auf die Höhe des Wasserspiegels des offenen Wassers ansteigt. Eine Stirnseite des Flutbeckens 4 kann mittels des Schleusentores 5 zum offenen Wasser hin geöffnet werden, während das andere Ende durch eine Schleusenkammer 11 abgeschlossen ist.
Bei der dargestellten Schiffsrumpf-Bauanlage sind zwei Protalkräne 9 vorgesehen, die auf den Laufschienen 11 über den Rumpfmontageplatz 1 hinweg zwischen dem Heckmontageplatz 2 und dem Bug- und Mittel- su Stückmontageplatz 3 geradlinig frei verfahrbar sind.
Die Schleusenmauern 11 sind so angeordnet, daß sie den Rumpfmontageplatz 1 und das Flutbecken 4 in Verbindung mit den drei Schleusentoren 5, 6 und 7 einwandfrei wasserdicht abschließen. Dabei bilden die s> Schleusenmauern 11 eine Längsseitenwand des Rumpfmontageplatzes 1 auf der Landseite, eine Längsseitenwand des Flutbeckens 4 auf der Wasserseite und eine dem Schleusentor 5 gegenüberliegende Querwand des Flutbeckens 4. Die Schleusenmauern 11 und die drei < >o Schleusentore 5,6 und 7 müssen ausreichend hoch über der Sohle und dem Spiegel des. offenen Wassers liegen, damit ein im Rumpfmontageplatz 1 liegender Rumpf beim Fluten dieses Montageplatzes und des Flutbeckens 4 vollständig aufzuschwimmen vermag. ♦>>
Im Betrieb der Schiffsrumpf-Bauanlage wird mit dem eine vergleichsweise lange Bauzeit erfordernden Schiffsheck A\ am Heckmomageplatz 2 begonnen, worauf die Montage des Bugs Fi und des Mittelstücks M\ begonnen wird, die eine vergleichsweise kurze Bauzeit benötigen. Das am Heckmontageplatz 2 gebaute Schiffsheck A\ wird über das geöffnete zweite Schleusentor 6 mit Hilfe von Überführungseinrichtungen, etwa mittels der Portalkräne 9 oder nicht näher dargestellter Wägen, zum Rumpfmontageplatz 1 über führt Der Bug Fi und das Mittelstück Mu die an dem Montageplatz 3 gebaut und miteinander verburden worden sind, werden über das geöffnete Schleusentor 7 mit Hilfe ähnlicher Überführungseinrichtungen ebenfalls zum Rumpfmontageplatz 1 überführt Hierauf wird das Heckteil A\ mit der Bug- und Mittelstückbaugruppe verbunden, so daß in dem Rumpfmontageplatz 1 der aus dem Heckteil A\ dem Mittelstück M\ und dem Bugteil Fi bestehende Rumpf fertiggestellt wird. Bei diesen Bauarbeiten laufen die Portalkräne 9 ohne Behinderungen geradlinig auf den Laufschienen 10 längs der einzelnen Montageplätze, so daß ein wirtschaftlicher Bau gewährleistet ist.
Nach Beendigung der Montage des Heckteils .4| an der Bug-Mittelstückbaugruppe am Rumpfmontageplatz 1 in der erläuterten Weise werden die drei Schleusentore 5, 6 und 7 geschlossen, worauf der Rumpfmontageplatz 1 und das Flutbecken 4 mit Hilfe nicht näher dargestellter Pumpen cd. dgl., bzw. im Falle eines unter dem Spiegel des offenen Wassers liegenden Bauplatzes unter Ausnutzung des Hochwassers mit Wasser geflutet werden, um den Rumpf auf die in F i g. 2 veranschaulichte Weise aufschwimmen zu lassen und ihn dann quer in das Flutbecken 4 zu verholen.
Sodann wird das Wasser am Rumpfmontageplatz 1 und im Flutbecken 4 praktisch vollständig oder zumindest bis zu einer Höhe unterhalb der Sohle des Rumpfmontageplatzes 1 abgelassen. Daher kann am Rumpfmontageplatz 1 unmittelbar anschließend mit dem Bau des nächsten Rumpfes begonnen werden. Falls die Sohle des Flutbeckens 4 nicht ausgebaut ist. erfolgen die Ausrüstungsarbeiten bei schwimmendem Rumpf im Flutbecken 4. Wenn ein übliches Dock als Flutbecken 4 benutzt wird, werden die Arbeiten bis zu den Endarbeiten einschließlich der Ausrüstung in der üblichen Weise in dem durch das Flutbecken 4 gebildeten Dock durchgeführt.
Nach Abschluß der Ausrüstungsarbeiten und anderer Arbeiten am fertig montierten Rumpf im Flutbecken 4 wird das Flutbecken 4 mit Wasser bis zu einer dem Spiegel des offenen Wasser entsprechenden Höhe geflutet, um den Rumpf erneut aufschwimmen zu lassen. Selbstverständlich ist ein solches Fluten nicht erforderlich, wenn der Wasserspiegel im Fkitbecken 4 auf der Höhe des Spiegels des offenen Wassers gehalten wird. Danach wird der fertige Rumpf über das geöffnete Schleusentor 5 in das offene Wasser geschleppt. Wenn bei dieser Gelegenheit das Verholen des nächsten, entsprechend gebauten Rumpfes aus dem Rumpfmontageplatz 1 in das Fkitbecken 4 sowie das Ausschleppen des zuvor gebauten Rumpfes aus dem Flutbecken 4 in das offene Wasser gleichzeitig erfolgen, wozu etwa ein hoher Wasserstand bei Flut ausgenutzt oder die Sohle des Rumpfmontageplatzes I und des Flutbeckens 4 im voraus unter entsprechender Berücksichtigung des Spiegels des offenen Wassers angelegt sind, läßt sich eine weitere Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Bauserzielen.
In Γ i g. 1 ist der Bau des ersten, zweiten und dritten Schiffsrumpfes in der erläuterten Weise veranschaulicht, wobei die Teile der einzelnen Rümpfe mit
entsprechenden indices versehen sind. Am Rumpfmontageplatz 1 wird der am Heckmontageplatz 2 gebaute und in den Rumpfmontageplatz 1 überführte Heckteil Ai des ersten Schiffsrumpfes mit Bug und Mittelstück Fi bzw. M] vereinigt, die am entsprechenden Montageplatz 3 gebaut und in den Rumpfmontageplatz 1 überführt worden sind. Gleichzeitig mit diesem Bauvorgang werden die Heckteile A2 und A) des zweiten und des dritten Rumpfes am Heckmontageplatz 2 gebaut, während ein Bug Fj und ein Mittelstück M2 des zweiten Rumpfes miteinander verbunden werden und der Bug Fi des dritten Rumpfes am Bugmontageplatz 3 gebaut wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schiffsrumpf-Bauanlage mit einem ebenen Rumpfmontageplatz und danebenliegenden Montageplätzen, deren Niveau über dem Wasserspiegel liegt, mit einem an der Wasserseite längs des Rumpfmontageplatzes und parallel dazu liegenden Flutbecken, das gemeinsam mit dem Rumpfmontageplatz von einer Schleusenmauer umgeben ist und ι ο dessen eine Stirnseite über ein Schleusentor mit dem offenen Wasser verbunden ist und dessen Sohle wesentlich tiefer liegt als der Rumpfmoniageplatz, um beim Fluten des Beckens einen auf dem Rumpfmontageplatz befindlichen Schiffsrumpf aufzuschwimmen, in das Fiutbecken zu verholen und auf den Wasserspiegel des offenen Wassers abzusenken und durch das Schleusentor in das offene Wasser zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckmontageplatz (2) an einer Stirnseite des Rumpfmontageplatzes (1) und die Bug- und Mittelstückmontageplätze (3) an der anderen Stirnseite des Rumpfmontageplatzes (1) angeordnet sind und diese Montageplätze vom Rumpfmontageplatz (1) durch Schleusentore (6, 7) getrennt sind, und daß wenigstens ein Portalkran (9) vorgesehen ist, der auf Schienen (10) geradlinig entlang des Rumpfmontageplatzes (1) und der übrigen Montageplätze (2, 3) verfahrbar ist.
DE19752528144 1974-07-09 1975-06-24 Schiffsrumpf-Bauanlage Expired DE2528144C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP7786774 1974-07-09
JP49077867A JPS517698A (en) 1974-07-09 1974-07-09 Sentaino kenzosochi

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2528144A1 DE2528144A1 (de) 1976-01-22
DE2528144B2 true DE2528144B2 (de) 1977-06-23
DE2528144C3 DE2528144C3 (de) 1978-02-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112007000108B4 (de) * 2006-12-29 2010-10-07 Hyundai Heavy Industries Co. Ltd. Überflutungsverfahren zum Einsatz in einem Tandem-Schiffsbauprozess

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DE112007000108B4 (de) * 2006-12-29 2010-10-07 Hyundai Heavy Industries Co. Ltd. Überflutungsverfahren zum Einsatz in einem Tandem-Schiffsbauprozess

Also Published As

Publication number Publication date
FR2277720B1 (de) 1979-06-08
SE419428B (sv) 1981-08-03
NO752190L (de) 1976-01-12
ES438235A1 (es) 1977-01-16
FR2277720A1 (fr) 1976-02-06
JPS517698A (en) 1976-01-22
NO141881C (no) 1980-05-28
GB1486058A (en) 1977-09-14
JPS5338879B2 (de) 1978-10-18
BR7504096A (pt) 1976-07-06
US3951088A (en) 1976-04-20
SE7506496L (sv) 1976-01-12
NO141881B (no) 1980-02-18
DE2528144A1 (de) 1976-01-22

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