DE2528113B2 - Verfahren zum herstellen einer spannbetonbruecke oder dergleichen tragwerk mit aus vorgefertigten ueberbauabschnitten zusammengesetztem ueberbau, anordnung zum durchfuehren dieses verfahrens und abstandstueck zum durchfuehren des verfahrens bzw. fuer die anordnung - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer spannbetonbruecke oder dergleichen tragwerk mit aus vorgefertigten ueberbauabschnitten zusammengesetztem ueberbau, anordnung zum durchfuehren dieses verfahrens und abstandstueck zum durchfuehren des verfahrens bzw. fuer die anordnungInfo
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Description
7. Abstandstück nach Anspruch 5 oder 6, insbesondere für die Anordnung innerhalb der Fugen
zwischen benachbarten Überbauabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (11) bzw. der
Stempel in einem am inneren Ende geschlossenen zylindrischen Stahlformstück (9) verstellbar geführt
ist, das in das Stirnende des einen Überbauabschnittes (6) mit zu der Außenfläche dieses Endes
bündigem offenem Ende einbetoniert ist.
8. Abstandstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (11) bzw. der Stempel -■η Qeinem freien Stirnende mit einer mit seiner
Mittelachse gleichachsigen kugelabschnittartigen Vertiefung (2) versehen ist und an der gegenüberliegenden
Stirnfläche des anderen Uberbauabschnittes (5) eine aus dieser vorstehende, mit der Vertiefung
2) in der Spindel bzw. dem Stempel gk-ichachsige Kugelkalotte (8) aus druckfestem Werksteif angeordnet
ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Spannbetonbrücke od. dgl. Tragwerk, bei dem
vorgefertigte Überbauabschnitte unter Bildung von Ou-rfugen in Längsrichtung des Überbaus hintereinandereereiht
und mittels an den Stirnseiten der Uberbauabschnitte angeordneter, alle in der Fuge auftretenden
Kräfte aufnehmender Abstandstücke in einem vorbestimmten
Abstand voneinander gehalten werden und/bzw als Lamellen unter Bildung von Längsfugen
nebeneinander angeordnet werden und bei dem die Überbai'abschnitte nach Erhärtung einer in die Fugen
eingebrachten Füllmasse, z.B. Fugenmörtel, mittels längsverlaufender und gegebenenfalls auch querverlaufender
Spannglieder zusammengespannt werden.
Bei einem solchen, durch die DT-OS 20 49 617 bekanntgewordenen Spannbetonbrücken-Herstellungsverfahren
sind die einzelnen, als Fertigbauteile ausgebildeten Überbauabschnitte der Spannbetonbrücke an
allen Stirnseiten mit die später zu vergießenden Fugen überbrückenden Abstandstücken versehen. Mit derartif'en
Abstandstücken, die jeweils fest im Uberbauabschnitt verankert sind und deren Stirnflächen sich beim
Zusammenbau benachbarter Überbauabschnitte genau aneinanderlegen müssen, läßt sich jedoch nur erreichen,
die Breite der Mörtelfuge so auszurichten, daß an allen Stellen eine gleichbleibende Mörtelschicht eingebracht
werden- kann. Eine Ausrichtung des gesamten Überbaues
während der Montage und ein Nachstellen der Fu»enbreite während des Erhärtens ist mit diesen
bekannten Mitteln nicht möglich und auch nicht vorgesehen.
Ausgehend von einem solchen, sich aus der DT-OS 20 49 617 ergebenden Verfahren liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zum Herstellen einer Spannbetonbrücke od. dgl. Tragwerk mit aus vorgefertigten
Überbauabschnitten zusammengesetzten Überbau zu finden, mit denen der Fugenabstand zwischen
einander benachbarten Überbauabschnitten zum Ausrichten der Überbauabschnitte während des Montagevorganges
und zum Einstellen der Mörtelfugenbreite bis zum Erhärten der Mörtelschicht laufend verändert
werden kann, ohne daß die Übertragung der Festhaltekräfte aus der Montagevorspannung beeinträchtigt
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Breite der Fuge durch
Einstellen und gegebenenfalls wiederholtes Nachstellen der axialen Länge der im Bereich der Fuge angeordneten
Abstandstücke bis nach dem Erhärten der Fugenfüllmasse verändert werden kann und daß die
axiale Länge der Abstandstücke nach dem Erhärten der Fugenfüllmasse und vor dem endgültigen Zusammenspannen
des Überbaus auf ein Maß zurückgestellt wird, das kleiner isi als die eingeregelte Breite der Fuge.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung können in
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Querrichtung ganz oder teilweise durchgehende Überbauabschnitte, wenn die Endpunkte ihrer Längsmittelachsen
an den die Querfuge begrenzenden Stirnflächen übereinstimmen, durch Änderung des Fugenabstandes
mittels der einregelbaren Abstandstücke in einfacher <·
Weise seitlich genau eingerichtet bzw. in Flucht mit der vorgesehenen Längsachse des gesamten Überbaues
gebracht werden, wobei alle zwischen benachbarten Uberbauabschnitten zu übertragenden Kräfte bis nach
der Erhärtung der Fugenfüllmasse von den drucküber- !0 tragend ausgebildeten Abstandstücken aufgenommen
werden. Wenn der Tragwerksüberbau durch in Querrichtung nur teilweise durchgehende Überbauabschnitte
bzw. Lamellen gebildet wird, die gegebenenfalls auch in Querrichtung zusammengespannt werden, so können,
nachdem die Breite der Querfugen zwischen den in einer Reihe hintereinander montierten Lamellen mittels
der Abstandstücke eingeregelt worden ist, die neben dieser Lamellenreihe anzuordnenden Lamellen bei ihrer
Montage in ähnlicher Weise ausgerichtet werden, indem die Breite der Längsfugen zwischen den nebeneinanderliegenden
Lamellen ebenfalls mit Hilfe solcher druckübertragender Abstandstücke genau eingeregelt wird.
In jedem Fall dient das Verfahren nach der Erfindung sowohl zur einstellbaren und bis zur Erhärtung des
Fugenmörtels ständig nachstellbaren Regelung der Fugenbreite und in Verbindung hiermit zur genauen
gegenseitigen Ausrichtung der vorgefertigten Überbauabschnitte bzw. Lamellen als auch zwischen diesen zur
Übertragung aller Druckkräfte, insbesondere auch der Festhaltekräfte aus der Montagevorspannung zwischen
den Überbauabschnitten bzw. Lamellen.
Bei einer Anordnung zum Durchführen des vorstehend genannten Verfahrens sind die ein- und nachstellbaren
Abstandstücke innerhalb der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Überbauabschnitten befindlichen
Querfuge angeordnet. Bei einer anderen Anordnung zum Durchführen des vorstehend genannten Verfahrens
sind die ein- und nachstellbaren Abstandstücke unmittelbar außerhalb des Überbauquerschnittes in mit den
Querfugen gleichlaufenden Fugen zwischen den Stirnenden von an Begrenzungsflächen der Oberbauabschnitte
angebrachten Lisenenansätzen angeordnet.
Vorzugsweise wird die druckübertragende Wirkung der Abstandstücke durch Einstellen ihrer axialen Länge
auf ein kleineres Maß als die Fugenbreite erst nach dem Vergießen der Fugen mit Fugenmörtel oder einer
anderen erhärtenden Fugenfüllmasse und dem Erhärten derselben, aber noch vor dem Aufbringen der zum
Zusammenspannen der Überbauabschnitte bzw. Lamellen
endgültigen Vorspannung aufgehoben. Auf diese Weise wird vermieden, daß die endgültige Vorspannung
beim Schwinden und Kriechen des Fugenmörtels über die Abstandstücke von Überbauabschnitt zu Überbauabschnitt
übertragen wird. Zur Ein- und Nachstellung seiner axialen Länge ist jedes Abstandstück mit einer
mechanisch verstellbaren Spindel versehen. Alternativ dazu ist das Abstandstück mit einem hydraulisch zu
betätigenden Stempel bzw. mit einer hydraulischen Presse versehen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2,7 und 8.
Die Abstandstücke können im übrigen auch so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie nach dem
Erhärten des Fugenmörtels ganz oder teilweise wieder ^ ausgebaut werden können.
Nachstehend werden an Hand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Fuge zwischen zwei vorgefertigten Überbauabschniiten mit in der
Fuge angeordneten Abstandstücken,
Fig.2 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt
ir.it zwischen Lisenenansätzen außerhalb der Fuge angeordneten Abstandstücken,
F i g. 3 ein Abstandstück im axialen Schnitt.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat der Tragwerksüberbau den
in Querrichtung durchgehenden Kastenquerschnitt, mit dem auch die Querschnittsform der zwischen zwei
aufeinanderfolgend montierten vorgefertigten Überbauabschnitten übereinstimmt. Zwischen diesen in
Fi g. 3 nur angedeuteten und mit 5 und 6 bezeichneten Überbauabschnitte wird bei ihrer Montage, die auf einer
üblichen Rüstung erfolgen kann, eine Fuge 4 (Fig.3)
belassen.
Bei der Montage der Überbauabschnitte werden diese in ihrer gegenseitigen Lage durch genaue
Einregelung der Breite der Fuge 4 in der angegebenen Weise in Längsrichtung des Überbaues genau ausgerichtet
bzw. eingefluchtet. Hierzu dienen durch ständiges Ein- und Nachstellen in ihrer axialen Länge
kontinuierlich regelbare Abstandstücke 1, die im Bereich der vier Ecken des etwa rechteckigen
Kastenquerschnittes symmetrisch zur senkrechten Längsmittelebene angeordnet sind. Die Abstandstücke
könnten jedoch auch in größerer Zahl und in anderer Anordnung verwendet werden. Gemäß Fig. 1 und 3
sind die vier Abstandstücke 1 innerhalb der Fuge 4 des Überbauquerschnittes selbst angeordnet. Sie können
jedoch auch außerhalb des Überbauquerschnittes in entsprechenden Fugen angeordnet werden, die zwischen
von an Begrenzungsflächen 17 der Überbauabschnitte angebrachten Lisenenansätzen 3 (Fig. 2)
bestehen.
Gemäß F i g. 3 wird zur Bildung eines Abstandstückes 1 an den entsprechenden Stellen der Stirnseite des
Überbauabschnittes 5 bei der Vorfertigung des Abschnittes jeweils eine Stahlplatte 7 einbetoniert, an der
bei der dargestellten Ausführungsform des Abstandstückes eine in die Fuge 4 vorspringende Kugelkalotte 8
als Stützglied befestigt ist. An der Stirnseite des anderen Überbauabschnittes 6 wird an einer der Einbaustelle der
Stahlplatte 7 bzw. der Kugelkaiotte 8 gegenüberliegenden Stelle in axialer Ausrichtung mit dieser bei der
Vorfertigung des Überbauabschnittes 6 ein an seinem inneren Ende geschlossenes zylindrisches Stahlformstück
9 einbetoniert. Dieses ist bei der Ausführungsform nach F i g. 3 mit einem Innengewinde 10 versehen, in das
eine verhältnismäßig kurze, gedrungene Spindel 11 eingeschraubt ist. Diese Schraubenspindel enthält an
der der Kugelkalotie zugewendeten Stirnfläche eine Vertiefung 2 in Form eines Kugelabschnittes, in die bei
gegenseitiger Berührung der beiden Teile die Kugelkalotte 8 mit ihrem Scheitel eingreift.
Die Spindel U kann schon bei der Montage durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben in das
zylindrische Stahlstück grob eingestellt werden, um beim Zusammenfügen der beiden Überbauabschnitte
bei gegenseitiger Eingriffsberührung der Kugelkalotte 8 und der Schraubenspindel eine im gesamten Querschnittsbereich
der Überbauabschnitte 5 und 6 etwa der Fugen-Sollbreite entsprechende Fuge 4 zu erhalten.
Diese Sollbreite dieser Querfuge soll ein solches Maß haben, daß in die Fuge ein nicht dargestelltes
schraubenschlüsselartiges Werkzeug eingeführt und z. B. zum Eingriff in an der Stirnfläche der Schrauben-
spindel vorgesehene Grifflöcher 16 gebracht werden kann. Die Schraubenspindel kann dann durch entsprechende
Drehung fein verstellt werden, um die Breite der Fuge 4 in ihrem gesamten Bereich an bestimmten
Bezugsstellen beiderseits der Längsmittelachse der Überbauabschnitte 5 und 6 so einzuregeln, daß bei
Einhaltung der für die Fuge vorgesehenen Mindestbreite eine genaue seitliche Ausrichtung bzw. Ausfluchtung
der aufeinanderfolgenden Überbauabschnitte erreicht wird. Hierzu ist es außer der Drehung der Spindel 11
beim jeweiligen Anbau eines neuen vorgefertigten Überbauabschnittes nur notwendig, daß sich die
Endpunkte der Längsachsen jedes Überbauabschnittes an den einander zugewendeten Stirnenden der Überbauabschnitte
möglichst genau einander gegenüberliegen. Dann liegen sich auch die Schraubenspindel und die
Kugelkalotte 8 jedes Abstandstückes 1 gegenüber und können durch weiteres Herausdrehen der Spindel in
gegenseitigen Eingriff gebracht werden, bei dem die Scheitelfläche der Kugelkalotte 8 allseitig dicht an der
vertieften Kugelfläche 2 der Schraubenspindel anliegt. Hierbei gleichen sich kleine axiale Abweichungen der
Überbauabschnitte von selbst aus, da durch den gegenseitigen Eingriff der beiden Kugelflächen jedes
Abstandstückes diese sich zentrieren und hierdurch die aufeinanderfolgenden Überbauabschnitte in ihre genaue
axiale Lage gerückt werden, wenn alle Abstandstücke bzw. deren Teile in jeder der gegenüberliegenden
Stirnflächen der Überbauabschnitte mit genauen gegenseitigen seitlichen und senkrechten Abständen
unter sich und von bestimmten, bei der Vorfertigung bestimmten Bezugspunktes des Überbauquerschnittes
einbetoniert worden sind. Durch entsprechendes Voroder Zurückschrauben der Schraubenspindeln der
Abstandstücke 1 kann dann die genaue Sollbreite der Fuge 4 im gesamten Querschnittsbereich des Überbaues
eingeregelt und hierdurch der jeweils anzufügende,
vorgefertigte Überbauabschnitt mit dem oder den vorher montierten Überbauabschnitten in seitlicher
Richtung so ausgerichtet werden, daß ihre Mittelachse
genau mit der für den gesamten Überbau vorgesehenen Mittellängsachse verläuft.
Wenn diese Ausrichtung erfolgt ist, wird die Fuge 4
ίο mit der Fugenfüllmasse, z. B. Fugenmörtel, ausgegossen.
Dabei bleibt der Raum um die Spindel 11 herum zunächst von Mörtel frei, so daß nach erfolgter
Erhärtung des Fugenmörtels die Schraubenspindel zurückgeschraubt bzw. außer Berührung mit der
Kugelkalotte 8 gebracht werden kann. Die Fuge kann dann gänzlich mit Fugenmörtel gefüllt und der
Tragwerksüberbau in bekannter Weise durch Spannen oder stärkeres Anspannen der üblichen, nicht dargestellten
Längsspannglieder zusammengespannt werden.
Anstelle einer Schraubenspindel kann bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform der Abstandstücke 1
auch ein hydraulisch betätigter Stempel verwendet werden, wobei die Kammer 12 des zylindrischer
Stahlformstückes 9 zur Aufnahme der Druckflüssigkeit dient.
Es können aber auch andere Ausführungsformen für die Abstandstücke Anwendung finden. Zum Beispie!
kann in dem Abstandstück eine Tellerpresse bekanntet Art angeordnet sein. Im Falle von zwischen Lisenenan
Sätzen 3 gemäß F i g. 2 angeordneten Abstandstücker können zur Einstellung und zum wiederholten bzw
kontinuierlichen Nachstellen der Abstandstücke an siel· bekannte herausnehmbare Spindeln oder Presser
verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen einer Spannbetonbrücke od. dgl. Tragwerk, bei dem vorgefertigte
Überbauabschnitte unter Bildung von Querfugen in Längsrichtung des Überbaus hintereinandergereiht
und mittels an den Stirnseiten der Überbauabschnitte angeordneter, alle in der Fuge auftretenden
Kräfte aufnehmender Abstandstücke in einem vorbestimmten Abstand voneinander gehalten werden
und/bzw. als Lamellen unter Bildung von Längsfugen nebeneinander angeordnet werden und
bei dem die Überbauabschnitte nach Erhärtung einer in die Fugen eingebrachten Füllmasse, z. B.
Fugenmörtel, mittels längsverlaufender und gegebenenfails auch querverlaufender Spannglieder zusammengespannt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Fugt durch
Einstellen und gegebenenfalls wiederholtes Nachstellen der axialen Länge der im Bereich der Fuge (4)
tngeordneten Abstandstücke (1) bis nach dem Erhärten der Fugenfüllmasse verändert werden
kann und daß die axiale Länge der Abstandstücke (1) nach dem Erhärten der Fugenfüllmasse und vor dem
endgültigen Zusammenspannen des Überbaus auf ein Maß zurückgestellt wird, das kleiner ist als die
eingeregelte Breite der Fuge (4).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet,
daß zumindest die druckübertragenden Teile der Abstandstücke (1) nach dem Erhärten der
Fugenfüllmasse ausgebaut werden.
3. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ein- und nachstellbaren Abstandstücke (1) innerhalb der zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Überbauabschnitten (5 und 6) befindlichen Querfuge angeordnet sind.
4. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ein- und nachstellbaren Abstandstücke (1) unmittelbar außerhalb des Überbauquerschnittes in
mit den Querfugen gleichlaufenden Fugen zwischen den Stirnenden von an Begrenzungsflächen (17) der
Überbauabschnitte angebrachten Lisenenansätzen (3) angeordnet sind.
5. Abstandstück zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 oder für die Anordnung
nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Ein- und Nachstellung seiner axialen
Länge mit einer mechanisch verstellbaren Spindel (11) versehen ist.
6. Abstandstück zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 oder für die Anordnung
nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Ein- und Nachstellung seiner axialen
Länge mit einem hydraulisch zu betätigenden Stempel bzw. mit einer hydraulischen Presse
versehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19752528113 DE2528113C3 (de) | 1975-06-24 | 1975-06-24 | Verfahren zum Herstellen einer Spannbetonbrücke oder dergleichen Tragwerk mit aus vorgefertigten Überbauabschnitten zusammengesetztem Überbau, Anordnung zum Durchführen dieses Verfahrens und Abstandstück zum Durchführen des Verfahrens bzw. für die Anordnung |
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---|---|---|---|
DE19752528113 DE2528113C3 (de) | 1975-06-24 | 1975-06-24 | Verfahren zum Herstellen einer Spannbetonbrücke oder dergleichen Tragwerk mit aus vorgefertigten Überbauabschnitten zusammengesetztem Überbau, Anordnung zum Durchführen dieses Verfahrens und Abstandstück zum Durchführen des Verfahrens bzw. für die Anordnung |
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---|---|
DE2528113A1 DE2528113A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2528113B2 true DE2528113B2 (de) | 1977-10-06 |
DE2528113C3 DE2528113C3 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=5949831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752528113 Expired DE2528113C3 (de) | 1975-06-24 | 1975-06-24 | Verfahren zum Herstellen einer Spannbetonbrücke oder dergleichen Tragwerk mit aus vorgefertigten Überbauabschnitten zusammengesetztem Überbau, Anordnung zum Durchführen dieses Verfahrens und Abstandstück zum Durchführen des Verfahrens bzw. für die Anordnung |
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DE (1) | DE2528113C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1240712B1 (de) | 1999-12-23 | 2003-09-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum betrieb von asynchronmotoren und zugehörige einrichtung |
CN105002832B (zh) * | 2015-07-23 | 2016-08-24 | 上海外经集团控股有限公司 | 利用吊机的撑脚调整吊带的方法 |
-
1975
- 1975-06-24 DE DE19752528113 patent/DE2528113C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2528113A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2528113C3 (de) | 1978-06-01 |
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