DE2528093A1 - Massagegeraet - Google Patents
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Description
.Hamburg, den 16. 3uni 1975 176275
Anmelder;
Gisela Glage geb. Möller
2000 ■ Hamburg 76
Hanns-Henny-Gahn-Uiqg 21
Hanns-Henny-Gahn-Uiqg 21
Massagegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Massagegerät zur Anregung
und Förderung der Erektionsfähigkeit.
Zu diesem Zu/eck ist, .siehe die OT-PS 825 137, bereit ein an
einem Ende offener Hüllzylinder bekannt, der auf das zu behandelnde Glied aufgesetzt und evakuiert u/ird. Der dadurch in
dem Hüllzylinder entstehende Unterdruck soll die Durchblutung der Schuellkörper anregen. Uieiter ist aus der DT-PS 835 637
eine aus elastischem Material bestehende Manschette bekannt, deren Durchgang mittels einer aus einem einfachen Gummiball
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bestehenden Pumpe, dia an einen den flflanschettendurchgang umschließenden
und in sich abgeschlossenen Hohlraum angeschlossen 1st, eingeengt »erden kann.
Demgegenüber bezsreckt die Erfindung, ein Massagegerät zu schaffen,
mit. des eine möglichst natürliche flflassageiuirkung erzielt
werden.'kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein massagegerät mit
einer länglichen, hohlzylindrischen, an einem Ende abgeschlossenen Hülle so ausgeführt, daß die Außenseite der Hülle mit
einer Vibrationseinrichtung verbunden ist, die Mittel zur gleichzeitigen Erzeugung von.zwei verschiedenen mechanischen
Schwingungen enthält. Vorzugsweise ist die Vibrationseinrichtung an dam abgeschlossenen Ende der Hülle angeordnet. Die Erfindung
sieht weiter vor,' daß die Vibrationseinrichtung zwei miteinander gekoppelte und mit der.Hülle verbundene Schwingungserzeuger
enthält. Vorzugsweise arbeitet ein erster Schwingungserzeuger mit quer zur Längsachse des Hohlzylinders gehenden
Schwingungen. Ein zweiter- Schwingungserzeuger liefert Schwingungen parallel zur Längsachse der Hülle. Dabei ist
ferner vorgesehen, daß die Schwingungen des zweiten Schwingungserzeuger^
eine geringere Frequenz als die des ersten Schtuingüngserzeugers haben. . '
Als Schwingungserzeuger ist einerseits ein von einem Spielzeugelektromotor
angetriebener Exzenter, andererseits ein Spielzeugmotor mit einem Getriebe vorgesehen, das d£e Drehbe- ■
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ivsgung in eine axial hin- und hergehende Belegung übersetzt,
wobei diese Bewegung auf den axial verschieblich gelagerten
ersten Schwingungserzeuger übertragen wird.
Als Kraftquelle werden für das erfindungsgemäße Gerät vorzugsweise
mehrere Trockenbatterien, sogenannte Iflonozellen, verwendet,
die im gleichen Gehäuse wie die Schwingungserzeuger unter·
gebracht werden können. Um die Handlichkeit zu erhöhen, kann stattdessen der Stromversorgungsteil auch in einem gesonderten
Gehäuse untergebracht werden..
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich einerseits
durch eine besonders zweckmäßige Wirkung aus, andererseits durch einen einfachen Aufbau, der trotz der Ankopplung für
die Schuiingungeübertragung' gegebenenfalls die Auswechslung
des hohlzylindrischen Hüllkörpers gestattet. ' '
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben eich aus
den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist.
Die einzige Zeichnungefigur zeigt vereinfacht einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße
Einrichtung.
Ein erfindungsgemäßas Gerät, siehe die Zeichnungefigur, weist
ein vorzugsweise aus Plexiglas oder ähnlichem Kunststoff-
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material bestehendes Gehäuse 10 auf. Das Gehäuse 10 besteht
im wesentlichen aus zwei Abschnitten. Der in der Figur links
liegende Abschnitt ist ein am linken Ende offener Hohlzylin-(der,
der über eine Radialschulter 11 einteilig mit einem Gehäuseabschnitt 13 verbunden ist, der in diesem Fall ebenfalls
länglich zylindrisch ausgebildet ist.
In dem linken, mit größerem Durchmesser ausgeführten Teil des Gehäuses 10 ist eine länglich hohlzylindrische Hülle 12 koaxial
angeordnet. Die Hülle 12 ist am linken Ende offen, am rechten Ends abgeschlossen und mit einem Ringflansch 14 versehen, der
zur fe,sten Anordnung auf einem ersten Schwingungserzeuger
dient. Die'HQlIe*12 ist vorzugsweise aus Latex im Tauchverfahren
hergestellt. Stattdessen kann auch ein Kunstsoffmaterial
verwendet werden, mit. dem gleiche oder ähnliche Oberflächen-
und Elaetizitä'tseigenschaftan erreichbar sind. Die Hülle 12
ist in regelmäßigen Abständen mit Sicken versehen, die die^
IKlassagetuirkung erhöhen. ' Der Flansch 14 gestattet dia Auswechslung
der Hülle 12.
Die Hülle 12 ist mit Hilfe des Flansches 14 unmittelbar auf
einen ersten Schwingungserzeuger 16 aufgesetzt, der in einem Gleitlager 16 angeordnet ist, das vorzugsweise einteilig mit
dem Gehäuseteil 13 ausgebildet ist. Der Schwingungserzeuger besteht im wesentlichen aus einem Elektromotor 19 und einem
Exzenter 17, der auf der angetriebenen Achse des Elektromotors 19 befestigt ist. Der Elektromotor 19 ist über Leitungen
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21, 22, die Schaltvorrichtung 24, 26 und die Leitungsabschnitts 30 und 34 mit der schematisch dargestellten Stromquelle 42
verbunden. Die Schalteinrichtung 24, 25 kann als Schiebeiuiderstand
ausgeführt sein, dar eine Steuerung der Drehzahl des Motors 19 und damit der Frequenz der vom Exzenter 17 erzeugten
Schwingungen ermöglicht. Diese Schwingungen sind Drehschwingungen.in
einer rechtwinklig zur Längsachse der Hülle 12 gehenden Ebene. Durch die eng passende Anordnung des Flansches
14 auf dem Schiuingungserzeuger 16 ergibt sich eine ausreichende Ankopplung, die die Schwingungen über die Hülle 12 verteilt..
Der erste Schwingungserzeuger 16, der in der Gleitführung 18 in radialer Richtung abgestützt ist, ist an einer Stange 20
befestigt, die in einer doppelarmigen Halterung 48 gelagert ■ist. Die Stange 20 ist über einen abgeknickten Arm 50 mit
einem Getriebe 46 verbunden, in welchem die Drehung der Abtriebswelle
eines Elektromotors 44 in eine axial hin- und ., hergehende Bewegung der Stange 20 übersetzt wird. Der Elektromotor
44 ist einerseits über eine Zweigleitung 40 der Leitung 21 und andererseits über eine Leitung 38, die Schaltvorrichtung
32, 36 und die Leitung 44 mit der Stromquelle 42 verbunden. Die Schaltvorrichtung 32, 36 ist ebenfalls als Schiebewiderstand
ausgebildet. Zu diesem Zweck ragt der Knopf 36 ebenso
wie der Knopf 26 durch einen Axialschlitz 28 des Gehäusstsiles 13 hindurch.
609882/0509 ■ "6"
Als ersten Schwingungserzeuger 16 mit Elektromotor ΐ9 und
Exzenter 1? kann ein aus der Spielzeugindustrie bekanntes
Aggregat benutzt werden. Ebenso kann für den zweiten Schwingungserzeuger,
bestehend aus dem Elektromotor 44 und dem Bewegungsumsetzungsgetriebe 46, ein für Spielzeug übliches
Aggregat verwendet werden.
Die. Stromquelle 42 besteht vorzugsweise aus einer Reihe von
ütonozellen. Um tiie Abmessungen des eigentlichen Gerätes zu
verringern, ist es an sich auch möglich, die Stromquelle in einem gesonderten, durch eine Leitung mit dem Gerät verbundenen
Gehäuse unterzubringen.' Da der erste Schwingungserzeuger 16 in axialer Richtung um"die Größe der Amplitude der vom
zweiten'Schwingungserzeuger 44,46-erzeugten Schwingung verschiablich
ist, sind die hier als einfache Striche dargestellten Leitungen 2.1,. 22 als Leitungsspiralen ausgeführt,
die eine gewisse Auslängung gestatten.
Bei Einschaltung des Geräts durch Betätigung der Knöpfe 26..,
und 36 erzeugt der erste Schwingungserzeuger Radialschwin- ■■··
gungen, die durch den Flansch 14 auf die Hülle 12 übertragen'· werden. Gleichzeitig wird mittels der Stange 20 und dem daran
befestigten ersten Schwingungserzeuger 16 die Hülle 12 durch den zweiten Schwingungserzeuger 44, 46 in axialer Richtung
hin- und herbewegt. Die Steuerungen gestatten, diese Schwingungskombination
vorzugsweise so abzustimmen, daö die Frequenz des ersten·Schwingungserzeugers 16 größer als die des zweiten
Schuiingungaerzeugers 44, 46 ist.
609882/050 9 · ,·
- ANSPRÜCHE -
Claims (1)
- ANSPRÜCHEMassagegerät zur Anregung der Erektionsfähigkeit mit einer länglichen, hohlzylindrischen, an einem Ende abgeschlossenen Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Hülle (12) mit' einer Vibrationseinrichtung verbunden ist, die mittel (16; 44,46) zur gleichzeitigen Erzeugung von zwei verschiedenen mechanischen Schwingungen enthält. ' '2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. Vibrationseinrichtung (16; 44,46) an das abgeschlossene '■'VEnde (14) der Hülle (12) anschließt.3. Gerät nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit einer regelmäßigen Folge von Sicken ausgebildet-· ist. . ·4. Gerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Latex hergestellt ist.'5· Gerät nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung zwei miteinander gekoppelte und mit der Hülle (12) verbundene Schwingungserzeuger (16; 44,46) enthält* . . ·609882/0509S. Gerät nach'Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein . * erster Schwingungserzeuger (16) mit einem Exzenter (17) zur Erzeugung von quer zur Längsachse des Hohlzylinders (12) gehenden Schwingungen versehen und mittels eines Ringflanschea (14) unmittelbar mit dem Hohlzylinder gekoppelt ist. ··:7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der . erste Schwingungserzeuger (16) in einem Gleitlager (18) mit Bezug auf den Hohlzylinder (12) axial verschieblich angeordnet und am Ende einer Stange (20) befestigt ist, " deren anderes Ende (50) durch den zweiten Schwingungser- > zeuger '(44,46) in axialer Richtung hin- und herbeweglichist. ■' i* ■■■·' ' · ;*■\Λ .ι t ■ ,8.· Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der > zweite Schwingungserzeuger aus einem Elektromotor (44) ■■ und einem Getriebe (4,6) besteht, das die Drehbewegung der Abtriebswelle des Elektromotors in eine axial hin- und hergehende Bewegung übersetzt· -: ■9. Gerät nach Anspruch 7-8, dadurch gekennzeichnet, daß ..die Stange (20) in einer 'doppelarmigen, am Gehäuse (13)dee Gerätee abgestützten Halterung (46) gelagert und ge- ν^Λ führt v ' ' ; ''60Ö882/0509·10. Gerät nach Anspruch 1 - 9, gekennzeichnet durch eine Steuerung (24,26; 32,36) zur unabhängigen Schaltung und Steuerung des ersten und des zuzeiten Schwingungserzeuger ■ (16; 44,46).609882/0509Leerseite
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