DE2527137A1 - Muenzueberlaufvorrichtung fuer das muenzstapelrohr eines selbstkassierenden automaten mit muenzauszahlung - Google Patents

Muenzueberlaufvorrichtung fuer das muenzstapelrohr eines selbstkassierenden automaten mit muenzauszahlung

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DE2527137A1
DE2527137A1 DE19752527137 DE2527137A DE2527137A1 DE 2527137 A1 DE2527137 A1 DE 2527137A1 DE 19752527137 DE19752527137 DE 19752527137 DE 2527137 A DE2527137 A DE 2527137A DE 2527137 A1 DE2527137 A1 DE 2527137A1
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DE
Germany
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coin
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lever arm
stacking
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Application number
DE19752527137
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English (en)
Inventor
Wilhelm Menke
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NSM Apparatebau GmbH and Co KG
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NSM Apparatebau GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Münzüberlaufvorr ichtung für das M ünzstapel rohr e ines selbstkassierenden Automaten mit Münzauszahlung Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzüberlaufvorrichtung für das Münzstapelrohr eines selbstkassierenden Automaten mit Münzauszahlung, die im wesentlichen aus einem dem Stapelrohr zugeordneten und durch die einfallenden Münzen schwenkbar betätigtes Sperrorgan besteht, das bei Erreichen der Füligrenze des Stapelrohres die Ausfallöffnung des Münzführungskanales zum Stapelrohr verschließt und die Umleitung der folgenden Münzen in die Kasse bewirkt.
  • Bei Warenautomaten, die mit einer Geldwechselvorrichtung ausgestattet sind, und bei Münzspielgeräten werden die dem Gerät zugeführten Münzen in einem Stapelrohr aufgenommen, um aus diesem bei Warenausgabeautomaten das Wechselgeld und bei Münzspielgeräten den Gewinn auszuzahlen. In diesen Stapelrohren werden aus Gründen der Raumersparnis die Münzen waagerecht liegend gestapelt. Da diese Geräte mehr Münzen einnehmen als ausgezahit werden, ist es erforderlich, bei gefülltem Stapelrohr die weiteren Münzen in eine im Gerät befindliche Kasse abzuleiten. Zu diesem Zweck hat man bei einer bekannten Ausführungsform die Münzen in liegender Stellung in einem schräg abwärtsführenden Kanal dem Münzstapelrohr zugeführt. Ist nun das Stapelrohr gefüllt, so sollen die nachfolgenden Münzen aufgrund ihrer Fallgeschwindigkeit über das gefüllte Stapelrohr hinweggleiten und in einem anschließenden Kanal in eine Kasse abgeführt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform reicht die Fallgeschwindigkeit eDft nicht aus, um die Münze über das gefüllte Stapelrohr hinweggleiten zu lassen, so daß sie auf dem gefüllten Stapelrohr liegenbleibt und damit auch die nachfolgenden Münzen festhält, wodurch Verstopfungen und Störungen in der Münzzuführung eintreten können.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform werden die Münzen in aufrechter Stellung in einem Führungskanal dem Stapelrohr zugeleitet Hierbei führt der Kanal über die Mitte des Stapelrohres und besitzt in seinem oberhalb des Rohres liegenden Boden eine schlitzartige Ausnehmung, durch die die Münzen in das Stapelrohr einfallen und sich in die waagerechte Lage umlegen Ist das Stapelrohr gefüllt, so bleibt eine Münze in aufrechter Stellung - durch den Schlitz gehalten - stehen. Die folgenden Münzen rollen über die den Schlitz des Führungskanals überbrückende Münze in die Kasse. Gleitet die durch den Schlitz in aufrechter Stellung gehaltene Münze bei teilweiser Entleerung des Stapelrohres nach unten, so kann sie aufgrund ihrer geringen Faflgeschwindigkeit in aufrechter Stellung stehen bleiben was ebenfas zu Störungen, insbesondere der Auszahlvorrichtung, trtw Om « Nateile zu beseitiçn, ist des weiteren bereits eine Überlaufvorrichtung bekannt, bei der an dem Stapelrohr ein durch die einfallenden Münzen schwenkbar betätigtes, wahlweise in den Münzführungskanal oder in das Stapelrohr eintretendes Sperrorgan vorgesehen ist, das bei Erreichen der Füllgrenze des Stapelrohres die Ausfall öffnung des Münzführungskanales zum Stapelrohr verschließt und die Umleitung der folgenden Münzen in die Kasse bewirkt. Hierbei ist das Sperrorgan als in einer senkrechten Ebene schwingender Doppelhebel ausgebildet, dessen unterer Hebelarm in eine schlitzförmige Oeffnung des Stapelrohres eingreift und bei gefülltem Stapelrohr mittels der obersten gestapelten Münze den oberen, der Ausfallöffnung des Münzführungskanales zugeordneten Hebelarm in der Sperrstellung festhält. Um die Schwenkbewegung des Doppelhebels zu begrenzen und ein zu weites Eintreten des unteren Hebelarmes in die Stapelröhre zu verhindern, ist dem oberen Hebelarm des Sperrorganes ein rückwärtiger, seinen Ausfall-Winkel begrenzender Anschlag zugeordnet. Eine solche Konstruktion ist jedoch insofern äußerst nachteilig, weil sie einerseits einen gesonderten Einbauraum innerhalb des Gehäuses und andererseits einen gesonderten Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schwenkorganes benötigt. Ferner ist bei dieser Lage des Sperrorganes dasselbe nicht vor ungewollten Berührungen und damit vor Deformierungen während einer Reparatur des Gerätes geschützt. Schließlich erfordert eine gewünschte Veränderung der Höhe der Füligrenze des Stapelrohres den Einsatz eines vollständig neuen Sperrorganes, Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Münzüberlaufvorrichtung der eingangsgenannten Art in ihrem Aufbau konstruktiv möglichst einfach zu gestalten, einen gesonderten Einbauraum bei gleichzeitigem Schutz vor ungewollten Berührungen auszuschließen und eine leichte Veränderung der Höhe der Füligrenze des Stapelrohres sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrorgan innerhalb des Stapelrohres an einem Lager taumelnd befestigt ist, Das Sperrorgan ist erfindungsgemäß als Doppelhebel ausgebildet, dessen unterer Hebelarm bei Erreichen der Füllgrenze des Stapelrohres in den Spalt zwischen der obersten gestapelten Münze und dem Stapelrohr eingreift und dadurch den der Ausfallöffnung des Münzführungskanals zugeordneten oberen Hebelarm in der Sperrstellung festhält.
  • Um jederzeit die Füllgrenze des Stapelrohres sowohl nach oben als auch nach unten verändern zu können,ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der untere Hebelarm des Sperrorgans in sich verlängerbar oder verkürzbar ausgeführt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Anbringung des Sperrorganes innerhalb des Stapelrohres zusätzlicher Einbauraum gewonnen wird und eine Beschädigung des Sperrorganes durch zufälliges Berühren ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist ein gesonderter Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Sperrorganes nicht erforderlich, da das Stapelrohr selbst diesen Anschlag bildet.
  • Falls eine Änderung der Höhe der Füllgrenze des Stapelrohres gewünscht wird, ist lediglich der untere Hebelarm durch Abschneiden eines entsprechend langen Stückes zu verkürzen.
  • Weitere Einzelheiten einer Münzüberlaufvorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Münzüberlaufvorrichtung gemäß der Erfindung in Sperrstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Münzbberlaufvorrichtung gemäß der Erfindung in Freistellung und Fig. 3 eine Vorderansicht des oberen Teils der Münzüberlaufvorrichtung nach Fig. 1.
  • Oberhalb des Stapelrohres 1 ist mittig zu diesem der Münzführungskanal 2 angeordnet, der die Münzen in senkrechter Stellung dem Stapelrohr 1 zuführt. In dem Stapelrohr 1 sind Münzen zu einem Münzstapel 3 unter Freilassung eines Spaltes 4 zu dem Stapelrohr 1 in waagerechter Lage aufgeschichtet. Am oberen Ende des Stapelrohres 1 ist in dessen Inneren ein Lager 5 angebracht, an dem taumelnd das Sperrorgan 6 befestigt ist. Das Sperrorgan 6 besteht aus einem Doppelhebel, dessen oberer Hebelarm 7 eine zum Münzführungskanal 2 hin abgeknickte und dessen Ausfallöffnung 8 zugeordnete Sperrnase 9 besitzt, die als schiefe Ebene ausgebildet ist. Der untere Hebelarm 10 setzt sich aus einer relativ kurzen Abbiegung 11 zum Stapelrohr 1 hin und einem relativ langen, in der Sperrstellung (Fig. 1) des Sperrorganes 6 parallel zum Stapelrohr 1 verlaufenden Fühlteil 12 zusammen. Erreicht die oberste Münze 13 des Münzstapelts 3 den Fühlreil 12 des unteren Hebelarms 10 und damit die Füllgrenze 14, so wird dadurch das Sperrorgan 6 aus der in Fig. 2 dargestellten Freistellung in die in Fig. 1 dargestellte Sperrstellung gebracht. In der Sperrstellung greift demnach der untere Hebelarm 10 mit seinem Fühiteil 12 in den Spalt 4 zwischen der Münze 13 und dem Stapelrohr 1 ein und der obere Hebelarm 7 verschließt mit seiner Sperrnase 9 die Ausfallöffnung 8 des Münzführungskanales 2. Sonach werden weitere eingeworfene Münzen 15 beim Auftreffen auf die schiefe Ebene der Sperrnase 9 in einen sich seitlich an den Münzführungskanal 2 anschließenden weiteren Münzführungskanal 16 abgelenkt, der diese Münzen 15 zu einer nicht dargestellten Kasse führt.
  • Sinkt nun die Füllgrenze 14 des Stapelrohres 1 aufgrund der Auszahlung von Münzen durch eine unterhalb des Stapelrohres angeordnete, nicht näher dargestellte Auszahlvorrichtung, so geht das Sperrorgan 6 infolge der entsprechenden gewichtsmäßigen Ausbildung der beiden Hebelarme 7, 10 immer in seine in Fig. 2 dargestellte Freistellung zurück, so daß die Ausfallöffnung 8 des Münzführungskanals 2 zur Aufnahme von Münzen in das Stapelrohr 1 frei ist. Falls die Füllgrenze 14 innerhalb des Stapelrohres 1 nach oben verlegt werden soll, so ist lediglich der Fühlteil 12 des unteren Hebelarmes 10 entsprechend durch einfaches Abschneiden zu verkürzen.
  • -Patentansprüche-

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE Münzüberlaufvorricbtung für das Münzstapelrohr eines selbstkassierenden Automaten mit Münzauszahlung, die im wesentlichen aus einem dem Stapelrohr zugeordneten und durch die einfallenden Münzen schwenkbar betätigtes Sperrorgan besteht, das bei Erreichen der Füllgrenze des Stapelrohres die Ausfallöffnung des Münzführungskanales zum Stapelrohr verschließt und die Umleitung der folgenden Münzen in die Kasse bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (6) innerhalb des Stapelrohres (1) an einem Lager (5) taumelnd befestigt ist.
  2. 2. Münzüberlaufvorrichtung nach Anspruch 1, da durch g e k e n n z e ichnet, daß das Sperrorgan (6) als Doppelhebel ausgebildet ist, dessen unterer Hebelarm (10) bei Erreichen der Füllgrenze (14) des Stapelrohres (1) in den Spalt (4) zwischen der obersten gestapelten Münze (13) und dem Stapelrohr (1) eingreift und dadurch den der Ausfallöffntlng (8) des Münzführungskanals (2) zugeordneten oberen Hebelarm (7) in der Sperrstellung festhält.
  3. 3. Münzüberlaufvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Hebelarm (10) aus einer relativ kurzen Abbiegung (11) zum Stapelrohr (1) hin und einem relativ langen, in der Sperrstellung des Sperrorganes (6) parallel zum Stapelrohr (1) verlaufenden Fühlteil (12) besteht.
  4. 4. Münzüberlaufvorrichtung nach dem Anspruch 3, d a d u r c h 9 e k e n n -zeichnet, daß der Fühlteil (12) des unteren Hebelarmes (10) in sich verlängerbar oder verkürzbar ist.
  5. 5. Münzüberlaufvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das freie Ende des oberen Hebelarmes (7) des Sperrorganes (6) als zum Münzführungskanal (2) hin abgeknickte und eine schiefe Ebene bildende Sperrnase (9) ausgeführt ist.
  6. 6. Münzüberlaufvorrlchtung nach den Ansprüchen 1 - 5, d a d u r c h ge -kennzeichnet, daß die beiden Hebelarme (7, 10) des Sperrorganes (6) gewichtsmäßig derart ausgebildet sind, daß sich das Sperrorgan vor Erreichen der Füllgrenze (14) des Stapelrohres (1) immer in Freistellung befindet.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057249A2 (de) * 1981-01-26 1982-08-11 Sielaff GmbH & Co. Automatenbau Herrieden Kreditwerk eines Selbstverkäufers
DE3247019A1 (de) * 1982-12-18 1984-06-20 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Geldspielautomat mit muenzwertindividuellen muenzstapelrohren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057249A2 (de) * 1981-01-26 1982-08-11 Sielaff GmbH & Co. Automatenbau Herrieden Kreditwerk eines Selbstverkäufers
EP0057249A3 (de) * 1981-01-26 1983-03-30 Sielaff GmbH & Co. Automatenbau Herrieden Kreditwerk eines Selbstverkäufers
DE3247019A1 (de) * 1982-12-18 1984-06-20 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Geldspielautomat mit muenzwertindividuellen muenzstapelrohren

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