DE2527003A1 - Diaetsalz - Google Patents

Diaetsalz

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DE2527003A1
DE2527003A1 DE19752527003 DE2527003A DE2527003A1 DE 2527003 A1 DE2527003 A1 DE 2527003A1 DE 19752527003 DE19752527003 DE 19752527003 DE 2527003 A DE2527003 A DE 2527003A DE 2527003 A1 DE2527003 A1 DE 2527003A1
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DE
Germany
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potassium
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sucrose
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Withdrawn
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DE19752527003
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English (en)
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Rolf Dr Deininger
Erich Dr Wolf
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Chimicasa GmbH
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Chimicasa GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/40Table salts; Dietetic salt substitutes
    • A23L27/45Salt substitutes completely devoid of sodium chloride

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Seasonings (AREA)
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  • Cosmetics (AREA)

Description

CHIMICASA GMBH., Chur / Schweiz, Quaderstrai3e 7
Diätsalz
Die Erfindung betrifft ein Diätsalz, bei dem mindestens für die
Hälfte des Äquivalentgewichtes an Kationen Kalium eingesetzt ist.
Ein stark kaliumhaltiges Diätsalz dieser Art dient in der menschlichen Heilbehandlung zur Aufbesserung des Kaliumspiegels durch
orale Einnahme und zum Ersatz des nicht anwendbaren, im wesentlichen aus Natriumchlorid bestehenden Kochsalzes bei natriumloser
oder natriumarmer Diätspeise. In beiden Fällen wirkt sich der Geschmack von Kaliumionen als nachteilig aus, der sich auch im Falle, wo die Kaliumionen nur als Austausch für das zu vermeidende Natriumion eingesetzt wird, deshalb nicht vermeiden läßt, weil alle anderen zum Austausch geeigneten Ionen, jedenfalls dann, wenn sie in
der erforderlichen Menge eingesetzt werden, einen noch wesentlich unangenehmeren Beigeschmack hervorrufen als Kaliumionen.
Die Befolgung der ärztlichen Diätvorschriften zur Verwendu^ vo4i
Kaliumsalz anstelle von Natriumsalz oder zur Einnahme von Kaliu»r.-salz werden wegen des unangenehmen Beigeschmacks erfahruncjS^ema.i
nur mangelhaft befolgt. Auch aus diesem Grunde ist es Aufgabe der Erfindung, bei einem Diätsalz der eingangs genannten Art den unangenehmen Beigeschmack zu vermeiden.
509883/0681
- 2 - P 34 071
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Natriumsaccharinat, Kaliumsaccharinat, Natriumcyclamat, Kaliumcyclamat, Saccharose, Glucose, Lactose, Mannit, Sorbit oder eine Mischung aus einer oder mehrerer dieser süß schmeckenden, wasserlöslichen Süßungsmittel in einer solchen Menge auf loo Gewichtsteile Kalium eingesetzt ist, daß deren Süßkraft der Süßkraft von 7,5 bis loo Gewichtsteilen Saccharose entspricht. Vorzugsweise entspricht die auf loo Gewichtsteile Kalium eingesetzte Mange Süßungsmittel der Süßkraft von 7o Gewichtsteilen Saccharose.
Durch die nach der Erfindung vorgesehene Süßungsmittel zugabe wird, wie die Erfahrung gezeigt hat, der unangenehme Kaliumbeigeschmack maskiert und. statt dessen ein Geschmack, ähnlich dem des Kochsalzes vorgetäuscht.
Als besonders vorteilhaft wirkt sich der Umstand aus, daß die angegebenen Süßungsmittel ohne Bedenken in Verbindung mit menschlicher Diäternährung geeignet sind. Für besonders gelagerte Fälle, zum Beispiel bei der Anwendung in Verbindung mit natriumarmer oder natriumloser Diät, wird man vorzugsweise auf solche Süßungsmittel zurückgreifen, die kein Natrium enthalten, obwohl der geringe Natriumanteil, der in Verbindung mit Natriumsaccharinat oder Natriumcyclamat eingesetzt wird, auch bei Anwendung in Verbindung mit natriumarmer Kost unbedeutend ist.
Die Erfindung ermöglicht es, ein Diätsalz der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das einen Kaliumanteil von mindestens 5o Prozent, vorzugsweise sogar mindestens 95 Prozent, des Gesaratäquivalentgewichtes an Kationen aufweist. Bei einem solchen Diätsalz kann der unangenehme Kaliumbeigeschmack beispielsweise maskiert werden durch Zusetzen von 242 - io % Gewichtsteile Lactose, oder durch Zusetzen von 9 - Io % Gewichtsteile Saccharose, oder durch Zusetzen von 19 - 1O % Gewichtsteile Sorbit, oder durch Zusetzen von 23 - 1O % Gewichtsteile Mannit, oder durch Zusetzen von o,oi7 - Io % Gewichtsteile Natriumsaccharinat, oder durch Zusetzen von o,43 - 1O % Gewichtsteile Natriumcyclamat jeweils auf loo Gewichtsteile Kalium.
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i j4 U/ι
Man kann Diätsalze, die auf verschiedene Weise maskiert sind, miteinander mischen. Die eine Komponente einer solchen Mischung ist dann beispielsweise Diätsalz mit einem Maskierungszusatz von 242 Gewichtsteilen Lactose auf Too Gewichtsteile Kaliumgehalt dieser Mischungskomponente und die zweite Mischungskomponente ist dann beispielsweise Diätsalz mit einem Maskierungszusatz von 9 Gewichtsteilen Saccharose bezogen auf loo Gewichtsteile Kaliumgehalt der zweiten Mischungskomponente. Mischt man diese beiden Mischungskomponenten, dann erhält man ein neues Diätsalz, dessen Kaliumgehalt zum Teil durch Lactose, zum Teil durch Saccharose maskiert ist. In dieser Weise kann man die im Absatz zuvor beschriebenen Diätsalze als Komponenten von Mischungen einsetzen. Es sind auch Mischungen mit mehr als zwei verschiedenen Komponenten möglich.
Bei einem Diätsalz nach der Erfindung genügt es, die einzelnen Komponenten zu zerkleinern und mechanisch zu vermischen, vorzugsweise jedoch werden die Komponenten des Diätsalzes in der gewünschten Zusammensetzung in Wasser aufgelöst und das Diätsalz durch Eindampfen der Lösung gewonnen. Das auf diese Weise gewonnene Diätsalz enthält die einzelnen Komponenten in besonders guter, zum Teil molekularer Vermischung. Das ist bedeutungsvoll besonders bei Anwendungsfällen, bei'denen das Diätsalz auf ein Wahrungsmittel gestreut wird, an dem es sich nicht lösen kann und erst im Speichel gelöst wird, wie es zum Beispiel der Fall ist, wenn man gekochte Eier besalzt.
Das Diätsalz nach der Erfindung kann unmittelbar zum Salzen von Nahrungsmitteln verwendet werden, es kann aber auch vermischt mit dem üblichen Kochsalz verwendet werden, wenn es nicht darauf ankommt, die Natriumzufuhr minimal zu halten, sondern genügt, die Natriumzufuhr zu reduzieren. Wenn die liatriumzufuhr minimal gehalten werden soll, dann wird man auch den Kaliumanteil sehr hoch ansetzen, entsprechend der bevorzugten Alternative mit mindestens 19mal so viel Kaliumionen wie Natriumionen bezogen auf das Gewicht, so wie es bei den nachfolgend angegebenen Rezepturbeispielen, ausgenommen Beispiel 7, der Fall ist.
Man kann dem Diätsalz o,5 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 Gewichtsprozent Glutaminsäure untermischen zur Intensivierung des
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angestrebten salzigen Geschmackes,
f 34 U/
In der nachstehenden Tabelle sind für einige Beispiele von Diätsalzen nach der Erfindung die Zusammensetzungen angegeben.
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TABELLE 1
P 34 071
Rezeptur Nr.
K+ 42 614,12 mg 47 516,46 mg 42 631,77 mg
Na+ 2,04 mg 1 225,69 mg 1 35o.11 mg
Mg2+ 315,34 mg 162,57 mg 595,71 mg
Fe2+ 8,52 mg 4,39 mg 16,10 mg
Zn2+ 85,23 mg 43,94 mg 161 ,01 mg
Cu2+ 17.O4 mg 8,78 mg 32,19 mg
MO6+ 4,26 mg 2,2o mg 8,05 mg
Mn2+ 42,61 mg 21,97 mg 80,50 mg
Co2+ 0,05 mg O,O2 mg 0,10 mg
J" o,85 mg o,44 mg 1 ,61 mg
Cl" 38 637,13 mg 44 97O162 mg 4o 728,99 mg
SO4- 1 486,23 mg 766,2o mg 2 807,67 mg
Glutaminsäure-
anion ——
Lactose 14 924,58 mg
Saccharose
Sorbit
Saccharin-Na
(45ofach)
Na-Cyclamat
(35fach)
Kristallwasser
und Sauerstoff ad 100 000,00 mg
4 316,75 mg
8 068,64 mg
ad 100 000,00 mg ad I00 000,00 mg
Summe
100 000,00 mg
100 000,00 mg
100 000,00 mg
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FORTSETZUNG TABELLE Rezeptur Nr.
V 34 071
Gesamtkationen einschließlich Mo6+
43 o89,2i mg 48 986,o3 mg 44 875,54 mg
K+ bezogen auf Gesamtkationen
Na+ bezogen auf Gesamtkationen
Spurenelementkationen bezogen auf Gesamtkationen
98,9o
o,oo5 %
1,o95 % 97,00 %
2,5o %
o,5o %
95,oo 3,oo
2,oo
Süßungsmittel 14 924,58'mg 4 316,75 mg 8 o68,64 mg Saccharosefaktor ο,3 1 ο,5
Saccharoseäquivalentgewicht
Saccharoseäquivalentgewicht bezogen, auf K+
1o,5o % 416,75 mg
9,1 ο %
4 o35,oo mg
9,5o
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4 5 mg i 34 υ/ι mg
TABELLE 2 42 614,12 47 516,46 mg 2527003 mg
Rezeptur Nr. 2,o4 1 225,69 mg 6 mg
K+ 315,34 mg 162,57 mg 42 631,77 mg
Na+ 8,52 mg 4,39 mg
mg
1 350,11 mg
mg
Mg2+ 85,23
17,o4
mg 43,94
8,78
mg 595,71 mg
Fe2+ 4,26 mg 2,2o mg 16,1O mg
Zn2+
Cu2+
42,61 mg
mg
21,97 mg 161 ,01
32,19
mg
Mo6+ o,o5 mg o,o2 mg 8,05 mg
Mn2+ o,85 mg o,44 mg 8o,5o mg
Co2+ 38 637,13 mg 44 97o,62 mg 0,10 mg
J" 1 486,23 mg 766,2o mg 1,61
Cl" 1 500,00 mg 1 100,00 mg 4o 728,99 mg
SO4 2"" 1O3 000,oo mg 140 678,oo 2 8o7,67
Glutaminsäure-
anion
mg
Lactose mg 74 62o,oo
Saccharose _—
Sorbit
Saccharin-Na
(45ofach)
Na-Cyclamat
(35fach)
_—_.
ad 227 000,00 mg ad 160 000,00 mg
Summe
19o 000,00 mg
227 000,00 mg
160 000,00 mg
509883/0681
2 8 4 5 χ' 34 υ/1
FORTSETZUNG TABELLE o89,21 mg 48 986,ο3 mg 2527003
Rezeptur Nr. 43 98,9o % 97,οο % 6
Gesamtkationen
einschließlich
MO6+
o,oo5 % 2,5ο % 44 875,54 mg
K+ bezogen auf
Gesamtkationen
1,o95 % ο,5ο % 95,οο %
Na+ bezogen auf
Gesamtkationen
000,00 mg 14ο 678,οο mg 3,οο %
S pur en e1ementka-
tionen bezogen
auf Gesamtkatio
nen
o3 ο,3 ο,3 2,οο %
Süßungsmittel 1 9oo,oo mg 42 2ο3,4ο mg 74 62ο,οο mg
Saccharosefaktor 3o 72,5o % 99,ο7 % ο,3
Saccharoseäquiva-
lentgewicht
22 386,οο mg
S accharos eäquiva-
lentgewicht bezo
gen auf K
52,5ο %
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- 9 - P 3't -/ι
TABELLE 3
Rezeptur Nr. 7 8
K+ 23 883,53 mg 5o 297,oo mg
Na+ · 18 675,94 mg 17,1 ο mg
Mg2+ , 576,45 mg 327,31 mg
Fe2+ 15,57 mg 8,8o mg
Zn2+ 155,8o mg 88,4o mg
Cu2+ 31,15 mg 17,73 mg
Mo+ 7,79 mg 4,4o mg
Mn2+ 77,89 mg 44,26 mg
2+
Co o,o9 mg o,o5 mg
J 1,55 mg o,88 mg
01 5o 448,79 mg 45 6o3,28 mg
SO4 " 2 716,84 mg 1 542,59 mg
Glutaminsäure- _
anion
Lactose
Saccharose
Sorbit
Saccharin-Na 4,oo mg
(45o£ach)
Na-Cyclamat 215,oo mg
(35fach)
Kristallvasser
und Sauerstoff ad 1O° ooo'o° mg ad 1o° ooo'o° mg
Summe loo 000,00 mg 100 000,00 mg
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- cK> P 34 071
Rezeptur Nr. 7 8
K+ bezogen auf 55,oo % 99,oo %
Gesamtkationen
Na+ bezogen auf 43,oo % o,o3 %
Ges amtkat ionen
Spurenelementkationen bezogen 2,oo % o,97 % auf Gesamtkationen
Süßungsmittel 4,oo mg 215, OO mg
Saccharosefaktor 45ο 35
Saccharoseäqzivalent-
gewicht
1 8oo,oo mg 7 53ο, OO mg
Saccharoseäquivalent
gewicht bezogen auf
K+
7,5ο % 15, OO *
Bemerkungen zu den Tabellen 1 bis 3:
r
Lactose, Saccharose, Sorbit, Saccharin-Natrium und Natriumcyclamat sind unter dem Begriff "Süßungsmittel" zusammengefaßt.
Bei den "Gesamtkationen11 sind auch die im Süßungsmittel enthaltenen Kationen mitberücksichtigt.
Die Menge des eingesetzten Süßungsmittel, gemessen in Milligramm, multipliziert mit dem zugehörigen Saccharosefaktor ergibt das Saccharoseäquivalentgewicht in Milligramm. Dieses Saccharoseäquivalentgewicht ist diejenige Menge Saccharose, die die gleiche Süßkraft wie das eingesetzte Süßungsmittel hat. Für die Rezeptur Nr. 1 gilt 14 924,58 mg . o,3 = 4 48o,oo mg = Saccharoseäquivalentgewicht. Diese 4 48o,oo mg sind 1ο,5ο % von 42 614,12 mg - dem Gewicht der Gesamtkaliumionen.
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Claims (6)

  1. P 34 071
    ANSPRÜCHE
    Diätsalz, bei dem mindestens für die Hälfte des ■Äquivalentgewichtes an Kationen Kalium-eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Natriumsaccharinat, Kaliumsaccharinat, Natriumcyclamat, Saccharose, Glucose, Lactose, Mannit, sorbit oder eine Mischung aus einer oder mehrerer dieser süß schmeckenden wasserlöslichen Süßungsmittel in einer solchen Menge auf 1οο Gewichtsteile Kalium eingesetzt ist, daß deren Süßkraft der Süßkraft von 7,5 ,.bis loo Gewichtsteilen Saccharose entspricht.
  2. 2. Diätsalz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kaliumgehalt von mindestens 5o Prozenz bezogen auf das Gesamtäquivalentgewicht aller Kationen und dadurch, daß auf 1οο Gewichtsteile Kalium 242 £ 10 % Gewichtsteile Lactose eingesetzt sind.
  3. 3. Diätsalz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kaliumgehalt von mindestens 5o Prozent bezogen auf das Gesamtäquivalentgewicht aller Kationen und dadurch, daß auf 1oo Gewichtsteile Kalium 9 - 1O 56 Gewichtsteile Saccharose eingesetzt sind.
  4. 4· Diätsalz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kaliumgehalt von mindestens 5o Prozent bezogen auf das Gesamtäquivalentgewicht aller Kationen und dadurch, daß auf 1oo Gewichtsteile Kalium 19 - 1O % Gewichtsteile Sorbit eingesetzt sind.
    509883/0681
    P 34 071
  5. 5. Diätsalz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kaliumgehalt von mindestens 5o Prozent bezogen auf das Gesamtäquivalentgewxcht aller Kationen und dadurch, daß auf 1oo Gewichtsteile Kalium o,017 - Io % Gewichtsteile Natriumsaccharinat eingesetzt sind.
  6. 6. Diätsalz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kaliumgehalt von mindestens 5o Prozent bezogen auf das Gesamtäquivalentgewicht aller Kationen und dadurch, daß auf loo Gewichtsteile Kalium o,43 - 1O Gewichtsteile Natriumcyclamat eingesetzt sind.
    509883/068 1
DE19752527003 1974-06-25 1975-06-18 Diaetsalz Withdrawn DE2527003A1 (de)

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LU70407A LU70407A1 (de) 1974-06-25 1974-06-25
LU72665A LU72665A1 (de) 1975-06-06 1975-06-06

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EP0041620A1 (de) * 1980-06-06 1981-12-16 BASF Aktiengesellschaft Streng natriumarmes Diätsalz und dessen Herstellung
DE202009015532U1 (de) 2009-11-22 2010-04-08 Hurtig, Sven Speise-Vollsalz mit Additiven

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FI60107C (fi) * 1978-02-24 1982-12-13 Suomen Laeaeketehdas Oy Salco Som krydda eller som konserveringsmedel foer livsmedel anvaendbar bordssaltprodukt
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