DE2526432B2 - Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Ventilsäcken zu Fttllmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Ventilsäcken zu Fttllmaschinen

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DE2526432B2
DE2526432B2 DE2526432A DE2526432A DE2526432B2 DE 2526432 B2 DE2526432 B2 DE 2526432B2 DE 2526432 A DE2526432 A DE 2526432A DE 2526432 A DE2526432 A DE 2526432A DE 2526432 B2 DE2526432 B2 DE 2526432B2
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/123Feeding flat bags connected to form a series or chain

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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von mit Haltebändern in Schuppenbandrollen gespeicherten Ventilsäcken zu diese zu Füllmaschinen transportierenden Einrichtungen.
Aus der BE-PS 7 20 580 ist eine Packung von einander dachziegelartig überdeckenden Beuteln bekannt, die mit ihren den jeweils folgenden Beutel überragenden Vorderkanten auf zwei parallel zueinander verlaufenden Klebebändern befestigt sind Mit Hilfe der Klebebänder können die Beutel mit vorauslaufender Öffnung zu einer Verpackungsvorrichtung transportiert werden, in der der jeweils oberste Beutel durch Aufblasen geöffnet wird.
Aus der DE-GMS 66 08 411 sind mit mindestens einem Halteband zu einer transportfähigen Schuppenbandrolle geschuppt übereinanderliegend aufgewickelte Säcke bekannt, die sich, beispielsweise zum Zwecke ihres Befüllens, aus der Schuppenbandrolle durch Abwickeln einfach wieder vereinzeln lassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich Ventilsäcke aus einer Schuppenbandrolle einfach und störungsfrei vereinzeln und zu Füllmaschinen zuführen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß ein Gestell mit Lagern zur Aufnahme der Schuppenbandrolle vorgesehen ist, in dem ein an entgegengesetzten Enden Rollen '.ragender Rahmen angeordnet ist, daß über die Rollen ein angetriebenes endloses Band läuft und der Rahmen an die Schuppenbandrolle oder diese an den Rahmen in der Weise anstellbar ist, daß das endlose Band zum Antrieb der Schuppenbandrolle auf deren Umfang drückt, und daß im Gestell die mit dem abgewickelten Schuppenband abgezogenen Haltebänder aufwickelnde Spulen und ein die geschuppt übereinanderliegenden Vcntilsäcke weiterförderndes Band im Anschluß an das die Schuppenbandrolle antreibende Band vorgesehen ist, an das eine die Ventilsäcke aus dem Schuppenband vereinzelnde, mit höherer Geschwindigkeit umlaufende Fördereinrichtung anschließt, die diese nacheinander der diese zur Füllmaschine transportierenden Einrichtung zuführt Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird die Vorratsrolle synchron mit der abgezogenen Schuppe in Drehung versetzt, so daß weder eine Lücke noch ein Stau zwischen den auf der Vorratsrolle und den in der abgezogenen Schuppe befindlichen Beuteln entstehen kann. Durch den an dem Umfang der Schuppenbandrolle angreifenden Druckbandantrieb ist einmal ein wirksamer, dem Trägheitsmoment der Rollen Rechnung tragender Antrieb, der zugleich ein Losewerden der Rolle verhindert, sichergestellt und zum anderen läßt sich das Antriebsdruckband auf einfache Weise mit einem die Schuppe weiterfördernden Förderband kombinieren.
Zweckmäßigerweise ist der das Druckband über Rollen führende Rahmen als Schwinge ausgebildet und
durch eine Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit an den Umfang der Schuppenbandrolle andrückbar. Das die Schuppenbandrolle antreibende Band kann zur Bildung des das abgewickelte Ventilsack-Schuppenband weiterfördernden Förderbandes über weitere Rollen geführt sein. Zweckmäßigerweise ist zur Vereinzelung der Ventilsäcke aus dem Schuppenband heraus ein mit höherer Geschwindigkeit umlaufendes Förderband vorgesehen, über dessen Aufgabeende eine die einlaufenden Säcke feegen dieses andrückende Walze oder Rollen vorgesehen sind
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. I η dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht, bei der das vordere Seitenteil des Gestells weggelassen ist,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 mit abgesenkter Vorratsrolle,
F i g. 3 eine weitere schematische Draufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht des Antriebsund der Förderorgane und
Fig.5 eine schematische Seitenansicht n,it einer Variante des zweiten Förderorgans.
Zwei Seitenteile 1 und 2 bilden ein Gestell 3 der Vorrichtung. Darin ist eine Welle 4 drehbar gelagert. Sie kann durch einen am Gestell 3 befestigten Getriebemotor 5 mit Selbsthemmung in Drehung versetzt werden. An der Welle 4 sind Arme 6 und 7 angebracht, die an ihrem Ende Aufnahmekalotten 8 aufweisen. Die Arme 6, 7 können etwa in eine Stellung 6.1 bzw. 7.1 verschwenkt werden, in der sie mit ihren Aufnahmekalotten 8 eine in einer Vorratsrolle 10 angebrachte Achse 9 der in der Stellung 10.1 befindlichen Vorratsrolle 10 erfassen und J5 von der sie die Vorratsrolle 10 durch Drehen der Welle 4 in die mit vollen Linien gezeichnete Abwickelstellung anheben. Auf der Achse 9 ist eine Drehbremse 69 angeordnet, die aus zwei Hälften nach Art eines Prony'schen Zaumes besteht, die halbrunde auf die Achse 9 passende Ausnehmungen 70 aufweisen, die mit bremsbelagähnlichem Material belegt sind. Die beiden Hälften werden durch Schrauben 71 gegen ciie Achse 9 gepreßt. Am Gestell 3 ist ein Beizen 72 fest angebracht, gegen den sich eine Hälfte der Drehbremse 69 anlegt. Dadurch wird die dem Drehmoment entsprechende Kraft auf das Gestell 3 übtragen. Durch Drehen der Schrauben 71 kann das Drehmoment der Bremse eingestellt werden.
Im Gestell 3 ist ferner «ine Welle 11 drehbar gelagert, an der je zwei Arme 12 und 13 befestigt sind. An den Armen 13 sind die Kolbenslangen von Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten 14 angelenK deren Zylinderkörper am Gestell 3 schwenkbar gelagert sind.
Im Gestell 3 sind Führungswalzen 16 bis 20 und an *>*> den Armen 12 eine Führungswalze 15 drehbar gelagert, durch die Förderbänder 21 geführt werden, die zusammen mit den Führungswalzen 15, 16 ein Antriebsorgan der Vorratsrolle 10 bilder:. Die Förderbänder 21 laufen außerdem über eine Walze 22, die durch einen Gelriebemotor 23 angelrieben wird, Durch die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten 14 werden die Bänder 21 im Bereich zwischen den Führungswalzen 15 und 16 an die Vorratsrolle 10 angedrückt. Die Führungswalze 16 ist auf der Welle 11 drehbar gelagert und dient gleichzeitig zur Führung der zur Vorratsrolle vorlaufenden wie aurh der von der Vorratsrolle ablaufenden Trume der Förderbänder 21. Im Bereich der Führungswalzen 16 und 20 wird die Sgckschuppe durch einen Tisch 24 gegen Absinken gehalten, wobei der Tisch unter den von der Vorratsrolle 10 ablaufenden Trumen der Förderbänder 21 ausgespart ist Am Gestell 3 sind Spulen 25 zum Aufwickeln der von der Vorratsrolle 10 abgezogenen Haltebänder 26 angeordnet, die durch Drehfeidmagnete 27 angetrieben werden. Die Haltebänder 26 werden über die Führungswalze
20 nach unten umgelenkt Unterhalb des Tisches 24 sind zwei Bänderführungsbleche 29 angeordnet die je ein Führungsloch aufweisen, durch das je ein Halteband 26 geführt ist und in Richtung auf die Spulen 25 um etwa 90° umgelenkt wird. Weiterhin ist ein hin- und herschwenkbarer Führungsstab 30 neben den Spulen 25 vorgesehen, in dessen vorderem Ende sich zwei Bohrungen 31 befinden, durch die die Haltebänder 26 zu den Spulen 25 laufen. Vom Getriebemotor 23 wird eine nicht dargestellte Nockenscheibe angetrieben, durch die eine hin- und hergehende Bewegung des Führungsstabes 30 entsprechend dem Vorschub der Förderbänder
21 erzielt wird. Dadurch werden die "Jaltebänder 26 auf die Spulen 25 über deren Länge gieiciirräßig aufgewikkelt
In Flucht der zur Führungswalze 20 hinlaufenden Förderbänder 21 sind weitere Bänderführungen 32 bzw. 33 wie i-i den F i g. 3,4 und 5 dargestellt, angeordnet Sie laufen schneller als die Förderbänder 21, so daß die als Schuppe auf den Förderbändern 21 ankommenden Säcke auf den Bänderführungen 32 oder 33 vereinzelt werden. In den Beispielen der F i g. 3, < und 5 sollen die Säcke derart vereinzelt werden, daß jeweils drei Säcke nebeneinanderliegen und von den Greifern der Sackaufsteckautomaten erfaßt werden können.
Die in Fig.4 dargestellte Bänderführung 32 besteht aus drei Förderbändern 34, 35 und 36, die dicht aneinander und an die Förderbänder 21 anschließen. Sie laufen über Führungswalzen 37, 38 bzw. 39, 40 bzw. 41, 42, von denen jeweils eine Walze dieser Führungswalzenpaare durch nicht dargestellte Motoren angetrieben werden. Zwischen den Führungswalzen 37, 38 bzw. 39, 40 bzw. 41, 42 sind Tische 43 bis 45 angeordnet, auf denen die oberen Trume der Förderbänder 34 bis 36 gleiten. An den von der Vorratsrolle 10 ablaufenden Trumen der Förderbänder 21 ist ein Walzenpaar 46,47 angeordnet, dessen obere Walze 46 federnd schwenkbar und um ihre Achse drehbar gelagert ist und sich auf die Sackschuppe legt. Die untere Walze 47 ist im Gestell 3 um ihre Achse drehbar gelagert. Auf ihr liegen die oberen Trume der Förderbänder 21. Das Walzenpaar 46, 47 ist in Laufrichtung der Förderbänder 21 verschiebbar eingerichtet. Es wird so eingestellt, daß es sich gegen den vorletzten Sack anlegt. Der letzte Sack ist somit frei zugänglich und kann, auch wenn die Bind Führungen 32 oder 33 weggelassen werden, durch die Greifer eines Sackaufsteckautomaten ergriffen und auf den Füllstutzen einer Sackfüilcinrichtung aufgesteckt werden. An diesem Beispiel ist gezeigt, wie gleichzeitig drei Sackaufsteckautomaten beschickt werden.
Oberhalb der Führungswalze 37 ist eine Vorziehwalze 48 angebracht, die sich federnd gegen die auf der Führungswalze 37 laufenden Förderbänder 34 bzw. die beförderten Säcke anlegt. Dadurch wird erreicht, daß der letzte Sack der Schuppe abgezogen wird. Durch die höhere Geschwindigkeit der Förderbänder 34 bis 36 werden die von der Vorratsrolle 10 in Form einer Schuppe abgezogenen Säcke entsprechend der Grschwindigkeitsdifferenz der Förderbänder 21 und 34
vereinzelt. Die Förderbänder 34 bis 36 laufen unter sich mit gleicher Geschwindigkeit, so daß also die Abstände zwischen den von der Schuppe abgezogenen Säcke gleichbleiben. Vor den Führungswalzen 38,40,42 sind in den Tischen 43 bis 45 Spiegel 49,50,51 eingelassen, die mit Reflektionsfotozellen 52, 53,54 zusammenarbeiten. Sobald von dem ankommenden Sack der Strahlengang zwischen dem Spiegel 51 und der Reflektionsfotozelle 54 abgedunkelt ist, werden die Förderbänder 36 snllgesetzt. Durch eine Folgeschaltung eines angeschlossenen, nicht dargestellten Schaltwerkes wird die Reflektionsfotozelle 53 aktiv gemacht, die die Förderbänder 35 stillsetzt, sobald der dort angekommene Sack den Strahlengang der Reflektionsfotozelle 53 abgedunkelt hat, und schließlich werden die Förderbänder 34 stillgesetzt, wenn der letzte Sack seine Position erreicht hat. In diesem Augenblick gibt das genannte Schaltwerk einen Impuls an den neben der Vorrichtung aufgestellten, nicht dargestellten Sackaufsteckautomaten, der die auf den Förderbändern 34 bis 36 bereitliegenden Säcke durch seine Greifer ergreift und beispielsweise auf die Fiillrüssel 74 von Sackfüllautomaten 73 aufsteckt. Die einzelnen Förderbänder 34 bis 36 der Bänderführung 32 könnerf auch entsprechend F i g. 5 durch eine Bändcrfiihrung 33 ersetzt sein, bei der zwischen Fiihrungswalzen 55 und 56 Förderbänder 57 laufen, die getrennt von den Förderbändern 21 für sich angetrieben sind und schneller als diese laufen. Ebenfalls ist oberhalb der ersten Walze, nämlich der Führungswalze 55. eine Vorzichwalze 58 angebracht, die gleiche Funktionen wie die Vorziehwalze 48 hat. Die oberen Trume der Förderbänder 57 laufen auf einem Tisch 59. Zwischen den Förderbändern 57 sind wie aus den F i g. 3 und 5 zu entnehmen ist, Anschläge 60,61 und 62 angeordnet, von denen die Anschläge 60, 61 nach unten wegfahrbar eingerichtet und die Anschläge 62 starr mit dem Gestell 3 der Maschine verbunden sind. Im Tisch 59 sind Spiegel 63 bis 65 angeordnet, die mit Reflektionsfotozellen 66
ίο bis 63 in gleicher Weise wie die Reflektionsfotozellen 52 bis 54 mit den Spiegeln 49 bis 51 zusammenarbeiten. Durch Abdunkeln des Strahlenganges zwischen dem Spiegel 65 und der Reflektionsfotozelle 68 durch einen ankommenden Sack wird die Rcflektionsfoto/eile 67
ii aktiv gemacht und werden die Anschläge 61 hochgefahren, nach Abdunkeln des Strahlenganges 64,67 wird die Reflektionsfotozelle 66 aktiv gemacht und werden die Anschläge 60 hochgefahren. Durch das Abdunkeln des Strahlenganges63,66 wird ein Impuls zum Anhalten der
.>ii Förderbänder 2) und 57 und an den Sackaufsteckautomaten gegeben, der die bereitliegendcn Säcke in oben beschriebener Weise dem Sackfüllautomaten zuführt.
Nach Wegnahme der Säcke von den Bandführungen 32, 33 oder von den Förderbändern 21 wird durch das
:■' Schaltwerk ein Impuls an den Getriebemotor 23 gegeben der anläuft, so daß weitere Säcke der Sackschuope von der Vorratsrolle 10 abgewickeil und dem bzw. den Sackaufsteckautomaten zugeführt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von mit Haltebändern in Schuppenbandrollen gespeicherten Ventilsäcken zu diese zu Füllmaschinen transportierenden Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gestell (3) mit Lagern (8) zur Aufnahme der Schuppenbandrolle (10) vorgesehen ist, in dem ein an entgegengesetzten Enden Rollen (15, 16) tragender Rahmen (12) angeordnet ist, daß über die Rollen (15, 16) ein angetriebenes endloses Band (21) läuft und der Rahmen (12) an die Schuppenbandrolle (10) oder diese an den Rahmen (12) in der Weise anstellbar ist, daß das endlose Band (21) zum Antrieb der Schuppenbandrolle (10) auf deren Umfang drückt,
und daß im Gestell (3) die mit dem abgewickelten Schuppenband abgezogenen Haltebänder (26) aufwickelnde Spulen (25) und ein die geschuppt übereinanderliegenden Ventilsäcke weiterförderndes Band im Anschluß an das die Schuppenbandrolle antreibende Band vorgesehen ist, an das eine die Ventilsäcke aus dem Schuppenband vereinzelnde, mit höherer Geschwindigkeit umlaufende Fördereinrichtung (32, 33) anschließt, die diese nacheinander der diese zur Füllmaschine transportierenden Einrichtung zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) als Schwinge w ausgebildet is·, und durch eine Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit (14) an den Umfang der Schuppenbandrolle arfdrückbar ivt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die chuppenbandrolle antreibende Band (21) zur Bildung des das abgewickelte Ventilsackschuppenband weiterfördernden Förderbandes über weitere Rollen (16-20) geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, «o dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinzelung der Ventilsäcke aus dem Schuppenband heraus ein mit höherer Geschwindigkeit umlaufendes Förderband (32, 33) vorgesehen ist, über dessen Aufgabeende eine die einlaufenden Säcke gegen diese andrücken- *5 de Walze oder Rollen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (9) der Vorratsrolle (10) eine Drehbremse (69) angeordnet ist. so
b. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbremse (69) als Reibungsbremse ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmoment der Dreh- v> bremse (69) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die abgezogenen Haltebänder aufwickelnden Spulen (25) durch Drehfeldmagnete (27) antreibbar sind. w
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ventilsäcke weiterfördernde Fördereinrichtung aus mehreren einzeln antreibbaren Förderbändern (34—36) besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbänder (21, 34—36 oder 57) mit Reflektionszellen (52-54,66-68) versehen sind,
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgeschaltete Förderband (57) mit Anschlägen (60—62) versehen ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (60,61) heb- und senkbar sind.
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