DE2525080A1 - Einrichtung zum beschichten von wesentlich u- bzw. v-foermigen gegenstaenden - Google Patents
Einrichtung zum beschichten von wesentlich u- bzw. v-foermigen gegenstaendenInfo
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Description
(Priorität: 17. Juli 1974 - Frankreich - Nr. 74 24 797)
Die Erfindung betrifft eins Einrichtung zum Beschichten von iia wesentlichen U-- bzv. V-förmigen Gegenständen, wie
Haarnadeln, Lockenwickler oder dergleichen.
Es ist bekanntlich erwünscht, auf Gegenständen dieser· Art eine teilweise
Beschichtung aus Kunststoff anzubringens die die fnden der betreffenden
Gegenstände bedeckt, um die Kopfhaut der Benutzerin gegen Verletzungen
zu schützen, welche durch scharfe Kanten oder Vorsprung? hervorgerufen
v/erden könnten.
Die Erfindung hat zum Ziel, eine einfache Einrichtung zu schaffen, die es gestattet, auf wirksame und wenig kostspielige "Weise
eine teilweise Beschichtung der oben erwähnten Art auf Gegenständen
des vorstehend angegebenen Typs aufzubringen.
Die erfindungsgenässe Einrichtung gestattet es, auf vorbestininrte
Oberflächenteile V·- bzw. U-förrniger Gegenstände einen pulverförmiger;
Kunststoff aufzubringen und diesen Kunststoff unter Einwirkung von Wärme zu schmelzen.
Die erfindungiger.'isse Vorrichtung v.-aist Behänd!ungsvorrichturnen 2u^,
welche eine ßesclvichtungsvorrichtung zum Aufbringen pulverförmiger.
Kunststoffes auf die zu beschichtenden Oberflächenteile dor Gagenslfnde,
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ORiGiNAL INSPECTED
2525Ö8Ü
-'■
ferner eine Heizvorrichtung zum Erwärmen der genannten Oberflächenteile
umfassen, sowie Fördermittel, welche die zu beschichtenden Gegenstände den genannten Behandlungsvorrichtungen zuführen.
Die erfindungsgernäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß
sie an ihrem Eingangsende Einführungs- und Aufnahmemittel aufweist,
die es gestatten, die zu beschichtenden Gegenstände lose in die Einrichtung einzuführen und sodann einzeln aufzunehmen,
sowie Ausricht- und Fördermittel, die die einzeln aufgenommenen Gegenstände ausrichten und zu den Behandlungsvorrichtungen fördern,
wobei wenigstens ein Teil der Fördermittel derart ausgebildet ist, daß die letzteren die nicht zu beschichtenden Oberflächenteile
der Gegenstände während des Aufbringens des pulverförmigen Kunststoffes abdecken.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Aufnahme- und
Fördermittel einen im wesentlichen zylindrischen Behälter auf, in den die zu beschichtenden Gegenstände lose eingebracht werden,
sowie Vibriermittel, die eine Vibration des Behälters in drei zueinander senkrecht stehenden Richtungen hervorrufen, wobei
der Behälter einen Boden besitzt, an dem innerhalb des Behälters in der Nähe des Mittelpunktes des Bodens ein Blatt derart
angeordnet ist, daß es einen sich fortschreitend von dem Bodenmittelpunkt entfernenden und vom Behälterboden aus im Behälterinneren
nach oben aufsteigenden spiralförmigen Förderweg bildet, an welchen sich ein außerhalb des Behälters durch ein
an der Außenfläche desselben angeordnetes Blatt gebildeter absteigender spiralförmiger Förderv/eg anschließt.
Der durch das äußere Blatt gebildete absteigende spiralförmige
Förderweg ist -ggf. über einen im wesentlichen horizo*ntalen
Pörderweg bildende Mittel- mit einem Förderweg verbunden, der durch ein an seinem Umfang mit Kerben versehenes,
umlaufendes Rad gebildet ist, dessen Kerben nacheinander je einen der Gegenstände derart aufnehmen, daß die letzteren
auf dem Radumfang "reiten", wobei ein umlaufender endloser
Riemen mit Magneten versehen ist und derart mit dem am Umfang gekerbten Rad zusammenwirkt, daß jeder der von dem Rad aufgenommenen
Gegenstände an seinem oberen Ende von einem entsprechenden Magneten
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angezogen und somit durch de , Riemen zu einer Fördervorrichtung
gefördert wird, welche zwei Förderbänder aufweist, von denen je ein Trumm sich in der gleichen Richtung bewegt wie ein entsprechendes Trumm
des anderen Förderbandes und diese beiden Trümmer elastisch gegeneinander gepresst werden, sodass die zu der Fördervorrichtung geförderten
Gegenstände zwischen den beiden genannten Trümmern ergriffen und unter Abdeckung der nicht zu beschichtenden Oberflächenteile zu den
Behandlungsvorrichtungen gefördert werden. Die den genannten, im
wesentlichen horizontalen, sich zwischen dem an der
Behälteraussenflache angeordneten äusseren Blatt und dem umfänglich gekerbten
Rad erstreckenden Förderweg bildenden Mittel bestehen vorzugsweise aus einer im wesentlichen horizontalen Stange, die die Gegenstände
in "Reiterstellung" aufnimmt und einer Vibration in Längsrichtung unterworfen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Einrichtung.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht die Einrichtung gemäss Fig. 1, wobei jedoch
zur besseren Übersichtlichkeit der die Magnete tragende endlose Riemen weggelassen ist.
Fig. 3 stellt einen Teil der horizontalen Stange und den derselben
zugeordneten Vibrator dar.
Fig. 4 zeigt das Kerbenrad und einen Teil der Fördervorrichtung. Fig. 5 stellt den vibrierenden Behälter in Draufsicht dar.
Fig. 6 zeigt einen durch die erfindungsgemässe Einrichtung mit einer
teilweisen Beschichtung versehenen, im wesentlichen U-förmigen Gegenstand.
Ein im wesentlichen zylindrischer Behälter 1 (Fig. 1 und 2) nimmt die zu beschichtenden U- bzw. V-förmigen Gegenstände
2 (vergleiche auch Fig. 6) auf,
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£. -J- C J U
die lose in den Behälter eingeführt werden. Zwei gebogene, exzentrisch
angeordnete Führungsblätter 3 sind am Boden des Behälters angeordnet, welcher ebenfalls ein spiralförmiges Blatt
4 aufweist. An dieses Blatt 4 schließt sich ein schraubenförmiges
Blatt 5 an, welches an der Innenvandung des Behälters 1 'angebracht ist. Dieses schraubenförmige innere Blatt 5 wird
durch ein an der Außenfläche des Behälters 1 angebrachtes schraubenförmiges Blatt 6 fortgesetzt. Der Behälter wird von
einem Fuß ? getragen, dem ein (nicht dargestellter) Vibrator beigeordnet ist, v/elcher den Behälter 1 einer Vibration in
drei zueinander senkrecht stehenden Richtungen unterwirft, wodurch die in den Behälter 1 eingebrachten Gegenstände 2 mittels
der Blätter 3 derart ausgerichtet werden, daß sie in "Reiterstellung" auf das innere Spiralblatt 5 gelangen. Unter Wirkung
der Vibration des Behälters steigen die Gegenstände entlang des Blattes 4 auf, bis sie ara oberen Ende desselben auf
das äußere Spiralblatt 6 gelangen und sodann den durch das letztere gebildeten absteigenden Förderv'cg ebenfalls unter dem
Einfluß der Vibration durchlaufen. Wenn die Gegenstände 2 das äußere Spiralblatt 6 verlassen, gelangen sie auf eine mit dem
Vibrator 9 verbundene, im wesentlichen horizontal angeordnete Stange 8, die durch den Vibrator 9 einer Vibration in Längsrichtung
unterworfen wird, derart, daß die auf der Stange 8 in "Reiterstellung" befindlichen Gegenstände 2 unter der Wirkung
dieser Vibration entlang der Stange gefördert werden. Vorteilhafterweise weist die Stange 8 Kerben auf, die dazu bestimmt
sind, je einen der Gegenstände 2 aufzunehmen, wie insbesondere
aus Fig. 1 ersichtlich. An dem dem Behälter 1 entgegengesetzten Ende der Stange 8 ist ein an seinem Umfang mit Kerben versehenes
Rad 10 um seine Achse 11 drehbar angeordnet und mit geeigneten
Antriebsmitteln verbunden. Die Umfangskerben 12 des Kerb-r rades 10 sind in gleichen Abständen angeordnet und dienen dazu,
je einen der längs der Stange 8 geförderten Gegenstände 2 aufzunehmen, wenn der betreffende Gegenstand diese Stange verläßt,
wobei diese Gegenstände 2 sich dann ebenfalls in "Reiterstellung" auf dem in einer senkrechten Ebene angeordneten Radumfang
befinden. Ein endloser Förderriemen 13 ist mit Magneten 14 versehen und in Richtung des Pfeiles 15 durch zwei Rollen 16, 17
geführt und angetrieben. Es
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ist ohne weiteres ersichtlich, dass die Etewegungsrichtung des unteren
Trumms des Magnettreibriemens 13 dem Preftsinn des Kerbrades 10 gemäss
Pfeil 18 entspricht. Ferner muss beachtet werden, dass die Abstände zwischen je zwei benachbarten Magneten W den Abständen zwischen
je zvei benachbarten Kerben 12 des Rades 30 entsprechen. Die Drehbewegung des Rades 10 und die Bewegung des Magnäfrrderriemens 13 sind derart
synchronisiert, dass jede Kerbe 12 jeweiüs dann einem Magneten 14
gegenüberliegt , wenn die betreffende Kerbe 12 sich an der höchsten
Stelle des Rades 10 befindet. Folglich wird der zu beschichtende Gegenstand 2, der sich in der betreffenden Kerbe 12 befindet, dann
von dem entsprechenden Magneten angezogen: und somit von dem Rad 10
abgehoben. Durch die Fortbewegung des Riemens 13 werden die an ihrem
jeweiligen oberen Ende von den Magneten 14 gehaltenen Gegenstände 2 zu einer Fördervorrichtung 19 gebracht, \jlche zwei in Richtung der
Pfeile 23 durch Rollen 22 geführte und angetriebene glatte Förderbänder
20, 21 aufweist. Die Förderbänder 20, 21 sind derart angeordnet, dass ein Trumm 24 des Förderbandes 20 an ein Trumm 25 des Förderbandes
21 angedrückt wird. Führungsrollen 26 sorgen dafür, dass die Trümmer
24,25 der Förderbänder 20, 21 miteinander in Berührung bleiben.
Die Magnete 14 des Förderriemens 13 brin~an die von ihnen aus den
Kerben 12 des Rades 10 entnommenen Gegenstände 2 zwischen die beiden
Trümmer 24 und 25 ein, welche diese Gegenstände ergreifen und deren
Lage ändern, indem sie die Gegenstände m 90° um deren Längsmittelachse
drehen.
Die Förderbänder 20, 21 fördern sodann die Gegenstände 2, von denen
sie jeweils einen Teil abdecken, sodass lediglich die zu beschichtenden unteren Enden der Gegenstände frei liegen, zu zwei Behandlungsvorrichtungen
27, 28, die in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Trümmer
24, 25 der Förderbänder 20, 21 hintereinander angeordnet sind.
Die Behandlungsvorrichtung 27 ist eine Seschichtungsvorrichtung, d. h.
eine Vorrichtung zum Aufbringen eines &inststoffpulvers auf die zu
beschichtenden Enden der Gegenstände 2, welches Aufbringen vorzugsweise auf elektrostatischem Wege erfolgi. 3ie Behandlungsvorrichtung
28 ist eine Heizvorrichtung, vermittels v/elcher das in der Beschichtungsvorrichtung
27 auf die Gegenstände 2 aufgebrachte Kuntsstoffpulver auf
eine das Schmelzen desselben hervorrufende Temperatur gebracht wird.
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In einer anderen Ausführungsform ist die Behandlungsvorrichtung 27
eine Heizvorrichtung, vermittels welcher die unterhalb der Förderbänder 20, 21 herausragenden Enden der Gegenstände 2 auf eine geeignete
Temperatur erhitzt werden, während die Behandlungstemperatur 28 eine
Beschichtungsvorrichtung ist, in welcher das Kunststoffpulver auf die
erhitzten Enden der Gegenstände aufgebracht wird.
Es ist offensichtlich, dass in beiden oben beschriebenen Fällen auf
den betreffenden Enden der behandelten Gegenstände 2 eine homogene Kunststoffschicht erzeugt wird. Die mit dieser Schicht versehenen
Gegenstände werden sodann durch die Förderbänder 20, 21 zu einem Sammelbehälter 29 gefördert, um aus der Beschichtungseinrichtung
entfernt zu werden.
Vorzugsweise sind ferner Mittel zum Kühlen der Förderbänder 20, 21
vorgesehen. Diese (in der Zeichnung nicht dargestellten) Kühlungsmittel können beispielsweise eine oder mehrere Düsen aufweisen,
vermittels welcher ein kalter Luftstrom gegen die Förderbänder 20, 21 geblasen wird.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung gestattet es, eine
homogene Kunststoffschicht herzustellen, die völlig sicher an der
Oberfläche des behandelten Gegenstandes anhaftet, und die keinerlei Nachbehandlung, wie das sog. "Nachglätten" erforderlich macht; bei
bekannten Beschichtungsverfahren und Einrichtungen (z. B. beim sog. "Fliessbettverfahren") ist eine solche Nachbehandlung in der Regel
notv/endig , da die letzteren beschichtete Gegenstände erzeugen, deren
Schichtoberfläche sehr rauh ist, was sich dadurch erklärt, dass die zuletzt auf die erhitzten Gegenstände aufgebrachten Pulverteilchen
nicht völlig schmelzen.
Das oben genannte vorteilhafte Ergebnis wird insbesondere dann erzielt,
wenn die Behandlungsvorrichtung 27 eine die zu beschichtenden Gegenstände auf die geeignete Temperatur erhitzende Heizvorrichtung ist,
während die Behandlungsvorrichtung 28 eine Beschichtungsvorrichtung
ist, in welcher die erhitzten Gegenstände zwecks Aufbringens des Kunststoff pulver s in eine Kunststoffpulverniase eingetaucht werden.
50 9886/102 4 original inspected
2jjp8 (1
Es ist in der Praxis festgestellt worden, dass die vermittels der beschriebenen Einrichtung beschichteten Gegenständer keinerlei
zusätzliche Bearbeitung erfordern.
Die Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten
Ausführungsbeipsiele beschränkt. Der Fachmann kann zahlreiche
Abänderungen vornehmen, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
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Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHEEinrichtung zum wenigstens teilweise Beschichten von U-bzw. V-förmigen Gegenständen, wie Lockenwickler, Haarnadeln, u. dgl. mit zwei Behandlungsvorrichtungen, .von denen eine eine Beschichtungsvorrichtung zum Aufbringen von Kunststoffpulver auf die zu beschichtenden Abschnitte der Gegenstände, und die andere eine Heizvorrichtung ist, die die zu beschichtenden Gegenstände auf eine das Schmelzen des aufgebrachten Kunststoffpulvers bewirkende Temperatur erhitzt, sowie mit Fördermitteln, die die genannten Teile zu den Behandlungsvorrichtung^ fördern, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrem Eingangsende Einlass- und Aufnahmemittel aufweist, vermittels welcher die zu beschichtenden Gegenstände eingefüh"1: und dann einzeln aufgenommen werden, sowie Ausrichtmittel und Mvrcel zum Fördern der Gegenstände zu den Behandlungsvorrichtung, wobei wenigstens ein Teil der genannten Fördermittel derart ausgebildet ist, dass die letzteren die nicht zu beschienteisen Teile der Gegenstände abdecken.
- 2. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme -u.Fordermittel einen iir veGentliehen zylindrischen Behälter aufweisen, in den die zu t.schichtenden Teile lose eingebracht werden, sowie Vibriernritttl, die den Behälter einer Vibration in drei senkrecht zueinarder stehenden Richtungenunterwerfen, wobei der Behälter eisen Boden besitzt, der ein im Behälterinnoren in der Nähe des Behälterbodenmittelpunktes angeordnetes
Blatt trägt, v/elches einen sich fortschreitend vom Bodenmittelpunkt entfernenden Förderweg bildet, an welchen sich ein vom Behälterboden ab aufwärts gerichteter schraubenförmiger Förderweg innerhalb des Behälters anschliesst, währeni dieser aufwärts gerichtete Förderweg durch einen abwärts genshteten schraubenförmigen Förderweg verlängert wird, der dureh ein an der Behälteraussenwandung angebrachtes äusseres Blatt gebildet ist. - 3. - Einrichtung nach Anspruch 1 und 2„ dadurch gekennzeichnet, dasssich an den durch das äussere Blaut gebildeten schraubenförmigen Förderweg ein durch ein um! auf ernte·;, an seinem Umfang mit Kerben509886/1024versehenes Rad gebildeten Förderweg anschliesst, wobei dieses Rad in jeder seiner Kerben jeweils einen der Gegenstände in "Reiterstellung" aufnimmt, während ein mit Abstand angeordnete Magnete tragender Förderriemen mit dem Rad derart zusammenwirkt, dass jeder der Gegenstände an seinem oberen Ende durch jeweils einen der Magnete angezogen und zu einer Fördervorrichtung gefördert wird, welche zwei endlose Förderbänderaufweist, wobei je ein Trumm eines der Förderbänder gegen ein Trumm des anderen Förderbandes gedruckt wird und die beiden gegeneinander gedrückten Trümmer in der gleichen Förderrrichtung bewegt werden, derart, dass die Gegenstände nacheinander zwischen die Trümmer eingeführt und durch die letzteren zu der Bnschichtungsvorrichtung und der Heizvorrichtung gefördert v<erden, wobei die nicht zu beschichtenden Teile der Gegenstände durch die Trümmer der Förderbänder abgedeckt sind.
- 4. - Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dasszwischen dem abwärts gerichteten schraubenförmigen Förderweg und dem durch das mit Kerben versehene Rad gebildeten Förderweg ein im wesentlichen horizontaler Förderteg durch eine Stange gebildet ißt, die einer Vibration in Längsrichtung unterworfen ist, um die den abwärts gerichteten Fördervreg verlassenden Gegenstände zu fördern, wobei die letzteren von der Stange in "Reiter stellung" aufgenommen werden.
- 5. - Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurchgekennzeichnet, dass die Behänd!ungsvorrichtungen Mittel zum Erhitzen der zu beschichtenden Gegenstände, sowie Mittel zum Eintauchen der erhitzten Gegenstände in eine Masse von Kunststoffpulver aufweisen.
- 6. - Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurchgekennzeichnet, dass die Behandlungsvorrichtungen Mittel zum elektrostatischen Aufbringen des Kunststoffpulvers auf die zu beschichtenden Gegenstände, sowie nachgeordnete Mittel zum Erhitzen der mit dem Kunststoffpulver versehenen Gegenstände aufweisen.509886/1024
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