DE3400325C2 - Vorrichtung zur Behandlung von Formkörperflächen durch Koronaentladung - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von Formkörperflächen durch KoronaentladungInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Behandlung auch komplizierter Flächen von Formkörpern durch Koronaentladung beschrieben. Erfindungsgemäß werden dabei die auf Basiselektroden (7) aufgesetzten Formkörper (1) in einer Abwälzbewegung an freihängenden flexiblen Entladungseinheiten (2) vorbeigeführt. Die Abwälzbewegung wird dabei durch eine geeignete Kombination von translatorischer Fördergeschwindigkeit und Formkörper-Winkelgeschwindigkeit derart eingestellt, daß die jeweils zu behandelnde Fläche (3) im Moment der Entladung relativ zu der aktiven flexiblen Entladungseinheit (3) in Ruhe ist. Die flexiblen Entladungseinheiten (3) sind entlang einer polygonalen Schleife aufgehängt, welche durch den Förderweg und die jeweils relativ zum Schleifeninnern in Ruhe befindlichen Flächenpunkte (3) bestimmt wird. Dadurch wird eine Berührung der Entladungseinheiten (2) mit den Formkörperflächen außerhalb der Entladungsphase weitestgehend vermieden.
Description
a) der endlose Förderer ein Horizontalförderer ist, welcher um eine oder mehrere vertikale Achsen
umläuft;
b) die den aufgesetzten Formkörper (1) tragende Basiselektrode (7) um ihre vertikale Mittelachse
dreh- und antreibbar auf dem Endlosförderer gelagert ist, wobei die Translationsgeschwindigkeit
des Förderers und die Winkelgeschwindigkeit des Formkörpers (1) derart kombiniert
sind, daß nach erfolgter Behandlung der Formkörper (1) sich einmal oder ein ganzzahliges
Vielfaches um sich selbst gedreht hat und daß die Relativgeschwindigkcit zwischen den Flächen
(3) des Formkörpers (1) und den flexiblen Entladungseinheiten (2) zum Zeitpunkt des beiderseitigen
Kontaktes möglichst klein ist;
c) die flexiblen Entladungseinheiten (2) entlang einer geschlossenen, polygonartig ausgebildeten
Schleife aufgehängt sind -leren Form durch die
Lage der jeweils nächst dem Innern der Schleife liegenden Flächenpunkte ;">) des Formkörpers
(1) bestimmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Endlosförderer mehrere Basiselektroden
(7) in Laufrichtung hintereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Basiselektrode (7) eine
pneumatische Abblas- und Kühlvorrichtung (10) enthält
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Horizontalförderer
als Rund- oder Ovalförderer ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Entladungseinheiten
(2) metallische Ketten, Stränge oder elastische Federn sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Entladungseinheiten
(2) elektrisch leitfähige Bürsten sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten aus elastischen, nichtmetallischen
Werkstoffen bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten aus Kohlenstoffäsern bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten aus Aramidfasern bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Aufhängung dienende Gegenelektrode (8) eine Verstellung der
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Flächen von Formkörpern durch Koronaentladung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs i.
Eine solche Vorrichtung ist beschrieben in der DE-PS 30 45 259. Danach werden die zu behandelnden Formkörper
auf einem Transportband durch einen Vorhang aus flexiblen Entladungseinheiten gefahren.
Diese Ausgestaltung bietet bei geeigneter Anordnung die Möglichkeit einer Behandlung auch unregelmäßiger
Formkörp^rflächen. Von Nachteil ist jedoch,
daß konstruktionsbedingt die flexiblen Entladungseinheiten, um möglichst jeden Punkt insbesondere nicht
horizontaler Oberflächen behandeln zu können, in schleifendem Kontakt zu diesen treten müssen. Dieser
Umstand hat zur Folge, daß die Entladungseinheiten nach dem Vorbeigleiten am Formkörper in Schwingungen
geraten. Der jeweils nachfolgende Formkörper wird daher auf eine schwingende Elektroden wand zugeführt
Durch diese Vorgänge wird eine flächendeckende Behandlung erheblich beeinträchtigt
Man könnte dadurch Abhilfe schaffen, daß man das Transportband auf eine solch niedere Geschwindigkeit
einstellt, daß die Formkörper möglichst langsam an den flexiblen Entladungseinrichtungen entlanggleiten. Einer
solchen Vorgehensweise steht jedoch die Erfordernis eines wirtschaftlich hohen Durchsatzes an Formkörpern,
besonders bei Massenartikeln, entgegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit welcher alle Flächen von
Formkörpern beliebiger äußerer Gestalt in rascher Folge einer gleich und ausreichend langen, gleichmäßigen
Koronaentladung unterworfen werden können, ohne
5Cr daß die hohen Durchsatzraten die Qualität der Behandlung beeinträchtigen.
Die gestellte Aufgabe wird unter Überwindung der aufgezeigten Schwierigkeiten durch die kennzeichnenden
Merkmale der in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Vorrichtung gelöst. Die Unteransprüche betreffen
vorteilhafte Varianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Von grundlegender Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist der Umstand, daß der zu behandelnde
Formkörper in einer Wälzbewegung an den freihängenden flexiblen Entlastungseinheiten vorbeigeführt wird,
ohne auf dem gesamten Transportweg diese wesentlich beiseite zu schieben. Die flexiblen Entladungseinheiten
sollen also möglichst nur durch elektrostatische Kräfte an den Mantelflächen des Formkörpers anliegen.
Die Abroll- oder Wälzbewegung des Formkörpers wird durch eine Kombination von Rotation und Translation
erreicht, indem er mit seiner als Halterune die-
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nenden, auf der Transporteinrichtung drehbar gelagerten Basiselektrode um die vertikale Mittelachse rotiert
und gleichzeitig auf dem endlosen Horizontalförderer translatorisch weiterbewegt wird. Die Winkelgeschwindigkeit
des Formkörpers und die Fördergeschwindigkeit müssen erfindungsgemäß so aufeinander abgestimmt
sein, daß, wenn der Förderweg um eine oder mehrere vertikale Achsen als Schleife angesehen wird,
die jeweils dem Innern dieser Schleife zugewandten Flächenpunkte im Zeitpunkt der Entladung den flexiblen
Entladungseinheiten am nächsten liegen und relativ zu diesen sich in Ruhe befinden. Ferner sollte der Formkörper
sich nach dem Durchlauf durch die Anlage einmal oder ein ganzzahliges Vielfaches um seine vertikale Mittelachse
gedreht haben.
Sind nun die flexiblen Entladungseinheiten immer genau über jenen Punkten der kleinsten Relativbewegung
der Körperflächen aufgehängt, so umfassen sie eine polygonale Schleife, weiche der Verbindungslinie der jeweils
schleifeninnersten Flächenpunkte entspricht Dadurch wird erreicht daß für jede Position des Formkörpers
während der Koronabehandlung die jeweils aktiv werdenen flexiblen Entladungseinheiten zu den jeweils
behandelten Flächen des Formkörpers äquidistant sind und ein durch das Abgleiten der Entladungseinheiten
hervorgerufenes Schwingen weitgehend vermieden wird, auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten.
Mit dieser Anordnung sind die in der Aufgabenstellung formulierten Forderungen erfüllt
Um ein vielfaches höhere Mengendurchsätze können ohne Qualitätseinbußen in einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Vorrichtung dadurch erzielt werden, daß auf dem Endlosförderer mehrere Basiselektroden in
Laufrichtung hintereinander angeordnet sind. Da die flexiblen Entladungseinheiten nicht mehr schwingen,
können die Abstände der aufgestellten Formkörper so klein gewählt werden, daß sie sich bei ihrer Eigenrotation
gerade nicht berühren.
Um die durch die Relativbewegung der Formkörperoberfiächen
beschriebene Schleife und damit die Aufhängungsgeometrie der flexiblen Entladungseinheiten
möglichst unkompliziert zu halten, ist als Transporteinrichtung Rund- oder Ovalförderern der Vorzug zu geben.
Die flexiblen Entladungseinheiten können aus den an sich bekannten metallischen Ketten, Strängen oder elastischen
Federn bestehen. Besonders vorteilhaft sind jedoch insbesondere bei dieser Vorrichtung elektrisch
leitfähige Bürsten, welche die bestmögliche flächendekkende Koronabehandluiii" gewährleisten. In einer besonders
vorteilhaften Ausführung bestehen zumindest deren Borsten aus elastischen, nicht metallischen, elektrisch
leitfähigen Werkstoffen, welche eine besondere Abriebfestigkeit aufweisen und mit denen je nach
Werkstoffwahl ein definiertes elektrisches Entladungsverhalten eingestellt werden kann. Bewährt haben sich
insbesondere Kohlenstoffasern und Aramidfasem.
Um eine Vorrichtung der beschriebenen Art rasch an unterschiedliche Dimensionen von Formkörpern anpassen
zu können, kann vorteilhafterweise der Aufhängungsmechanismus für die flexiblen Entladungseinheiten
so beschaffen sein, daß diese in ihrer räumlichen Position sowie in ihrer Länge mannigfaltig verstellbar
sind. Hieraus ergeben sich außerordentlich umfassende Einsatzmöglichkeit-sn, wenn z. B. gemäß einer besonderen
Ausgestaltung der Erfindung auf dem Transportband verschiedenartige Formkörper auf ihren passenden
Basiselektroden hintereinander angeordnet werden. Mittels einer an den jeweiligen Formkörpern oder
an den Basiselektroden oder an der Transporteinrichtung angebrachten Kodierung ist es nunmehr möglich,
während des kontinuierlichen Betriebes der Anlage rechnergesteuert für jeden Formkörper kurz vor dessen
Behandlung die flexiblen Entladungseinheiten automatisch so zu positionieren, daß sie über dem durch die
Außenflächen des Formkörpers beschriebenen Polygon hängen.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung der Kontakt zwischen Formkörper und flexibler Entladungseinheit
im wesentlichen nur durch elektrostatische Kräfte erfolgt, ist es, insbesondere bei Anwendung von ketten-
oder bandförmigen Gegenelektroden, bei Flächenunregelmäßigkeiten, wie z. B. Hinterschneidungen, im Interesse
einer gleichmäßigen Behandlung vorteilhaft in die Basiselektrode, welche ein Dielektrikum besitzt und an
Masse liegt, gezielt unter den genannten Problemzonen des Formkörpers Permanent- oder Elektromagnete einzufügen.
Diese bewirken ein besonders inniges Anliegen der flexiblen Entladungseinheiten icd'grund einer Verstärkung
der elektrostatischen Anziehungskräfte.
In den Zeichnungen ist die Erfindung wie folgt erläutert:
F i g. 1 zeigt in der Aufsicht das Schema einer beispielhaicen
Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung während verschiedener Arbeitsphasen;
Fig.2 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung
in gleicher Darstellung;
F i g. 3 einen auf seine Basiselektrode aufgesteckten Formkörper sowie eine beispielhafte Anordnung der
flexiblen Entladungseinheiten;
F i g. 4 eine bevorzugte Variante der Basiselektrode mit Elektromagneten und einer kombinierten Abblas-/Kühlvorrichtung.
In F i g. 1 ist schematisch die Abwälzbewegung eines Formkörpers 1 von oben gesehen dargestellt, wie sie bei
einer kreisförmigen Ausführung des Horizontalförderers entsteht Die jeweils kreisinnersten Punkte 3 der zu
behandelnden Oberfläche fallen erfindungsgemäß mit der jeweils aktiven flexiblen Entladungseinheiten 2 zusammen
und befinden sich relativ zu diesen im Moment der Entladung in Ruhe. Diese Forderungen geben die
räumliche Position der flexiblen Entladungseinheiten 2 fest vor: sie hängen aufgereiht entlang einer polygonartigen
Linie, wodurch einerseits der Kontakt-Formkörper/flexible
Entladungseinheit gewährleistet ist, andererseits möglichst keine Impulsübertragung Fläche/Entladungseinheit
während des Transportes stattfindet An geeigneter Stelle 4 kann eine — in F i g. 1 nicht dargestellte
— Aufgabe- und Entnahmestation vorgesehen sein. Es können auch mehrere Formkörper 1 hintereinander
auf dem Transportband angebracht werden, sofern sie sich während ihrer Drehbewegung nicht berühren.
Die in F i g. 1 gezeigten, sich nicht überlappenden Phasen können somit auch als hintereinander angeordnete
Einzelförmkörper 1 aufgefaßt werden.
Fig.2 zeigt, ebenfalls von oben, als Variante eine
sogenannte Längs*akteinrichtung. Es liegen hier die selben
Voraussetzungen vor wie in Fig. 1. Wahlweise kann der Rücklauf 5 der Förmkörperträger leer erfolgen;
die Aufgabestation wäre in diesem Falle bei 4, die Entnahmestation bei 6 anzuordnen.
F i g. 3 zeigt in Seitenansicht die Positionen der Elektroden während einen Entladungsvorganges. Der Formkörper
1 ist auf die ihm in ihren äußeren Abmessungen entsprechende Basiselektrode 7 aufgesetzt. Seine Fläche
3 wälzt sich an den flexiblen Entladungseinheiten 2
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5
vorbei ab. Diese sind in alle drei Raumrichtungen variabel an einer Gegenelektrode 8 aufgehängt. Elektrostatische
Kräfte lassen die flexiblen Entladungseinheiten 2 in , innigen Kontakt mit der jeweiligen Oberfläche 3 treten.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in Fig.4 dargestellt. Zusätzlich zu der in
F i g. 3 gezeigten Version enthält hier die Basiselektrode 7 Elektromagnete 9 eingelagert. Da erfindungsgemäß
der Kontakt der flexiblen Entladungseinheiten 2 möglichst ausschließlich durch elektrostatische Kräfte erzielt
wird, ermöglichen es diese Magnete 9, z. B. auch konkave Flächenteile oder Hinterschneidungen durch
verstärkte Anziehungskräfte mit den flexiblen Entladungseinheiten 2 in enge Berührung zu bringen. >
Desweiteren zeigt F i g. 4 eine pneumatische Abblas- und Kühlvorrichtung 10. Diese erfüllt zwei Aufgaben
zugleich:
a) Ein Abblasen des auf die Basiselektrode 7 aufgesteckten Formkörpers 1 nach der Behandlung in
bekannter Weise beim Passieren der Entnahmestation;
b) erfindungsgemäß gleichzeitig die Kühlung der Basiselektrode 7 zur Sicherstellung der höchstzulässigen
Betriebstemperatur.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- 34 OOPatentansprüche:1. Vorrichtung zur Behandlung von Formkörperflächen durch Koronaentladung, bestehend aus einer den Formkörper haltenden und seiner Innenform angepaßten, beweglichen Basiselektrode, welche mit einem Dielektrikum beschichtet ist, aus einer an einem höhenverstellbaren Halter angeordneten Gegenelektrode mit flexiblen Entladungseinheiten sowie aus einem die Basiselektroden tragenden, endlosen Förderer, dadurch gekennzeichnet, daßflexiblen Entladungseinheiten (2) in alle drei Raumrichtungen zuläßt11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine über elektronische Informationsträger und -verarbeiter steuerbare, automatische Verstellvorrichtung für die flexiblen Entladungseinheiten (2).12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unregelmäßige Flächenpartien des zu behandelnden Formkörpers (1) mit in die Basiselektrode (7) eingebetteten Permanent- oder Elektromagneten (9) hinterlegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400325 DE3400325C2 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Vorrichtung zur Behandlung von Formkörperflächen durch Koronaentladung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19843400325 DE3400325C2 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Vorrichtung zur Behandlung von Formkörperflächen durch Koronaentladung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3400325A1 DE3400325A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3400325C2 true DE3400325C2 (de) | 1986-07-17 |
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ID=6224436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843400325 Expired DE3400325C2 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Vorrichtung zur Behandlung von Formkörperflächen durch Koronaentladung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3400325C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3630330A1 (de) * | 1985-09-05 | 1987-03-12 | Toyoda Gosei Kk | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von kunstharzformen mittels corona-entladung |
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US4772788A (en) * | 1985-12-25 | 1988-09-20 | Nippon Paint Co., Ltd. | Corona discharge treating system |
JPS63159445A (ja) * | 1986-12-23 | 1988-07-02 | Nippon Paint Co Ltd | コロナ放電処理装置 |
DE9105863U1 (de) * | 1991-04-18 | 1991-07-18 | Schott Elektrogeraete Gmbh, 3012 Langenhagen, De |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3045259C2 (de) * | 1980-12-01 | 1982-09-09 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Vorrichtung zur Behandlung der aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Oberfläche von Formkörpern durch Koronaentladung |
-
1984
- 1984-01-07 DE DE19843400325 patent/DE3400325C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE3630330A1 (de) * | 1985-09-05 | 1987-03-12 | Toyoda Gosei Kk | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von kunstharzformen mittels corona-entladung |
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DE3400325A1 (de) | 1985-07-18 |
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