DE252426C - - Google Patents

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DE252426C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/04Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels
    • B65C11/043Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels modified for the application of labels to articles
    • B65C11/046Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels modified for the application of labels to articles label feeding from strips

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 81 b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Juli 1910 ab.
Vorrichtungen zum Aufkleben von Etiketten u. dgl., bei welchen die ein zusammenhängendes Band bildenden Etiketten mittels Walzen von einer Rolle abgezogen, einzelne Etiketten abgetrennt und mittels einer Aufklebewalze auf den zu etikettierenden Gegenstand aufgepreßt werden, sind bereits in mehrfachen Ausführungen bekannt geworden.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung
ίο wird durch Bewegung einer Spindel mittels Hebel eine an dem Etikettenband anliegende Klappe ausgeschwungen, wodurch das Etikettenband freigegeben und gleichzeitig die Spindel eines die Drehung der Aufklebewalze auf die Vorschub walzen übertragenden Zahnrades so verschoben wird, daß letzteres mit einem auf der Achse der einen Vorschubwalze sitzenden Zahnrad in Eingriff tritt und dadurch die Vorschub walzen dreht. Das Ausrücken des Antriebes geschieht in selbsttätiger Weise mittels der Klappe, die durch einen der in dem Etikettenstreifen angebrachten, in bekannter Weise zur Abtrennung der einzelnen Etiketten dienenden Schlitze erfaßt und in ihre ursprüngliehe Stellung zurückbewegt wird, wodurch der Antrieb wieder ausgerückt wird. Außerdem wird durch die den Antrieb der Vorschubwalzen
. einrückende Spindel die Klebflüssigkeit im Klebstoffbehälter zum Ausfließen gebracht, indem die Spindel gegen den längeren Arm eines Doppelhebels gedrückt wird, der dadurch mit seinem daumenartig gestalteten kürzeren Arm gegen die eine Wand des Klebstoffbehälters angedrückt wird, wodurch die Wand nach innen gedrückt wird.
Auf der Zeichnung ist Fig. 1 ein mittlerer Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den vorderen Teil derselben, wobei der Behälter der zum Anfeuchten dienenden Flüssigkeit abgenommen ist, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstabe, Fig. 5 ein Teil des Etikettenbandes.
Die Vorrichtung besteht aus den beiden Teilen 10 und 11, deren ersterer einen Behälter 12 einschließt, welcher die Flüssigkeit zum Anfeuchten oder zum Gummieren der aufzuklebenden Etiketten enthält, während in dem Teil 11 die zum Aufkleben dienenden Arbeitsteile 13 sowie die Kammer 14 für die Rolle 15 des Etikettenbandes untergebracht sind. Der Teil 11 ist mit den Seitenwänden 16 versehen sowie mit einer dieselben verbindenden festen Wand 17 und einer an derselben bei 19 scharnierartig angebrachten Wand 18, deren freies Ende von einem in Fig. 1 gezeigten Anschlag 20 in Stellung gehalten wird. Durch Umlegen der Wand 18 wird die die Rolle 15 enthaltende Kammer 14 zugängig gemacht. Die Rolle 15 ist auf einer in der Kammer 14 gelagerten Spindel 21 angebracht. Auf die Spindel 21 ist die den Kern der Rolle bildende Nabe 22 aufgeschoben.
Der den Flüssigkeitsbehälter 12 enthaltende
Teil ίο der Maschine ist mit einem nach hinten ragenden Vorsprung 23 versehen, dessen umgebogene Kante um einen Stift 24 greift, derart, daß der Teil 10 um den Stift nach oben umgelegt und ganz abgenommen werden kann. Der Flüssigkeitsbehälter 12 ist mit einem nach unten vorspringenden Teil 25 versehen, auf dessen Innenseite ein Kissen 26 aus Filz 0. dgl. angebracht ist. Dieses Kissen ist in einem Gehäuse 64 untergebracht, das an den Umfang der in dem Teil 11 der Maschine drehbar gelagerten, zum Aufkleben des Etiketts dienenden Walze 27 heranreicht. Das von der Rolle 15 abgezogene Etikettenband 36 wird der Aufklebewalze 27 durch zwei Speisewalzen 37, 38 zugeführt, die ebenfalls in dem Teil 11 der Maschine gelagert sind, und die von der Aufklebewalze 27 mittels eines auf der Achse derselben sitzenden breiten Zahnrades 46, eines Zahnrades 47 und eines auf der Achse der Walze 37 sitzenden Zahnrades 56 gedreht werden können, wenn das Zahnrad 47 mit dem Zahnrad 56 der Speisewalze 37 in Eingriff gebracht wird.
Die Achse 48 des Zahnrades 47 ist derart in dem Teil 11 der Maschine gelagert, daß der Achse eine geringe Längsbewegung in der Rieh-' tung des in Fig. 2 gezeigten Pfeiles gegeben werden kann. Zur Verschiebung der Achse 48 dient eine Feder 49, die zwischen der Wand 16 und dem Zahnrad 47 angeordnet und bestrebt ist, die Achse 48 in der Pfeilrichtung zu verschieben (Fig. 2 und 4). Daran wird jedoch die Achse 48 für gewöhnlich durch eine Stange 50 verhindert, die bei 52 an einen Haken 53 angelenkt ist (Fig. 2) und deren freies Ende durch eine öse 51 hindurchgeht und das Zahnrad 47 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung hält. Der Haken 53 ist bei 54 an einer Führung 40 für das Etikettenband angelenkt, und der umgebogene Teil 55 des Hakens 53 liegt in der Regel an einer Klappe 41 an, die sich in der Bahn des Etikettenbandes befindet. Durch diese Klappe 41 wird der Haken 53 in der Regel in der in Fig. 2 gezeigten Stellung gehalten, in welcher das Zahnrad 47 mit dem Zahnrad 56 auf der Achse der Speisewalze 37 nicht in Eingriff steht. Wenn jedoch die erwähnte Klappe 41 gegen die Speisewalze 38 hin geschwungen wird, so wird der Haken 53 freigegeben, wodurch die Stange 50 so verschoben wird, daß das Zahnrad 47 durch die Feder 49 mit dem Zahnrad 56 in Eingriff gebracht wird. Da das Zahnrad 46 verhältnismäßig breit gemacht ist, so bleibt das Zahnrad 47 mit dem Zahnrad 46 in Eingriff, so daß, wenn die Auf klebe walze 27 sich dreht, die Drehung derselben durch die Zahnräder 46, 47 und 56 auf die Speisewalze 37 übertragen wird.
Die erwähnte Klappe 41 ist bei 42 an einem Hebelarm 43 angelenkt (Fig. 1). Letzterer ist bei 44 an dem Teil 11 angelenkt. Eine in Fig. ι und 2 ersichtliche Feder 47 ist bestrebt, die Klappe 41 gegen die Speisewalze 38 hin zu bewegen. Durch das Etikettenband wird jedoch die Klappe 41, wie weiter unten beschrieben ist, von der Speisewalze 38 weg bewegt, wobei sich die Klappe 41 an die hintere Kante des erwähnten Führungsstückes 40 anlegt. Das hintere Ende des Hebels 43 wird von einer Feder 45 nach oben gedrückt, wodurch das vordere Ende des Hebels, an welchem die Klappe 41 angelenkt ist, herabgedrückt wird, so daß sich die untere Kante der Klappe 41 an den Etikettenstreifen bzw. die Führungsleiste 39 anlegt. Dicht an dem hinteren Ende des Hebels 43 liegt das hintere Ende eines Hebels 30 an, auf dem das untere Ende einer Spindel 29 aufruht, die in dem Gehäuse verschiebbar gelagert ist. Wird die Spindel 29 nach unten gedruckt, so wird der Hebel 43 um seinen Drehpunkt 44 so geschwungen, daß die Klappe 41 von dem Etikettenstreifen 36 abgehoben wird. In diesem Zeitpunkt wird die Klappe 41 von der Feder 47 gegen die Speisewalze 38 hin geschwungen, wodurch, wie oben beschrieben, der Haken 53 ebenfalls freigegeben und das Zahnrad 47 mit dem Zahnrad 56 der Speisewalze 37 in Eingriff gebracht wird.
Durch die erwähnte Spindel 29 und den bei 31 drehbaren Hebel 30 wird gleichzeitig auch das Anfeuchten des von den Speisewalzen 37, 38 über die Aufklebewalze 27 vorgeschobenen Etikettenbandes bewirkt. Das vordere Ende des Hebels 30 liegt nämlich an der Unterseite der unteren Wand 32 des Flüssigkeitsbehälters 12 an, so daß, wenn das hintere Ende des Hebels 30 niedergedrückt wird, von dem vorderen Ende des Hebels 30 auf die biegsame Wand 32 ein Druck nach innen ausgeübt wird. Dadurch wird ein Teil der in dem Behälter 12 enthaltenen Flüssigkeit aus einer öffnung 28 des Behälters herausgedrückt. Durch die Flüssigkeit wird das Filzkissen 26 angefeuchtet, so daß das über die Aufklebewalze 27 vorgeschobene Stück des Etikettenbandes 36 ebenfalls angefeuchtet wird. Wenn ein nicht gummiertes Etikettenband verwendet wird, so wird der Behälter 12 mit einem flüssigen Klebstoff gefüllt. Nach Loslassen der Spindel 29 wird der Hebel 30 durch eine Feder 34 in seine ursprüngliche Stellung zurückbewegt, während die untere Wand 32 des Behälters 12 von einer Feder 33 wieder nach außen gedrückt wird.
Das Gehäuse 64, in welchem sich das FiIz- - kissen 26 befindet, ist mit einer engen öffnung 65 versehen, durch welche nach dem Auspressen von Flüssigkeit Luft in den Behälter 12 eingesaugt werden kann. Über der öffnung 65 be-

Claims (2)

findet sich ein von einer Feder 35 beeinflußtes Luftventil 60. Das von den Speisewalzen 37, 38 vorgeschobene Etikettenband wird zwischen den bereits erwähnten Führungsleisten 39 und 40 hindurchgeführt. Durch die Führungsleiste 40 wird das Band so geführt, daß es zwischen der Aufklebewalze 27 und dem Filzkissen 26 hindurchgeht. Mit 57 ist in Fig. 1 die Fläche bezeichnet, auf welche das Etikett aufgeklebt wird. Die Vorrichtung wird ungefähr in dem in Fig. 1 gezeigten Winkel mit Bezug zu der Fläche 57 gehalten, wobei sich der Umfang der Walze 27 mit der Fläche in Berührung befindet. Zur Erzeugung der nötigen Reibung wird ein leichter Druck auf die Walze 27 ausgeübt, und gleichzeitig wird durch einen Druck auf die mit einem Knopf versehene Spindel 29 das Etikettenband 36 durch Zurückschwingen der Klappe 41 freigegeben und der von der Walze 27 abgeleitete Antrieb für die Speisewalzen 37, 38 in der oben beschriebenen Weise eingerückt, so daß durch Drehung der Walze 27 und die dadurch bewirkte Drehung der Speisewalzen 37,38 das Etikettenband 36 von der Rolle 15 abgezogen wird. Durch den Druck auf die Spindel 29 wird gleichzeitig auch in der beschriebenen Weise das Kissen 26 angefeuchtet, so daß die unter dem Kissen 26 vorbeigehende gummierte Seite des Etikettenbandes vor dem Aufkleben angefeuchtet wird. Indem die Walze 27 weitergerollt wird, kommt das vorgeschobene Stück des Etikettenbandes mit der Fläche 57 in Berührung und wird durch die Walze 27 an die Fläche angedrückt. Die Bewegungsrichtung ist durch den Pfeil 58 in Fig. 1 angezeigt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind in dem Etikettenband Schlitze 59 angebracht. Der Teil zwischen je zwei Schlitzen bildet ein einzelnes Etikett. Wenn beim Vorschieben des Bandes 36 ein Schlitz 59 an der unteren Kante der Klappe 41 ankommt, so tritt die Klappe 41 in den Schlitz ein und wird durch die weitere Vorwärtsbewegung des Bandes nach vorn (nach links in Fig. 1) geschwungen und mitgenommen, bis sie sich wieder an die hintere Kante der Führungsleiste 40 anlegt. Durch diese Bewegung der Klappe 41 wird auch der Haken 53 und dadurch die an demselben angelenkte Stange 50 wieder in die in Fig. 2 gezeigte Stellung bewegt, wodurch das Zahnrad 47 von dem Zahnrad 56 der Speisewalze 37 weggerückt und so die weitere Drehung der Speisewalzen 37, 38 unterbrochen wird. Indem jetzt die Walze 27 weitergedreht wird, wird das Etikettenband an dem mit 59 bezeichneten Schlitz abgetrennt. Da der Antrieb jetzt vollständig ausgerückt ist, kann die Walze 27 mehrere Male über das aufgeklebte Etikett hin und her geführt werden. Ein Zurückschwingen der Klappe 41 wird nämlich durch das Etikettenband 36 verhindert, bis die Spindel 29 von neuem nach unten gedrückt wird. ■Wenn an Stelle eines einzigen Etiketts mehrere Etiketten in einem Stück aufgeklebt werden sollen, so wird der Druck auf die Spindel so lange fortgesetzt, bis das gewünschte Stück des Etikettenbandes auf die zu beklebende Fläche aufgeklebt ist. Eine zufällige Rückwärts drehung des auf der Achse der Speisewalze 37 sitzenden Zahnrades wird durch die Klinke 61 verhindert. Durch die Blattfeder 62 wird die Speisewalze 38 gegen die Speisewalze 37 angedrückt, so daß die Walze durch Reibung mitgenommen wird. Durch die in Fig. 3 gezeigte, von einem Deckel verschlossene Öffnung kann der Behälter 12 gefüllt werden, während durch Umlegen des Teiles 18 des Gehäuses die Kammer 14 zum Einsetzen einer neuen Rolle 15 zugängig gemacht wird. Paten τ-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Aufkleben von zu einem fortlaufenden, zu einer Vorratsrolle aufgewickelten Band vereinigten Etiketten u. dgl., bei welcher die Etiketten mittels Vorschubwalzen zugeführt und mittels einer Aufklebewalze auf den Gegenstand aufgeklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einrücken des Antriebes der Vorschubwalzen (37, 38) eine in dem Gehäuse der Vorrichtung verschiebbar gelagerte Spindel (29) vorgesehen ist, die durch Niederdrücken mittels Hebel (30., 43) eine für gewöhnlich an dem Etikettenband anliegende Klappe (41) ausschwingt, wodurch das Etikettenband freigegeben und gleichzeitig die Spindel (48) eines die Drehung der Aufklebewalze (27) auf die Vorschubwalzen übertragenden Zahnrades (47) derart verschoben wird, daß letzteres mit einem auf der Achse der einen Vorschubwalze (37) sitzenden Zahnrad (56) in Eingriff tritt und dadurch die Drehung der Aufklebewalze (27) auf die Vorschubwalzen (37, 38) überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Etikettenband in bestimmten Abständen mit Schlitzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückführen der Klappe (41) in die ursprüngliche Stellung und damit das selbsttätige Ausrücken des Antriebes der Vorschub walzen dadurch bewirkt wird, daß die Klappe während der Vorschubbewegung des Etikettenbandes mit ihrer Unterkante in einen der Schlitze des Etikettenbandes eintritt und von dem Etikettenband mitgenommen wird.
3· Vorrichtung nach Anspruch ι, bei welcher der Klebstoff aus dem Klebstoffbehälter durch Ausüben eines Druckes auf dessen Wandung zum Ausfließen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (29) beim Einrücken des Antriebes der Vorschubwalzen gegen den längeren Arm eines Doppelhebels (30) gedrückt wird, der dadurch mit seinem daumenartig gestalteten kürzeren Arm an die eine Wand des Klebstoffbehälters (12) angedrückt wird, wodurch die Wand nach innen gedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013619B (de) * 1954-02-11 1957-08-14 Karl Krause Fa Vorrichtung zum Verstaerken der Sichtflaeche von Registerfahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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