DE2523274A1 - Rauchmaterial und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Rauchmaterial und verfahren zu deren herstellungInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D1/00—Cigars; Cigarettes
- A24D1/18—Selection of materials, other than tobacco, suitable for smoking
Landscapes
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
- Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)
Description
26 836
British American Tobacco Company Limited, London / England
Rauchmaterial und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft verbesserte Rauchmaterialien und deren Herstellung, insbesondere,aber nicht ausschliesslich Rauchmaterialien
in oder für die Verwendung bei der Herstellung von Zigaretten.
Gegenwärtig ist das Vorhandensein von Nikotin in Rauchmaterial wesentlich, damit die Raucher es akzeptieren. Einige Rauchwarenzubereitungen,
die wenig oder keinen Tabak enthalten, haben nur wenig Nikotin oder enthalten kein Nikotin. Dieser Mangel
wird im allgemeinen dadurch behoben, dass dem Rauchmaterial
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ein Tabakextrakt oder ein Nikotinsalz zugesetzt wird. Insbesondere
wird bei wiederhergestelltem Tabak dessen Nikotingehalt dadurch erhöht, dass der Pulpe (pulp) während der '
Herstellung der Tabakblätter ein wasserlöslicher Tabakextrakt wieder zugeführt wird. Verwendete Nikotinsalze werden erhalten,
indem Nikotin aus Tabak extrahiert wird und darauf, beispielsweise mit Oxalsäure oder Weinsäure umgesetzt wird. Das Salz
wird dem Tabak direkt zugesetzt oder auf einem porösen Substrat aus einer natürlichen oder synthetischen Substanz. Diese
Verfahren benötigen viel Zeit und bedingen grossen Tabakabfall; ausserdem sind sie sehr komplex.
Es ist auch bekannt, Kallusse in einem Kulturmedium zu züchten,
die von verschiedenen Teilen der Tabakpflanze abstammen; diese Kaliusse werden als Tabakersatz verwendet, um daraus Zigaretten
herzustellen. Die so erhaltenen Kallusse enthalten jedoch nur sehr wenig Nikotin, beispielsweise weniger als o,o1 Gew.-%,
bezogen auf das Trockengewicht.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Rauchmaterial herzustellen, das beispielsweise zur Herstellung von Zigaretten,
Zigarren oder dergleichen oder als Pfeiffentabak verwendet werden kann, welches einen annehmbaren Gehalt an Nikotin im Rauch
aufweist und welches die Beschaffung eines optimalen Gehaltes davon erlaubt.
Erfindungsgemäss wird das Ziel dadurch erreicht, dass ein
verbessertes Rauchwarenmaterial geschaffen wird.
Ein Rauchmaterial gemäss der vorliegenden Erfindung besteht
aus einem Gehalt von 5 bis 9o Gew.-% an Wurzelmaterial einer Nikotin erzeugenden Pflanze. Nikotin erzeugende Pflanzen werden
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in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) gefunden, und zwar nicht nur in der Gattung Nicotiana, sondern auch
in den Gattungen der Petunia, Cyphamandra und Solanum. Die Wurzeln von Pflanzen der Gattung Nicotiana enthalten im allgemeinen
etwa 2 % Nikotin. Aus dieser Gattung werden vorzugsweise die Arten Rustica und Tabacum verwendet, aber es können
auch Pflanzen der Glutinosa-,Suaveolens-und Occidentalis-Arten verwendet werden.
Das oben genannte Wurzelmaterial besteht vorzugsweise aus Wurzeln, die in einem sterilen, erdlosen Kulturmedium gezüchtet
werden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird auch dadurch erreicht, dass ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Rauchwarenmaterial
geschaffen wird. Das erfindungsgemässe Verfahren besteht in der Herstellung eines Rauchmaterials, gemäss welchem
Wurzeln einer Nikotin erzeugenden Pflanze in einem Kulturmedium gezüchtet werden, die Wurzeln aus dem Medium entfernt
werden und das so erhaltene Wurzelmaterial anderem Rauchmaterial beigemischt wird, um den Gesamtnikotingehalt zu erhöhen.
Die Züchtung kann so durchgeführt werden, dass die Wurzeln ein vorher bestimmtes Gewicht erreichen, bevor sie aus dem
Medium entfernt, getrocknet und, falls notwendig, in die erforderliche physikalische Form überführt werden, damit sie
dem anderen Material beigegeben werden können. Das andere Material kann aus natürlichem Tabak, wiederhergestelltem Tabak
und/oder Tabakersatz bestehen. Das Materialgemisch besitzt wegen des Gehaltes an Wurzelmaterial einen erhöhten Nikotingehalt.
In anderen Worten, der Nikotingehalt von Materialien oder Gemischen mit niedrigem Nikotingehalt kann auf einfache
Art und Weise auf ein annehmbares Niveau erhöht werden. Ein
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annehmbarer Nikotingehalt für eine einfache Zigarette einer Standardgrösse variiert zwischen 1,5 und 3 mg, der Gehalt
hängt vom verwendeten Tabaktyp ab. Die Kulturmedien zur Züchtung der Wurzeln bestehen aus einer wässrigen Lösung, die
ein Gemisch aus anorganischen Salzen, einem Zucker, wie beispielsweise
Saccharose, sowie einem oder mehrerenorganischen Nährstoffen,wie beispielsweise Vitamine, Hefeextrakt
oder dergleichen enthält. Das Medium kann innerhalb eines Temperaturbereiches von 1o bis 5o°C verwendet werden. Die
Konzentration des Zuckers kann zwischen o,2 und 2o % variieren und die Konzentration des organischen Nährstoffes kann bis
zu 1o % betragen. Das anorganische Salzgemisch kann die folgenden Elemente umfassen: K, Mg, Ca, S, P, N, Fe, Mn, Cu, Zn,
Mo, Cl, B. Diese können in variierenden Proportionen vorhanden sein, wobei die gegenseitige Beeinflussung dieser Elemente
das Wachstum der Wurzeln bestimmt.
Die Wurzeln können in einem Medium während einer Zeitspanne von einem Tag bis zu mehreren Wochen gezüchtet werden; die
Zeit hängt von dem erforderlichen Gewicht ab. Sie können direkt so wie sie gewachsen sind verwendet werden, nachdem
sie in Luft oder Vakuum bei Raumtemperatur oder erhöhten Temperaturen getrocknet wurden. Das Ausgangsmaterial können
sterilisierte Wurzeln von Sämlingen oder von ausgewachsenen Pflanzen sein.
Vorzugsweise wird das Medium abgezogen, nachdem die Wurzeln entfernt wurden. Gewisse Mengen an Nikotin, die in das Medium
ausgeschieden wurden, können mit Hilfe einer umgekehrten Osmose oder durch Verdampfen und Lösungsmittelextraktion gemäss
bekannten Verfahren wiedergewonnen werden.
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Beispiele zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung werden in den folgenden Beispielen im Umfange von experimentellen
Versuchen beschrieben.
Samen> von Nicotinia Rustica wurden sterilisiert, indem sie
1o Minuten lang mit einer Natriumhypochloriti.lösung (etwa 2,5 % verfügbares Chlor) getränkt wurden. Sie wurden dann mit sterilem
Wasser gewaschen und in einen feuchten Vermiculit eingesät. Nach 14 Tagen wurden die Wurzeln von den Setzlingen
abgetrennt und in 25o ml Gefässe, die ein sterilisiertes Medium der folgenden Zusammensetzung enthielten, eingegeben:
Verbindung | 24H2° |
Ca (NO3) | |
KNO3 | 2° |
MgSO4.7H | |
KH2PO4 | 2° |
FeCl3.6H | 2° |
MnSo4.4H | 2° |
CuSO4-5H | 2° |
ZnSO4.7H | 2H2O |
Na3MoO4. | |
H3BO3 | - EDTA |
Natrium | Hefeextrakt |
Saccharose |
mq/1 | Wasser |
5oo | |
25o | |
25o | |
75 | |
5 | |
5 | |
0 | ,25 |
O | ,3 |
O | ,o5 |
2 | |
1o | |
I00 | |
2o.ooo |
Man Hess die Kulturen bei 29°C im Dunklen wachsen, wobei
das Gewicht der Wurzeln sich etwa alle 3 Tage verdoppelte, Sobald die Wurzeln in jedem Gefäss bis zu einem Gewicht von
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1oo mg (Trockengewicht) angewachsen waren, wurden sie entfernt und Tabakfeststoffen zugesetzt, um ein Mischmaterial
in Form von wiederhergestellter Tabak-(RT)-Basisschicht (reconstituted tobacco base sheet) auf bekannte Art und
Weise herzustellen.
Das verbrauchte Kulturmedium, welches von den Wurzeln abgegebenes Nikotin enthielt, wurde den löslichen Tabakanteilen
zugegeben, die bei der Herstellung von rekonstituiertem Tabak erhalten wurden. Das Gemisch wurde konzentriert und zu
der Basisschicht hinzugegeben. Die Endschicht aus rekonstituiertem Tabak enthielt Tabakwurzeln in einer Menge von 5o %,
bezogen auf das Trockengewicht.
Das zusammengesetzte Material, das die Wurzeln enthielt, wurde mit dem gleichen Gewicht an natürlichem Tabak vermischt und
das Gemisch zu Zigaretten verarbeitet. Die Ausbeute an Nikotinalkaloiden aus diesen Zigaretten wurde, wenn sie unter Standardbedingungen
geraucht wurden gemessen. Ein Vergleich mit der Nikotinausbeute von Zigaretten, die aus Tabak und einem ähnlich
grossen Anteil an rekonstituiertem Tabak zusammengesetzt waren, die aber keine Wurzeln enthielten, zeigte, dass die
Einarbeitung von Wurzelmaterial eine höhere Nikotinabgabe, d.h. einen höheren Nikotingehalt,zur Folge hat, wie es in
der folgenden Tabelle gezeigt wird:
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Zusammensetzung Nikotinalkaloid- Nikotinabgabe (-gehalt) G _ gehalt - Gew.-% mg/Zigarette
(25%)RT + (25%) Wurzeln 1,65
5o 1,63
Tabak (Virginia) 1,6o
5o
5o
RT ο,8o
5o 1,2o
Tabak (Virginia) 1,6o
5o
5o
Wurzeln wurden in dem in Beispiel 1 beschriebenen Medium gezüchtet,
jedoch bei 33°C. Das Gewicht der Wurzeln verdoppelte sich wiederum etwa alle 3 Tage. Sobald die Wurzeln in jedem
Gefäss bis zu etwa 1oo mg (Trockengewicht) gewachsen waren, wurden sie entfernt und getrocknet. Das verbrauchte
Kulturmedium, welches von den Wurzeln abgegebenes Nikotin enthielt, wurde konzentriert und den getrockneten Wurzeln
wiederum zugesetzt. Die getrockneten Wurzeln wurden dann in ein Gemisch von Tabakersatzstoffen gegeben, die aus einem
Gemisch von teilweise oxydierter Cellulose und einem wasserlöslichen Cellulosederivat mit einem anorganischen Füllmaterial
in einem Verhältnis von 5o : 5o bestanden. Das Gemisch wurde in zerkleinerter Form zu Zigaretten verarbeitet, die
ungefähr 5 % getrocknete Wurzeln enthielten. Die Einarbeitung der Wurzeln ergab einen Anstieg im Nikotingehalt bzw. in der
Nikotinabgabe, wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht:
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Zusammensetzung Nikotinalkaloide
ro„. ο Gew.-%
Gew.-%
Nikotinabgabe (-gehalt) mg/ Zigarette
5 % Wurzeln 95 % Tabakersatz
o,45
o,5o
1oo % Tabakersatz (keine Wurzeln)
ο foo
o, oo
Die Wurzeln wurden wie in Beispiel 2 beschrieben gezüchtet und getrocknet. Das konzentrierte, verbrauchte Kulturmedium
wurde den getrockneten Wurzeln wiederum zugesetzt. Die getrockneten Wurzeln wurden mit zerkleinertem Virginiatabak
in einem Verhältnis von 95 % Wurzeln zu 5 % Tabak vermischt. Die Einarbeitung der Wurzeln ergab einen Anstieg im Nikotingehalt
bzw. in der Nikotinabgabe, wie es aus der folgenden Tabelle hervorgeht:
Zusammensetzung Gew.-%
Nikotxnalkaloide Gew.-%
Nikotinabgabe (-gehalt) mg / Zigarette
95 % Wurzeln 5 % Tabak
5,o4
5,ο
1oo % Tabak
1,4
1,5
— 9 "*
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Claims (6)
- PatentansprücheRauchmaterial, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 5 bis 9o Gew.-% an Wurzelmaterial einer Nikotin erzeugenden Pflanze.
- 2. Rauchmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Wurzelmaterial aus Wurzeln besteht, die in einem sterilen, erdlosen Kulturmedium gezüchtet wurden.
- 3. Rauchmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass es aus wiederhergestelltem Tabak und/oder natürlichem Tabak und/oder Tabakersatz sowie Wurzelmaterial besteht.
- 4. Verfahren zur Herstellung von Rauchmaterial, dadurch gekennzeichnet , dass man Wurzeln einer Nikotin erzeugenden Pflanze in einem Kulturmedium züchtet, die Wurzeln aus dem Medium entfernt und das so erhaltene Wurzelmaterial anderem Rauchmaterial einverleibt, um den Gesamtnikotingehalt zu erhöhen.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kulturmedium aus einer wässrigen Lösung besteht, die ein Gemisch aus anorganischen Salzen, einem Zucker und einem oder mehreren organischen Nährstoffen enthält.-1ο-509882/0879- 1ο -
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e ·kennzeichnet , dass die Wurzeln im Dunkeln bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von 1o bis 5o°C gezüchtet werden.509882/0879
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2726274A GB1466912A (en) | 1974-06-19 | 1974-06-19 | Smoking materials |
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---|---|
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2523274A1 (de) |
GB (1) | GB1466912A (de) |
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-
1975
- 1975-05-26 DE DE19752523274 patent/DE2523274A1/de active Pending
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