DE2526236A1 - Verfahren zur beschleunigten vermehrung von erdbeerpflanzen durch mikrofortpflanzung in vitro und danach erhaltene pflanzen - Google Patents

Verfahren zur beschleunigten vermehrung von erdbeerpflanzen durch mikrofortpflanzung in vitro und danach erhaltene pflanzen

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Philippe Boxus
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H4/00Plant reproduction by tissue culture techniques ; Tissue culture techniques therefor
    • A01H4/005Methods for micropropagation; Vegetative plant propagation using cell or tissue culture techniques

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Description

Die Erfindung betrifft die beschleunigte Vermehrung von Erdbeerpflanzen durch "Mikrofortpflanzung in vitro", um jährlich, ausgehend von einer einzigen Mutterpflanze, mehrere Millionen neuer Pflanzen zu erhalten.
Es ist bekannt, Erdbeeren durch Ausläufer zu vermehren, was jedoch höchstens zu 30 bis 50 neuen Pflanzen pro Mutterpflanze und Jahr führt.
Gemäß der Erfindung wird es möglich, Millionen neuer Pflanzen pro Jahr zu erhalten, indem von einer einzigen Mutterpflanze ausgegangen wird und indem die Achsel- oder nachtreibenden Knospen, die normalerweise schlafen und sich am Grunde der Blattstiele einer jungen Pflanze befinden, die steril in einer Nährlösung gezogen worden ist, der noch ein Cytokinin (cytokinine) beigegeben wurde, aufgeweckt werden.
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Venn eine Achsel- oder nachtreibende Knospe in eine mit Cytokinin versetzte Nährlösung gebracht wird, stellt sich eine Vermehrung der Achsel- oder nachtreibenden Knospen ein, die sich solange fortsetzt, wie das Cytokinin aktiv bleibt, d.h. ungefähr 6 bis 8 Wochen lang.
Die auf diese Weise erhaltenen neugebildeten Knospen werden geteilt und individualisiert und können nun ihrerseits zur Vermehrung herangezogen werden, wenn sie in ein Medium, das mit Cytokinin angereichert ist, versetzt werden.
Eine Sonderheit der Erfindung liegt in der Tatsache, daß die Vermehrung der Knospen nach Wunsch durch einfaches Unterdrücken des Cytokinins anhält; d.h. daß die Knospen sich zu jungen Erdbeerpflanzen mit Blättern und Wurzeln entwickeln, die nunmehr ins Freiland gepflanzt und wie normale Ausläufer behandelt werden können.
Im Laboratorium mußte zunächst eine junge Pflanze erhalten werden, die steril gezogen war und aus embryonalem Gewebe (meristemes) oder auf andere bekannte Weise erhalten worden war. Diese Pflanze dient als Ausgangspflanze und wurde aseptisch in Versuchsröhrchen von 25 x 150 mm gesetzt, welche 15 ml einer Nährlösung aufnahmen, welche die Makroelemente der Minerallösung von Knop, die Mikroelemente von Murashige & Skoog, 0,5 mg/1 Nikotinsäure (acidenicotinique), 0,5 mg/l Pyridoxin (pyridoxine) HCL, 2,0 mg/l Glycin (glycine), 0,1 mg/l Thiamin (thiamine) HCL, 100,0 mg/l Mesoinositol (meso-inositol), 1,0 mg/l Indolylbuttersäure (acide indolylbutyrique) sowie 40,0 g/l Glucose und 8,0 g/l Agar (agar) enthält. Der pH-Wert der Lösung wird vor dem Erhitzen auf 5f6 eingestellt. Zu dieser Nährlösung, die sich bei sämtlichen Versuchen bewährt hat, muß noch etwas Cytokinin hinzugefügt werden, um eine erhebliche Entwicklung der Achseloder nachtreibenden Knospen zu erreichen.
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Bei den Versuchen hat sich die Menge von 1 mg/l des 6-Benzylaminopurins (benzylaminopurine) oder des 6-Benzyladenins (6-benzyladenine) für alle Arten der untersuchten Erdbeeren als wirksam erwiesen. Unterhalb von 0,01 mg/l und oberhalb von 100 mg/l sind die Mengen unwirksam oder giftig. Es ist möglich, daß auch andere Cytokinine in gleicher Weise die schlafenden Knospen aufwecken.
Nach der Vorbereitung werden die Nährlösungen in ein geeignetes Gefäß gegeben (Röhrchen oder Standgefäß) und dann in Autoklaven bei 110 C 15 Minuten lang sterilisiert. Selbstverständlich können auch andere Temperaturen und Zeitdauern für die Sterilisation geeignet sein.
Nachdem die Ausgangspflanze 3 bis h Wochen in der Nährlösung verblieben ist, beginnt sie zu knospen, d.h. Achsel- oder nachtreibende Knospen zu entwickeln. Diese Vermehrung der Achsel- oder nachtreibenden Knospen setzt sich zumindest während 3 bis k Wochen fort. Zu diesem Zeitpunkt hat die Pflanze eine Anzahl von Knospen (15 bis 30, mitunter auch mehr) gebildet, die nur sehr wenig Blätter und Wurzeln entwickeln. Anderseits ist es möglich, diese Knospen zu teilen und zu individualisieren, und zwar immer in steriler Umgebung und sie in ein frisches Nährmedium zu geben.
Auf dem immer mit Cytokinin, beispielsweise mit 1 mg/l 6-Benzylaminopurin angereicherten Nährmedium setzt sich das Knospen gemäß den gemachten Erfahrungen im Rhythmus von I5 bis 30 Stück im Mittel alle 6 bis 8 Wochen fort.
Das Teilen und Versetzen in dieser Weise kann so oft, wie notwendig ist, durchgeführt werden, bis zu jenem Zeitpunkt, wo die Menge des benötigten Materials zur Verfügung steht. Zu diesem Zeitpunkt werden die Knospen nach dem Teilen auf Nährlösung gesetzt, in die auf alle Fälle das Einbringen der Cytokinine unterblieben
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ist. Es sei nochmals festgehalten, daß das beschriebene Nährmedium zu den besten Resultaten führt, aber es versteht sich von selbst, daß auch andere Zusammenstellungen verwendbar sind.
Was zählt, ist das Cytokinin zu unterdrücken oder doch zumindest die Konzentration des Cytokinins abzusenken (nach den durchgeführten Versuchen zumindest auf 0,1 mg/l bei Verwendung von 6-Benzylaminopurin. Unter diesen Bedingungen entwickeln die geteilten Knospen nach etwa 3 Wochen Blätter und Wurzeln.
Eine Woche oder zwei Wochen danach können die jungen Pflanzen in das freie Land in hinreichend leichte Pflanzerde gesetzt werden, die vorzugsweise nicht steril ist, um die oberflächliche Schimmelbildung zu vermeiden. Die Wiederaufnahme ist leicht unter der Voraussetzung, daß die jungen Pflanzen in einer feuchten Atmosphäre gehalten werden (Versprühen von Nebel oder Überdecken mit transparenten Plastikfolien, die hinreichend dicht sind). Drei bis fünf Wochen später haben die ausgesetzten Pflanzen die Kraft und den Schnitt normaler Ausläuferpflanzen.
Die Kulturbedingungen für den Raum, in welchem die Pflanzen bei der beschleunigten Vermehrung sich befinden, sind: konstante Temperatur von 2k C, künstliche Beleuchtung (6 Röhren TL von kO W pro 1,20 m Brett) während 16 Stunden pro Tag. Die relative Feuchtigkeit der Luft spielt keine Rolle. Diese Bedingungen können zwischen gewissen Grenzen von 10 bis 30 C variieren, sei die Temperatur nun konstant oder sei sie zwischen Nacht und Tag veränderlich. Das Licht kann von allen Lampenarten geliefert werden, unter der Voraussetzung, daß eine Minimal-Lichtstromdichte von I5OO bis 2000 Lux beachtet wird. Es kann auch im Gewächshaus gearbeitet werden, dann bedarf es aber zusätzlicher Beleuchtung, wenn man mit übereinander angeordneten Brettern arbeitet, um die unteren Bretter zu erhellen.
Die Kulturgefäße sind die klassischen KuIturröhrchen, insbeson-
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dere Röhrchen von 25 χ 150 mm oder Sterilisiergefäße von 1/2 oder 3/^ 1» die sich als sehr geeignet für das Erzielen einer großen Zahl von Pflanzen unter sehr geringem Volumen gezeigt haben.
Der Übergang vom Sprossen zu jungen Pflanzen mit Blättern und Wurzeln, gefolgt von der Rückkehr zum Sprossen, konnte vielfach wiederholt werden, ohne daß das vegetabile Material geändert werden mußte. Die Verschiedenheiten werden bei diesem beschleunigten Vermehrungsverfahren vollkommen beachtet. Der Regulator der Mechanik ist das Cytokinin (das 6-Benzylaminopurin) bei Dosierungen von 0,01 mg/l bis 10 mg/1. Es handelt sich somit um ein sehr biegsames Verfahren mit sehr hoher Ausbeute.
Die Vermehrung unter sterilen Bedingungen gewährleistet 100$ig gesundes produziertes Material.
Die Erfindung ist lediglich beispielsweise beschrieben worden und es versteht sich von selbst, daß zahlreiche Abwandlungen zur Verwirklichung denkbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur beschleunigten Vermehrung von Erdbeerpflanzen durch Mikrofortpflanzung in vitro, dadurch gekennzeichnet, daß die normalerweise schlafenden Achsel- oder nachtreibenden Knospen, die sich an der Basis der Blattstiele einer jungen Pflanze befinden, die in steriler Weise gezogen wurde, in ein Nährmedium in Gegenwart eines Cytokinins gegeben werden, so daß nach einigen Wochen die junge Pflanze eine Anhäufung von Knospen treibt, die ihrerseits getrennt und in ein neues Nährmedium in Gegenwart von Cytokinin (cytokinine) versetzt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsel- oder nachtreibenden Knospen in steriler Weise in ein Nährmedium in Gegenwart von Cytokinin gegeben werden, um eine Pflanze mit einer Anhäufung von Knospen zu bilden, die nach 6 bis 8 Wochen getrennt werden, um ihrerseits in ein Nährmedium gegeben zu werden, welches mit Cytokinin angereichert wird und daß zum Erhalten von Pflanzen mit Blättern und Wurzeln die erhaltenen Knospen in eine Nährlösung allein gegeben werden, welche Pflanzen dann nach einigen Wochen in die freie Erde gepflanzt und wie ein normaler Ausläufer behandelt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nährmedium von Makroelementen der Minerallösung von Knop, von Mikroelementen von Murashige & Skoog, 0,5 mg/l Nikotinsäure (acide nicotinique) , 0,5 nig/l Pyridoxin (pyridoxine) HCL, 2,0 mg/l Glycin (glycine), 0,1 mg/l Thiamin HCL, 100,0 mg/l meso-Inosit (tneso-inisitol) , 1,0 mg/l Indolylbuttersäure {acide indolylbutyrique), hOtO g/l Glucose, S,0 g/l Agar (agar) gebildet wird, wobei der pH-Wert des Mediums vor der Sterilisation auf 5»6 eingestellt wird.
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    k. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Cytokinins, weiches dem Nährboden hinzugefügt wird, zwischen 0,01 mg/1 und 100 mg/l gewählt wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß das Cytokinin dem Nährmedium im Verhältnis 1 mg/11 hinzugefügt wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß als Cytokinin 6-Benzylaminopurin (6-benzylaminopurine) gewählt wird.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß als Cytokinin das 6-Benzyladenin (6-benzyladenine) gewählt wird.
    8. Erdbeerpflanze, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Achsel- oder nachtreibenden Knospe erhalten wird, die steril in ein Nährmedium in Kombination mit einem Cytokinin gebracht wurde, um die Pflanze mit einer Anhäufung von Knospen zu bilden.
    9. Erdbeerpflanze, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer Achsel- oder nachtreibenden Knospe ausgehend, die steril in einem Nährmedium in Verbindung mit Cytokinin gegeben wird, um eine Pflanze mit einer Anhäufung von Knospen zu bilden, erhalten wird, wobei 6 bis 8 Wochen danach eine dieser Knospen nunmehr in ein Nährmedium gegeben wird, um so eine Pflanze mit Blättern und Wurzeln zu bilden, die in der Lage ist, in die freie Erde gepflanzt zu werden.
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DE19752526236 1974-07-19 1975-06-12 Verfahren zur beschleunigten vermehrung von erdbeerpflanzen durch mikrofortpflanzung in vitro und danach erhaltene pflanzen Withdrawn DE2526236A1 (de)

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