DE3613891A1 - Verfahren zur herstellung von magnetisiertem samen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von magnetisiertem samen

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Fujio Schimazaki
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SHIMAZAKI SEED CO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G7/00Botany in general
    • A01G7/04Electric or magnetic or acoustic treatment of plants for promoting growth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von magnetisiertem Samen durch Magnetisierung. Die Erfindung betrifft ebenfalls magnetisierte Samen. In der Vergangenheit hat man zur Beschleunigung des Wachstums von Pflanzensamen verschiedene Verfahren verwendet. Man hat die Samen in einem Gewächshaus gezüchtet, die Samentemperatur erhöht oder man hat Wasser im Überfluß verwendet. Diese Verfahren bedingen jedoch hauptsächlich eine Beschleunigung des Wachstums der Samen. Es ist nicht immer sichergestellt, daß die Pflanzen, die gemäß diesen Verfahren gezüchtet werden, stark sind und lange wachsen.
Als Ergebnis wurden viele Pflanzen gezüchtet, deren Vermehrung mangelhaft war, bei denen die Blüten und Blätter der Pflanzen schnell verdarben, und die nur spärlich wuchsen.
Die Erfindung betrifft eine Lösung der zuvor beschriebenen Nachteile. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten und insbesondere Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit denen bzw. mit dem das Wachstum von Pflanzen beschleunigt oder verbessert werden kann und mit denen bzw. mit dem die Samen sich schneller und besser vermehren. Erfindungsgemäß soll das Wachstum von Pflanzen so verbessert werden, daß die Pflanzen üppiger wachsen, mehr Blüten und Blätter tragen, und die Pflanzzeit verkürzt wird. Erfindungsgemäß soll die Ernte bei erntetragenden Pflanzen verbessert werden, und insbesondere soll der Ertrag verbessert werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von magnetisiertem Samen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Samen einem Magnetfeld aussetzt.
Die Elemente, die in dem Pflanzensamen enthalten sind, sind außer den sechs Elementen: Kohlenstoff, Wsserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Phosphor und Schwefel, Erdalkalimetallelemente, wie Magnesium und Calcium, und ebenfalls Spurenelemente, wie Eisen, Mangan, Kupfer, Zink, Molybdän, Bor.
Von den oben beschriebenen Elementen sind während der Wachstumsphase die Spurenelemente als Komplex, gebunden an organische Bestandteile, vorhanden und spielen als Sauerstoffaktivatoren eine wichtige Rolle in der Metabolismusreaktion in vivo. Durch Chelatbildung dienen sie dazu, die Organismusstruktur höherer Ordnung zu erhalten, und sie dienen insbesondere für die Absorption, Migration und morphogene Akkumulation von verschiedenen Nährstoffen im Inneren der Pflanze. Die Spurenelemente spielen physiologisch eine extrem wichtige Rolle.
Von den oben beschriebenen Metallen kann die physiologische Wirkung des Eisens wie folgt beschrieben werden: Eisen wird in jedes Segment des Cormophyten, bevorzugt in das meristematische Gewebe, der endständigen Knospen und seitenständigen Knospen und/oder sich entwickelnden jungen Blättern eingebaut. Als wesentlicher Bestandteil der verschiedenen Eisenproteine spielt es bei den verschiedenen physiologischen Verfahren, wie in der Respiration und der Chlorophyllsynthese, eine wichtige Rolle. Im Falle von Eisenmangel erniedrigt sich das Vorhandensein der verschiedenen Eisenproteine die eine Verringerung im Metabolismus mit sich bringt. Hinsichtlich der physiologischen Funktionen werden die Respiration, die Photosynthese und die nitraterzeugende Kraft erniedrigt, und die Zellteilung hört auf.
Wie oben erläutert, ist die Funktion des Eisens innerhalb der Pflanze extrem wichtig, und durch Aktivierung dieses Eisens wird das Wachstum der Pflanze beschleunigt. Weiterhin wird die Reproduktionswirkung wesentlich verbessert.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird das Eisen innerhalb des Samens, wie oben beschrieben, magnetisiert. Durch die Magnetisierung wird das Eisen aktiviert, migriert in dem Samen leichter, und die erfindungsgemäß hergestellten magnetisierten Samen zeigen, bedingt durch die Aktivierung des Eisens, ein beschleunigtes Wachstum. Weiterhin ist die Reproduktivität verbessert, und die Gesamtausbeute bzw. der Gesamtertrag ist verbessert.
Die Frische der Pflanzen verbessert sich, und nach dem Ernten dauert das Vertrocknen länger. Von der Mittelphase der Züchtung an verbessert sich die Lebensfähigkeit der Pflanzen, insbesondere des Blattwerkes, beachtlich. Bei niedriger Temperatur in der kalten Jahreszeit und bei Boden mit hoher Feuchtigkeit sind die Entwicklung der mit Stempel versehenen weiblichen Blüten und das Pollenvolumen der männlichen Blüten stark verbessert. Nach der Bestäubung tritt kein Samenverlust auf. Verglichen mit nichtbehandeltem Samen wird das Pflanzenwachstum stimuliert. Als Folge des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt beispielsweise Blattgemüse, welches normalerweise 6 Monate bis zur Ernte benötigt, nur eine Wachstumszeit von 5 Monaten, wenn der Samen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt wurde. Bei Blütenpflanzen sind, verglichen mit nichtbehandeltem Samen, das Erntegewicht und die Blumenblätter wesentlich größer, und die Farbe ist leuchtender.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Samen einem Magnetfeld ausgesetzt. Erfindungsgemäß sollen unter Samen auch Pflanzenzwiebeln sowie Setzlinge verstanden werden. Das Magnetfeld kann unter Verwendung eines Permanent- oder Elektromagneten oder einer Magnetisiervorrichtung, welche zur Erzeugung von permanenten Magneten verwendet wird, erzeugt werden. Die Stärke des Magnetfelds kann vom Fachmann leicht bestimmt werden, und sie muß so gewählt werden, daß Eisen orientiert wird. Der Samen kann dem Magnetfeld während beliebiger Zeiten ausgesetzt werden. Im allgemeinen ist es jedoch nicht erforderlich, die Zeit zu lange auszudehnen, da die Orientierung bzw. Magnetisierung des Eisens sehr schnell vonstatten geht. Die Zeit, die sich die Samen im Magnetfeld befinden, kann daher stark variieren und im Bereich von 30 Sekunden bis zu 60 Minuten liegen. Man kann auch längere Zeiten verwenden. Zeiten im Bereich von 2 bis 15 Minuten, vorzugsweise 10 Minuten, sind vollständig ausreichend. Der Samen kann kontinuierlich durch ein Magnetfeld transportiert werden, indem man ihn auf einen inerten Träger legt, der das Magnetfeld nicht beeinflußt und ihn durch das Magnetfeld hindurchtransportiert. Die Magnetisierung kann auch diskontinuierlich durchgeführt werden.
Man kann den Samen so wie er anfällt dem Magnetfeld aussetzen. Es ist jedoch bevorzugt, den Samen, bevor er dem Magnetfeld ausgesetzt wird, mit Wasser zu waschen und zu trocknen. Das Waschen mit Wasser kann in an sich bekannter Weise geschehen, und das Trocknen erfolgt bei solcher Temperatur, bei der der Samen nicht anfängt zu sprießen. Es ist bevorzugt, das Trocknen im Vakuum durchzuführen. Der Samen kann weiterhin, bevor er dem Magnetfeld ausgesetzt wird, sterilisiert werden. Die Sterilisierung kann vor oder nach dem Waschen mit Wasser und dem Trocknen erfolgen und erfolgt in an sich bekannter Weise.
Die Erfindung betrifft auch magnetisierte Samen. Die magnetisierten Samen können direkt nach der Magnetisierung gepflanzt werden, sie können jedoch auch gelagert werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Kidney-Bohnensamen werden mit der 1000fachen Menge an einer Lösung zur Sterilisation (USPURUN®-Lösung) während 30 Minuten sterilisiert. Sie werden dann mit Wasser gewaschen und getrocknet. Unter Verwendung eines Elektromagneten werden sie während ungefähr 10 Minuten magnetisiert. Die magnetisierten Bohnensamen und normale, nichtbehandelte Bohnensamen werden in einem Gewächshaus gepflanzt und gezüchtet. Es werden die folgenden Bedingungen verwendet:
Gewächshaustemperatur:20°C Bodentemperatur:20°C Behälter:"Kurokintoki"
Die Samen wurden am 15. September gepflanzt. In den folgenden Tabellen sind die erhaltenen Ergebnisse zusammengefaßt.
Magnetisierter Samen
Normaler Samen
Beispiel 2
Sojabohnensamen werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, magnetisiert. Die magnetisierten Sojabohnensamen und die normalen Samen werden in einem Gewächshaus gepflanzt.
Bedingungen:
Gewächshaus-Innentemperatur:25°C Behälter:"Kosodefuri"
Die erhaltenen Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen zusammengefaßt.
Magnetisierter Samen
Normaler Samen

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von magnetisiertem Samen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Samen einem Magnetfeld aussetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Samen, bevor sie dem Magnetfeld ausgesetzt werden, in an sich bekannter Weise sterilisiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Samen, bevor sie dem Magnetfeld ausgesetzt werden, mit Wasser gewaschen und getrocknet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Samen dem Magnetfeld während einer Zeit bis zu 60 Minuten ausgesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld unter Verwendung eines Permanentmagneten oder Elektromagneten erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld unter Verwendung einer Magnetisiervorrichtung, welche zur Erzeugung permanenter Magnete verwendet wird, hergestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Samen natürlich erhaltene oder künstliche Samen, Pflanzenzwiebeln oder Stecklinge verwendet werden.
8. Magnetisierte Samen, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem der Verfahren der Ansprüche 1 bis 7 erhalten worden sind.
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