DE567705C - Verfahren zur Behandlung von Samenpflanzen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Samenpflanzen

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DE567705C
DE567705C DEE38075D DEE0038075D DE567705C DE 567705 C DE567705 C DE 567705C DE E38075 D DEE38075 D DE E38075D DE E0038075 D DEE0038075 D DE E0038075D DE 567705 C DE567705 C DE 567705C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/10Aromatic or araliphatic carboxylic acids, or thio analogues thereof; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N61/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing substances of unknown or undetermined composition, e.g. substances characterised only by the mode of action

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Samenpflanzen Der Zweck der Erfindung besteht in der Beeinflussung der Eigenschaften der Erzeugnisse von Samenpflanzen, insbesondere der Blätter und der Samen. Namentlich eignet sich das Verfahren für die Verbesserung der Tabakpflanzen zwecks Verleihung von mehr aromatischen, derberen, widerstandsfähigen Eigenschaften und Verringerung der Bitterkeit. Das Verfahren beruht auf der Beobachtung, daß Samen von feinster z. B. Havannaherkunft, auf anderen Boden verpflanzt, bald degenerieren, und daß sonstige pflanzenphysiologische Methoden, wie Kreuzung, nicht imstande sind, der Tabakpflanze ihre wertvollen Eigenschaften zu erhalten, so daß angenommen werden muß, daß die wertvollen Bestandteile der Pflanzen nach und nach verlorengehen. Die bisher bekannten ernährungsphysiologischenVerfahren der Pflanzenveredelung beschränken sich auf die Zufuhr von Humusersatzstoffen, Kohlehydraten und ähnlichem, welche, sei es eine bessere Assimilierung der Bodensalze, sei es eine verstärkte Ernährung bezweckten. Irgendwelche Beeinflussung in dein eingangs erwähnten Sinne konnte dabei nicht erzielt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß den Pflanzenwurzeln während der Blütezeit eine Flüssigkeit zugeführt wird, welche würzige aromatische Stoffe, vorzugsweise Harze, wie Benzoeharz, in assimilierbarem, z. B. verseiftem Zustande enthält. Diese aromatischen Stoffe, kurz Stammwürze genannt, können aus dem Auszug der Pflanze selbst durch Vergärung oder Fäulnis gewonnen werden, da die darin enthaltenen Harze der Einwirkung von Fermenten und Bakterien widerstehen, jedoch durch den Gärungsvorgang in assimilierbaren, d. h. mehr oder weniger wasserlöslichen Zustand gebracht werden. In einigen Fällen empfiehlt sich noch ein verstärkter Zusatz von Harzen, wie Benzoeharz, welches hauptsächlich aus Benzoesäure und Zimtsäure sowie ihren Derivaten nebst den Estern besteht. Werden solche Harze mit Alkalicarbonaten verseift; was z. B. beim Erhitzen mit der pottaschehaltigen Pflanzenasche erfolgt, so entstehen neben unverseifbaren, jedoch durch diese Behandlung in emulgierten Zustand gebrachten flüchtigen Estern nicht flüchtige, vollkommen wasserlösliche benzoe- und zimtsaure Alkalisalze. Diese Verbindungen sind sämtlich assimilierbar.
  • Die praktische Ausführung des Verfahrens erfolgt in folgender Weise: Zwecks Herstellung der obengenannten Stammwürze werden Blüten, Blätter und Stiele der Tabakpflanze in einen Topf oder ein Fäßchen eingebracht, beschwert und mit Wasser bedeckt, worauf eine zur Gärung günstige Temperatur aufrechterhalten wird. Nach Verlauf von einigen, z. B. 5 Tagen der zunächst einsetzenden alkoholischen Gärung wird der Inhalt unter Luftzutritt mazeriert und dann während 5 bis i o Tage der Fäulnis- oder sauren Gärung unterworfen, worauf der Treber ausgepreßt und durchgesiebt wird. Das Filtrat bildet die genannte Stammwürze. Zu dieser Stammwürze wird eine in ähnlicher Weise hergestellte Würze einer verwandten Tabakpflanze, welche sich durch besonders wertvolle Eigenschaften auszeichnet und als Veredelungsstoff dient, hinzugefügt. - Auch kann ein Auszug dieser letzteren Pflanzenart unmittelbar zu der Stammflüssigkeit, «-elche sich noch in Gärung befindet, hinzugefügt werden. Zweckmäßig wird jedoch der Auszug der Veredelungspflanze derart hergestellt, daß man sie in einem Gemisch von Wasser und Pflanzenasche kocht, wobei die Asche aus derjenigen Pflanzenart gewonnen wird, welche verbessert werden soll. Hierbei werden die Harze der Veredelungspflanze teils emulgiert, teils verseift und wasserlöslich gemacht. Dieser pottaschehaltige Absud wird, nachdem derselbe durch ein loses Gewebe oder durch ein großmaschiges Sieb durchgeseiht worden ist, der Stammwürze erst dann hinzugefügt, nachdem die letztere vollkommen vergärt worden ist.
  • Man kann auch in einigen Fällen zu der Stammwürze Melasse, Honigabfall oder Zucker, z. B. Ahornzucker, der Stammwürze hinzufügen.
  • Die in obiger Weise hergestellten Würzen können beispielsweise im Verhältnis von etwa i bis 11J21 für je eine Pflanze zur Anwendung gebracht werden. Zu diesem Zweck wird um die Pflanze an der Wurzel herum eine beckenartige Vertiefung im Erdboden ausgehöhlt, so daß `der Stengel freiliegt. Diese Vertiefung kann etwa 7 bis 8 cm tief und 25 cm im Durchmesser breit sein. Das Eingießen der Würze erfolgt etwa i Woche, bevor die ersten Blüten der Pflanze voll entwickelt sind. Beim Herstellen der beckenartigen Vertiefung sollen die Wurzeln etwas freigelegt werden, wobei jedoch Beschädigungen zu vermeiden sind. Das Absorbieren der Flüssigkeit wird durch Hineinstoßen eines dünnen Stockes nach mehreren Richtungen, etwa io bis 15 cm tief, verbessert. Ist die Würze ganz durch den Boden aufgesaugt worden, so wird die Vertiefung wieder zugeschüttet.
  • Wenn die so behandelte Pflanze in der Entwicklung von Blüten und der Samenbildung mehr oder weniger zurückbleiben sollte oder wenn sehr bedeutende Regenmengen auftreten sollten, so ist es wünschenswert, 2 oder 3 Wochen nach der ersten Behandlung diese zu wiederholen. Gewöhnlich genügt jedoch eine einzige, und diese zeigt genügenden Einfluß für die Entwicklung der Pflanze während des nächsten Monats. Die Samen werden dann so weit entwickelt sein, claß eine weitere Behandlung nicht nötig ist. Die aus diesen Samen hervorgegangenen Pflanzen. werden dann in derselben Weise behandelt.
  • Aus den Samen der im zweiten Jahre gewachsenen Pflanze wird eine kleine Versuchsernte gezogen, um zu bestimmen, inwiefern das Erzeugnis verbessert worden ist, und um sich schlüssig zu werden, in welchem Ausmaße die Behandlung des dritten Wachstums aus den Samen erfolgen soll. Ist die Versuchsernte der im zweiten Jahre gesäten Samen merklich verbessert, so ist es empfehlenswert, mehr Samen im dritten Jahr wachsen zu lassen, als für die Bepflanzung sonst erforderlich ist, wodurch eine weitere Behandlung der Pflanzen für i Jahr und eine Reihe von Jahren überflüssig wird. Sind aber die Resultate mäßig, so ist es empfehlenswert, die Behandlung weiter fortzusetzen.
  • Durch diese Behandlungsart werden der Pflanze bessere Eigenschaften, größere Gleichförmigkeit, erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Insekten, erhöhte Gehalte von Estern und Säuren der Benzoe-und Zimtsäurereihe gegeben.
  • In einigen Fällen kann die Stammwürze noch besonderen Zusatz von in assimilierbaren Zustand gebrachten Harzen selbst erhalten. Am geeignetsten erfolgt dieser Zusatz derart, daß man das Harz mit Pflanzenasche behandelt bzw. kocht. Insbesondere eignet sich als Zusatz für Tabakpflanzen das Benzoeharz, um ein feineres Aroma herzustellen und den stechenden Geschmack und die Bitterkeit des Tabaks zu entfernen. Für Baumwollpflanzen sind am besten frische Sassafrasblätter zu benutzen, wodurch die Baumwollpflanzen gegen Insekten geschützt werden, wobei die schleimartige Beschaffenheit der Blätter eine feinere Fasergüte hervorruft. Für Blumenkohl sind frische Spargelstengel zu empfehlen, um einen feineren Geschmack einzuführen sowie regelmäßige Kopf- oder Blütenbildung zu erzielen und die Samenbildung zu erhöhen.
  • Bei der besonderen Behandlung der Tabakpflanzen wird der in Fäulnis geratene Auszug aus den Blüten und Spitzen derTabakpflanzen der gleichen Art verwendet, mit Wasser und mit gepulvertem Benzoeharz sowie Pflanzenasche vermischt. Ein zweckmäßiges Verhältnis ist o,25 kg Benzoeharz, 2 kg Asche und io 1 Wasser. Das Gemisch wird eine kurze Zeit, z. B. % Stunde, gekocht und zweckmäßig mit Zucker versetzt. Die Tabakpflanze wird mit dieser Flüssigkeit (etwa 271 für je 2¢ Pflanzen) während des Blühens in drei aufeinanderfolgenden Generationen behandelt.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind die Analysenresultate aus Versuchsergebnissen bei einer Reihe von Tabaksorten, welche nach dein Verfahren behandelt worden sind, im Vergleich mit anderen unbehandelten angegeben. Die Tabelle zeigt die Gehalte an das Aroma und den Geschmack bestimmenden Stoffen.
  • Die Versuchspflanzen Nr. i und 2 rühren von Samen her. «-elche der Behandlungstnethode unterworfen wurden; trotzdem sie nach mehrjähriger Züchtung von den erstbehandelten Samenpflanzen behandelt wurden, ist ihr Gehalt an löslichen Extraktstoffen noch ;ehr hoch. was eines der Ziele des Verfahrens bildet. N r. 3 und 4 stammen von Samenpflanzen her, welche erst kürzlich nach dem Verfahren unterVerwendung eines zweckmäßigen Düngemittels behandelt worden sind.
  • Nr. 5 ist eine unbehandelte Tabaksorte.
  • \; r. 6 und ; sind besonders feine und aromatische Sorten, nach dem Verfahren behandelt.
  • Nr.8 ist eine unbehandelte Zigarettentabaksorte.
    Lös-
    ci- liche
    Okal- tro- Apfel- Aromatische Ver- Aromatische @er-
    Harze E@- Bindungen aus den
    Nr. Tabaksorte säure nen- säure Bindungen aus dem
    säure Stofftrakte - flüchtigen Teil Harzen
    nicht flüchtigem Tril;
    u; n; o# "; ur
    o n n .u io
    i Connecticut Cuban 2,03 3,94 8,92 6,37 16,55 Spuren von Benzoe- Spuren von Benzoe-
    Shade-Grown säure, Zimtsäure säure, Zimtsäure
    2 Connecticut Cuban 1,15 4,00 9,i5 6,94 16,04 Spuren von Benzoe- Geringe Spuren von
    Shade-Grown säure Benzoesäure; ge-
    ringe Spuren von
    Zimtsäure
    3 Connecticut Cuban 1,48 4,61 9,66 8,56 17,48 Benzoesäure, Zimt- Benzoesäure, Zimt-
    Shade-Grown säure und deren säure, Protoca-
    Äthyl- und Benzyl- techusäure
    verbindungen
    4 Connecticut Cuban 1,62 4,02 9,67 7,73 17,e4 Benzoesäure, Zimt- Viel Benzoesäure,
    Open Air-Grown säure nebst Estern Zimtsäure; Spuren
    des Aminobenzoe-
    säureäthylesters;
    Spuren einer nicht
    festgestellten Säure
    5 Connecticut Broad- o,98 2,66 3,82 5,85 7,23 Weder Benzoesäure V'eder Benzoesäure
    Leaf noch Zimtsäure noch Zimtsäure
    noch andere aroma-
    tische Säuren
    6 Sumatra 1,85 3,48 8,36 9,11 14,63 Benäoesäure, Zimt- Aminobenzoesäure,
    säure und deren Benzoesäure, Zimt-
    Ester säure und Derivate
    derselben
    7 Java 1,68 3,67 8,52 8,02 15,84 Benzoesäure, Spu- Schöne Kristalle der
    ren von Zimtsäure, Benzoesäure mit
    Ester Spuren der Zimt-
    säure
    8 Virginia o,68 1,46 2,#25 4,38 4,18 Weder Benzoesäure Keine aromatische
    noch Zimtsäure Säuren
    Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die Menge der Extraktstoffe, ferner der organischen Säuren und der Harze bei den behandelten Sorten erheblich diejenige bei den unbehandelten übersteigt, und daß die unbehandelten Sorten weder in dem flüchtigen noch in dem nichtflüchtigen Teil irgendwelche Spuren von Benzoesäure oder Zimtsäure enthalten, dagegen in den behandelten (abgesehen von Nr. 2 und 4) diese Säuren bzw. deren Derivate in nennenswerten Mengen stets vorhanden sind. Es hat sich ferner gezeigt, daß diejenigen Tabaksorten, welche sehr wenig aromatische flüchtige Säuren enthalten, wie Benzoesäure, Zimtsäure, Protocatechusäure, in Bezug auf ihre Schmackhaftigkeit und sonstige Eigenschaften, wie Bitterkeit und Nicotingehalt, wesentlich hinter denjenigen zurückstehen, die diese Säuren in größeren Mengen enthalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von Samenpflanzen zwecks Beeinflussung der Eigenschaften der Erzeugnisse, insbesondere der Blätter und der Samen, sowie zur Verleihung von mehr aromatischen, derberen, widerstandsfähigen Eigenschaften und Verringerung z. B. der Bitterkeit, dadurch gekennzeichnet, daß den Pflanzenwurzeln während der Blütezeit eine Flüssigkeit zugeführt wird, welche würzige aromatische Stoffe, vorzugsweise Harze, wie Benzoeharz, in assimilierbarem, z. B. verseiftem Zustande enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Wurzeln als würziger Stoff ein in Fäulnis übergegangener Auszug der zu behandelnden Pflanzenart zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Pflanzen eine Mischung des Auszuges von Blättern und Blüten der zu behandelnden Pflanzenart mit den assimilierbar gemachten Harzen zugeführt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019324B (de) * 1954-06-04 1957-11-14 Diamond Alkali Co Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums

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