AT393928B - Verfahren zum gemeinsamen anbau von mais und sorghum fuer die silofutterproduktion - Google Patents
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Description
AT 393 928 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gemeinsamen Anbau von Mais und Sorghum für die Silofutterproduktion, wobei auf ein und derselben Fläche Mais und Sorghum in Reihen gelegt werden.
Es ist bekannt, daß Futtersorghum in der Lage ist, wesentlich höheren Griinmasseertrag zu bringen als Mais. Mais hat wiederum einen entscheidend höheren Energiegehalt als Sorghum. Deshalb sind verschiedene Methoden zum Mischanbau von Mais gemeinsam mit Sorghum ausprobiert worden.
Ein Verfahren ist bekannt, bei welchem Mais und Sorghum abwechselnd gelegt werden, z. B. zwei Reihen Mais, daneben zwei Reihen Sorghum, erneut zwei Reihen Mais usw. Diese Lösung brachte keine befriedigenden Ergebnisse.
Die Aufgabe dieser Erfindung bestand in der Erarbeitung eines solchen Verfahrens, welches entschieden bessere Ertragsergebnisse sichert. Die Versuche zeigten, daß die Ertragsergebnisse bei Mischsaat, in einer Reihe gelegt, Sorghum über Mais (sogenannte Etagenaussaat) entschieden höher sind. Wenn die sogenannten rispenlosen (headless) Sorghumsorten eingesetzt werden, erhält man noch günstigere Ergebnisse.
Charakteristisch für die rispenlosen Sorghumsorten ist, daß sie im mediterranen Breitenkreis keine Körner bilden.
Deshalb bleiben sie immer irisch, erhalten ihren Futterwert und können zu beliebigem Zeitpunkt geerntet werden. Deshalb brauchen bei der Ernte nur die Parameter des Maises beachtet werden, da sich die Parameter des Sorghums nicht bedeutend verändern.
Wenn man den Mais mit solchem Sorghum mischen würde, das ähnlich dem Mais einen kurzen optimalen Emtezeitpunkt hat, wäre es sehr schwierig oder unmöglich, einen solchen Emtezeitpunkt zu finden, zu dem sowohl der Mais als auch das Sorghum entsprechende Qualität »reichen würden.
Das rispenlose Sorghum geht später auf als der Mais und entwickelt sich zögernd, so daß es die Befruchtung des Maises nicht behindert.
Später wird das Zurückbleiben der Entwicklung aufgeholt. Das Sorghum ist trockenheitswiderstandsfähig, da die Wurzelzone tiefer liegt als die des Maises. So sichert die Masse des Sorghums (die in einer Reihe mit dem Mais steht) auch in großer Sommerhitze feuchtes, kühles Mikroklima. Wegen der zeitlichen Verschiebung spitzt sich der Konkurrenzkampf der beiden Pflanzenkulturen nicht zu, sie gedeihen gut miteinander.
Da die Aussaat in einem Durchgang durchgeführt werden kann (hinter den Maisiegeadapter angeschlossener Mikrogranulatadapter, oder doppelreihige Legemaschine) steigen die Saatkosten nicht.
Auf Grundlage dieser Erkenntnisse bestand die Zielstellung darin, daß bei einem Verfahren zum gemeinsamen Anbau von Mais und Sorghum für die Silofutterproduktion vorgeschlagen wird, daß das Sorghum in jeder einzelnen Reihe über dem Mais in einer Etage ausgelegt wird und daß das Auslegen der beiden Kulturen in einem Duchgang geschieht, und zwar die Legung des Silosorghum direkt nach dem Mais.
Beim Verfahren laut der Erfindung werden rispenlose Sorghumsorten gelegt. Das Saatgut der rispenlosen Sorghumsorten wird von der Aussaat mit speziellem Antidotum, mit speziellem biologischen Klebstoff sowie Beizmittel behandelt, damit das beim Mischanbau angewandte Sorghum nicht durch die Maisunkrautbekämpfungsmittel geschädigt wird, da ohne Unkrautbekämpfung eine große Masse von gut» Qualität nicht produziert werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn der Mais mit 50 000 - 60 000 Pflanzen/ha, Sorghum mit 200 000 - 220 000 Pflan-zen/ha Bestandsdichte gelegt werden.
Der Aussaatzeitpunkt ist bei ein» konstanten Bodentemperatur von 12 -16 °C am günstigsten.
Die beste Aussaattiefe ist für Mais 5-6 cm, für Sorghum 2 - 3 cm in der Mischsaat. Es ist günstig, die Ernte dann zu beginnen, wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Maises den Parametern zum Silieren entspricht.
Ein weiterer Vorteil dieser Durchführungsmethode besteht in dem Fall, wenn man nach der Ernte die zurückgebliebenen Sorghumteile treiben und wachsen läßt, so daß eine nochmalige Ernte möglich ist.
In der Praxis wird diese Verfahrenserfindung folgend»maßen verwirklicht:
In gleicher Reihe, in "Etagenaussaat", in einem Durchgang legt man die hochproduktiven Maishybride und die zur Silierung nutzbaren (in erster Linie rispenlose) Sorghohybride. Der weniger wärmebenötigende Mais durchläuft eine schnelle Anfangsentwicklung und erzielt damit solchen Vorteil, daß das Sorghum ihm bis ganz zur Kombildung hin keine Konkurrenz bedeutet Sorghum benötigt sehr viel Wärme und entwickelt sich deshalb am Anfang langsam, doch später, bei entsprechender Wärme und Wurzelausbildung, entwickelt es sich äußerst schnell, zu diesem Zeitpunkt hat sich der Komertrag im Mais bereits herausgebildet. In diesem Stadium überflügelt das Sorghum den Mais und produziert im V»gleich zum Mais eine mehrfache Grünmasse. Zum Ende der Vegetation sichert die angewandte große Bestandsdichte ein solch günstiges Mikroklima, das auch bei anhaltender Trockenheit die Erreichung eines hohen Ertrages sichert.
Beim vorliegenden V»faluen ist das Silieren durch höheren Kohlenhydratgehalt außergewöhnlich sicher, und das so gewonnene Futter ist dem aus Mais bereiteten nahezu gleichwertig.
Laut den Erfahrungen ist dieses Verfahren nicht kostenaufwendiger als der traditionelle Maisanbau, bringt aber gleichzeitig 30 % mehr Ertrag und ist somit sehr wirtschaftlich.
Im folgenden Beispiele konkreter, technologisch» Angaben zur V»wirklichung d» Erfindung:
Entsprechend den Empfehlungen der Gebietsagronomen legt man die Maishybride gemeinsam mit dem rispenlosen Silosorghum fest. Den Saatzeitpunkt wählt man so, daß der den Wärmeansprüchen des Sorghum entspricht. Wenn die Bodentemperatur konstant 12 -14 °C erreicht, legt man die Zweifachnutzungsmaishybride -2-
AT 393 928 B (Pi 3965 AMTC, Pi 3764 ATC) in 5 - 6 cm Tiefe, mit 4 - 5 Keimlingen pro lfd. Meter (55 000 - 60 000 Stk/ha). Im gleichen Durchgang, direkt danach, legt man Silosorghum (G-98, G-1990 rispenlos) in 2 - 3 cm Tiefe mit 16 Stk (200 000 - 220 000 Stk/ha) pro lfd. Meter.
Zur Aussaat läuft die Sorghumlegemaschine direkt hinter der Maisiegemaschine. Das Legen in einem Durchgang kann beispielsweise mit RAU MULTISEM durchgeführt werden, bei der die Einrichtung zur Bodendesinfektion angebracht ist, das Sorghum auszulegen, oder mit der doppelreihigen Legemaschine, wo das Mais· und Sorghumsaatgut max. 15 cm Entfernung haben.
Beim Auslegen kann jede solche Maschine benutzt werden, die mit Sicherheit 200 000 - 220 000 Sorghum-kömer/ha legen kann.
Die Kunstdüngung ist gleich der für Silomais adaptierten Technologie.
Wenn das Sorghumsaatgut mit Concep Π Antidotum unter Anwendung von BIOKOLL Klebstoff gebeizt ist, dann ist nach der Aussaat, vor dem Auflaufen gegen Einkeimer MG02, Malaran, Dual einsetzbar.
Nach dem Auf laufen entwickeln sich die Sorghumsorten sehr langsam und erst nach der Wurzelentwicklung fangen das intensive Wachstum und die Entwicklung an. Während dieser 25-30 Tage ist es besonders wichtig, den Bestand unkrautfrei zu halten.
Zuerst läuft der Mais auf und entwickelt sich schnell. Zum Fahenschieben ist das Sorghum 10 - 20 cm niedriger als die Maisnarbe, und deshalb bringt dies bei der Befruchtung keine Probleme mit sich. Nach der Maisbefruchtung beginnt sich das Sorghum energisch zu entwickeln und überragt den Mais um 20 - 30 cm. Der Erntebeginn hängt vom Feuchtigkeitsgehalt des Maises ab.
Die Ernte wird mit den allgemein eingesetzten Häckslern durchgeführt, doch im Interesse einer einwandfreien Verdichtung ist es günstig, Maschinen mit höherer Leistung einzusetzen (Hesston, Claas usw.).
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens werden mit den in den Tabellen I bis V dargelegten Versuchsergebnissen bewiesen.
Tabelle I
Versuchsort: Szekszärder Landwirtschaftskombinat
Kunstdünger Niederschlag während der Vegetation: N 165 kg, P205 50 kg, 370,5 mm K20 74 kg Laut Erfindung Kontrolle Mais Sorghum Aussaat Fläche Erntezeit Ertragsdurchschnitt Mv-Sc 484 G 1990 29. April bis 5. Mai 10 ha 9. September 37,19 t/ha Mv-Sc 484 29. April bis 5. Mai 37 ha 9. September 1937 t/ha Tabellen Versuchsort: LPG Buzakalasz Säsd Laut Erfindung Kontrolle Mais Sorghum Aussaat Fläche Ertragsdurchschnitt Sze DC 488 G98 13. Mai 70 ha 3131 t/ha Sze DC 488 13. Mai 170 ha -3-
AT 393 928 B
Tabelle Π (Fortsetzung)
Laut Erfindung Kontrolle Zwischenfrucht1 Aussaat 6. Juni - Fläche 39 ha Ertragsdurchschnitt 31,31 t/ha * Zwischenfruchtanbau von Mais allein ist unter Verwendung traditioneller Methoden nicht möglich, da Mais wegen der Trockenheit in dieser Jahreszeit sich nicht entwickeln kann
Tabelle in
Versuchsort: Niederschlag während der Vegetation: Goldkronenwert: LPG Egyetertes in Csabrendek 134 mm 8,5
Laut Erfindung Kontrolle
Mais Pi 3901 Pi 3901
Sorghum G1990
Fläche 10 ha 56 ha
Ertragsdurchschnitt 31,0 t/ha 25,0 t/ha
Tabelle IV
Produktionserfahrung auf Gioßflächen
Erträge nach Jahr Anbau von Mais allein Anbau von Mais + Sorghum1 das ganze Land betreffend KSZE2 1985 1986 257.244 ha 22 t/ha 269.960 ha 24 t/ha 44.370 ha 27,40 t/ha 40.089 ha 24,36 t/ha 3.500 ha 34,74 t/ha 6.700 ha 29,36 t/ha -4- 1 laut erfindungsgemäßem Verfahren 2 in den durch den Anmelder kontrollierten Feldern
Claims (8)
- AT 393 928 B Tabelle Y Verfahren Grünmasse Trocken- verdauliches Stärkewert maimal Roheiweiß (t/ha) (t/ha) (t/ha) (kg/0 erfindungsgemäßes Verfahren 112,7 35,5 2,0 219,6 2+2 Reihen* 87,3 29,2 1.9 186,4 * 2 Reihen Mais und 2 Reihen Sorghum abwechselnd (bekanntes Verfahren) Die Durchführung laut Erfindung macht es außerdem möglich, nach der Ernte, Mitte August, den gleichen Schlag ohne nochmalige Saat erneut zu nutzen. Da die zurückgebliebenen Sorghumteile, ohne daß irgendetwas dazu getan wird, erneut zu wachsen beginnen, kann dieses Produkt im Oktober nochmals geerntet werden. Somit kann auf ein und derselben Flüche ohne Zwischenfruchtanbau zweimal geerntet werden. Bei den traditionellen Methoden besteht diese Möglichkeit nicht, oder kann nur mit sehr niedriger Flächenausnutzung (50 %) verwirklicht werden, da abwechselnd 2 Reihen Mais, 2 Reihen Sorghum gelegt wurden und dadurch der Platz des Mais der nochmaligen Nutzung entfällt Bei dem Verfahren laut Erfindung sind im Gegensatz dazu beide Pflanzenkulturen überall beieinander, so daß das zum zweiten Mal treibende Sorghum die gesamte Fläche nutzt PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum gemeinsamen Anbau von Mais und Sorghum für die Silofutterproduktion, wobei auf ein und derselben Fläche Mais und Sorghum in Reihen gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Sorghum in jeder einzelnen Reihe über dem Mais in einer Etage ausgelegt wird und daß das Auslegen der beiden Kulturen in einem Durchgang geschieht, und zwar die Legung des Silosorghum direkt nach dem Mais.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rispenlose Sorghumsorten gelegt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aussaat die rispenlosen Sorghumsorten mit Antidotum, einem speziellen biologischen Klebestoff, sowie Beizmittel behandelt werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mais mit 50 000 bis 60 000 Pflanzen/ha, Sorghum mit 200 000 bis 220 000 Pflanzen/ha gelegt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussaat dann durchgeführt wird, wenn die konstant erreichte Bodentemperatur 12 bis 16 °C beträgt.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mais in 5 bis 6 cm Tiefe, Sorghum in 2 bis 3 cm Tiefe gelegt wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ernte dann beginnt, wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Maises den Parametern zum Silier«! entspricht -5- 5 AT 393 928 B
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Ernte auf dem Feld verbleibenden Sorghumteile erneut treiben und wachsen gelassen werden, so daß eine nochmalige Ernte möglich ist -6-
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