AT401052B - Verfahren zur herstellung eines düngemittels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines düngemittels Download PDF

Info

Publication number
AT401052B
AT401052B AT79493A AT79493A AT401052B AT 401052 B AT401052 B AT 401052B AT 79493 A AT79493 A AT 79493A AT 79493 A AT79493 A AT 79493A AT 401052 B AT401052 B AT 401052B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
plants
nitrogen
leaves
fertilizer
stems
Prior art date
Application number
AT79493A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA79493A (de
Original Assignee
Rogmann Heiner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rogmann Heiner filed Critical Rogmann Heiner
Publication of ATA79493A publication Critical patent/ATA79493A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT401052B publication Critical patent/AT401052B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C11/00Other nitrogenous fertilisers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

AT 401 052 B
Die Erfindung betrifft ein verfahren zum Herstellen eines Düngemittels gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der bekannten Gründüngung handelt es sich um eine Düngungsart in Landwirtschaft und Gartenbau, bei der bevorzugt stickstoffbindende Pflanzenarten, insbesondere Hülsenfrüchtler wie Lupinen oder Wicken sowie Kreuzblütler wie Raps oder Rübsen zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit angebaut und untergepflügt werden.
Es ist ein Verfahren zur Gründüngung bekannt, wonach Lupinen übergangsweise bzw. zum Verbessern des Bodens auf diesem Boden eingesät und nach Erreichen ihres maximalen Wuchses untergepflügt oder untergegraben werden, damit der stickstoffarme Boden durch den in den Blättern der Lupinen enthaltenen Stickstoff verbessert wird. Zum Düngen einer Fläche mittels Gründüngung ist es erforderlich, nach der Einsaat zunächst etwa zwei bis vier Monate zu warten, bis die Pflanzen groß genug sind, um untergepflügt bzw. untergegraben zu werden. Dabei stehen lediglich die auf dem Boden aufgewachsenen Pflanzen zur Verfügung, die mengenmäßig möglicherweise zu gering sind, so daß die angestrebte Bodenverbesserung im gewünschten Umfange nicht erreicht wird. Hierbei handelt es sich um ein ortsgebundenes und zeitaufwendiges Düngeverfahren, das normalerweise nur ein einziges Mal durchgeführt und wegen des Zeitaufwandes nicht wiederholt wird.
Bei dem aus der DE 414 917 C bekannten Verfahren zur Verarbeitung von Lupinen auf Düngemittel werden die geernteten Lupinen vorzugsweise nach Abscheidung der reifen Körner, einer mechanischen Bearbeitung unterworfen, durch welche die an den Stengeln sitzenden Pflanzenteile nebst den grünen Schoten von den Stengeln getrennt werden. Die Düngung mit Lupinenheu wird als ein nur mangelhaftes Düngeverfahren bezeichnet, weil der Düngewert in einem sehr ungünstigen Verhältnis zu der auf das Feld zu bringenden Masse steht. Das bedeutet, daß die trockenen Stengel eine unerwünschte Beigabe zu den daran sitzenden grünen Pflanzenteilen bilden.
Nach diesem bekannten Verfahren werden die Stickstoff- und phosphorreichen an den Stengeln der Lupinen sitzenden Pflanzenteile von den Stengeln in geeigneter Weise abgetrennt und für sich gewonnen sowie getrennt von den Stengeln als Düngemittel zur passenden Zeit auf den Acker gebracht. Die Lupinen werden dann, wenn die Körner sich zu verfärben beginnen, geschnitten und in Bündeln auf dem Feld aufgestellt, damit die Körner auf dem Stengel ausreifen können. Darauf unterwirft man die trockenen Lupinen einem Riffeiprozeß, durch den die Stengel von den daran haftenden Pflanzenteilen, nämlich den Blättern und Schoten getrennt werden. Anschließend schneidet man die Körner von den übrigen abgeriffelten Pflanzenteilen und unterwirft die letzteren einem Aufschließungsprozeß.
Bei diesem Verfahren ist nur eine einzige Ernte jährlich möglich, weil mit der Ernte der Lupinen gewartet werden muß, bis sich die Körner zu verfärben beginnen. Außerdem ist die Durchführung eines Riffelprozesses zur Trennung der Stengel von den daran haftenden Pflanzenteilen aufwendig und schwierig durchzuführen. Die Anwendung des Riffelprozesses schließt nicht aus, daß kleine Stengel und dünnere stengelteile zu den Blättern gelangen, wodurch der Düngewert der Blätter in Abhängigkeit von den sich bei den Blättern befindenden Stengeln abnimmt.
Nach diesem Verfahren ist eine exakte Trennung zwischen Stengeln und Blättern nicht möglich, weil die Lupinen bereits insgesamt trocken sind, bevor sie dem Riffeiprozeß unterworfen werden. Das bedeutet, daß insbesondere auch die Stengel der Lupinen trocken sind, und somit während des Riffelprozesses brechen, mithin auch ein Teil der Stengel der Lupinen mit den vorstehend genannten Nachteilen zu den Lupinenblättern gelangen.
Gemäß dem aus der DE 33 08 734 C2 bekannten Verfahren werden land- und forstwirtschaftliche pflanzliche Produkte, unter anderem auch Leguminosen, unter vollkommener Zerstörung der Zellstruktur gepreßt. Dabei werden diese Produkte völlig aufgeschlossen, wobei eine Feststoff- und eine Flüssigkeitsphase entstehen. Die Flüssigkeitsphase wird durch den Preßvorgang auf eine erhöhte Temperatur aufgewärmt und mittels der Auspuffgase eines die Presse antreibenden Verbrennungsmotors auf die Maischtemperatur der Produkte nacherwärmt. Die Feststoffphase wird mittels der Kühlluft des Verbrennungsmotors getrocknet. Das am Ende dieses Verfahrens anfallende ausgefaulte Substrat wird durch ein Trennverfahren in Eiweiß, Tiernahrung und Biodünger aufgeteilt.
Bei diesem bekannten Verfahren werden ganze Pflanzen, bestehend aus Stengel, Blättern und Früchten und gegebenenfalls auch Wurzeln durch einen Preßvorgang und weitere Maßnahmen behandelt und anschließend in einen Biodünger überführt.
Aus der DE 32 19 245 A1 ist ein Düngemittel bekannt, welches aus einem Lupinenextrakt besteht. Dieser kann flüssig oder pulverförmig sein. Bei der Herstellung dieses Düngemittels werden Lupinenbohnen als Ausgangsmaterial feinst gemahlen und die feinstgemahlenen Lupinenbohnen nach dem Gegenstromprinzip mit angereicherten Lupinenextraktlösungen bei geringer Temperatur extrahiert, wobei als Lösungsmittel Wasser verwendet wird. Dabei wird eine Extraktlösung mit einem Trockensubstanzgehalt von 10 bis 2
AT 401 052 B 30 % erhalten. Dem Extraktionsverfahren kann ein Trocknungsverfahren nachgeschaltet sein, um den Extrakt zu dehydratisieren. Das auf diese Weise gewonnene Düngemittel wird in geringer Dosierung um Pflanzen herum auf den Boden gestreut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der einleitend genannten Art so auszubilden, daß auf einfache Weise eine sehr weitgehende Trennung der Blätter von den Stengeln möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen gelangt man zu einem Verfahren der einleitend genannten Art, welches es ermöglicht, die Pflanzen frühestmöglich nach Erreichen der maximalen Größe der Blätter zu mähen. Gerade in diesem Zeitpunkt, in dem die Pflanze kurz vor ihrer Blüte steht, besitzen die Blätter ihren maximalen Stickstoffgehalt.
Wann dieser Zeitpunkt erreicht ist, an dem die Blätter ihre maximale Größe und somit ihren größtmöglichen Stickstoffgehalt erreicht haben, die Pflanze aber noch nicht aufblüht, läßt sich durch Beobachten der Pflanzen feststellen. Solange das Aufblühen der Pflanze noch nicht erkennbar ist, wachsen die Blätter weiter und vergrößern somit auch ihren Stickstoffgehalt. Sobald an einzelnen pflanzen zu erkennen ist, daß diese kurz vor dem Aufblühen stehen, sind die Pflanzen zu mähen. Würde man die Pflanzen länger auf dem Feld stehen lassen, so würde der dann noch hergestellte Stickstoff nicht mehr in die Blätter sondern zunächst in die Blüten und anschließend in die Früchte gehen.
Hinzu kommt, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Pflanzen frühestmöglich gemäht werden, so daß für eine anschließende zweite Ernte noch genügend Zeit verbleibt. Da beim Hereinholen der getrockneten Pflanzen die Stengel noch feucht und somit biegsam, jedoch nicht brechbar sind, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die getrockneten Blätter von den Stengeln entfernt werden können, ohne daß Teile der Stengel brechen und zu den Blättern gelangen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein aus Luftstickstoff bindenden Pflanzenarten gewonnener Dünger erhalten. Die dafür nötigen Pflanzen können auf Feldern immer wieder gesät und geerntet werden, um den daraus gewonnenen Dünger an anderen Stellen bzw. auf anderen Feldern oder Rasenflächen beliebig konzentriert und beliebig oft einsetzen zu können.
In weiterer Ausgestaltung dieser Erfindung kann vorgesehen sein, daß die getrockneten Pflanzen mittels einer Dreschmaschine oder eines Mähdreschers gesammelt und gedroschen werden, wobei die von den Stengeln getrennten Blätter in dem Auffangbehälter der Dreschmaschine gesammelt und die Stengel herausgeworfen werden.
Zweckmäßig werden die Blätter mittels eines Zerkleinerers zerkleinert, damit sie in streufähiger Größe vorliegen und in handelsüblichen Portionen verpackt werden können.
Es empfiehlt sich, als Luftstickstoff bindende Pflanzen Lupinen und/oder Wicken zu verwenden, weil das Stickstoffbindevermögen von Lupinen besonders groß ist.
Es kann zweckmäßig sein, die zerkleinerten getrockneten Blätter mit einem anderen organischen Dünger oder mit mehreren organischen Düngern zu vermischen. Es besteht auch die Möglichkeit, die zerkleinerten getrockneten Blätter mit einem Kunstdünger oder mit mehreren Kunstdüngern zu vermischen.
Dieser Dünger ist nicht wasserlöslich, so daß es nicht zu den bekannten nachteiligen Nitratauswaschungen kommen kann. Außerdem hat der Dünger eine sehr hohe Wasserhaltekraft bzw. Wasserspeicherkraft' so daß bei Verwendung dieses Düngers auf den Einsatz von Torf als Wasserspeichermittel verzichtet werden kann.
Die einzelnen Pflanzen bestehen aus relativ dicken und starken Stengeln und aus Blättern. In Abhängigkeit vom Wetter und von der Sonneneinstrahlung ergibt sich eine entsprechende Stickstoffansammlung in den Blättern.
Die Trockensubstanz des Düngers macht etwa 8 % der Biomasse aus. Der Dünger besteht aus etwa 5 % Stickstoff, etwa 2 % Calcium, etwa 2,5 % Kalium und aus geringen Mengen Phosphor, Magnesium und Natrium. Die Wasserspeicherkraft dieses Düngers beträgt mehr als 100 %.
Da der Dünger vorzugsweise aus Luftstickstoff sammelnden und speichernden Pflanzen hergestellt ist, enthält er keinen Formaldehydzusatz wie bei handelsüblichen gebundenen Harnstoffprodukten. Er wird im Boden durch Mikroorganismen langsam abgebaut, wobei die Abbaurate weitgehend durch die Temperatur, die Feuchte und die Bodenart bestimmt ist.
Der Stickstoff des Düngers ist in natürlich vorkommenden Eiweißstoffen, wie beispielsweise Proteinen, und in Aminosäuren gespeichert und wird durch ammonifizierende Mikroorganismen zu Ammonium (NHa) und Kohlendioxid (CO2) umgewandelt. Die Ammonifizierung ist eine im Boden ablaufende Reaktion, durch die organische Stickstoffverbindungen abgebaut und mineralisiert werden. Eine Vielzahl von Organismen, wie beispieleweise Bakterien, Pilze und dergleichen sind an dieser Umsetzung beteiligt.
Das so gebildete Ammonium (NH4) wird durch chemoautotrophe Bakterien, etwa Nitrosomonas und Nitrobakter umgewandelt. 3

Claims (2)

  1. AT 401 052 B Dabei werden zunächst Ammonium (NH*) und Sauerstoff (1,5 O2) durch Nitrosomas zu Nitrit (NO2) sowie Wasser (H2O) und Wasserstoff (H2) umgewandelt, wobei Energie freigesetzt wird. Gleichzeitig werden Nitrit (NO2) und Sauerstoff (0,5 O2) durch die Nitrobakter zu Nitrat (NO3) umgewandelt, wobei ebenfalls Energie freigesetzt wird. Die Aktivität der Mikroorganismen ist weitgehend von Faktoren abhängig, die in gleicher Weise das Pflanzenwachstum steuern, wie beispielsweise Temperatur, Feuchtigkeit und pH-Wert des Bodens. Der Stickstoff des erfindungsgemäßen Düngers wird somit in Übereinstimmung mit der Entwicklung und dem Nährstoff bedarf der Pflanzen freigesetzt. Die meisten anderen Stickstoff-Langzeitdünger setzen ihren Stickstoff in der Regel durch eine chemische Reaktion oder durch einen physikalischen Vorgang, wie beispielsweise Diffusion, Osmose und/oder geringe Löslichkeit frei. Der durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene Dünger wird nur durch die Bodentemperatur, den Luft- und Wasserhaushalt des Bodens sowie durch Bodenmikroorganismen beeinflußt, so daß der Dünger daher die Vorteile hat, daß eine Überdüngung und eine damit zusammenhängende Verbrennung unmöglich sind, daß er gleichmäßig in die Rasentragschicht eingemischt werden kann und daß er nur eine sehr geringe Stickstoff -Auswaschung zuläßt, da die Stickstofffreisetzung des Düngers und der Stickstoffverbrauch der Pflanze parallel zueinander laufen. Die gute Verteilung des Stickstoffes in der Rasentragschicht veranlaßt die Pflanzen, schnell und tief zu wurzeln. Hierdurch wird eine schnelle und optimale Durchwurzelung der Rasentragschicht erreicht. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Düngemittels aus den getrockneten Blättern von Luftstickstoff bindenden Pflanzen wie Lupinen und/oder Wicken, wobei die Pflanzensamen zunächst auf einem Feld ausgesät, die Pflanzen nach Ablauf einer bestimmten Zeit des Wachsens gemäht und anschließend auf dem Feld trocknen gelassen werden, wonach die getrockneten Pflanzen vom Feld hereingeholt und die Blätter von den Stengeln getrennt und in streufähige Größen zerkleinert und gegebenenfalls mit einem oder mehreren anderen Düngemittel(n) gemischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzen unmittelbar vor dem Aufblühen gemäht werden und anschließend die gemähten Pflanzen solange auf dem Feld trocknen gelassen werden, bis die Blätter schon trocken, die Stengel aber noch feucht sind, sowie danach die getrockneten Pflanzen gesammelt und die Blätter von den Stengeln getrennt und die Blätter zerkleinert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getrockneten Pflanzen mittels einer Dreschmaschine oder eines Mähdreschers gesammelt und gedroschen werden, wobei die von den Stengeln getrennten Blätter in dem Auffangbehälter der Dreschmaschine gesammelt und die Stengel herausgeworfen werden. 4
AT79493A 1992-04-25 1993-04-22 Verfahren zur herstellung eines düngemittels AT401052B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4213719 1992-04-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA79493A ATA79493A (de) 1995-10-15
AT401052B true AT401052B (de) 1996-06-25

Family

ID=6457520

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT79493A AT401052B (de) 1992-04-25 1993-04-22 Verfahren zur herstellung eines düngemittels

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT401052B (de)
CH (1) CH686436A5 (de)
NL (1) NL193725C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE414917C (de) * 1923-05-30 1925-06-11 Lupinen Ind M B H Ges Verfahren zur nutzbaren Verwendung von Lupinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE414917C (de) * 1923-05-30 1925-06-11 Lupinen Ind M B H Ges Verfahren zur nutzbaren Verwendung von Lupinen

Also Published As

Publication number Publication date
NL193725C (nl) 2000-08-04
NL193725B (nl) 2000-04-03
CH686436A5 (de) 1996-03-29
NL9300696A (nl) 1993-11-16
ATA79493A (de) 1995-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Kang et al. Alley cropping maize (Zea mays L.) and leucaena (Leucaena leucocephala Lam) in southern Nigeria
DE69731220T2 (de) Verfahren zur erhöhung der wirksamkeit von düngern
Robinson Elemental Composition and Response to Nitrogen of Sunflower and Corn 1
DE4308304C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Düngemittels
Guldan et al. Interseeding legumes into chile: Legume productivity and effect on chile yield
CN115024069A (zh) 一种人工高寒草地用施肥方法
AT401052B (de) Verfahren zur herstellung eines düngemittels
RU2042301C1 (ru) Способ мульчирования почвы
Jawaharlal et al. Comparative analysis of conventional and precision farming systems for African marigold (Tagetes erecta L.)
Patnaik et al. Effect of fertigation and mulching on growth and yield of pineapple cv. Simhachalam
RU2374810C2 (ru) Способ создания энергосберегающей кормовой базы на заброшенной пашне
CN110178631A (zh) 一种用于广西富硒辣木籽生产的调控方法
Arslan et al. The effect of sowing date on yield and yield characters of varieties of safflower (Carthamus tinctorius L.)
Denman et al. Performance of weeping lovegrass under different management practices
Singh et al. Alternate Land Use Systems for Drylands
Smolarz et al. GROWTH AND YIELDING OF HIGHBUSH BLUEBERRY/V. CORYMBOSUM L./ON THE PLOTS WITH FERTILIZATION DIFFERENTIATED SINCE 1923.
RU93015994A (ru) Способ мульчирования почвы
Singh et al. Agronomic studies in Cymbopogons–a review
Pew et al. A comparison of controlled-release and certain soluble N fertilizers on yield and maturity in spring-grown head lettuce
RU2132123C1 (ru) Способ возделывания бобовых культур
Girase et al. Productivity, quality and economics of ashwagandha (Withania somnifera) as influenced by planting methods, spacings and nutrient management under drip irrigation
Alsup-Egbers et al. Using cowpea to manage soil phosphorus accumulation from poultry litter applications in a cool-season vegetable rotation
Mason et al. The fate of anhydrous ammonia and urea applied to a wheat crop on a loamy sand in the wheat belt of Western Australia
AT393928B (de) Verfahren zum gemeinsamen anbau von mais und sorghum fuer die silofutterproduktion
De Silva Cover crops under coconuts

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee