DE926820C - Helianthus-Variante-Zuechtung - Google Patents

Helianthus-Variante-Zuechtung

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DE926820C
DE926820C DER8385A DER0008385A DE926820C DE 926820 C DE926820 C DE 926820C DE R8385 A DER8385 A DE R8385A DE R0008385 A DER0008385 A DE R0008385A DE 926820 C DE926820 C DE 926820C
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helianthus
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tuber
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DER8385A
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Gerhard Dr-Ing Habil Ruehl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/14Asteraceae or Compositae, e.g. safflower, sunflower, artichoke or lettuce
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
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    • A01H5/02Flowers

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1955
R 8385 HI 145 f
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Züchten einer Helianthus-Variante, bei dem durch Kreuzung von Helianthus tuberosus mit Helianthus macrophyllus und anschließende Standortmodifikation, verbunden mit Knollenselektion und bzw. oder Knollenpfropfung sowie übliche Vermehrung zur laufenden Herstellung von Verkaufsgut eine Pflanze erhalten wird, die auf leichten Böden bis zu 500 dz/ha Grünfutter und bis zu 200 dz/ha Knollen erzeugt, deren Grüntriebe bis zu 5 m lang werden und standfest sind und deren Knollen in Nestgehegen liegen, eine verhältnismäßig glatte Oberfläche und eine fast kugelrunde, bis birnenförmige Form aufweisen sowie Fruktose in überwiegender Menge enthalten.
Es war bereits bekannt, daß einige Helianthus-Varianten, insbesondere die Sorte Helianthus annuus Pflanzen besitzt, die sehr hoch werden. Von der Sorte Helianthus tuberosus wußte man, daß ihre Knollen im wesentlichen Inulin enthalten. Erwin B a u r erstrebte in den Jahren zwischen 1928 und 1933 die Schaffung einer neuen Helianthus-Variante, bei der der Fruktosegehalt der Knollen wesentlich erhöht werden sollte. Durch die damals in Gang gesetzte Selektionszüchtung konnte das Zuchtziel aber noch nicht erreicht werden. In Fortsetzung der Gedankengänge von Erwin B a u r hat die vorliegende Erfindung sich zum Ziel gesetzt, eine Helianthus-Variante zu schaffen, die auf kärglichen Standorten mit geringstem Aufwand an Pflegearbeit und an Mineraldünger einen Maximalertrag an als Viehfutter verwertbaren Grüntrieben einerseits und andererseits an industriell verwertbaren Knollen liefert. Dabei
wurde erstrebt, daß die Pflanz-, Pflege- und Erntezeiten der Neuzüchtung möglichst außerhalb der bäuerlichen Arbeitsspitzen liegen sollten, d. h. daß die Ernte- und Pflanzzeit für die Knollen möglichst im März, die Pflegezeit der auflaufenden Jungpflanzen etwa im Mai und die Grünerntezeit etwa im September/Oktober liegt. Die industrielle Verwertbarkeit der Knollen sollte sich auf Inulingewmnung sowie Fruktosegewinnung beziehen. ίο Man wußte, daß die Knollen der Helianthus-Varianten, Helianthus tuberosus, Helianthus gigantius und Helianthus macrophyllus, neben Protein und geringen Mengen Fruktose im wesentlichen Inulin enthalten, ihr Krautwuchs aber bestenfalls eine mittlere Höhe von 3 m erreicht, daß die Knollen sich weit vom Stengel entwickeln und mannigfaltige Gestalt von birnen- bis walzenförmig, mit einer Vielzahl von Höckern und Warzen versehen, annehmen. Diese Knollenformen bedeuteten ein Hindernis für eine industrielle Verwertung. Die weitflächige Ausbreitung erschwerte die Ernte ungemein, wenn man, als Voraussetzung für einen größeren feldmäßigen, kartoffelähnlichen Anbau, Pflanz- und Erntemaschinen ansetzen wollte. Die höckrigen, unregelmäßigen Formen lassen eine maschinelle Größensortierung nicht zu und führen zumeist zu Verletzungen' der Haut und daraus resultierender Fäulnisbildung. Den Versuchen, durch Kreuzung der genannten HeIianthus-Varianten zu Bastarden mit optimalen Eigenschaften sowohl hinsichtlich des Massenkrautwuchses als auch' des Knollenertrages mit sowohl als Viehfutter als auch als industrieller Rohstoff wertvollen Inhaltsstofifen; z. B. verdaulichem Eiweiß und Fruktose bzw. Inulin, zu kommen, stand die Tatsache entgegen, daß die genannten Helianthus-Varianten unter den photoperiodischen Bedingungen Norddeutschlands kaum oder so spät blühen, daß eine Samenbildung, z. B. nach gegenseitiger Bestäubung, ausgeschlossen ist. Man: hätte an sich daran denken können, die genannte Helianthus-Variante im Gewächshaus so zu treiben, daß die Kreuzung über eine gegenseitige Bestäubung mit nachfolgender Samenbildung möglich war, aus dem Samen Stecklinge zu ziehen und diese Stecklinge etwa Ende Mai ins Feld zu setzen. Diese Art der Kreuzung setzt einen kostspieligen Apparat voraus und führt erfahrungsgemäß zu nicht befriedigenden Ergebnissen.
Nach dem Verfahren der Erfindung pfropft man aus Samen oder aus Knollen getriebene Stecklinge z. B. der Helianthus tuberosus oder der Helianthus macrophyllus auf Helianthus annuus in an sich bekannter Weise. Man erhält im August volle Blüten der sonst spät oder gar nicht blühenden Helianthus tuberosus oder der Helianthus macrophyllus bzw. der Helianthus gigantius unter der Einwirkung des Blühhormons der Helianthus annuus, so daß gegenseitige Bestäubung und die Gewinnung von S amen möglich sind. Voraussetzung für die Übertragung des Blühhormons bzw. des Florigen ist eine Gewebeverwachsung, die einen allgemeinen Stoffaustausch zwischen den Partnern ermöglicht. Zur Erreichung dieses Zieles wurden sowohl Kerbpfropfungen als auch Schrägschnittpfropfungen benutzt.
Aus dem Samen dieser erfindungsgemäß vorgenommenen Kreuzungen werden in bekannter Weise im Gewächshaus Stecklinge gezogen, und diese werden etwa Mitte April/Anfang Mai ausgesetzt, und zwar erfindungsgemäß in Böden verschiedener Zusammensetzung, mit verschiedenem Wassergehalt und mit verschiedener Sonneneinstrahlung.
Diese erfinderischen Maßnahmen der Standortmodifikation ermöglichten es in verhältnismäßig wenigen Jahren, nicht nur die günstigen Bedingungen für optimale Ausbeuten an Kraut und an Knollen zu erkennen, sondern auch die Knollenform und die Knolleninhaltsstoffe im Sinne der Erfindung zu beeinflussen.
Geschieht z. B. die Aufzucht der Helianthus-Knollen auf im prallen Sonnenlicht liegenden trockenen Flächen mit tiefliegendem Grundwasserspiegel, so führt die hohe Lichtintensität durch Stärkeabbau zu einer Verschiebung des Verhältnisses Stärke: Zucker zugunsten des Zuckers. Dieser Vorgang wird zudem durch trockene Luft unterstützt.
Bei der Durchführung des Verfahrens wurde beobachtet, in welcher Weise die Kreuzungen der genannten Helianthus-Varianten auf eine Verschiebung des Verhältnisses Calzium : Kalium im Boden reagierten. Dieses Verhältnis scheint den Quellzustand des Plasmas entscheidend zu beeinflussen. Der Ionenantagonismus tritt insbesondere bei der Deter minier ung der Blattstruktur in Erscheinung, derart, daß Sonnen- und Schattenblätter sich im anatomischen Bau erheblich voneinander unterscheiden. K-Mangel fördert die Sukkulenz, K-Überschuß steigert die Sklerenchymbildung, während der Ca-Überschuß die Kambiumtätigkeit fördert.
Es wurde weiter gefunden, daß es zweckmäßig war, die zur Düngung notwendigen Phosphormengen in Form von Calzium-Magnesium-Phosphat zu geben. Bei einer Sticfcstoffüberdüngung trat in Verbindung mit einer ausreichenden Ca-Mg-Versorgung, z. B. in Form von feingemahlenem Hüttenkalk, überraschenderweise der bei anderen Kulturpflanzen zu beobachtende unstabile Geilwuchs' nicht auf. Die standfesten Stengel schössen bis auf eine Länge von etwa 5 m in die Höhe, der Hartlaubcharakter der Blätter verschwand und die Blatt-Oberfläche nahm zu. Bei den Versuchen, die Geschwindigkeit des Streckungswachstums besonders hinsichtlich des Streckungs- oder Teilungswachstums positiv zu beeinflussen, wurde von der Erfahrung Gebrauch gemacht, daß in vielen Fällen Eiweiße bzw. Eiweißbausteine, insbesondere Aminosäuren, schon in sehr geringen Konzentrationen das Streckungswachstum stark fördern. Erfindungsgemäß wurde auf wohldefinierte Eiweiße verzichtet, statt dessen wurde mit Hefewürzen, mit Schleuder-, Wasch- und mit Preßwasser aus
der Hefefabrikation gearbeitet, die neben einer Vielzahl an Eiweißverbindungen noch bestimmte Wuchsstoffe und Kalisalze enthalten.
Zeigten schon die z. B. mit Hefewürzen behandelten Helianthus-Varianten eine enorme Zunahme an Blattwuchs und auch an Inihaltsstoffen gegenüber den unbehandelten, so stieg die Zunahme noch, wenn erfindungsgemäß nicht mit Abwasser bzw. Schleuder- oder auch Preßwasser aus der Hefefabrication, sondern mit dem frischen Harn gravider Tiere, wie Rändvielh und Pferde, in bestimmten Abstanden, wobei diie Gaben allmählich volummäßig gesteigert wurden, begossen wurde.
Die erfindungsgemäße Kombination der geschilderten Maßnahmen führte, ausgehend von den bisher bekannten Helianthus-Typen tuberosus und macrophyllus bzw. tuberosus und gigantius, sowie unter Wegfall der Kreuzungsversuche, z. B. allein durch Pfropfungen zwischen verschiedenenKnollenformen mit verschiedenen Inhaltsstoffen., zu der neuen Helianthus-Variante nach der Erfindung. Pfropft man auf eine Knolle mit bestimmten Eigenschaften nach Entfernung aller Augen ein Auge einer anderen Knollensorte, so haben die Triebe bis zur Blüte vollständig den der Unterlage entsprechenden Habitus. Erst im späteren Stadium setzt sich der formbestimmende Einfluß des Pfropfreises durch.
Während bei der neuen Pflanze die Grüntriebe bis zu 5 m hoch werden und auch bei dieser in gemäßigten Zonen bisher nicht bekannten Länge standfest bleiben, so daß eine maschinelle Ernte möglich ist, liegen die Knollen, ähnlich wie bei der Kartoffel, in dichten Nestern, haben eine verhältnismäßig glatte Oberfläche und eine fast kugelrunde bis birnenförmige Form.
Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht die Verwendung gewonnener Knollen zur industriellen Gewinnung von Fruktose sowie von Inulin, während mit den in gesteigerter Menge anfallenden Grüntrieben der Landwirtschaft ein neues besonders ausgiebiges Eiweißfutter zur Verfügung steht.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Züchten einer Helianthus-Variante, bei dem durch Kreuzung von Helianthus tuberosus mit Helianthus macrophyllus und anschließende Standortmodifikation, verbunden mit Knollenselektion und bzw. oder Knollenpfropfung sowie übliche Vermehrung zur laufenden Herstellung von Verkaufsgut eine Pflanze erhalten wird, die auf leichten Böden bis zu 500 dz/ha Grünfutter und bis zu 200 dz/ha Knollen erzeugt, deren Grüntriebe bis zu 5 m lang werden und standfest sind und deren Knollen in Nestgehegen liegen, eine verhältnismäßig glatte Oberfläche und eine fast kugelrunde bis birnenförmige Form aufweisen sowie Fruktose in überwiegender Menge enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzucht der Helianthusknollen auf im prallen Sonnenlicht liegenden trockenen Flächen mit tiefliegendem Grundwasserspiegel erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Calzium-Magnesium-Phosphat gedüngt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Wuchsstoff frischer Harn gravider Tiere, wie Rindvieh und Pferde, benutzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Wuchsstoffe Hefewürzen sowie Schleuder-, Wasch- und Preßwässer aus der Hefefabrikation benutzt werden.
6. Verwendung der mittels des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5 gewonnenen Knollen zur Gewinnung von Fruktose.
7. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 bis S gewonnenen Knollen zur Gewinnung von Inulin.
© 9617 4.55
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