DE2522188C3 - Vorrichtung zum Erodieren von konischen Bohrungen - Google Patents
Vorrichtung zum Erodieren von konischen BohrungenInfo
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- DE2522188C3 DE2522188C3 DE19752522188 DE2522188A DE2522188C3 DE 2522188 C3 DE2522188 C3 DE 2522188C3 DE 19752522188 DE19752522188 DE 19752522188 DE 2522188 A DE2522188 A DE 2522188A DE 2522188 C3 DE2522188 C3 DE 2522188C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/26—Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
- B23H7/28—Moving electrode in a plane normal to the feed direction, e.g. orbiting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/50—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/54—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erodieren von konischen Bohrungen mit einer Elektrode, die
eine Taumelbewegung mit einstellbarem Kcgelwinkel ausführt.
Zur Herstellung von konischen Bohrungen durch Erodieren ist es bereits bekannt das Werkstück auf
einen Spanntisch aufzubringen, der in einer kardanischen Aufhängung in Höhe der Werkstückoberkante
angeordnet und durch eine Exzentereinrichtung bewegbar ist (Industrieanzeiger, Oktober 1974, Seite 21). Es
hat sich gezeigt, daß das Werkstückgewicht und das Gewicht des Spanntisches bei Bewegungen einen
großen Kraftaufwand erfordern und daß die Exzentereinrichtung mittels Meßuhr und Tabelle nur schwierig
einstellbar ist. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-PS 9 72 889) ist die Taumelbewegung der Werkzeugelektrode zugeordnet und so der genannte Mangel
vermieden. Die Elektrode ist hierzu mittels Lagerschalen in zwei übereinanderliegenden Exzenterscheiben
kippbeweglich und axial verschieblich gehalten. Durch entsprechende Verstellung der Lagerschalen gegeneinander sind zylindrische oder konische Lochungen
erodierbar, und durch Verstellung der Lagerschalen während des Bearbeitungsvorganges, z. B. periodisch,
sind Profillochungen erzielbar.
Die Lagerschalen und die entsprechenden Teile des Elektrodenhalters weisen jedoch sphärische Flächen
auf, die einerseits aufwendig herzustellen sind und
andererseits bei einem gewissen Abnutzungsgrad zu
einem Spiel und damit zu Bearbeitungsungenauigkeiten führen können.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung, die ebenfalls Taumelbewegungen der Elektrode mit einstellbarer Amplitude ermöglicht (US-PS 34 38 275), ist
der Elektrodenhalter in einem Gehäuse kardanisch aufgehängt und wird mittels eines verschieblichen
Antriebsstiftes bewegt. Zur Einstellung des Taumelwin
kels, die nur im Stillstand der Vorrichtung vorgenom
men werden kann, müssen zwei einander gegenüberliegende Schraubringe verstellt werden. Auch diese
Vorrichtung weist im übrigen komplizierte, aufwendig herzustellende Teile auf.
Bei einer gleichfalls bekannten Vorrichtung (DE-PS 23 28 224) zum Erodieren von konischen Bohrungen
werden einstellbare Taumelbewegungen der Werkzeugelektrode mittels spärischer Lagerelemente und
ineinanderliegender, gegeneinander verdrehbarer Ex
zenterringe erreicht Verstellungen der Exzenterringe
ergeben Änderungen des Taumelwinkels zur Erzielung verschiedener Konizitäten. Auch hierbei gelten im
wesentlichen die obigen Einwände.
Vorrichtung der eingangs genannten Art das Einstellen von verschiedenen Taumelwinkeln zu erleichtern und
insbesondere auch das Einstellen vorbestimmter wechselnder Taumelwinkel bei jedem Umlauf des Werkzeugantriebs zu ermöglichen.
Der Erfindung gemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Elektrodenhalter in an sich bekannter Weise
kardanisch aufgehängt ist, wozu im Gehäuse ein Schlitten und im Schlitten der Elektrodenhalter um
orthogonale Achsen schwenkbar sind und ein Drehkör
per, dessen Achse zu den Kardanachsen senkrecht steht,
im Betrieb mit einem Antrieb verbunden ist, daß der Drehkörper einen achsparallelen, durch Federkraft quer
verschiebbaren Antriebsstift trägt der in sich überkreuzende, zur jeweiligen Kardanachse parallele Schlitze im
Schlitten und im Elektrodenhalter eingreift, und daß am Gehäuse Anschläge zur unabhängigen Begrenzung der
Schwenkwinkel von Schlitten und Elektrodenhalter einstellbar sind. Mittels der Anschläge sind die
Amplituden von Schlitten und Elektrodenhalter einfach
einstellbar und periodisch veränderbar, um verschiedene Konizitäten bei den Bohrungen im Werkstück, also
auch Profile, vorbestimmt zu erzielen. Die Nullstellung und die Amplituden lassen sich zweckmäßig durch
Markierungen od. dgl. insbesondere auf den Anschlägen
in Verbindung mit Gegenmarkierungen an vorrichtungsfesten Teilen ermitteln.
Zweckmäßig ist der Antriebsstift an den mit dem Schlitten und dem Werkzeughalter in Eingriff stehenden
Abschnitten durch Kugelflächen begrenzt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels verdeutlicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung im Schnitt,
F i g. 2 einen gegenüber der F i g. 1 um 90° gedrehten Schnitt der Vorrichtung,
F i g. 3 eine Unteransicht einer Vorrichtung, teilweise geschnitten,
h5 Fig. 3,
F i g. 5 einen Kulissennutträger in Vorderansicht.
In den Figuren ist mit 1 der Werkzeughalter bezeichne!, in dessen Mittelöffnung 2 das Erodierwerk-
zeug (nicht gezeigt) festlegbar ist Der Werkzeughalter 1 ist, wie in F i g. 2 und 3 erkennbar, mittels Rollen 3 in
kreisbogenförmige Kulissennuten 4 eines Schlittens 5 verschieblich geführt, der seinerseits mittels Rollen 6
(F i g. 3 und 4) in Kulissennuten 7 des Aufnah>negehäuses 8 verschiebbar ist. Die Kulissennuten 7 sind in
Platten 9 angeordnet, die mit dem Aufnahmegehäuse 8 verschraubt sind. Der Werkzeughalter 1 ist im Bereich
des oberen Endes mit einer Nut 10 versehen, und der Schlitten 5 weist quer dazu eine Nut 11 auf, in die ein
gemeinsamer Antriebsstift 12 mit kugelförmigen Verdickungen 13 und 14 eingreift Der Antriebsstift 12 ist
durch einen Schlitten 15 getragen, der in einem Drehkörper 16 entgegen Federkraft 17 verschiebbar ist
Der Drehkörper 16 ist über ein Schneckenrad 18 und eine Schnecke 19 dreftbar und mittels des Rollenlagers
20 im Aufnahmegehäuse 8 gehalten. Der Werkzeughalter 1 trägt (Fig. 1) einen Anschlagstift 21, der mit
einstellbaren gehäusefesten Anschlägen 22 zur Begrenzung der Verschiebebewegungen des Werkzeughalters
1 zusammen wirkt, während der Schlitten 5 einen Anschlagstift 23 aufweist, der mit weiteren gehäusefesten
einstellbaren Anschlägen 24 zusammen wirkt. Der Anschlagstift 23 durchgreift hierzu einen Durchbruch 25
der Platten 9.
Zum Erodieren von Bohrungen wird das nicht gezeigte beliebige Erodierwerkzeug in die Mittelöffnung
2 eingespannt. Durch Inbetriebsetzen eines nicht dargestellten Antriebsmotors wird über die Schnecke 19
und das Schneckenrad 18 der Drehkörper 16 angetrieben. Der durch die Feder 17 exzentrisch bewegbare
Schlitten 15 führt mit dem Antriebsstift 12 eine Umlaufbewegung aus, die senkrecht zueinander gerichtete
Verschiebebewegungen des Werkzeughalters 1 und des Schlittens 5 ergibt. Diese Verschiebebewegungen
werden durch Anlaufen der Anschlagsiifte 21 bzw. 23 an die Anschlagpaare 22 und 24 mit vorbest'immter Größe
begrenzt Es versteht sich, daß bei Aneinanderrücken der Anschlagpaare 22 bzw. 24 in eine Mittelstellung der
Werkzeughalter 1 und der Schlitten 5 an Verschiebebewegungen gehindert sind und demgemäß der Antriebsstift 12 zentrisch umläuft In dieser Einstellung ist das
Erodieren zylindrischer Bohrungen möglich.
Durch mehr oder weniger weites seitliches Verschieben der Anschläge 22, 24 besteht nun die Möglichkeit
die Auslenkungen von Werkzeughalter 1 und Schlitten 5 beliebig zu verändern und den Werkzeughalter 1 sowie
den Schlitten 5 entsprechend der gewünschten Konizität verschieben zu lassen. Werden dabei für die
Anschläge 22 und 24 gleiche Abstände von der Mittelstellung gewählt, so wird eine zur Mittelachse der
zu erodierenden Bohrung gleichmäßige Konizität erzielt, während durch die Wahl verschieden großer
Abstände Bohrungen mit beliebig ungleicher Konizität erzeugt werden.
Zu Beginn des Erodiervorganges ist das Werkzeug jeweils gegenüber dem Werkstück abstandsmäßig auf
den gemeinsamen Mittelpunkt der Kulissennuten 4, 7 einzustellen, die z. B. einen Radius von 120 mm
aufweisen können. Ist der gemeinsame Mittelpunkt auf die Oberseite des Werkstückes ausgerichtet, so wird
eine Bohrung mit an der Oberseite um das Maß der eingestellten Konizität größeren Abmessung erodiert.
Es entspricht dem Erfindungsgedanken, das Werkstück am Werkzeughalter eu befestigen und das Werkzeug
ortsfest in der Erodiermaschine einzuspannen. Hierbei kann dann entsprechend der Ausrichtung des Mittelpunktes
der Kulissennuten auf die obere oder untere Werkstückfläche mit abnehmender oder zunehmender
Konizität erodiert werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Erodieren von konischen Bohrungen mit einer Elektrode, die eine Taumelbewegung mit einstellbarem Kegelwinkel ausführt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenhalter in an sich bekannter Weise kardanisch
aufgehängt ist, wozu im Gehäuse ein Schlitten (5) und im Schlitten der Elektrodenhalter (1) um
orthogonale Achsen schwenkbar sind und ein Drehkörper, dessen Achse zu den Kardanachsen
senkrecht steht, im Betrieb mit einem Antrieb verbunden ist, daß der Drehkörper einen achsparallelen, durch Federkraft quer verschiebbaren Antriebsstift trägt, der in sich überkreuzende, zur
jeweiligen Kardanachse parallele Schlitze im Schlitten und im Elektrodenhalter eingreift, und daß am
Gehäuse Anschläge zur unabhängigen Begrenzung der Schwenkwinkel von Schlitten und Elektrodenhalter einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstift (12) zum Eingreifen in
die Schlitze am Schlitten (5) und am Werkzeughalter (1) kugelige Abschnitte (13,14) koaxial aufweist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstift (12)
auf einen im Drehkörper (16) leichtgängig verschieblichen Schlitten (15) fest aufgesetzt ist, der durch die
Federkraft (17) in eine Endstellung bewegbar ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Werkzeughalter
(1) in Kulissennuten (4) des Schlittens (S) und der Schlitten (S) in Kulissennuten des Gehäuses (8)
mittels Rollen geführt sind und daß die Kulissennuten (4,7) gleiche Krümmungsradien aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522188 DE2522188C3 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Vorrichtung zum Erodieren von konischen Bohrungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522188 DE2522188C3 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Vorrichtung zum Erodieren von konischen Bohrungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522188A1 DE2522188A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2522188B2 DE2522188B2 (de) | 1978-03-16 |
DE2522188C3 true DE2522188C3 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=5946923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752522188 Expired DE2522188C3 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Vorrichtung zum Erodieren von konischen Bohrungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2522188C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2644369C3 (de) * | 1976-10-01 | 1981-04-16 | Aeg-Elotherm Gmbh, 5630 Remscheid | Halterung für Drahtelektroden von Funkenerosionsmaschinen |
US6052909A (en) | 1998-08-26 | 2000-04-25 | Gardner; Mark T. | Hand-held oval cutting device |
US6158133A (en) * | 1998-12-23 | 2000-12-12 | Fiskars Inc. | Oval cutter |
-
1975
- 1975-05-17 DE DE19752522188 patent/DE2522188C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2522188A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2522188B2 (de) | 1978-03-16 |
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