DE2521987A1 - Automatisches elektronenblitzgeraet - Google Patents

Automatisches elektronenblitzgeraet

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DE2521987A1
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DE19752521987
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Shinichiro Nakanishi
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West Electric Co Ltd
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West Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
    • H05B41/325Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation by measuring the incident light

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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45
Anwaltsakte 26 051 16. Mai 1975
West Electric Co., Ltd. Osaka-fu / Japan
Automatisches Elektronenblitzgerät
Die Erfindung betrifft ein automatisches Strobo-Elektronenblitzgerät ( strobo flash device) gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, bei welchem die Lichtmenge von dem Elektronenblitzgerät für eine optimale Belichtung mittels Blitzlicht automatisch gesteuert werden kann.
In herkömmlichen, automatischen Elektronenblitzgeräten, wie sie beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung 30 905/1969 und der US-PS 3 591 829 beschrieben sind, ist eine Blitzröhre (strobo tube) in Reihe mit einem r ersten Stromsteuerelement
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t München 80, Mauerkiichentraße 45 Banken: Bayerische Vereinibink München 453100 P (089) 12 72 Telegramme: BERGSTAPFPATENT Mönchen Hypo-Bank München 389 3623
917043 TELEX: 0524560 BHRG d Postscheck München 65343-SO«
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geschaltet, welches seinerseits parallel zu einer Steuerschaltung geschaltet ist, welche einen Schaltkondensator und ein zweites Stromsteuerelement aufweist. !Ferner ist eine photometrische Schaltung vorgesehen, um die von einem Gegenstand zurückreflektierte Lichtmenge zu fühlen. Wenn die reflektierte Lichtmenge einen vorbestimmten Pegel erreicht, gibt die photometrische Schaltung ein Signal ab, entsprechend welchem das zweite Stromsteuerelement leitend wird, wodurch der Schaltkondensator entladen wird, so daß das erste Steuerelement abgeschaltet v/ird und die Blitzröhre erlischt. Folglich ist ein Teil der in dem Hauptkondensator des Blitzgeräts gespeicherten Energie in Abhängigkeit von der Entfernung zu einem Gegenstand in Licht umgewandelt, so daß ein Energieverlust an einer Stromversorgung verhindert werden kann. Wenn jedoch die Entfernung bzw. der Abstand zu einem Gegenstand entsprechend kürzer ist, kann das Blitzintervall oder die Zeit zwischen den Belichtungen mittels Blitzlicht verringert werden, so daß aufeinanderfolgende Belichtungen mittels Blitzlicht in einem kürzeren Abstand durchgeführt werden können, ohne eine Möglichkeit bzw. Gelegenheit hierdurch zu verpassen.
Wenn die Blitzröhre gezündet wird, fließt ein großer Strom in der Größenordnung von einigen (hunderten von) Ampere über das erste Stromsteuerelement, so daß der Schaltkondensator entsprechend groß sein muß, damit der große Rückstrom darüber fließen kann, um das erste Stromsteuerelement abzuschalten. Auch ist eine gewisse Zeit erforderlich, bevor der Schaltkondensator wieder auf einen ausreichend hohen Pegel geladen ist, um das erste Stromsteuerelement abzuschalten. Wenn die Blitz-
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röhre gezündet wird, bevor der SchaUftondensator noch nicht diesen Pegel erreicht hat, kann das erste Stromsteuerelement durch das Entladen des Schaltkondensators nicht abgeschaltet werden, selbst wenn das zweite Stromsteuerelement entsprechend dem Ausgangssignal der photometrischen Schaltung· angeschaltet ist. Folglich kann die geforderte automatische Steuerung der Lichtmenge nicht erhalten werden. Auch ist die Blitzdauer sehr kurz und liegt bei Millisekunden, so daß optisch bzw. visuell nicht festgestellt bzw. gefühlt werden kann, ob die automatische Steuerung der Lichtmenge mit Erfolg durchgeführt worden ist oder nicht.
Gemäß der Erfindung soll daher die automatische Belichtungssteuerung gewährleistet und sichergestellt werden, in_.dem festgestellt bzw. gefühlt wird, ob eine Steuerschaltung zum Steuern des Ein-Aus-Betrieb eines in Reihe mit einer Blitzröhre geschalteten^ersten Steuerelements sich in dem Zustand befindet, in welchem es für den nächsten Blitzlichtbetrieb bereit ist. Ferner soll durch die Erfindung ein automatisches Elektronenblitzgerät (strobo flash device) geschaffen werden, mit welchem gefühlt und angezeigt wird, ob das Elektronenblitzgerät zur automatischen Steuerung der Belichtung betriebsbereit ist. Darüber hinaus soll mit der Erfindung ferner ein automatisches Elektronenblitzgerät geschaffen werden, welches die manuelle Betriebsart der Belichtungssteuerung anzeigen kann, bei welcher die gesamte,in dem Hauptkondensator des Blitzgeräts gespeicherte Energie in Licht umgewandelt bzw. umgesetzt wird.
Ferner soll ein automatisches Elektronenblitzgerät geschaffen werden, bei welchem angezeigt wird, ob das Elektronenblitzgerät
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für die automatische gesteuerte Belichtung betriebsbereit ist oder nicht, ob das Elektronenblitzgerät manuell bzw. von Hand betrieben wird oder nicht und ob die automatisch gesteuerte Belichtung ohne irgendeinen Fehler oder eine Störung richtig und einwandfrei durchgeführt worden ist, so daß eine Bedienungsperson beurteilen bzw. bestätigen kann, ob die optimale Belichtungs mittels Blitzlicht durchgeführt worden ist oder nicht, und ein Versagen sowie eine unregelmäßige, fehlerhafte Betriebsweise des Elektronenblitzgeräts feststellen kann.
Gemäß der Erfindung ist hierzu ein Spannungsreglerelement in einer Schaltung zum Wiederaufladen eines Schalttransistors vorgesehen und mit einer Oszillatorschaltung verbunden, welche erregt wird, wenn die Spannung an dem Spannungsreglerelement einen vorbestimmten Pegel erreicht. Mit der Oszillatorschaltung ist eine Anzeigeeinrichtung verbunden, welche entsprechend dem Ausgangssignal dieser Schaltung betätigt wird, um das Signal zu erzeugen, welches anzeigt, daß der Schaltkondensator noch aufzuladen ist.
Gemäß der Erfindung ist somit ein automatisches Elektronenblitzgerät geschaffen, bei welchem,wenn die von einem Gegenstand zurückreflektierte Lichtmenge einen vorbestimmten Wert bzw. Pegel erreicht, ein Schaltkmdensator entladen wird, um einen steuerbaren, mit einer Blitzröhre in Reihe geschalteten Siliziumgleichrichter abzuschalten, so daß der Elektronenblitz (strobo flash) automatisch erlischt, und eine Anzeigeeinrichtung zum Erzeugen eines akustischen oder optischen Signals, welches anzeigt, daß das Wiederaufladen des Schaltkondensators noch durch-
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zuführen ist bzw. noch im Gang ist, vorgesehen ist, welche betätigt wird, wenn die Spannung an einem Spannungsreglerelement, wie beispielsweise einer Zenerdiode, welche in einer Schaltung zum Wiederaufladen des Schaltkondensators vorgesehen ist, einen vorbestimmten Pegel erreicht. Ein Versagen oder ein unregelmäßiger bzw. fehlerhafter Betrieb des Elektronenblitzgeräts kann hierbei ohne weiteres festgestellt werden, und es kann die genaue und einwandfreie, automatisch gesteuerte Belichtung mittels des Elektronenblitzes gewährleistet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 2 ein genaueres Schaltbild einer vorgesehenen Anzeigeeinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte/bevorzugte Ausführungsform weist folgende Einrichtungen auf: eine hohe Gleichspannung liefernde Quelle 1, wie beispielsweise ein Schichtelement oder einen transistorisierten Spannungsverstärker, wie er in der US-PS 3 569 779 beschrieben ist; einen Hauptkondensator 2 für das Blitzgerät; eine Blitzröhre 3 mit einer Anode 16, einer Kathode 17 und einer Trigger- oder Auslöseelektrode 18; eine Triggerschaltung zum Auslösen der Blitzröhre 3 und eines ersten steuerbaren Siliziumgleichrichters 5» wie sie in der japanischen Patentanmeldung 30 905/69 beschrieben ist; Ladewiderstände 6 und 8
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zum Laden eines Schaltkondensators 7; einen zweiten steuerbaren Siliziumgleichrichter 9; eine photometrische Schaltung 10 in einer Ausführung, wie sie in der vorerwähnten japanischen Patentanmeldung 30 905/1969 und in der US-PS 3 591 829 beschrieben ist, mittels welcher die von einem Gegenstand reflektierte Lichtstärke gemessen wird; einen mit einem (nicht dargestellten) Synchronkontakt einer Kamera verbundenen Schalter 11 ; eine Diode 12, um das Entladen des Schaltkondensators 7 über die Blitzröhre 3 zu verhindern; eine Spannungsreglerdiode 13, wie beispielsweise eine Zenerdiode; eine Oszillatorschaltung 14; und eine Anzeigeeinrichtung 15 zum Anzeigen des Ladezustandes des Schaltkondensators 7·
In der vorliegenden Ausführungsform weist die Anzeigeeinrichtung 15 einen piezoelektrischen Summer auf, welcher auf eine vorbestimmte Schwingungsfrequenz anspricht, um einen Ton bzw. ein akustisches Signal zu erzeugen. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist eine Schaltung zur Anzeige des Ladezustandes des Schaltkondensators 7 eine Zenerdiode 13, die Oszillatorschaltung 14 und die Anzeigeeinrichtung 15 auf. Hierbei weist die Oszillatorschaltung 2 einen Transistor 20, einen Übertrager 21, einen Kondensator 22, einen Widerstand 23 und Ausgangsanschlüsse und 25 auf.
Nachstehend wird nunmehr die Arbeitsweise der Anordnung beschrieben. Durch den Strom von der Hochspannungs-Versorgungseinrichtung 1 wird der Hauptkondensator 2 des Blitzgeräts und der Schaltkondensator 3 über dieDiode 12, den Widerstand 6, die Zenerdiode 13 und den Widerstand 8 geladen. Wenn der Schaltern
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geschlossen ist, wird die Triggerschaltung 4- erregt, und gibt einen Auslöseimpuls an die Triggerelektrode 18 der Blitzröhre sowie an die Steuerelektrode des ersten steuerbaren Siliziumgleichrichters 5 ab, um ihn anzuschalten. Durch die Entladung des Hauptkondensators 2 leuchtet die Blitzröhre 3 auf.
Das von dem Gegenstand zurückreflektierte Licht wird von der photometrischen Schaltung 10 aufgenommen, so daß, wenn die Lichtmenge einen vorbestimmtenPegel erreicht, ein Auslösesignal an die Steuerelektrode des zweiten steuerbaren Siliziumgleichrichters 9 von der photometrischen Schaltung 10 aus angelegt wird. Der zweite steuerbare Siliziumgleichrichter 9 wird dann angeschaltet, so daß der Schaltkondensator 7 entladen wird. Hierdurch wird die Anodenspannung des ersten steuerbaren Siliziumgleichrichters 5 unter die Haltspannung verringert, so daß der erste steuerbare Siliziumgleichrichter 5 abgeschaltet und der Hauptkondensator 2 wieder geladen wird.
Nachdem der Schaltkondensator 7 entladen ist, fließt Strom von der Versorgungseinrichtung 1 und dem Hauptkondensator 2 über die Diode 12, den Widerstand 6, die Spannungsreglerdiode 13 und den Widerstand 8, so daß der Schaltkondensator 7 wieder geladen wird, und die Spannung an der Zenerdiode 13 einen solchen Pegel erreicht, daß der Transistor 20 leitend wird. Die Oszillatorschaltung 14 wird dann erregt, wodurch die Anzeigeeinrichtung 15 betrieben wird und das akustische Signal erzeugt. Wenn das Wiederaufladen des Schaltkondensators 7 beinahe beendet ist, wird der Ladestrom sehr klein, so daß die Spannung an der Diode 13 unter einen Pegel abfällt, bei welchem der Transistor 20 angeschaltet gehalten ist. Infolgedessen wird die Oszillator-
schaltung 14- entregt, so daß die Anzeigeeinrichtung 15 aufhört, ein akustisches Signal abzugeben. Mit anderen V/orten, die Anzeigeeinrichtung 15 gibt das akustische Signal ab, solange der Schaltkondensator 7 noch nicht wieder geladen ist, und wenn der Schaltkondensator 7 wieder vollständig geladen ist, hört die Anzeigeeinrichtung 15 auf, das akustische Signal abzugeben, so daß der Schalter 11 zu irgendeinem Zeitpunkt geschlossen werden kann, um mit der automatisch gesteuerten Belichtung mittels Blitzlicht zu beginnen.
In der vorliegenden Ausführungsform ist die Diode 12 in Reihe zu der Zenerdiode 13 geschaltet, um zu verhindern, daß der hohe Strom von dem Hauptkondensator 4- des Blitzgeräts über die Blitzröhre 3 fließt, wenn diese (3) aufleuchtet, um dadurch einen Schaden an der Zenerdiode 13 und einen Verlust der in dem Schaltkondensator 7 gespeicherten Energie zu verhindern.
In der vorliegenden Ausführungsform ist beschrieben und ausgeführt, daß die Anzeigeeinrichtung 15 das akustische Signal erzeugt; selbstverständlich kann jedoch statt des Summers auch eine entsprechende visuelle Anzeigeeinrichtung, wie beispielsweise eine (nicht dargestellte) Licht emittierende Diode verwendet werden. Andererseits kann auch eine Kombination aus einem Summer und einer visuellen bzw. optischen Anzeigeeinrichtung verwendet werden.
Bei Handbetrieb, bei welchem der Ausgang oder die Lichtmenge der Blitzröhre 3 nicht in der vorbeschriebenen Weise automatisch
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gesteuert wird, wird ein (nicht dargestellter) Schalter zur Auswahl der Betriebsart von dem automatischen auf Handbetrieb geschaltet, so daß der zweite steuerbare Siliziumgleichrichter nicht leitend werden kann, selbst wenn die Blitzröhre 3 gezündet wird. Infolgedessen bleibt der erste steuerbare Siliziumgleichrichter 5 leitend, so daß das Blitzlicht von der Blitzröhre 3 nicht unterbrochen wird. Das heißt, die Dauer des Blitzlichtes bei Handbetrieb hängt von dem Widerstand der Eöhre 3 und der Kapazität des Hauptkondensators 9 ab, und die Anzeigeeinrichtung 15 gibt kein akustisches Signal ab, da der Schaltkondensator 7 nicht wieder geladen wird, nachdem die Blitzröhre 3 aufgeleuchtet hat.
Wie oben beschrieben, gibt gemäß der Erfindung, nachdem die Blitzröhre 3 bei automatisch gesteuertem Betrieb aufgeleuchtet hat, die Anzeigeeinrichtung 15 das akustische oder optische Signal ab, durch welches angezeigt wird, daß der Schaltkondensator wieder geladen wird, so daß ein Fehler bzw. eine Störung in der automatischen Steuerung der Belichtung infolge einer unzureichend niedrigen Spannung an dem Schaltkondensator verhindert v/erden kann.
Patent ansprüche
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    (^U/Automatisches Elektronenblitzgerät mit einer Gleichstromversorgung, mit einem hierzu parallelgeschalteten Hauptkondensator, mit einer Blitzröhre, welche beim Entladen des Hauptkondensators aufleuchtet, mit einem ersten,in Reihe zu der Blitzröhre geschalteten Steuerelement zum Steuern des über die Blitzröhre fließenden Stroms, mit einer Triggerschaltung, welche das Triggersignal erzeugt, das an die Auslöseelektrode der Blitzröhre und das erste Steuerelement angelegt wird, mit einer photometrischen Schaltung, welche die von einem Gegenstand zurückreflektierte Lichtmenge fühlt und ein Signal erzeugt, wenn die reflektierte Lichtmenge einen vorbestimmten Pegel erreicht, mit einer Steuerschaltung zum Steuern des ersten Steuerelementes, welche ein zweites Steuerelement aufweist, das entsprechend dem Signal von der photometrischen Schaltung und einem Schaltkondensator angeschaltet wird, und mit einer Schaltung zum Laden des Schaltkondensators, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (15)? welche ein Signal abgibt, während der Schaltkondensator (7) wieder geladen wird, mit der den Scha.ltkondensator ladenden Schaltung (1,2,6,8,12,13) verbunden ist.
  2. 2. Automatisches Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (15) eine Einrichtung (14) zur Erzeugung einer Spannung,, wenn der Strom zum Wiederladen des Schaltkmdensators (7) über die die Spannung erzeugende Einrichtung fließt, und eine mit der die Spannung erzeugenden Einrichtung verbundene Einrichtung aufweist, welche das Signal erzeugt, welches den Ladezustand des Schaltkondensators (7) entsprechend der Spannung anzeigt, welche durch die Spannung
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    erzeugende Einrichtung geschaffen ist.
  3. 3. Automatisches Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß eine einen übermäßigen Strom sperrende Einrichtung (12) in Reihe mit der die Spannung erzeugenden Einrichtung geschaltet ist.
  4. 4·. Automatisches Elektronenblitzgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die den übermäßigen Strom
    (12) sperrende Einrichtung ein Gleichrichterelement aufweist, welches in Reihe und gegenpolig zu dem Spannungsreglerelement (13) geschaltet ist.
  5. 5. Automatisches Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spannung erzeugende Einrichtung ein Spannungsreglerelement aufweist, das in der den Schaltkondensator (7) ladenden Schaltung vorgesehen ist, und daß die das Anzeigesignal erzeugende Einrichtung eine Oszillatorschaltung (14), welche erregt wird, wenn die Spannung an dem Spannungsreglerelement (13) einen vorbestimmten Pegel erreicht, und eine Einrichtung (15) aufweist, welche entsprechend dem Ausgangssignal von der Oszillatorschaltung (14) betätigt wird, um das Anzeigesignal zu erzeugen.
  6. 6. Automatisches Elektronenblitzgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die das Anzeigesignal erzeugende Einrichtung (15) ein akustisches Anzeigesignal erzeugt.
  7. 7. Automatisches Elektronenblitzgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die das Anzeigesignal erzeugende
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    Einrichtung ein optisches Anzeigesignal erzeugt.
  8. 8. Automatisches Elektronenblitzgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die ein Anzeigesignal erzeugende Einrichtung sowohl eine Einrichtung zum Erzeugen eines akustischen Anzeigesignals als auch eine Einrichtung zum Erzeugen eines optischen Anzeigesignals aufweist.
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DE19752521987 1974-05-16 1975-05-16 Elektronenblitzgeraet mit automatischer blitzlichtbegrenzung Ceased DE2521987B2 (de)

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JP5615974 1974-05-16

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DE2521987B2 DE2521987B2 (de) 1977-04-14

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DE2521987B2 (de) 1977-04-14
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