DE2742338A1 - Rauchdetektor - Google Patents
RauchdetektorInfo
- Publication number
- DE2742338A1 DE2742338A1 DE19772742338 DE2742338A DE2742338A1 DE 2742338 A1 DE2742338 A1 DE 2742338A1 DE 19772742338 DE19772742338 DE 19772742338 DE 2742338 A DE2742338 A DE 2742338A DE 2742338 A1 DE2742338 A1 DE 2742338A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- smoke detector
- smoke
- circuit
- detector according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/103—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
- G08B17/107—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device for detecting light-scattering due to smoke
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/11—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
- Fire Alarms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rauchdetektor mit einer Einrichtung zum Ermitteln bzw. Ertasten der Anwesenheit von Rauch.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit der Arbeitsweise und der Stromversorgung von Rauchdetektoren.
Die in den letzten Jahren gewonnene Erkenntnis, daß durch Feuer
verursachte tödliche Unfälle und Schädigungen besonders in UJohngebäuden wesentlich häufiger auf den Rauch als auf die
Flammen selbst zurückzuführen sind, hat die Entwicklung von
Rauchdetektoren verschiedener Arten beschleunigt. Auch Gesetze und sonstige Regelungen, die den Einsatz von Rauchdetektoren in neugebauten oder renovierten Gebäuden verlangen,haben
diese Arbeit angeregt.
Bei den meisten heutzutage verwendeten Rauchdetektoren wird die
Ermittlung von Rauch mittels einer optischen oder einer Ionisierungsvorrichtung durchgeführt. Hinsichtlich einiger Aspekte
betrifft die vorliegende Erfindung beide Arten von Detektoren, sie wird jedoch zweckmäßigeru/eise anhand des Beispiels von
optischen Detektoren beschrieben.
Das Grundprinzip bei der optischen Rauchermittlung besteht in der Reflektion oder Streuung des Lichts durch Rauchteilchen. Das
Fehlen oder Vorhandensein einer bestimmten Lichtmenge aus einer Lichtquelle wird kontinuierlich von einem lichtempfindlichen
Element überwacht. Uienn Rauch auftritt, so kann er zwischen die
Lichtquelle und das photoempfindliche Element gelangen, und
seine Auswirkung auf die Lichtübertragung ändert die Ansprechgröße des photoempfindlichen Elements in irgendeiner lUeise,
809612/0991
um ein Alarmsignal auszulösen. Gewöhnlich ist es die Reflektion
des Lichtes durch Rauchteilchen zu dem photoempfindlichen Element hin, welche die Änderung der Ansprechgröße einleitet.
In den letzten Jahren bestand die am meisten zu beachtende Verbesserung bei Rauchdetektoren darin, Leuchtdioden anstelle von
Glühlampen als Lichtauelle in den Detektoren einzusetzen. Die
Leuchtdioden (LEO) sind zwar eine zuverlässige und dauerhafte Lichtnuelle, sie weisen jedoch bestimmte Nachteile auf, unter
denen nicht zuletzt der schlechte Wirkungsgrad bezüglich der Lichterzeugung zu nennen ist. Der Stromverbrauch, der in batteriebetriebenen Systemen besonders wichtig ist, ist leider hoch. Oa
auch das abgegebene Licht relativ schwach ist, werden ferner äußerst empfindliche Empfängervorrichtungen und Schaltungen benötigt.
Bei weiteren Versuchen zur Verbesserung des Wirkungsgrads von
optischen Rauchdetektoren wurden pulsierende Lichtauellen verwendet. Bei derartigen Anordnungen hat tatsächlich der Betrieb
mit einem Arbeitszyklus, der die Arbeitszeit der Lichtauelle reduziert, ohne das Rauchermittlungsvermögen herabzusetzen, zu
einem niedrigeren Stromverbrauch geführt; trotzdem sind derartige Anordnungen verbesserungsbedürftig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Empfindlichkeit und Zuverlässigkeit von Rauchdetektoren zu erhöhen und gleichzeitig
den Stromverbrauch herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird durch einen Rauchdetektor mit einer Einrichtung
zum Abtasten bezüglich der Anwesenheit von Rauch gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine auf
Änderungen der Ausgangsgröße der Abtasteinrichtung ansprechende und erregbare Alarmeinrichtung und eine Stromnuelle für die
Abtasteinrichtung und die Alarmeinrichtung vorgesehen sind und daß diese mit einem Abrufsignalgenerator kombiniert sind, der
zwischen die Stromauelle und die Abtasteinrichtung geschaltet
ist und dieser Impulse zuführt, die ihre periodische Arbeits-
609812/0991
weise bewirken.
Die Erfindung beruht also ebenfalls auf einer Impulsbetriebtechnik bzu/. Abruf technik, um den Stromverbrauch zu reduzieren und
um ferner die Empfindlichkeit und Zuverlässigkeit des Rauchdetektors zu verbessern. Durch einen indirekten Pulsbetrieb bzw.
Abruf der Lichtquelle werden jedoch noch größere V/orteile erzielt. Insbesondere wird die Stromversorgung intermittierend
betrieben, oder besser noch die Regeleinrichtung, die gewöhnlich für die Stromversorgung der Lichtauelle und der zugeordneten
Schaltungskreise verwendet wird. Ein weiterer Schritt, der darin besteht, zwischen den Impulsen Spannung zu speichern, reduziert
weiter den Stromverbrauch des Rauchdetektors auf ein Minimum, indem Einschaltbeanspruchungen vermieden werden. Dieses Konzept
kann bei jeglicher Art von Rauchdetektor Anwendung finden, einschließlich der optischen Rauchdetektoren und der Ionisations—
detektoren sowie der weniger bekannten Detektoren.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren,
Won den Figuren zeigen:
Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem die geregelte Ausgangsgröße einer Stromversorgung pulsierend erzeugt wird;
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Detektorschaltung ähnlich derjenigen nach Figur 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Detektorschaltung, bei der die ungeregelte Eingangsgröße eines
Spannungsreglers pulsierend erzeugt wird;
Fig. 4 ein detailliertes Schaltbild der den Abrufsignalgenerator bildenden Bauteile, den durch ein Gatter gesteuerten Regler und die Speicherschaltung nach der Erfindung;
809812/0991
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines batteriebetriebenen und überwachten
Systems, bei dem die Erfindung angewendet wurde; und
Fig. 6 ein detailliertes Schaltbild der Überwachungsschaltung nach Figur 5.
An die in Figur 1 gezeigte geregelte Stromversorgung 12 ist direkt
eine Alarm-Einrasteinrichtung 14 angeschlossen, die im getriggerten
bzw. ausgelösten Zustand die Stromversorgung mit der Alarmeinrichtung in herkömmlicher Weise verbindet, bis die Einrasteinrichtung
zurückgesetzt ist. Parallel zu der Einrasteinrichtung bzw. -schaltung sind ein Abrufsignalgenerator 16 und
eine Leuchtdiode (LEO) 18 in Reihe mit der Parallelkombination
aus einem lichtempfindlichen Wandler 20 und einem Verstärker 22
vorgesehen. 0er Ausgang des Wandlers 20 ist mit dem Verstärker 22 verbunden, und der Ausgang des Verstärkers ist mit einer Auslöseschaltung
24 verbunden. 0er Ausgang der Auslöseschaltung 24 ist wiederum mit der Einrastschaltung 14 verbunden.
Bei den meisten bekannten optischen Rauchdetektoren beträgt die Versorgungsspannung typischerweise 12 oder 24 Volt Gleichspannung.
Oa die Leuchtdiode (LED) typischerweise einen Spannungsabfall
von etwa 1,5 Volt Gleichspannung aufweist, wird gewöhnlich ein Lastwiderstand in Reihenschaltung verwendet, und es werden 80 %
oder mehr der verbrauchten Leistung verschwendet. Dadurch, daß die Leuchtdiode mit der zugeordneten Schaltung in Reihe gelegt
ist, wie dies hier beschrieben wird, wird eine derartige Vergeudung vermieden, wobei es nur erforderlich ist, daß die ausgeregelte
Spannung aus der Stromversorgung 12 minus der Einschaltspannung der Leuchtdiode 18 geteilt durch die Schaltungsimpedanz
gleich oder größer als der Einschaltstrom der Leuchtdiode 18 ist.
Besonders wichtig ist jedoch, daß es durch Verwendung eines Abrufsignalgenerators
16 ermöglicht wird, die Belastung am Ausgang der geregelten Stromversorgung auf kurze intermittierende Zeitspannen
zu begrenzen. Diese Zeitspannen können beispielsweise in
809812/0991
der Größenordnung von 20 Mi Hi Sekunden liegen und alle 5 Sekunden
auftreten, und nur während dieser Zeitspannen sind die Leuchtdiode 18, der Wandler 20 und der Verstärker 22 in Betrieb und
verbrauchen Strom. Diese Zeitspanne ist nur als Beispiel angegeben. Die einzigen Einschränkungen ergeben sich hier durch die
Ansprechzeit der Schaltungselemente, den Arbeitszyklus des Abruf Signalgenerators 16 und durch eine akzeptable Prüfdauer zur
Gewährleistung der Ermittlung von Rauch.
Bei dem angegebenen Beispiel kann der Stromverbrauch bei stetigem Betrieb zweckmäßig erweise in der Größenordnung von 50 IYIiHiainpsE liegen. Bei der gepulsten Schaltung wird der Stromverbrauch:
20
50 χ mA = 200 M A
5 χ 1000
In Figur 2 ist ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel der in
Figur 1 gezeigten Schaltung dargestellt. Auch hier u/ird das Ausgangssignal der geregelten Stromversorgung 12 direkt an die
Einrastschaltung 14 angelegt, wird von dem Abrufsignalgenerator
16 gepulst und in gepulster Form an die Sendeschaltung 19 und die davon getrennte Empfängerschaltung 21 angelegt. Bei dieser Ausführungsform sind die Leuchtdiode (LED) 1Θ und der Wandler 20
mit den zugeordneten Schaltungsteilen in der Sendeschaltung 19 enthalten, und der Verstärker 22, die Auslöseschaltung 24 und
die zugeordneten Schaltungsteile sind in der Empfängerschaltung
21 enthalten.
Eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades wird dadurch erzielt
daß die Schaltungselemente gemäß Figur 3 angeordnet werden. Bei dieser Ausführungsform wird der ungeregelte Eingangsstrom direkt
an den Abrufsignalgenerator 16 und die Einrastschaltung 14 angelegt. Der Spannungsregler 13 ist dann nur in Betrieb, wenn er
intermittierend bzw. pulsierend eingeschaltet wird, ebenso wie die Sendeschaltung 19 und die Empfängerschaltung 21.
Alle Regler erfordern notwendigerweise einen bestimmten Strombetrag, um eine geregelte Ausgangsspannung aufrechtzuerhalten.
809812/0991
Bei einem gewöhnlich verwendeten Regler wird die ungeregelte
Eingangsspannung an eine Reihenschaltung aus einem Widerstand
und einer Zenerdiode angelegt. Die geregelte Spannung wird dann
am Verbindungspunkt der Diode mit dem Widerstand abgenommen. Es flieQt also ein kontinuierlicher Zenerstrom; wenn jedoch wie
bei der Schaltung nach Figur 2 ein Strom von etwa 12 Milliampere
periodisch von der gepulsten Schaltung benötigt wird, so muß ein noch größerer Zenerstrom normalerweise fließen, um eine Regulierung zu erzielen. Bei der Schaltung nach Figur 3 zieht jedoch
der Regler 13 nur während einer kurzen Zeitspanne in der Größenordnung von Millisekunden und alle 5 Sekunden Strom. Der Abrufsignalgenerator selbst benötigt übrigens einen sehr geringen
Strom, wie noch im einzelnen erläutert wird.
Figur 4 zeigt Einzelheiten eines geeigneten Impuls- oder Abrufsignalgenerators 16 mit niedrigem Stromverbrauch für die Zuführung von Impulsen an einen Schalttransistor 25.
Gleichspannung wird an einen Relaxationsoszillator angelegt,
der aus Widerständen R1 und R2* einem Kondensator C1 und einer
Diode D1. gebildet ist. An ein Bauteil P1, bei dem es sich um
einen sogenannten Unijunction-Transistor oder eine andere Schaltvorrichtung handeln kann, wird eine Referenzspannung angelegt,
die von einem aus Widerständen R. und R5 gebildeten Spannungsteiler abgeleitet wird. Jedesmal, wenn die Ladung am Kondensator
C1 einen Wert erreicht, der die Durchbruchsspannung des Bauteils
P1 überschreitet, so werden Ausgangsimpulse am Widerstand R3 erzeugt. Wenn wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
angenommen wird, daß ein 10 Millisekunden dauernder Impuls alle 5 Sekunden an den Transistor 25 angelegt wird, so fließt Strom
durch eine recht große Impedanz der Sende— und Empfängerschaltungen, die hier als Block 27 zusammengefaßt sind, und durch
die Realteile der anderen Bauelemente, beispielsweise Widerstand 29.
Während der Zeitspannen, wo Transistor 25 von dem Abrufsignal—
generator 16 eingeschaltet wird, wird ein Speicherkondensator 31,
809812/0991
der parallel zu einer Zenerdiode 33 geschaltet ist, über die
von den Schaltungen 27 gebildete Impedanz entladen. Diese Entladung erfolgt jedoch nur teilweise. Zwischen den Impulsen, wenn
der Transistor 25 abgeschaltet ist, wird der Kondensator 31 auf die Durchbruchsspannung der Zenerdiode 33 aufgeladen. Der Widerstand 29 weist jedoch einen ausreichend hohen liiert auf, damit
der Stromfluß gering gehalten wird.
Bei anderen Werten als den vorstehend angegebenen, ergeben eine
Versorgungsspannung von 12 UoIt Gleichspannung und eine Zenerspannung von 10 WoIt, ein Kondensator 31 mit 1Qü/<^ F und ein
Widerstand 29 mit 30k0hm einen zufriedenstellenden Betrieb mit
einem Konstantstrom von 100 Mikroampere.
Bei solchen Bedingungen entlädt sich der Kondensator 31 im Betrieb nur um 10 %, beispielsweise von 10 UoIt auf 9 Volt Gleichspannung, und eine Wiederaufladung um nur 1 Volt stellt das
Gleichgewicht wieder her.
Die hier beschriebene Erfindung kann auch bei Ionisations-Rauchdetektoren und anderen weniger bekannten Systemen angewendet
werden. Sie kann auch bei batteriebetriebenen Systemen Anwendung finden. Eine typische Anordnung für Batteriebetrieb ist in
Figur 5 gezeigt.
Eine Batterie 41 weist einen inneren Widerstand 43 auf, der sich
verändert, während die Batterie entladen wird, obwohl die Spannuni ungefähr konstant bleibt. Es wird kein Regler benötigt, und der
Abrufsignalgenerator 16 ist direkt an die Batterie 41 angeschlossen. Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen schaltet
der Abrufsignalgenerator 16 ein Gatter 25 pulsierend, um den
periodischen Betrieb der Schaltungen 27 zu bewirken. In diesem Falle dient jedoch der Speicherkondensator 31 nur dazu, die Erhöhung des Batteriewiderstandes bei Entladung der Batterie zu
kompensieren.
809812/0991
Es kann auch eine Batterieüberwachung vorgesehen sein, um ein Warnsignal bei zu niedriger Batteriespannung zu erzeugen. Um
dies zu erreichen, wird eine Überwachungsschaltung 45 hinzugefügt, und auch diese wird pulsierend betrieben, um im Hinblick
auf Stromeinsparung einen periodischen Betrieb zu erzielen. Figur 6 zeigt Einzelheiten der Überwachungsschaltung, die einfach
als Vergleicherschaltung ausgebildet ist.
Wenn das Gatter 25 die Schaltung erregt, so wird eine Spannung U an der Verbindung zwischen den Spannungsteilerwiderständen
51 und 53 erzeugt. Eine einstellbare Referenzspannung VR wird
am Abgriff eines Potentiometers 5Θ erzeugt, welches mit den Widerständen 55 und 57 einen zweiten Spannungsteiler an der
Zenerdiode 33 bildet, wobei die Gesamtspannung V7 ist. Die Werte
der Schaltung werden derart gewählt, daß bei voll aufgeladener Batterie V größer ist als \lo und ein hoch liegendes Ausgangssignal
am Vergleicher 59 erzeugt wird, dessen Eingangssignale U0 und V sind. Bei abfallender Batteriespannung V7 neigt die
Π S L
Zenerspannung wegen der Reihenschaltung aus einem Widerstand
und dem Abrufsignalgenerator und wegen der Natur des Zenereffektes
dazu, konstant zu bleiben, und folglich bleibt VR ebenfalls
konstant. Andererseits sinkt der Wert von V ab, bis er schließlich
unter VR absinkt, sodaß die Eingangsgrößen des Vergleichers
59 vertauscht werden und dadurch ein Alarmsignal ausgelöst wird. Der Kondensator 63 liegt am Widerstand 57 und einem abgegriffenen
Teil des Potentiometers 58. Damit wird gewährleistet, daß V seinen stabilen Wert vor VR erreicht und eine fehlerhafte Ansteuerung
des Vergleichers 59 vermieden wird.
eerseite
Claims (8)
1.}Rauchdetektor mit ainer Einrichtung zum Abtasten hinsicht-
ich der Anwesenheit von Rauch, dadurch gekennzeichnet, daß
eine auf Änderungen der Ausgangsgröße der Abtasteinrichtung
(20) ansprechende und dadurch erregbare Alarmeinrichtung und
eine Stromquelle (12, 43) für die Abtasteinrichtung (20) und die Alarmeinrichtung vorgesehen sind und daß damit ein Abrufsignalgenerator
(16) kombiniert ist, der zwischen die Stromquelle (12, 43) und die Abtasteinrichtung (20) geschaltet ist und diesen
Impulse zuführt, sc/daß diese periodisch betrieben werden.
2. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromauelle (12) eine ungeregelte Spannungsnuelle und einen
Spannungsregler enthält und daß der Abrufsignalgenerator (16)
zwischen die ungeregelte Spannungsauelle und den Spannungsregler
geschaltet ist, sodaß der Spannungsregler periodisch in Betrieb ist.
3. Rauchdetektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtasteinrichtung (20) eine Strahlungsquelle (18) und ein für Strahlungsenergie empfindliches Element aufweist, die
derart angeordnet sind, daß sie zusammen wirken, wobei das Vorhandensein von Rauch in der Nähe der Strahlungsauelle und
des dafür empfindlichen Elements die dazwischen wirksame Beziehung
verändert und den Betrieb der Alarmeinrichtung verursacht.
4. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Speicherschaltung (31) an die Stromauelle (43) angeschlossen ist, daß eine Einrichtung zum teilweisen Entladen
der Speicherschaltung durch die Abtasteinrichtung während
809812/0991
ORIGINAL '.:■&. ECTED
deren periodischen Betriebs und eine Einrichtung zum Aufladen der Speicherschaltung mährend der Zeitintervalle zwischen dem
periodischen Betrieb der Abtasteinrichtung vorgesehen sind.
5. Rauchdetektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daO
die Strahlungsquelle einen Lichtsender enthält und das Abtastelement eine lichtempfindliche Vorrichtung enthält, wobei das
Vorhandensein von Rauch in der Nähe des Lichtsenders eine Veränderung der aus der Lichtquelle die lichtempfindliche Vorrichtung
erreichenden Lichtmenge und den Betrieb der Alarmeinrichtung bewirkt.
6. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungsschaltung zur Überprüfung des
Zustands der Stromquelle vorgesehen ist, und daß die Überwachungsschaltung im Hinblick auf periodischen Betrieb an den Abrufsignalgenerator angeschlossen ist und eine Vergleicherschaltung
aufweist, die eine Einrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen konstanten Referenzspannung, eine Einrichtung zur Erzeugung einer Prüfspannung, die sich mit dem Zustand der Stromquelle ändert, eine Einrichtung zum periodischen Vergleichen
der liierte der Prüf spannung und der Referenzspannung und eine
Alarmeinrichtung umfaßt, die ansprechend auf einen Abfall der Prüfspannung unter die Referenzspannung arbeitet.
7. Rauchdetektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Einstellen der Referenzspannung zur Bestimmung des Punktes, an dem die Alarmeinrichtung wirksam wird,
vorgesehen ist.
8. Rauchdetektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verzögerungsschaltung an die Einrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen konstanten Referenzspannung vorgesehen ist,
durch die der Vergleich der Prüfspannung mit dieser verzögert wird, bis die Prüfspannung einen stabilen UJert erreicht hat.
809812/0991
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/725,036 US4126790A (en) | 1976-09-20 | 1976-09-20 | Strobed smoke detector |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2742338A1 true DE2742338A1 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=24912887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772742338 Withdrawn DE2742338A1 (de) | 1976-09-20 | 1977-09-20 | Rauchdetektor |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4126790A (de) |
JP (2) | JPS5338389A (de) |
AU (1) | AU511670B2 (de) |
DE (1) | DE2742338A1 (de) |
FR (1) | FR2364671A1 (de) |
GB (1) | GB1593185A (de) |
IT (1) | IT1084772B (de) |
NL (1) | NL7710287A (de) |
SE (1) | SE7710477L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337982A1 (de) * | 1982-10-22 | 1984-05-03 | Nittan Co., Ltd., Tokyo | Terminal fuer einen photoelektrischen rauchsensor |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4300133A (en) * | 1977-03-28 | 1981-11-10 | Solomon Elias E | Smoke detector |
AU533232B2 (en) * | 1979-06-27 | 1983-11-10 | Hochiki Kabushiki Kaisha | Photoelectric detector |
EP0064333A1 (de) * | 1981-04-16 | 1982-11-10 | Apollo Manufacturing Limited | Ein Ladungsspeichermittel enthaltender Stromkreis zum Verstärken eines begrenzten, eine Last speisenden Stromes |
EP0076338A1 (de) * | 1981-10-05 | 1983-04-13 | Gamewell Corporation | Breitspektrum-Teilchendetektor |
IT212760Z2 (it) * | 1985-02-13 | 1989-09-20 | Salutati Giovanni Pistolozzi M | Sistema di protezione contro le fughe di gas 'protector-gas' |
JPH0371769U (de) * | 1989-11-14 | 1991-07-19 | ||
JPH0495377U (de) * | 1991-01-10 | 1992-08-18 | ||
JPH08111047A (ja) | 1994-10-12 | 1996-04-30 | Hitachi Ltd | 磁気記録再生装置 |
US10019891B1 (en) * | 2017-03-29 | 2018-07-10 | Google Llc | Smoke detector for distinguishing between an alarm condition and a nuisance condition |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3585621A (en) * | 1968-02-13 | 1971-06-15 | Mrs Louis J Dicello | Smoke detector |
US3846773A (en) * | 1972-08-18 | 1974-11-05 | W Lintelmann | Battery operated surveillance device |
US3919702A (en) * | 1974-03-18 | 1975-11-11 | Reliance Instr Manufacturing C | Smoke detector |
US3973852A (en) * | 1974-08-30 | 1976-08-10 | The Dow Chemical Company | Method and apparatus for measuring particulate concentration in the atmosphere |
US4011458A (en) * | 1975-10-09 | 1977-03-08 | Pyrotector, Incorporated | Photoelectric detector with light source intensity regulation |
-
1976
- 1976-09-20 US US05/725,036 patent/US4126790A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-29 JP JP12955176A patent/JPS5338389A/ja active Pending
-
1977
- 1977-09-16 GB GB38722/77A patent/GB1593185A/en not_active Expired
- 1977-09-19 NL NL7710287A patent/NL7710287A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-09-19 SE SE7710477A patent/SE7710477L/ not_active Application Discontinuation
- 1977-09-19 IT IT27695/77A patent/IT1084772B/it active
- 1977-09-20 FR FR7728364A patent/FR2364671A1/fr active Granted
- 1977-09-20 AU AU28951/77A patent/AU511670B2/en not_active Expired
- 1977-09-20 DE DE19772742338 patent/DE2742338A1/de not_active Withdrawn
-
1983
- 1983-05-10 JP JP1983068645U patent/JPS5911391U/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337982A1 (de) * | 1982-10-22 | 1984-05-03 | Nittan Co., Ltd., Tokyo | Terminal fuer einen photoelektrischen rauchsensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5911391U (ja) | 1984-01-24 |
JPS5338389A (en) | 1978-04-08 |
GB1593185A (en) | 1981-07-15 |
FR2364671A1 (fr) | 1978-04-14 |
NL7710287A (nl) | 1978-03-22 |
IT1084772B (it) | 1985-05-28 |
SE7710477L (sv) | 1978-03-21 |
FR2364671B3 (de) | 1980-06-13 |
AU511670B2 (en) | 1980-08-28 |
US4126790A (en) | 1978-11-21 |
AU2895177A (en) | 1979-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3722797C2 (de) | Ruecksetzschaltkreis | |
DE2652700A1 (de) | Batterieladeeinrichtung | |
CH659353A5 (de) | Gleichstrom-konstantspannungsquelle. | |
DE2845163C2 (de) | Regelschaltung für konstante Gleichspannung | |
DE3543992A1 (de) | Feuerdetektor-einrichtung von lichtabschwaechender bauart | |
EP0241976A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Gleichspannung aus einer sinusförmigen Eingangsspannung | |
DE3323609C2 (de) | ||
DE2742338A1 (de) | Rauchdetektor | |
DE2711877A1 (de) | Elektronisches schaltgeraet | |
DE2450648B2 (de) | Lichtschranke | |
EP0399201B1 (de) | Lichtblitzwarnanlage | |
DE3026787C2 (de) | Eigensicherer Flammenwächter | |
DE2738198A1 (de) | Vorrichtung zur erfassung der aenderung einer gewaehlten bedingung | |
DE1565225A1 (de) | Verfahren zur Bearbeitung mit intermittierenden elektrischen Entladungen mit gesteuerten Impulsen | |
DE3103598A1 (de) | "blitzlichteinheit" | |
DE68920967T2 (de) | Beleuchtungsgerät mit Entladungslampe mit Spannungssteuerung am Schalttransistor während der Zündung. | |
DE2829133A1 (de) | Meldeeinrichtung | |
DE2609428A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der verarbeitung der durch zu geringe versorgungsspannung waehrend des betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten halbleiterspeicher hervorgerufenen stoerungen | |
CH674074A5 (de) | ||
DE2261979A1 (de) | Elektronische schaltung mit batteriespannungs-ueberwachung | |
EP0258335A1 (de) | Gerät zum regenerieren von primärzellen | |
DE2711986C3 (de) | Impulsgeneratorschaltung | |
DE2166613B2 (de) | Elektronenblitzgerät mit einer Blitzauslöse- und einer Blitzbegrenzervorrichtung | |
DE2713164C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung der Verarbeitung der durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten Halbleiterspeicher hervorgerufenen Störungen | |
DE19538211A1 (de) | Aussetzbetriebschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE GAMEWELL CORP., 02053 MEDWAY, MASS., US |
|
8141 | Disposal/no request for examination |