DE2609428A1 - Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der verarbeitung der durch zu geringe versorgungsspannung waehrend des betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten halbleiterspeicher hervorgerufenen stoerungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der verarbeitung der durch zu geringe versorgungsspannung waehrend des betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten halbleiterspeicher hervorgerufenen stoerungen

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DE2609428A1 DE19762609428 DE2609428A DE2609428A1 DE 2609428 A1 DE2609428 A1 DE 2609428A1 DE 19762609428 DE19762609428 DE 19762609428 DE 2609428 A DE2609428 A DE 2609428A DE 2609428 A1 DE2609428 A1 DE 2609428A1
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    • G01R19/16542Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies for batteries

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung der
  • Verarbeitung der durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten Italbleiterspeicher hrvorgrfenen Störungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verhinderung der Verarbeitung der in einem batteriegepufferten Halbleiter speicher einer Datenverarbeitungsanordnung durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls hervorgerufenen Störungen der Daten.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Notstromversorgung von Halbleiterspeichern bekannt.
  • die einen zur Betriebsspannungsquelle parallel geschalteten Akkumulator enthält. Der Akkumulator speist die lialbleiterspeichermatrix wenn die Betriebsspannung ausfällt. Die gespeicherten Daten bleiben daher erhalten.
  • Bei länger andauerndem Ausfall der Versorgungsspannung kann infolge der Entladung des Akkumulators die Versorgungsspannung fiir die Halbleitermatrix so weit absinken, daß die gespeicherten Daten teilweise oder ganz verloren gehen (Zeitschrift:Electronics", May 8, 1972, 5.
  • 102, 103).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, mit denen einerseits festgestellt werden kann, ob die Versorgungsspannung für den Halbleiterspeicher bei Einspeisung durch die Betriebsspannung und/oder Batterie- oder Akkumulatorspannung unter einen für die einwandfreie Speicherung der Daten kritischen Wert abgesunken ist, und andererseits die Verarbeitung der Daten aus dem Halbleiterspeicher nach Unterschreiten der kritischen Versorgungsspannungsschwelle verhindert werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Wiederkehr der Betriebsspannung vor der Ladung der aufladbaren Batterie die Höhe der Batteriespannung auf das Vorliegen einer für die Erhaltung der gespeicherten Daten erforderlichen Schwelle geprüft und bei unterhalb der Schwelle liegender Batteriespannung eine Meldung hervorgerufen und/oder das Auslesen von Daten aus dem Halbleiterspeicher gesperrt wird. Da während des Ausfalls der Betriebsspannung keine Prüfung der Versorgungsspannung des Halbleiterspeichers stattfindet, wird aus der Batterie oder dem Akkumulator keine Energie für die Prüfung entnommen. Die von der Batterie abgegebene Energie steht daher für die Aufrechterhaltung der gespeicherten Daten zur Verfügung. Das vorstehend erwähnte Verfahren ermöglicht daher bei einer gegebenen Batterie-oder Akkumulatorgröße die Überbrückung eines längeren Zeitraumes zwischen Ausfall und Widderkehr der Betriebsspannung. Trotz der Einsparung an Energie wird eine zu starke Verminderung der Versorgungsspannung während des Ausfalls der Betriebsspannung erkannt, so daß die Vernrbeitung feherhafter Daten in der Datenverarbeitungsan ordnung unteibunden werden kaiin.
  • Einr Vorrichtung zur Durchfijhrung des oben beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß von einem netriebsspannung.S-diskriminators ein in Abhängigkeit von der Ilölle der Betriebsspannung in Bezug auf mindestens einen Schwellenwert zwei unterschiedliche Pegel aufweisendes Steuersignal erzeugbar ist, durch das ein mit der Batterie verbundener Versorgungsspannungsdiskriminator bei unterhalb der Schwelle liegender Betriebsspannung abschaltbar und bei oberhalb der Schwelle liegendei Betriebsspannung einschaltbar ist und daß bei einem Pegelwechsel des Steu@isignals ein verzögertes Signal auslösbar ist, mit dem ein Schaltelement aus- bzw. einschaltbar ist, das zwischen dem Pol der Betriebsspannung und dem Versorgungsspannungsauschluß des Halbleiterspeichers angeordiiet ist, än den der Versorgungsspannungsdiskriminator über ein Schaltelement angeschlossen ist, von dem bei einer unterhalb einer festgelegten Schwelle ei legenden Versorgungsspannung ein Signal fiir ein Anzeigeelement und zur Sperrung des Zugriffs zum llalbleiterspeicher erzeugbar ist. Solange die Betriebsspannung nach dem Ausfall der Einspeisung noch hinreichend groß ist, bewirkt der Betriebsspannungs dlskriminator die Abtrennung des Versorgungsspannungsdi skriininators vom Versorgungsspannungsanschluß des Halbleiterspeichers. Nach Wiederkehr der Betriebsspannung schaltet der Botriebsspannungsdiskriminator vor der tbernahme der Stromversorgung des Halbleiter speichers durch die Betriebsspannung den Versorgungsspannungsdiskriminator an die Versorgungsspannung an. Dadurch' wird die Höhe der Batterie-bzw.
  • Akkumulatorapannung geprüft. Die Schaltungsanordnung ermöglicht eine Prüfung bei vorhandener Betriebsspanmlng und der bei Ausfall der Betriebsspannung anstehenden Batterie bzw. Akkumulator spannung unter Schonung der Batterie mit wenig aufwendigen Mitteln.
  • Vorzugsweise hängt der Pegelweclhsel des Steuersignals bei Betriebsspannungsausfall vom Unterschreiten eines unteren Schwellenwerts und bei Betriebsspannungswiederkehr vom berschreiten eines oberen Schwellenwerts ab.
  • Der Betriebsspannungsdiskriminator weist somit eine Hsterese auf. Durch die Hysterese wird sichergestellt, daß bei rasch aufeinanderfolgenden Schwankungen des Pegels der Betriebsspannung um den Schwellenwert nicht entsprechend häufig V rsorgungsspannungsdiskriminator ein- und ausgeschaltet wird.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausfiihrungsform ist dem Steuersignal bei fehlender Betriebsspannung der Pegel null Volt zugeordnet. Für die Abschaltung des Versorgungsspannungsdiskriminators von der Stromversorgung für den Halbleiterspeicher wird deshalb während des Ausfalls der Betriebsspannung keine Energie benötigt. Dies bedeutet eine weitere Schonung des Energievorrats der Batterie bzw. des Akkumulators.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der oben beschriebenen Vorrichtung ist mit dem Pegelwechsel des Steuersignals bei Abfall der Betriebsspannung ein Speicher setzbar, mit dessen Ausgangssignal der Beginn eines neuen Arbeitszyklus der Datenverarbeitungsanordnung sperrbar ist. Das Steuersignal wird in dieser Anordnung gleichzeitig zur Abschaltung des Versorgungsspannungsdiskriminators, zur-Auslösung des verzögerten Signals und zum Eingriff in den Ablauf der Signalverarbeitung der Datenverarbeitungsanordnung ausgenutzt. Die Betriebsspannung fällt in der Regel infolge vorhandener Energiespeicher in einer bestimmten Zeit auf den Wert null ab. Während dieser kann ein bereits begonnener Arbeitszyklus noch ausgeführt werden. Ebenso ist es während dieser Zeit möglich, die für einen selbsttätigen Beginn der Arbeit nach Betriebsspannungswieitkehr benötigten Daten dem Halbleiterspeicher zuzuführen. Der Beginn weiterer Arbeitszyklen wird jedoch verhindert, so daß Fehler bei der Verarbeitung von Daten infolge zu niedriger Betriebsspannung vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist mit dem Pegelwechsel des verzögerten Signals bei Abfall der Versorgungsspannung der Zugriff zum Halbleiterspeicher sperrbar. Das verzögerte Signal wird aufgrund dieser Anordnung mehrfach ausgenutzt, nämlich zur Steuerung des Schaltelements vor dem Versorgungsspannungsanschluß des Halbleiterspeichers und zur Beeinflussung des Arbeitsablaufs in der Datenverarbeitungsanordnung.
  • Bei einer günstigen Ausfiihrungsform ist vorgesehen, daß mit dem bei unterhalb der Schwelle liegender Batteriespannung auftretenden Signal des Versorgungsspannungsdiskriminators während des Pegelwechsels des verzögerten Signals der Speicher setzbar ist. Sofern während des Ausfalls der Betriebsspannung die kritische Schwelle der Versorgungsspannung unterschritten worden ist, verhindert diese Anordnung das Auslesen von Daten aus dem Halbleiterspeicher.
  • Die V-rarbeitung falscher Daten ist deshalb nicht möglicn.
  • Vorzugsweise ist dem Speicher eine Leuchtdiode nachgeschaltet. Der Fehlerfall wird von der Diode angezeigt.
  • Es können dann die entsprechenden Maßnahmen zur Fehlerbeseitigung, z.B. Uberprüfung der gespeicherten und Eingabe korrigierter oder auch neuer Daten, durchgefiihrt werden.
  • Bei einer anderen zweckmäßigen Ausfijhrungsform ist der Speicher von einem durch Tasterbetätigung erzeugten Signal zllriick.setzbar und der Spei cherzugriff freigebbar.
  • Eine weitere zweckmäßige AiisffiJirungsform besteht darin, daß der 13etriebsspannullgsdiskriminator die Reihenscheltungen einerseits zweier Widerstände und andererseits eines Widerstands und einet Leuchtdiode aufweist, die von der Be-@riebsspannung gespeist signal, und daß zwischen den gemeinsamen Vertindungsstellen der beiden Wi(lersttinde und der Diode mit dem Widerstand die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors angeordnet ist 1 dessen Kollektor über eine Transistorstufc an die Basis eines Transistors angeschlossen ist, dessen Kollektor-Emitter-Strecke von der Betriebs-Spannung gespeist ist und all dessen Kollektor das erste Steuersignal abgreifbar ist. Diese Anordnung gibt ein Ausgangssignal bei Überschreiten einer Spannungsschwelle ab, di(-- durch das Verhältnis del- W rte der in Reihe geschalteten Widerstände festgelegt ist. Weiterhin ist für das ein@andfreie Arbeiten außei der zu überwachenden Spannung keine weitere Spannung nötig. Darüberbinaus zeigt die Leuchtdiode des Betriebs spannwig sdi skrimi na tors an, wenn die zu überwachende Spannung den eingestellten Schwellenwert überschritten hat. Es ist daher eine laufende Kontrolle der einwandfreien Spannungsversorgung möglich. Durch die Leuchtdiode wird überdies der Temperaturgang des nachgeschalteten Transistors kompensiert. Die eingestellte Schwelle ist daher weitgehend VOil Temparaturschwankungen unabhängig.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Versorgungsspannungsdiskriminator die Reihenschaltungen einerseits zweier Widerstände und andererseits eines Widerstands une einer Leuchtdiode enthält, die z;lschen dem Versorgungsspannungsanschluß des Halbleiterspeichers und einer gemeinsamen Leitung angeordnet sind, daß zwischen den gemeinsamen Verbindungsstellen der beiden Widerstände und der Diode mit dem Widerstand die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors angeordnet ist, dessen Kollektor über eine Transistorstufe an die Basis eines Transistors gelegt ist, der zwischen dem Betriebsspannungsanschluß und dem Eingang des Speichers angeordnet ist, und daß zwischen der gemeinsamen Leitung und dem Bezugspotential ein vom ersten Steuersignal ein-und ausschaltbarer Transistor angeordnet ist. Diese Anordnung weist ebenfalls die oben in Verbindung mit dem Betriebsspannungsdiskriminator erwähnten Vorteile auf.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform i ist vorgesehen, daß der Emitter des mit einem Transistor versehenen Schalteloments an einen Pol der fletriebspannungsquelle gelegt ist, daß der Kollektor des Transistors über eine Diode mit dem Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, daß der eine Pol eines Akkumulators einerseits über einen Widerstand und einen Transistor mit dem Pol der Betriebsspannungsquelle und andererseits über einen weiteren Transistor mit dem Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, daß der eie Transistor zur Ladung des -Akkumulators durchlässig gesteuert und der weitere Transistor nichtleitend ist und daß bei Betriebsspannungsausfall der weitere Transistor durchl.issig gesteuert und der stete Transistor nichtleitend ist. Diese zu ac Anordnung ermöglicht einen unterbrechungsfreien Ubergang des Halbleiterspeichers von Betricbsspannungsversorgung auf Battcriespanngsversorgung.
  • Vorzugsweise ist dem Schaltelement ein über einen Gleichrichter aufladbarer Kondensator vorgeschaltet, der mittels einer Zerhackerschaltung auf eine Spannung aufladbar ist, die um den Spannungsabfall am Schaltelement und an der Diode größer als die Betriebsspannung ist. Der Halbleiterspeicher wird daher sowohl bei vorhandener Netzspannung als auch bei Ausfall der Netzspannung mit einer in etwa gleich großen Spannung versorgt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere Merkamle sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen: Fig. 1 <in ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Verbinderung der Wei terverarbeitung der durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten Halbleiterspeichers hervorgerufenen Störungen der D@ten.
  • F g. 2 eine Schaltungsanordnung mit @häheren Einzelheiten des in Fig. 1 im Blockschaltbild gezeigten Vorrichtung.
  • Ei nen Halbleiterspeicher 1 wird jiber einen Versorgungs spannungsanschluß 2 die erforderliches Spannung fiir den Betrieb zugefiihrt. D r Halbleiterspeicher 1 bildet einen Bestandteil einer Datenverarbeitungsanordnung, die in Fig. 1 und 2 nur zum Teil dargestellt ist. Der Versorgungsspannungsanschluß 2 stellt mit einer L. leitung 3 in erbindung, der die Betriebsspannung für den Halbleiterspeicher 1 jiber eine Diode 4 und ein Schaltelement 5 zugefiihrt wird. An die L i tung 3 ist weiterhin iiber ein Schaltelement 6 ein Akkumulator 7 angeschlossen. Zwischen dcnr Eingang des Akkumulators 7 und der Betriebsspannung ist ferner ein Schaltelement 8 in Reihe mit einem nicht bezeichneten Widerstand angeordnet. Der Pol 9 der Betriebsspannung speist einen Be trieb sspannungsdi skriininator 10, der die höhe der Betriebsspannung überwacht. Die Betriebsspannung wird z.B. von einem Netzgerät erzeugt, das aus einem Transformator, einer Gleichrichterschaltung und Kondensatoren besteht. Mit der Leitung 3 ist über ein weiteres Schaltelement 11 ein Vcrsol gungsspannungsdiskriminator 12 verbunden.
  • Im Betriebsspannungsdiskriminator 10 ist mindestens eine Spannungsschwelle eingestellt, die z.B. 11,75 Volt beträgt.
  • In Abhängigkeit von der Höhe der Betriebsspannung in B@ zug auf diese Schwelle gibt der Diskriminator 10 an einem Ausgang 13 ein Steuersignal ab, d.ls zwei unterschiedliche Pogel aufweisen kann. Mit dem Ausgang 13 ist der Steuereingang des Schaltelements 11, ein Eingang einer Signalverzögerungsschaltung 14 und ein Eingang eines Verknüpfungsglieds 15 verbunden. Von dem Ausgangssignal des Verknüpfungsglieds 15 hängt es ab, ob die Datenverarbeitungsanordnung einen neuen Ach@itszyklus beginnen kann oder nicht.
  • Die Signalverzögerungsschaltung t EI gibt an einem Ausgang 16 ein Signal ab, mit den) das Schaltelement 5 gesteuert --ird. An den Ausgang 16 ist jiber ein nicht bezeichnetes Invertierglied der Takteingang eines D-Flipfl@p 17 angeschlossen, dessen D-Eingang von dem Versorgungsspannungsdiskriminator 12 gespeist wird, in dem eine Spannungsschwelle eingestellt ist. Der negierte Ausgang des D-Flipflop 17 steht mit einem NAND-Glied 18 in Verbindung. Durch das Ausgangssignal des NAND-Glieds 18 kann der Zugriff zu dem Halbleiterspeicher 1 gesperrt werden. Au den negierten Ausgang des Flipflop 17 ist ferne@ eine leuch@diede 19 angeschlossen.
  • Dar Rücksetzeingang des D-Flipflop 17 ist mit einem Tastschalter 20 verbunden. Die Stellung de@ Schaltelemente 6,8 hängt von der Spannung zwischen Batterie 7 und dem Schalter 5 ab.
  • Wenn am Pol 9 der Betriebsspannungsquelle die erforderliche Spannung von z.B. 5 Volt zur Verfügung stcht, gibt der Betriebsspannungsdiskriminator 10, dessen Schwelle auf 4,75 Volt eingestellt ist, am Ausgang 13 ein Steuersignal mit hohem Spannungspogel ab, bei dem das Schaltelement 11 geschlossen ist. Der hohe Pegel steuert da@ Verknüpfungsglied 15 durchlässig, so daß die Arbeitszykle@ der Datenverarbeitungsanordnung freigegehen werden.
  • Die Signalverzögerungsschaltung 14 gibt am Ausgang 16 einen niedrigen signalpegel ab, der die Schließung des Schaltelebewirkt. Der Halbleiterspeicher 1 ist daher über das Schaltelement 5 und die Di ode 4 mit Spannung versorgt.
  • Bei hohem Pogel der Versprgungsspannung am Schaltelement 5 ist das Schaltelement 6 geöffnet und das Schaltelement 8 geschlossen. Der Akkumulator 7 wird deshalb über den Widerstand und das Schaltelement 8 geladen. Der Versorgungsspannungsdiskriminate@ 12 gibt an seinem Ausgang einen niedrigen Pegel ab. Der negierte Ausgang des Flipflop 17 weist einen hohen Pegel alf, wodurch der Zugriff zum Halbleiterspeicher bei Bedarf gedildet werden kann. Die Diode 19 leucIltet nicht.
  • Strikt die Betriebsspannung am Pol 9, z.B. infolge eines Ausfalls der Netzspannung, unter di e im Betri ebsspannun.gsdiskriminator 10 eingcstellte Schwelle, dann geht das Signal am Ausgang 13 von einen holmen auf einen niedrigen Pegel über. Dadurch wird das Schaltelement 1 geöffnet.
  • Der Versorgungsspannungsdiskriminator 12 wird somit von der Betriebsspaunung abgeschaltet. Gleichzeitig wird das VerknfipfungsgLied 15 gesperrt so daß von der Datenverarbeitungsanordnung kein neuer Arbeitszyklus eingeleitet werden kann. Die Schaltung 14 gibt ein Signal ab, das um die eingestellte Verzögerungszeit seinen Pegel am Ausgang 16 ändert. Dadurch wird das Schaltelement @ geöffnet.
  • Die Verzögerungszeit der Schaltung tell ist so bcmessen.
  • daß trotz Abfalls der Betriebsspannung die vorhandene Spannung noch ausreicht, um die gerade ablaufende Operation der Datenverarbeitungsanordnung zu b@enden. Durch den Rückgang der Spannung am Schalter 5 gegeniiber <ler Batterie -spannung wird das Schal@@lement 8 geöffnet und das Schaltelement 6 geschlossen. Nach dem Öffnen des Schaltelements 8 bzw. dem Schaließen des Schalters 6 speist demnach der Akkumul@tor 7 den Halbleiterspeicher. Der Versorgungsspannangseliskriminator 12 verbraucht während dieser Zeit keine Energie. Die Energie des Akkumulators 7 wird durch den Halblciterspeicller 1 allmählich verbraucht. Von der Länge des Ausfalls der Betriebsspannung hängt es ab, ob die Spannung des Akkumulators auf einen so geringen Wert absinkt, daß die im Halbleiterspeicher i enthaltenen Daten verloren gehen. Durch die Abschaltung des Versorgungsdiskriminators 12 wird zwar der Energievorrat des Akkumulators 7 geschont, jedoch kann der Halbleiterspeicher 1 nicht fiir eine unbegrenzte Zeit vom Akkumulator 7 ausreichend gespeist werden.
  • Wenn nach Wiederkehr der Betriebsspannung die vom Betriebsspannungsdiskriminator 10 überwachte Schwelle überschritten wird, entsteht am Ausgang 13 ein hoher Signalpegel, durch den das Schaltelement 11 geschlossen wird. Da zu diesem Zeitpunkt das Schaltelement 5 noch offen ist, prüft der Versvrgungsspannungsdiskriminator 12 die Höhe der vom Akkumulator 7 abgegebenen Spannung. Liegt diese Spannung über der in der Diskriminatorschaltung 12 eingestellten Schwelle, dann tritt am Diskriminatorausgang ein niedriges Potential auf. Wenn der Akkumulator 7 eine unterhalb der Schwelle liegende Spannung abgibt, die ein Kriterium für die Erhaltung der gespeicherten Daten ist, dann steht am Diskriminatorausgang ein hohes Potential an. Das Ausgangssignal der Schaltung i4 sinkt nach der eingestellten Verzögerungszeit auf einen niedrigen Pegel ab. Mit der Signalflanke am Ausgang 16 wird das am Eingang des Speichers 17 anstehende Signal gespeichert. Gleichzeitig wird das Schaltelement 5 geschlossen, so daß die Betriebsspannung wieder zur Leitung 3 gelangt.
  • Die Spannung am Schaltelement 5 bewirkt die Öffnung des Schaltelements 6 und die Schließung des Schaltelements 8.
  • Sofern die Akkumulatorspannung während des Ausfalls der Betriebsspannung einen für die Erhaltung der gespeicherten Daten ausreichend hohen Pegel hatte, wird mit der Einspeicherung des am D-Eingang anstehenden niedrigen Pegels am negierten Speicherausgang ein hoher Pegel hervorgerufen. Der Speicherzugriff wird deshalb über das NAND-Glied 18 freigegeben.
  • Bei zu niedriger Akkumulatorspannung während des Betriebsspannungsausfalls wird ein hoher Signalpegel dem D-Eingang zugeführt. Deshalb entsteht am negierten Speicherausgang ein niedriger Pegel, der die Diode 19 zum Leuchten bringt.
  • Gleichzeitig wird das NAND-Glied 18 zur Abgabe eines Ausgangssignals mit hohem Pegel angeregt, der den Speicherzugriff sperrt. Auf diese Weise wird verhindert, daß infolge zu geringer Vcrsorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls im Halileiterspeicher hervorgerufen Störungen der Daten weiterverarbeitet werden.
  • Das Flipflop 17 kann durch Betätigung des Tastschalters 20 wieder zurückgesetzt werden. Dabei wird der Speicher griff freigegeben und die Diode 19 leuchtet nicht mehr.
  • Anschließend ist es möglich, in der Datenverarbeitungsanordnung durch Eingabe neuer Daten in den Halbleiterspeicher 1 wieder die Ausgangsbasis für den fehlerfreien Betrieb herzustellen.
  • Die Entstehung eines Freigabesignals äm Verknüpfungsglied 15 unmittelbar nach Wiederkehr einer ausreichend hohen Betriebsspannung bedeutet keine Störung des Betriebsablaufs der Datenverarbeitungsanordnung, da diese erst nach Ableuf einer gewissen Verzögerungszeit, die von nicht dargestellten Elementen hervorgerufen wird, ihren Betrieb wieder aufnimmt.
  • Der Betriebsspannungsdiskriminator 10, der in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist, enthält die Reihenschaltungen einerseits zweier Widerstände 21, 22 und andererseits einer Leuchtdiode 23 und eines Widerstands 24. Die beiden Reihenschaltungen werden von der Betriebsspannung über eine Leitung 31 gespeist. Zwischen der gemeinsamen Verbindungsstelle von Leuchtdiode 23 und Widerstand 24 sowie der beiden Widerstände 21, 22 ist die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors 25 angeordnet, dessen Kollektor iiber einen Widerstand 26 gemeinsam mit den Widerständen 22, 24 an den anderen Pol 27 der Betriebsspannungsquelle gelegt ist. Der Kollektor des Transistors 25 ist weiterhin mit der Basis eines Transistors 28 verbunden, dessen Emitter an die Verbindungsstelle der Widerstände 21, 22 gelegt ist. Zwischen dem Kollektor des Transistors 28 und dem Pol 27 ist ein weiterer Widerstand 29 angeordnet. Der Kollektor des Transistors 28 ist ferner über einen nicht bezeichneten Widerstand mit der Basis eines Transistors 30 verbunden, dessen Kollektor an die Leitung 31 gelegt ist. Der Emitter des Transistors 30 steht über einen nicht bezeichneten Widerstand mit dem Pol 27 in Verbindung.
  • Der Emitter des Transistors 30 bildet den Ausgang 13, der an ein aus einem Widerstand 32 und einem Kondensator 33 bestehendes RC-Glied der Signalverzögerungsschaltung 14 angeschlossen ist.
  • Mit dem RC-Glied ist die Basis eines Transistors 34 verbunden, dessen Emitter über einen nicht bezeichneten Widerstand an die Leitung 31 gelegt ist. Der Kollektor des Transistors 34 ist über einen nicht bezeichneten Widerstand an den Pol 27 angeschlossen. Vom Kollektor des Transistors 34 führt eine Leitung zur Basis eines weiteren Transistors 35, dessen Emitter mit dem Emitter des Transistors 34 verbunden ist. Zwischen dem Kollektor des Transistors 35 und dem Pol 27 ist ein weiterer nicht bezeichneter Widerstand angeordnet. Am Kollektor des Transistors 35 wird das verzögerte Signal abgegriffen.
  • Der Kollektor des Transistors 35 speist somit den Ausgang i6 a, der mit dem Takteingang des Speichers 17 verbunden ist.
  • Der Kollektor des Transistors 35 ist über einen weiteren Widerstand)der nicht näher bezeichnet ist, mit der Basis eines Transistors 36 verbunden, dessen Emitter an den Pol 27 gelegt ist. An dem über einen nicht bezeichneten Widerstand mit der Leitung 31 verbundenen Kollektor des Transistors 36 ist das Ausgangssignal der Schaltung 14 abgreifbar. Es ist das negierte verzögerte Signal des Betriebsspannungsdiskriminators 14.
  • An Stelle des Transistors 34 kann auch ein Transistor in Emitterschaltung verwendet werden, der über einen Kollektorwiderstand mit dem Pol 9 verbunden ist. Der Kollektor dieses Transistors speist einerseits den Anschluß i6 unmittelbar und andererseits über ein RC-Glied einen weiteren Transistor in Emitterschaltung, dessen Kollektor an den Ausgang 16 a angeschlossen ist.
  • Als Schaltelement 5 dient ein Transistor 37, dessen Basis über eine Diode 38 und einen nicht bezeichneten Widerstand an den Ausgang 16 angeschlossen sind. Der Emitter des Transistors 37 ist mit einer in Durchlaßrichtung des Betriebsstroms für den Speicher 1 gepolten Gleichrichter 39 verbunden, der über eine Induktivität 40 zom Pol 9 gespeist wird. Der Kollektor des Transistors 37 steht über die Diode 4 mit der Leitung 3 in Verbindung.
  • Als Schaltelement 8 i.st ein Transistor vorgesehen, dessen Kollektor an die Leitung 31 angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors 8 ist an den positiven Pol des Akkumulators 7 gelegt. Als Schaltelement 6 ist ein Transistor mit seinen Emitter-Kollektor-Strecke zwischen dem positiven Akkumulatorpol und der Kathode der Diode 4 angeordnet. Die Basis des Transistors 6 ist über die Kollektor-Emitter-Strecke eines zusätzlichen Transistors 41 mit dem Kollektor des Transistors 37 verbunden. Die Basis des Transistors 41 ist über einen nicht bezeichneten Widerstand mit dem positiven Akkumulatorpol verbunden.
  • Die Basis des Transistors 8 ist über einen Widerstand 42 an den Kollektor des Transistors 37 angeschlossen.
  • Der Versorgungsspannungsdiskriminator 12 enthält ebenfalls die Reihenschaltungen einerseits zweier Widerstände 43 und 44 und andererseits einer Leuchtdiode 45 und eines Widerstands 46. Zwischen den gemeinsamen Verbindungsstellen der Widerstände 43, 44 und der Leuchtdiode 45 und des Widerstands 46 ist die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors 47 angeordnet, dessen Kollektor über einen nicht bezeichneten Widerstand gemeinsam mit den Widerständen 41t, 46 an eine Leitung 48 angeschlossen ist.
  • Der Kollektor des Transistors 47 speist die Basis eines Transistors 49, dessen Emitter gemeinsam mit dem Emitter des Transistors 47 an den Widerstand 43 gelegt ist. Der Kollektor des Transistors 49 steht über einen nicht bezeichneten Widerstand mit der Leitung 48 in Verbindung.
  • Zwischen der Leitung 48 und dem Pol 27, der z.B. an Massepotential gelegt ist, befindet sich als Schaltelement 11 die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors, dessen Basis iiber einen nicht bezeichneten Widerstand mit dem Ausgang 13 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 49 ist weiterhin an die Basis eines Transistors 51 angeschlossen, dessen Emitter mit der Leitung 48 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 51 ist einerseits an den D-Eingang des Flipflop 17 und andererseits über einen Widerstand an die Leitung 31 angeschlossen.
  • Zwischen dem Kollektor des Transistors 37 und der Leitung 31 ist eine weitere Diode 52:vorgesehen. Weiterhin befindet sich ein Kondensator 53 zwischen dem Emitter des Transistors 37 und dem Pol 27.
  • Dem Gleichrichter 39 wird eine Wechselspannung von einer Zerhackerschaltung 56 zugefiihrt, zu der die Induktivität 40 gehört, mit der ein nicht bezeichneter Widerstand und ein Schalttransistor 55 in Reihe geschaltet sind. Die Reihenschaltung der Induktivität 40 des Widerstands und des Transistors 55 ist an die Leitungen 31 und 27 angeschlossen. Die Basis des Transistors 55 steht mit einem Invertierglied in Verbindung, das mit einem weiteren Invertierglied 58 an einen Schmitt-Trigger 59 angeschlossen ist. Das Invertierglied 58 speist die Basis eines Transistors 60, der mit seinem Kollektor an den Abgriff eines aus zwei Widerständen 61, 62 bestehenden Spannungsteilers gelegt ist. Über die Widerstände 61, 62 wird ein Kondensator 63 mit Spannung versorgt, an den der Schmitt-Trigger 59 angeschlossen ist. Bei Aufladung des Kondensators 63 wird die Ansprechschwelle des Schmitt-Triggers überschritten. Über den invertierten Schmitt-Trigger-Ausgang und das Invertierglied 58 wird daher der Transistor 60 durchlässig gesteuert. Der Transistor 60 wird über das Invertierglied 57 ebenfalls leitend. Der Kondensator 63 entlädt sich anschließend über den Transistor 60, bis die Ansprechschwelle des Schmitt-Triggers 59 unterschritten wird. Dadurch werden die Transistoren 60, 55 gesperrt. Es beginnt somit wieder die Aufladung des Kondensators. Von der aus den Elementen 40, 55, 57, 58, 59, 60, 61, 62 und 63 bestehenden Zerhackerschaltung wird der Kondensator 53 über den Gleichrichter 39 auf eine Spannung aufgeladen, die um den Spannungsabfall am Transistor 37 und an der Diode 4 höher ist als die Betriebsspannung am Pol 9. Am Anschluß 2 steht daher eine Versorgungsspannung zur Verfügung, die in der Höhe der Betriebsspannung entspricht.
  • Durch das Teilerverhältnis der Widerstände 21,22 bzw.
  • 43,ei4 und die Diode 23 bzw. 5 werden in den Diskriminatoren 10,12 Spannungsschwellen festgelegt. Übersteigt die an den Diskriminatoren 10, 12 anstehende Spannung diese Schwellen, dann sind die Spannungsabfälle an den Widerständen 21, 43 größer als die an den Leuchtdioden 23, 5 abfallenden Spannungen. Daher sind die Transistoren 25, 47 in nichtleitendem Zustand. Die Transistoren 28 und 49 sind demgegeniiber leitend. Deshalb ist im Diskriminator 10 der Transistor 30 leitend, so daß der Ausgang 13 hohes Potential führt. Der Transistor 51 im Diskriminator ist auch leitend, daher steht am D-Eingang des Flipflop 17 niedriges Potential an.
  • Der Transistor 11 ist aufgrund des hohen Potentials am Ausgang 13 leitend. Daher leuchten die Dioden 25 und 45 und zeigen das Vorhandensein einer ausreichend hohen Bettiebsspannung an.
  • Unterschreitet das an den Diskrimitiatoren 10,12 anstehende Speisepotential die eingestellte Schwelle, dann leiten die Transistoren 25, 47 infolge der höheren Spannungsabfälle an den Dioden 23, 5. Aus diesem Grunde werden die Transistoren 25 und 47 leitend. Die Transistoren 28 und 49 sind somit nichtleitend. Im Diskriminator 10 sperrt deshalb der Transistor 30. Dadurch entsteht am Ausgang 13 niedriges Potential, das auch bei Betriebsspannungsausfall herrscht. Im Diskriminator 12 ist der Transistor 11 aufgrund des niedrigen Potentials am Ausgang 13 gesperrt. Daher ist der Diskriminator 12 von der Spannung versorgung abgeschaltet.
  • Wenn am Ausgang 13 ein hohes Potential herrscht, dann befindet sich der Transistor 311 in nichtleitendem Zustand. Demgegenilber leitet der Transistor 35, so daß der Transistor 36 ebenfalls leitet. Der Basis des Transistors 37 wird somit niedriges Potential zugeführt. Dadurch leitet der Transistor 37. Liegt dagegen am Ausgang 13 niedriges Potential an, dann leitet der Transistor 3elf, während sich die Transistoren 35, 36 in nichtleitendem Zustand befinden. Der Transistor 37 wird an seiner Basis ebenfalls mit hohem Potential beaufschlagt und sperrt deshalb.
  • Dem Steuersignal am Ausgang 13 ist bei zu niedriger und fehlender Betriebsspannung der Pegel des mit der Masseleitung verbundenen Pols 27 zugeordnet. Am Ausgang 13 herrschen daher bei Ausfall der Betriebsspannung und bei zu niedriger Betriebsspannung null Volt. Während der Abschaltung des Versorgungsspannungsdiskriminators 12 wird daher keine Energie verbraucht.
  • Die beiden Diskriminatoren 10 und 12 weisen eine Hysterese auf. Der Pegelwechsel des Steuersignals tritt daher bei Betriebsspannungsausfall bei einem niedrigeren Schwellenwert als bei Wiederkehr der Betriebsspannung auf.
  • Fällt der Pegel am Ausgang 13 auf niedriges Potential dann entlädt sich der Kondensator 33. Nach Entladung wird der Transistor 34 leitend, während die Transistoren 35, 36 in den nichtleitenden Zustand übergehen. Das Potential an der Basis des Transistors 37 steigt somit an und sperrt den Transistor 37. Umgekehrt lädt sich der Kondensator 33 auf, wenn das Potential am Ausgang 13 ansteigt. Nach der Aufladung sperrt der Transistor 34, während die Transistoren 35, 36 leitend werden. Durch die Leuchtdioden 23, 45 findet eine Kompensierung des Temperaturgangs der Transistoren 25, 47 statt. Die Ansprechschwellen und die Hysterese der Diskriminator 12,10 sind somit weitgegend temperaturllnabhängig.
  • Wenn die von der Zerhackerschaltung 56 erzeugte Spannung vom Schaltelement 5 durchgeschaltet wird, dann liegt die Basis des Transistors 8 auf liohem Potential, durch das der Transistor 8 leitend ist. Über den Transistor 8 und den Widerstand in dessen Emitterkreis kann ein Ladestrom zur Batterie 7 fließen. Der Transistor 41 ist ebenfalls leitend, so daß der Transistor 6 gesperrt ist. Sinkt die Betriebsspannung z.B. infolge Ausfall der Netzspannung ab, dann wird der Transistor 37 gesperrt. Dies bewirkt die Sperrung der Transistoren 8 und 41. Dadurch geht der Transistor 6 in den leitenden Zustand über. Es wird dadurch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung des Halbleiterspeichers 1 sichergestellt, der mit seinem Anschluß 2 an die Kathode der Diode 4 angeschlbssen ist.

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Verhinderung der Virarbeitung der in einem batteriegeplifferten llalbleiterspeicher einer Dntenverarbeitungsanordnung durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls hervorgerufenen Störungen der Daten, dadurch gekennzeichnet, daß nach Wiederkehr der Betriebsspannung vor der Ladung der aufladbaren Batterie (1) die Höhe der Batteriespannung auf das Vorliegen einer fiir die Erhaltung der gespeicherten Daten erforderlichen Schwelle gepriift und bei unterhalb der Schwelle liegender Batteriespannung eine Meldung hervorgerufen tind/oder das Auslesen von Daten aus dem ltalbleiterspeicher (1) gesperrt wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß von einem Betriebsspannungsdiskriminator (10) ein in Abhängigkeit von der Höhe der Betriebsspannung in Bezug auf mindestens einen Schwellenwert zwei unterschiedliche Pegel aufweisendes Steuersignal erzeugbar ist durch das ein mit der Batterie (7) verbundener Versorgungsspannungsdiskriminator (12) bei unterhalb der Schwelle liegender Betriebsspannung abschaltbar und bei oberhalb der Schwelle liegender Betriebsspannung einschaltbar ist, und daß bei einem Pegelwechsel des Steuersignals ein verzogertes Signal auslösbar ist, mit dem ein Schaltelement (5) aus- bzw. einschaltbar ist das zwischen dem Pol (9) der Betriebsspannung und dem Versorgungsspannllngsanschlllß (2) des Halbleiterspeichers (i) angeordnet ist. an den der Versorgungsspannlmgsdiskriminator (12) iiber ein Schaltelement (ii) angeschlossen ist, von dem bei einer unterhalb einer festgelegten Schwelle liegenden Versorgungsspannung ein Signal für ein Anzeigeelement (19) und zur Sperrung des Zugriffs zum Halbleiterspeicher (1) erzeugbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Pegelwechsel des Steuersignals bei B-triebsspannungsausfall vom Unterschreiten eines unteren Schwellenwerts und bei Betriebsspannungswiederkehr vom Überschreiten eines oberen Schwellenwerts abhängt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuersignal bei fehlender Betriebsspannung der Pegel null Volt zugeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Pegelwechsel des verzögerten Signals bei Abfall der Betriebsspannung ein Speicher (17) setzbar ist, mit dessen Ausgangssignal der Beginn eines neuen Arbeitszvklus der Datenverarbeitungsanordnung sperrbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Pegelwechsel des verzögerten Signals bei Abfall der Versorgungsspannung der Zugriff zum lialbleiterspeicher (1) sperrbar ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem bei unterhalb der Schwelle liegender Batteriespannung auftretenden Signal des Versorgungsspannungsdiskriminators (12) während des Pegelwechsels des verzögerten Signals der Speicher (17) setzbar ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang des Speichers (17) eine Leuchtdiode (19) nachgeschaltet ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß der Speicher (17) von einem durch Tasterbetätigung erzeugten Signal zurücksetzbar und der Speicherzugriff freigebbar ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsspannungsdiskrimi nator (10) die Reihenschaltungen einerseits zweier Widerstände (21,22) und andererseits eines Widerstands (24) und einer Leuchtdiode (23) aufweist, die von der Betriebsspannung (9,27) gespeist sind, und daß zwischen den gemeinsamen Vcrbindungsstelln der beiden Widerstände (21,22) und der Diode (23) mit dem Widerstand (24) die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors (25) angeordnet ist, dessen Kollektor über eine Transistorstufe (28) an die Basis eines Transistors (30) angeschlossen ist, dessen Kollektor-Emitter-Strecke von der Betriebsspannung gespeist ist und an dessen Kollektor das erste Steuersignal abgreifbar ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 2. oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsspannungsdiskriminator (12) die Reihenschaltungen einerseits zweier Widerstände (43,44) und andererseits eines Widerstands (46) und einer Leuchtdiode (45) enthält, die zwischen dem Versorgungsspannungsanschluß (2) des Halbleiterspeichers (1) und einer gemeinsamen Leitung (48) angeordnet sind, daß zwischen den gemeinsamen Verbindungsstellen der beiden Widerstände (43,44) und der Diode (45) mit dem Widerstand (46) die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors (47) angeordnet ist, dessen Kollektor über eine Transistorstufe (49) an die Basis eines Transistors (51) gelegt ist, der zwischen dem Betriebsspannungsanschluß (9) und dem Eingang des Speichers .(17) angeordnet ist, und daß zwischen der gemeinsamen Leitung (48) und dem Bezugspotential (27) ein vom ersten Steuersignal ein- und ausschaltbarer Transistor (11) angeordnet ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden.
    dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des mit einem Transistor (37) versehenen Schaltelements (5) an einen Pol (9) der Betriebsspannungsquelle gelegt ist, daß der Kollektor des Transistors (37} über eine Diode (4) mit dem Versorgungsspannungsanschluß (2) verbunden ist, daß der eine Pol eines Akkumulators (7) einerseits über einen Widerstand und einen Transistor (8) mit dem Pol (9) der Betriebsspannung und andererseits über einen weiteren Transistor (6) mit dem Versorgungsspannungsanschluß (2) verbunden ist, daß der eine Transistor (8) zur Ladung des Akkumulators (7) durchlässig gesteuert und der weitere Transistor nichtleitend ist und daß bei Betriebsspannungsausfall der weitere Transistor (6) durchlässig gesteuert und der erste Transistor (8) nichtleitend ist.
  13. 13* Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltelement (5) ein über einen Gleichrichter (39) aufladbarer Kondensator (53) vorgeschaltet ist, der mittels einer Zerhackerschaltung (56) auf eine Spannung aufladbar ist, die um den Spannungsabfall am Schaltelement (5) und an der Diode (4) größer als die Betriebsspannung ist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (39) mit einer Induktivität (40) der Zerhackerschaltung verbunden ist, die in Reihe mit einem Widerstand und einem Schalttransistor (55) an die Pole der Betriebsspannung (9,27) angeschlossen ist.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem. Kondensator und dem Pol (9) der Betriebsspannungsquelle eine Diode (52) angeordnet ist.
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