DE4026798A1 - Steckkarten-datenverarbeitungsanordnung mit halbleiterspeichern - Google Patents
Steckkarten-datenverarbeitungsanordnung mit halbleiterspeichernInfo
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- G11C5/14—Power supply arrangements, e.g. power down, chip selection or deselection, layout of wirings or power grids, or multiple supply levels
- G11C5/141—Battery and back-up supplies
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckkarten-Datenverarbeitungsanordnung
mit Halbleiterspeichern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Datenverarbeitungsanordnung kann Prozessoren und
Halbleiterspeicher enthalten, sie kann - zusammen mit anderen
Teilnehmern über ein Bus-System eingefügt sein in eine industrielle
Anlage, die Steuerungs- oder Regelungsfunktionen übernimmt. Der
gesamte Steuerungs- oder Regelungsvorgang kann auf verschiedene
Teilnehmer in mehreren Hierarchiestufen aufgeteilt sein.
Die Schaltungen der einzelnen Teilnehmer können auf Steckkarten
untergebracht sein. Jeder Teilnehmer kann an einer oder an mehreren
zentralen Spannungsquellen angeschlossen sein, die die Versorgung der
elektronischen Bauteile übernehmen und mit Hilfe einer zentralen
Pufferbatterie die Erhaltung der Daten in den Halbleiterspeichern bei
Ausfall der Betriebsspannung gewährleisten.
Aus der DE-PS 26 09 428 ist ein Verfahren bekannt, mit Hilfe dessen
die Verarbeitung der in einem batteriegepufferten Halbleiterspeicher
einer Datenverarbeitungsanordnung durch zu geringe
Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls
hervorgerufenen gestörten Daten verhindert wird, indem erst nach
Wiederkehr der Betriebsspannung und vor der Ladung einer auf ladbaren
Batterie die Höhe der von der Batterie abgegebenen
Versorgungsspannung auf das Absinken unter einen für die Erhaltung
der gespeicherten Daten erforderlichen Schwellenwert geprüft wird und
bei dessen Unterschreitung ein Signal zur Anzeige eines
Störungsfalles erzeugt wird.
Wenn eine Datenverarbeitungsanordnung mehrere Halbleiterspeicher
enthält, die auf verschiedenen Steckkarten montiert sind, wird die
Batteriepufferung beim Herausziehen derjenigen Steckkarten
unterbrochen, die nicht die Pufferbatterie enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Datenverlust in den
Halbleiterspeichern in solchen Fällen weitgehend auszuschließen, in
denen die zentrale Pufferung ausfällt oder die Steckkarten aus ihren
Halterungen gezogen werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine
Steckkarten-Datenverarbeitungsanordnung nach Anspruch 1.
Vorteilhaft wirkt sich aus, daß die Daten in den Halbleiterspeichern
auf den Steckkarten erhalten bleiben, wenn die Steckkarten aus ihrer
Halterung gezogen werden und dadurch die zentrale Versorgungsspannung
nicht mehr an ihnen anliegt.
Wenn die zentrale Versorgungsspannung ausfällt, wie es im Verlaufe
der industriellen Fertigung vorkommen kann, bleiben durch die auf
jeder einzelnen Steckkarte montierte Pufferbatterie die Daten in den
Halbleiterspeichern erhalten.
Für denjenigen, der die Steckkarten-Datenverarbeitungsanordnung
außerhalb ihres gewöhnlichen Einbauortes programmieren möchte, wirkt
sich vorteilhaft aus, daß durch die aufsteckbare Pufferbatterie die
Daten auch beim Transport der Steckkarte erhalten bleiben.
Möglicherweise muß die Programmierung der Steckkarten mit
Unterbrechungen in mehreren Arbeitssitzungen an verschiedenen Tagen
vorgenommen werden. In solchen Fällen bleiben die Daten auch dann
gespeichert, wenn die zentrale Versorgungsspannung nicht
angeschlossen oder wenn sie zwischen den Arbeitssitzungen
abgeschaltet ist.
Wenn die zentrale Pufferbatterie ausgewechselt wird, übernehmen die
aufsteckbaren Pufferbatterien auf den Steckkarten kurzzeitig die
Versorgung des Gesamtsystems.
Eine Diode, die jedesmal dann entgegen ihrer Durchlaßrichtung gepolt
ist, wenn eine höhere Spannung am Steckkartenanschluß für die
zentrale Betriebsspannung anliegt, verhindert, daß ein unzulässig
hoher Strom zur aufsteckbaren Pufferbatterie fließt.
Als Pufferbatterien werden häufig nicht ladbare Batterien eingesetzt,
die nur einen sehr kleinen Strom entgegen der positiven Stromrichtung
ohne Zerstörung aushalten: Die zulässigen Ströme liegen über dem
Reststrom der Diode, so daß die Pufferbatterie nicht gefährdet ist,
wenn eine Versorgungsspannung anliegt, die höher als die Spannung der
aufsteckbaren Pufferbatterie ist.
Zusätzlich ist in Reihe mit der aufsteckbaren Pufferbatterie und der
Diode noch mindestens ein Widerstand eingesetzt. Der oder die
Widerstände haben einen solchen Wert, daß bei Ausfall der Diode der
in die aufsteckbare Pufferbatterie eingespeiste Strom einen
unkritischen Wert hat. Auf diese Weise ist durch die Reihenschaltung
eine doppelte Sicherheit gegen zu große Ströme, die in die
Pufferbatterie fließen, gegeben.
Vorzugsweise ist die Pufferbatterie auf den Steckkarten an solchen
Buchsen der V.24-Schnittstelle angeschlossen, die nicht für den
Datenaustausch benötigt werden; deshalb müssen keine eigenen
Anschlußbuchsen konstruiert werden; es kann der handelsübliche
Schnittstellenanschluß verwendet werden.
Die V.24-Schnittstelle ist in folgendem Fachbuch beschrieben:
Tietze, U.; Schenk, Ch.: Halbleiter-Schaltungstechnik. 9., neu bearb.
u. erw. Aufl. Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo:
Springer, 1989. Seite 688 ff.
Eine günstige Ausführung ist in Anspruch 5 beschrieben. Durch eine
Zenerdiode, die zu den Halbleiterspeichern auf der Steckkarte
parallelgeschaltet ist, und durch zwei Widerstände wird bei dieser
Ausführungsform die Spannung an den Halbleiterspeichern auch dann in
einer zulässigen Höhe gehalten, wenn bei fehlerhaftem Kontakt eine
Fremdspannung als Überspannung an den Buchsen für die aufsteckbare
Pufferbatterie liegt.
Dadurch daß bei der in Anspruch 7 beschriebenen Anordnung die
Betriebsspannung im Normalbetrieb über eine Diode in
Durchlaßrichtung geleitet wird, ist sichergestellt, daß die
Halbleiterspeicher ihre gespeicherten Daten behalten, wenn die
Betriebsspannung ausfällt. Außerdem wird die Pufferbatterie vor
Entladung in die zentrale Betriebsspannungsquelle geschützt, wenn
die Betriebsspannung ausfällt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels, aus dem sich weitere Merkmale,
Einzelheiten und Vorteile ergeben, näher beschrieben.
Die Fig. zeigt eine Steckkarte (1), die über eine Buchse (2) an
eine zentrale Betriebsspannung eines Gesamtsystems angeschlossen ist
und über einer Buchse (3) an der zentralen, gepufferten
Versorgungsspannung anliegt.
Das Gesamtsystem aus mehreren, nicht näher dargestellten Teilnehmern
ist hierarchisch aufgebaut. Die einzelnen Teilnehmer sind jeweils auf
einer Steckkarte (1) entsprechend der Figur untergebracht und über ein
Bus-System miteinander und mit einer hierarchisch übergeordneten
Einheit verbunden. An jedem Teilnehmer liegt z. B. mindestens ein
Peripheriegerät an.
Die gepufferte, zentrale Versorgungsspannung dient dem Datenerhalt in
dem Halbleiterspeicher (4) für den Fall, daß die Betriebsspannung
ausfällt.
Die zentrale Betriebsspannung liegt bei angeschlossener
Steckkarte (1) an der Buchse (2) an und ist im Normalbetrieb über
einer in Durchlaßrichtung gepolten Diode (5) - vorzugsweise handelt
es sich um eine Schottky-Diode - zum Halbleiterspeicher (4) geführt
und ermöglicht dort Lese- und Schreiboperationen. Gleichzeitig speist
die Betriebsspannung einen Mikroprozessor (6), der z. B. mit dem
Halbleiterspeicher (4) zusammenwirkt.
Zusätzlich zu der Diode (17) kann zur Reduzierung der
Durchlaßspannung bei großem Betriebsstrom ein bipolarer Transistor
(7) mit seinem Emitter an die Buchse (2) und mit seinem Kollektor an
den Betriebsspannungsanschluß des Halbleiterspeichers (4)
angeschlossen sein. Die Basis ist mit einer Netzgerätesteuerschaltung
(8) verbunden, die nach Erreichen der vollen Betriebsspannung ein
Einschaltsignal an die Basis abgibt. Im Sättigungsbetrieb des
Transistors (7) liegt eine Spannung zwischen Kollektor und Emitter,
die 0,2 V beträgt und niedriger ist als die Spannung an der Diode
(5), wenn sie in Durchlaßrichtung gepolt ist. Wenn das Netzgerät
eingeschaltet ist, liegt also aufgrund des Transistors (7) eine
höhere Spannung an dem Halbleiterspeicher (4) als es der Fall wäre,
wenn allein die Diode (5) eingebaut wäre.
Der an die Basis des Transitors (7) angelegte Strom muß
nullspannungssicher sein, d. h. bei fehlender zentraler
Betriebsspannung darf die Netzgerätesteuerschaltung (8) keinen
Basisstrom abgeben, damit der Transistor (7) sperrt.
Ein Kondensator (9), der zwischen den Betriebsspannungsanschluß des
Halbleiterspeichers (4) und Masse geschaltet ist, dämpft
Spannungseinbrüche.
Zwischen der Buchse (3) und einer Buchse (10) eines
V.24-Schnittstellensteckverbinders ist eine Diode (11) - vorzugsweise
eine Schottky-Diode -, die bezüglich der Versorgungsspannung in
Sperrichtung gepolt ist, in Reihe mit einem PTC-Widerstand (12) und
einem Widerstand (13) geschaltet. Eine Pufferbatterie (14) - z. B.
eine Lithium-Zelle - ist auf die Buchsen (10) und (15) aufgesteckt.
Zwischen den beiden Buchsen (10) und (15), die für die aufsteckbare
Pufferbatterie (14) bestimmt sind, einerseits und Erde andererseits
sind zwei Kondensatoren (16) und (17) geschaltet.
Zwischen der Buchse (15) und Masse liegt ein Widerstand (18).
Wenn bei normalem Betrieb die Betriebsspannung über die Diode (5) und
den Widerstand (21) an Buchse (3) anliegt oder wenn die zentrale
gepufferte Versorgungsspannung an Buchse (3) anliegt und sich dadurch
eine höhere Spannung als an der Pufferbatterie (14) einstellt, ist
die Diode (11) in Gegenrichtung gepolt, und es wird dadurch ein
unzulässiger Ladestrom zur aufgesteckten Pufferbatterie (14)
vermieden. Auch bei defekter Diode (11) wird der an sich unzulässige
Ladestrom mit den Widerständen (13) und (18) und mit dem
PTC-Widerstand (12) auf ungefährliche Werte begrenzt.
Eine Zenerdiode (19) ist mit ihrem Kathodenanschluß an der Anode
der Diode (11) und mit ihrem Anodenanschluß an Masse gelegt.
Parallel zu der Zenerdiode (19) liegt ein Kondensator (20).
Zwischen den Kathodenanschluß der Schottky-Diode (11) und den
Betriebsspannungsanschluß des Halbleiterspeichers (4) ist ein
Widerstand (21) geschaltet.
Der Widerstand (13) und der PTC-Widerstand (12) sorgen dafür, daß
bei Auftreten einer Überspannung an den Buchsen (10) und (15) der
Strom, der durch die Zenerdiode (19) fließt, nicht unzulässig groß
wird: Beim Auftreten einer Überspannung an den Buchsen (10) und (15)
begrenzen der Widerstand (13) und der PTC-Widerstand (12) den Strom
durch die Zenerdiode (19) zunächst auf eine solche Höhe, wie sie
kurzzeitig für die Zenerdiode (19) zulässig ist.
Nachdem der PTC-Widerstand (12) erwärmt ist, fällt an der
Reihenschaltung des Widerstandes (13) und des PTC-Widerstandes (12)
eine höhere Spannung ab als vorher. Die Zenerdiode (19) wird dann von
einem niedrigeren Strom durchflossen, der ihr dauerhaft nicht
schadet. Die Zenerdiode (19) verhindert bei Überspannung an den
Anschlüssen für die aufsteckbare Pufferbatterie (14), daß der
Halbleiterspeicher (4) durch unzulässig hohe Spannung zerstört wird.
Die Kondensatoren (16) und (17) an den Anschlüssen der aufgesteckten
Pufferbatterie (14) dämpfen Störeinflüsse.
Der Kondensator (20) gleicht kurze Spannungseinbrüche aus.
Claims (8)
1. Steckkarten-Datenverarbeitungsanordnung mit Halbleiterspeichern,
auf der zusätzlich mindestens ein Prozessor untergebracht ist und
die ferner Schnittstellen hat zu einer übergeordneten Einheit und
zu Peripheriegeräten,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zentrale Batterie alle Halbleiterspeicher (4) auf allen
Steckkarten (1) des Gesamtsystems versorgt und zusätzlich jede
einzelne Steckkarte (1) mit einer eigenen Batteriepufferung in
der Weise ausgerüstet ist, daß eine Pufferbatterie (14) bei
einer höheren Spannung am Versorgungsspannungsanschluß (3) durch
eine Diode (11), die dann entgegen der Durchlaßrichtung gepolt
ist, gegenüber der zentralen Spannungsversorgung entkoppelt ist.
2. Steckkarten-Datenverarbeitungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pufferbatterie (14) mit einer Diode (11) und mindestens
einem Widerstand (PTC-Widerstand 12, Widerstand 13) in Reihe
geschaltet ist, der bei Kurzschluß der Diode (11) den in die
Pufferbatterie (14) eingespeisten Strom auf einen zulässigen Wert
begrenzt.
3. Steckkarten-Datenverarbeitungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf jeder Steckkarte (1) aufgesteckte Pufferbatterie
(14) an solchen Buchsen der V.24-Schnittstelle angeschlossen ist,
die nicht für den Datenaustausch benötigt werden.
4. Steckkarten-Datenverarbeitungsanordnung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pufferbatterie (14) eine Lithium-Zelle ist.
5. Steckkarten-Datenverarbeitungsanordnung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsspannung, die die Daten in den
Halbleiterspeichern (4) erhält, mit Hilfe einer Zenerdiode (19),
die zu den Halbleiterspeichern (4) parallelgeschaltet ist, stets
in der zulässigen Höhe gehalten wird, indem dieser Anordnung eine
Reihenschaltung aus einem Widerstand (13) und einem PTC-Widerstand
(12) vorgeschaltet wird, die den Strom durch die Zenerdiode (19)
begrenzt, so daß beim Auftreten einer Überspannung die genannten
Widerstände (Widerstand 13, PTC-Widerstand 12) den Strom auf einen
kurzzeitig für die Zenerdiode (19) zulässigen Wert begrenzen und
beim längeren Anliegen der Überspannung der erwärmte PTC-
Widerstand (12) die Stromstärke auf einer dauerhaft für die
Zenerdiode (19) zulässigen Höhe hält.
6. Steckkarten-Datenverarbeitungsanordnung nach den vorhergehenden
Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Anschlußbuchsen (10) und (15) verschaltete
Kondensatoren (16) und (17) Störeinflüsse dämpfen und ein zu den
Halbleiterspeichern (4) parallelgeschalteter Kondensator (9) für
den Fall, daß die Versorgungsspannung kurzzeitig sinkt, den
Datenerhalt sichert.
7. Steckkarten-Datenverarbeitungsanordnung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsspannung bei ordnungsgemäßem Betrieb über eine
in Durchlaß gepolte Diode (5) an den Halbleiterspeichern (4)
anliegt, so daß bei Ausfall der Betriebsspannung - z. B. bei
einem Kurzschluß - die Halbleiterspeicher (4) ihre gespeicherten
Daten nicht verlieren und die aufgesteckte Pufferbatterie (14)
nicht über eine Buchse (2) entladen werden kann.
8. Steckkarten-Datenverarbeitungsanordnung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Diode (5) ein Transistor (7) mit seinem Emitter-
und seinem Kollektoranschluß verschaltet ist, der mit seiner
Basis an einer Netzgerätesteuerschaltung (8) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026798 DE4026798A1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Steckkarten-datenverarbeitungsanordnung mit halbleiterspeichern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904026798 DE4026798A1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Steckkarten-datenverarbeitungsanordnung mit halbleiterspeichern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4026798A1 true DE4026798A1 (de) | 1992-02-27 |
DE4026798C2 DE4026798C2 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6412841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904026798 Granted DE4026798A1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Steckkarten-datenverarbeitungsanordnung mit halbleiterspeichern |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4026798A1 (de) |
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