DE2831160A1 - Vorrichtung zur verhinderung der verarbeitung der durch zu geringe versorgungsspannung waehrend des betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten halbleiterspeicher hervorgerufenen stoerungen - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung der verarbeitung der durch zu geringe versorgungsspannung waehrend des betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten halbleiterspeicher hervorgerufenen stoerungen

Info

Publication number
DE2831160A1
DE2831160A1 DE19782831160 DE2831160A DE2831160A1 DE 2831160 A1 DE2831160 A1 DE 2831160A1 DE 19782831160 DE19782831160 DE 19782831160 DE 2831160 A DE2831160 A DE 2831160A DE 2831160 A1 DE2831160 A1 DE 2831160A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
battery
memory
data
battery voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782831160
Other languages
English (en)
Other versions
DE2831160C2 (de
Inventor
Gerhard Ing Grad Kretschmer
Edgar Ing Grad Polly
Otto Dipl Ing Schempp
Guenter Dipl Ing Schwartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19782831160 priority Critical patent/DE2831160C2/de
Publication of DE2831160A1 publication Critical patent/DE2831160A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2831160C2 publication Critical patent/DE2831160C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/004Error avoidance
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof
    • G06F1/28Supervision thereof, e.g. detecting power-supply failure by out of limits supervision
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0793Remedial or corrective actions
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C5/00Details of stores covered by group G11C11/00
    • G11C5/14Power supply arrangements, e.g. power down, chip selection or deselection, layout of wirings or power grids, or multiple supply levels
    • G11C5/141Battery and back-up supplies
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C5/00Details of stores covered by group G11C11/00
    • G11C5/14Power supply arrangements, e.g. power down, chip selection or deselection, layout of wirings or power grids, or multiple supply levels
    • G11C5/143Detection of memory cassette insertion or removal; Continuity checks of supply or ground lines; Detection of supply variations, interruptions or levels ; Switching between alternative supplies

Description

  • Vorrichtung zur Verhinderung der Verarbeitung der
  • durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten Halbleiterspeicher hervorgerufenen Störungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Verhinderung der Verarbeitung der in einem batteriegepufferten Halbleiterspeicher einer Datenverarbeitungsanordnung durch zu geringe Versorgungsspannung. während des Betriebsspannungsausfalls hervorgerufenen Störungen der Daten, wobei nach Wiederkehr der Betriebsspannung vor der Ladung der aufladbaren Batterie die Höhe der Batteriespannung auf das Vorliegen einer für die Erhaltung der gespeicherten Daten erforderlichen Schwelle geprüft und bei unterhalb der Schwelle liegender Batteriespannung eine Meldung hervorgerufen und/oder das Auslesen von Daten aus dem Halbleiterspeicher gesperrt wird nach Patent ........
  • (Patentanmeldung P 26 09 428.0).
  • Es läßt sich hierdurch feststellen, ob die Versorgungs spannung für den Haibleiterspeicher bei Einspeisung durch die Batteriespannung nach dem Ausfall der Netzversorgungs spannung unter einen fiir die einwandfreie Speicherung der Daten kritischen Wert abgesunken ist. Zusätzlich wird die Verarbeitung der Daten aus dem Halbleiterspeicher nach Unterschreiten der kritischen Versorgungsspannungsschwelle verhindert. Die Meldung kann z.B. durch optische oder akustische Mittel wahrnehmbar gemacht werden. Auf die Meldung hin lassen sich entsprechende Maßnahmen zur Fehlerbeseitigung beispielsweise die Überprüfung der gespeicherten oder die Eingabe neuer bzw. korrigierter Daten durchführen.
  • Datenverarbeitungsanordnungen mit den eingangs erwähnten batteriegepufferten Halbleiterspeichern werden häufig in unbemannten Unterstationen eingesetzt, die mit einer Zentralstation durch Übertragungsleitungen verbunden sind. Wenn die Batteriespannung nach einem Netzspannungsausfall in der Unterstation unter der kritischen Grenze liegt, muß zwar die Sperrung des Halbleiterspeichers in der Unterstation erfolgen, die Meldung sollte jedoch auch in der Zentralstation zu erkennen sein, da von dort aus die Störungsbeseitigung eingeleitet wird.
  • Nach der Wiederkehr der Netzspannung wird die Batterie in der Unterstation wieder aufgeladen. Von dem Entladezustand der Batterie hängt die Zeit ab, die bis zur Aufladung auf die für den einwandfreien Betrieb des Halb leiterspeichers erforderliche Spannung vergeht. Diese Spannung kann unter Umständen sehr kurze Zeit unterbrochen sein. Zwar bleibt die Sperrung des flalbleiterspeichers erhalten jedoch nur solange bis eine erneute Abschaltung oder eine Unterbrechung der Netzspannung bzw. ein Spannungseinbruch erfolgt. Nach der Spannungswiederkehr würde die Batteriespannung infolge der vorhergehenden Ladung über der kritischen Grenze liegen, so daß keine Fehlermeldung mehr abgegeben wird. Trotzdem können die gespeicherten Daten aufgrund der vorherigen Spannungsunterbrechungen fehlerbehaftet sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des eingangs erwähnten Verfahrens zu entwickeln, bei der mit geringem Aufwand auch durch wiederholte Unterbrechungen der Spannungszufuhr ohne zwischenzeitliche Richtigstellung der Daten im Halbleiterspeicher eine Störungsmeldung erhalten bleibt, die in einer entfernten Zentralstation feststellbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von einem Versorgungsspannungsdiskriminator bei Über- oder Unterschreitung einer festgelegten Schwelle für die Batteriespannung ein binäres Signal mit einem ersten bzw.
  • zweiten Wert dem Dateneingang eines ersten Speichers zufiihrbar ist, dessen Takteingang von einem bei Netzspannungswiederkehr bzw. - Einschaltung abgeleiteten Taktimpuls beaufschlabar ist, daß ein Ausgang des ersten Speichers bei unterhalb der Schwelle liegender Batteriespannung ein die Ladung der Batterie sperrendes Signal abgibt, daß durch den Taktimpuls ein die Netzspannungslfiederkehr signalisierender binärer Wert in einen zweiten Speicher eingebbar ist, daß die Ausgänge der Speicher durch von einem Adressensignal steuerbare Gatter an eine mit einer Zentralstation verbundene Sammelleitung anlegbar sind und daß mit dem Ende der Adressierung die beiden Speicher zurücksetzbar sind.
  • In der mit einem batteriegepufferten Halbleiterspeicher ausgestatteten Unterstation wird also sowohl das Unterschreiten der kritischen Batteriespannung während der Netzspannungsunterbrechung als auch die Wiederkehr der Netzspannung gespeichert. Die Speicherwerte stehen für den Abruf durch die Zentralstation bereit. Solange die Zentralstation die Daten nicht abruft, bleibt die Wiederaufladung der Batterie gesperrt. Auch nach mehrmaliger Netzspannungsunterbrechung und mehr oder weniger langer Dauer der Netzspannungsversorgung erfolgt keine Aufladung über die kritische Batteriespannungsgrenze. Dies ist erst möglich wenn durch den Abruf der Daten in den beiden Speichern die Meldung über die Situation der Betriebsspannung an die Zentralstation weitergegeben wurde. Anschließend kann der Jialbleiterspeicher z.B. von der Zentralstation wieder neu geladen werden. Auch andere Maßnahmen sind möglich, z.B. die Übersprüfung des gesamten Speicherinhalts von der Zentralstation aus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Adressensignal über eine auf die Abfallflanke ansprechende Impulsformerstufe den Rücksetzeingängen der beiden Speicher zuführbar ist. Das Abrufsignal wird bei dieser Anordnung zugleich zur Speicherrücksetzung ausgenutzt. Dadurch vermindert sich der schaltungstechnische Aufwand.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Einem Halbleiterspeicher 1 wird über einen Versorgungsspannungsanschluß 2 die erforderliche Spannung für den Betrieb zugeführt. Der Halbleiterspeicher 1 bildet einen Bestandteil einer Datenverarbeitungsanordnung, die in einer Unterstation 3 eingesetzt und in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Der Versorgungsspannungsanschluß 2 steht mit einer Leitung 4 in Verbindung, der die Betriebsspannung für den Halbleiterspeicher 1 über eine Diode 5 zugeführt wird. An die Leitung 4 ist weiterhin über ein Schaltelement 6 ein Akkumulator 7 angeschlossen. Zwischen den Eingang des Akkumulators 7 und den Anschluß 8 für die Betriebsgleichspannung sind ferner ein Widerstand 9 und ein Transistor 10 in Reihe gelegt. Über den Anschluß 9 wird auch die Diode 5 gespeist. An die Leitung 4 ist ferner ein Betriebsspannungsdiskriminator 11 angeschlossen, in dem mindestens eine Spannungsschwelle eingestellt ist. In Abhängigkeit von der Höhe der Betriebsspannung auf der Leitung 4 gibt der Diskriminator 11 an einem Ausgang 12 ein Signal ab, dem bei über der Schwelle liegender Betriebsspannung z.B. der binäre Wert 0 zugeordnet ist. Erreicht die Betriebsspannung nicht die Schwelle, dann gibt der Diskriminator 11 ein einer binären 1 zugeordnetes Signal ab.
  • Der Ausgang 12 ist mit einem nicht näher bezeichneten Dateneingang eines ersten Speichers 13 verbunden. Bei diesem Speicher handelt es sich um ein Flipflop. Der Takteingang des Speichers 13 wird von einer Impulsformerstufe i4 gespeist, deren Eingang ein von der Netzwechselspannung abhängiges Signal zugeführt wird. Beispielsweise kann die Netzwechselspannung einen Kondensator aufladen, dessen anstehende Spannung mit einem Schmitt-Trigger als Impulsformerstufe überwacht wird. Die Impulsformerstufe i4 gibt demnach nach jeder Wiederkehr bzw. dem Wiedereinschalten der Netzwechselspannung einen Impuls ab, der nicht nur dem Speicher 13 sondern auch dem Takteingang eines zweiten Speichers 15 zugeführt wird. Am Dateneingang des zweiten Speichers steht dauernd ein einer binären i zugeordnetes Signal an, das z.B.
  • vom hohen Pegel der Betriebsgleichspannung abgeleitet wird.
  • Auch bei dem zweiten Speicher 15 handelt es sich um ein Flipflop.
  • Jeder Speicher 13.15 ist mit seinem nichtinvertierenden Eingang an ein Tristate-Gatter 16 bzw. 17 angeschlossen.
  • Der invertierende Ausgang des Speichers 13 ist mit der Basis eines Transistors 24 verbunden, dessen Kollektor über einen nicht näher bezeichneten Widerstand die Basis des Transistors 10 speist.
  • Die Ausgänge der Tristate-Gatter 16,17 stehen je mit einer Leitung 18,19 einer Sammelleitung bzw. eines Datenbus 20 in Verbindung, der weitere nicht dargestellte Datenleitungen sowie Adressenleitungen enthält, von denen eine Leitung 21 in der Zeichnung gezeigt ist. An den Datenbus bzw. dessen Leitungen 18,19,21 ist auch eine Zentralstation 22 angeschlossen. Die Unterstation 3 und die Zentralstation tauschen über den Bus 20 Daten aus.
  • In der Unterstation 3 ist die Adressenleitung 21 mit den Steuereingängen der Tristate-Gatter 17,16 und einer Impulsformerstufe 23 verbunden, deren Ausgang 24 an die Rücksetzeingänge der beiden Speicher 13,15 gelegt ist. Die Impulsformerstufe 23 besteht aus einem mit dem Eingang verbundenen Kondensator 25, an den einerseits über einen nicht bezeichneten Widerstand die Basis eines Transistors 26 und andererseits die Reihenschaltung eines Widerstands 27 und einer Diode 28 #angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 26 speist den Ausgang 27. Die zweiten Anschlüsse des Kondensators 28 und des Widerstands 27 liegen auf Massepotential. Dies trifft auch auf den Emitter des Transistors 26 zu.
  • Bei vorhandener Netzwechselspannung in der Unterstation 3 ist der Schalter 6 geöffnet während der Transistor 10 über ein Ausgangssignal des Speichers 13 mit hohem Pegel leitend gehalten wird. Der Akkumulator wird dadurch über den Widerstand 9 und den Transistor 10 mit einem von seiner Klemmenspannung abhängigen Strom geladen. Der Halbleiterspeicher 2 wird vom Anschluß 8 der Betriebsgleichspannung über die Diode 5 mit Betriebsspannung versorgt.
  • Sinkt die Betriebsspannung am Anschluß 8, z.B. infolge des Ausfalls der Netzspannung unter die Ausgangsspannung des Akkumulators 7 ab, dann sperrt die Diode 5 sowie eine im Ladekreis des Akkumulators angeordnete nicht bezeichnete Diode den Akkumulator 7 gegen eine Entladung zum Anschluß 8 hin. Dagegen speist der Akkumulator 7 über den durch eine nicht dargestellte Steuerung geschlossenen Schalter 6 die Leitung 4 und damit den Halbleiterspeicher 2 und den Versorgungsspannungsdiskriminator 11.
  • Wenn infolge eines länger andauernden Ausfalls der Netzwechselspannung die Entladung des Akkumulators soweit fortschreitet, daß die vom Diskriminator 11 überwachte Schwelle unterschritten wird, gibt der Speicher 13 am nichtinvertierenden Ausgang eine binäre 1 ab.
  • Sobald die Netzwechselspannung wiederkehrt, gibt die Impulsformerstufe 14 einen Impuls an die Takteingänge der Speicher 13,15 ab. In den ersten Speicher 13 gelangt dadurch die vom tliskriminator 11 ausgegebene binäre 1. Zum Zeitpunkt der Abgabe des Impulses der Impulsformerstufe 14 hat die Betriebsgleichspannung 8 wieder ihren Nennwert erreicht, der am Dateneingang des zweiten Speichers 15 ansteht. Daher nimmt der Speicher 15 mit dem Taktimpuls ebenfalls eine binäre 1 auf. Falls während der netzspannungsfreien Zeit die Akkumulatorspannung die Schwelle nicht unterschreitet, speichert der Speicher 13 natürlich eine binäre 0 ab.
  • Nach Spannungswiederkehr ist an Hand der beiden Speicher 13,15 sowohl das Ergebnis der Überwachung des Akkumulators 7 als auch die Tatsache des Ausfalls und der Wiederkehr der Netzwechselspannung kontrollierbar.
  • Für den Fall, daß die Akkumulatorspannung den kritischen Wert unterschritten hat, bei dem mit Datenfehlern im Halbleiterspeicher 1 gerechnet werden muß, gibt der invertierende Ausgang des Speichers 13 einen niedrigen Spannungspegel an den Transistor 24 aus, der hierdurch gesperrt wird. Damit wird auch der Transistor 10 in den nichtleitenden Zustand versetzt, was die Ladung des Akkumulators 7 verhindert. Der Schalter 6 wird nämlich bei Wiederkehr der Betriebsgleichspannung von einem diese Spannung überwachenden, nicht gezeigten Teil geöffnet. Die beiden Speicher 13,15 können mittels eines Adressensignals auf der Leitung 21 abgefragt werden. Die Abfrage kann z.B. von der entfernten Zentralstation aus erfolgen. Das Adressensignal auf der Leitung 21 macht die Tristate-Gatter 16,17 für die von den Speichern 13,15 ausgegebenen binären Werte durchlässig. Daher gelangen im kritischen Betriebszustand des Akkumulators 7 zwei binäre Einsen auf die Datenleitungen 18, 19, die von der Zentralstation 22 festgestellt werden. Von dort aus können dann die nötigen Maßnahmen zur Beseitigung der Störungen der Daten des Halbleiterspeichers getroffen werden.
  • Mit der Rückflanke des Adressensignals auf der Leitung 21 entsteht ein negativer Spannungssprung am Kondensator 25 der den Transistor 26 sperrt, bis der Kondensator über die Diode 25 und den Widerstand 27 umgeladen ist. Am Ausgang 24 entsteht dadurch ein positiver Impuls, der die Speicher 13, 15 zurücksetzt. Wenn der Speicher 13 zurückgesetzt wird, gibt er über die Transistoren 24, 10 die Aufladung des Akkumulators 7 frei.
  • Wenn die Ausgangs spannung des Akkumulators 7 den kritischen Wert für die Aufrechterhaltung der Datenspeicherung im Halbleiterspeicher 1 unterschritten hat, bleibt die Aufladung bis zur Abfrage der Speicher blockiert. Dies ist unabhängig von einer wiederholten Neztwechselspannungsunterbrechung und -wiederkehr.

Claims (4)

  1. Patentansprüche (1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Verhinderung der Verarbeitung der in einem batteriegepufferten Halbleiterspeicher einer Datenverarbeitungsanordnung durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsausfalls hervorgerufenen Störungen der Daten, wobei nach Wiederkehr der Betriebsspannung vor der Ladung der aufladbaren Batterie die Höhe der Batteriespannung auf das Vorliegen einer für die Erhaltung der gespeicherten Daten erforderlichen Schwelle geprüft und bei unterhalb der Schwelle liegender Batteriespannung eine Meldung hervorgerufen und oder das Auslesen von Daten aus dem Halbleiterspeicher gesperrt wird nach Patent ....... (Patentanmeldung P 26 09 428.0) dadurch gekennzeichnet, daß von einem Versorgungsspannungsdiskriminator (11) bei Über- oder Unterschreitung einer festgelegten Schwelle für die Batteriespannung ein binäres Signal mit einem ersten bzw. zweiten Wert dem Dateneingang eines ersten Speichers (13) zuführbar ist, dessen Takteingang von einem bei Netzspannungswiederkehr bzw. -Einschaltung abgeleiteten Taktimpuls beaufschlagbar ist, daß ein Ausgang des ersten Speichers (13) bei unterhalb der Schwelle liegender Batteriespannung ein die Ladung der Batterie (7) sperrendes Signal abgibt, daß durch den Taktimpuls ein die Netzspannungswiederkehr signalisierender binärer Wert in einen zweiten Speicher (15) eingebbar ist, daß die Ausgänge der Speicher (13, 15) durch von einem Adressensignal steuerbare Gatter (16,17) an eine mit einer Zentralstation (22) verbundene Sammelleitung (20) anlegbar sind und daß mit dem Ende der Adressierung die beiden Speicher (13,15) zurücksetzbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Netzwechselspannung eine Impulsformerstufe ansteuert, mit der die Takteingänge der Speicher (13, 15) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, t daß die Ausgänge der Speicher (13,15) mit der Sammelleitung (20) über Tristate-Gatter (16,17) verbunden sind, die durch das Adressensignal steuerbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Adressensignal über eine auf die Abfallflanke ansprechende Impulsformerstufe (23) dem Rücksetzeingängen der beiden Speicher (13,15) zuführbar ist.
DE19782831160 1978-07-15 1978-07-15 Vorrichtung zur Verhinderung der Verarbeitung der durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten Halbleiterspeicher hervorgerufenen Störungen Expired DE2831160C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782831160 DE2831160C2 (de) 1978-07-15 1978-07-15 Vorrichtung zur Verhinderung der Verarbeitung der durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten Halbleiterspeicher hervorgerufenen Störungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782831160 DE2831160C2 (de) 1978-07-15 1978-07-15 Vorrichtung zur Verhinderung der Verarbeitung der durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten Halbleiterspeicher hervorgerufenen Störungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2831160A1 true DE2831160A1 (de) 1980-01-24
DE2831160C2 DE2831160C2 (de) 1986-12-11

Family

ID=6044466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782831160 Expired DE2831160C2 (de) 1978-07-15 1978-07-15 Vorrichtung zur Verhinderung der Verarbeitung der durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten Halbleiterspeicher hervorgerufenen Störungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2831160C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049462A2 (de) * 1980-10-03 1982-04-14 Olympus Optical Co., Ltd. Speicheranordnung
US4948138A (en) * 1982-12-06 1990-08-14 Igt Device for maintaining game state audit trail upon instantaneous power failure
EP0395590A1 (de) * 1989-04-28 1990-10-31 Somfy Elektronisches Steuergerät für mindestens einen elektrischen Empfänger

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429633C2 (de) * 1994-08-20 2001-05-23 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Speicherzellen eines Speichers

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609428A1 (de) * 1976-03-06 1977-09-08 Licentia Gmbh Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der verarbeitung der durch zu geringe versorgungsspannung waehrend des betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten halbleiterspeicher hervorgerufenen stoerungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609428A1 (de) * 1976-03-06 1977-09-08 Licentia Gmbh Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der verarbeitung der durch zu geringe versorgungsspannung waehrend des betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten halbleiterspeicher hervorgerufenen stoerungen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049462A2 (de) * 1980-10-03 1982-04-14 Olympus Optical Co., Ltd. Speicheranordnung
EP0049462A3 (de) * 1980-10-03 1983-11-30 Olympus Optical Co., Ltd. Speicheranordnung
US4948138A (en) * 1982-12-06 1990-08-14 Igt Device for maintaining game state audit trail upon instantaneous power failure
EP0395590A1 (de) * 1989-04-28 1990-10-31 Somfy Elektronisches Steuergerät für mindestens einen elektrischen Empfänger
FR2646535A1 (fr) * 1989-04-28 1990-11-02 Somfy Dispositif electronique de commande d'au moins un recepteur electrique

Also Published As

Publication number Publication date
DE2831160C2 (de) 1986-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2724278A1 (de) Notstromversorgungseinrichtung
DE2846799A1 (de) Steuerschaltung fuer eine spannungsversorgung
DE3222692A1 (de) Elektrisches stromversorgungssystem
DE2124579A1 (de) Schaltung zum automatischen Aufladen einer Batterie
DE2508395A1 (de) Batterieladegeraet
DE1763409A1 (de) Wechselspannungs-Schutzsystem
DE2753514A1 (de) Batterieladegeraet-steuerschaltung
DE2946377A1 (de) Elektronische zeitgeberschaltung
DE2732794A1 (de) Schutzanordnung fuer akkumulator gegen tiefentladung
DE2364186A1 (de) Selbsttaetige ladeeinrichtung fuer elektrische batterien
DE2831160A1 (de) Vorrichtung zur verhinderung der verarbeitung der durch zu geringe versorgungsspannung waehrend des betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten halbleiterspeicher hervorgerufenen stoerungen
DE3908324A1 (de) Schaltungsanordnung zur batteriepufferung des versorgungsstromes von elektrischen baugruppen
DD146680A5 (de) Stabilisierte dc/dc-spannungsumsetzeinheit
DE1474032A1 (de) Geraet zur Programmunterbrechung und zur Ausloesung eines Unterprogramms in einem digitalen Prozessrechner
EP0348839A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Testen eines wenigstens einen Einzelakkumulator aufweisenden Akkumulatorsystems einer unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlage
DE3922286A1 (de) Verfahren und einrichtung zum detektieren einer verminderung der eingangsspannung fuer eine stromversorgung
DE2609428C2 (de) Verfahren zur Verhinderung der Verarbeitung der durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten Halbleiterspeicher hervorgerufenen Störungen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE1221817B (de) Elektrische Stromversorgungs- und UEberwachungsvorrichtung fuer eine elektrische Digital-Rechenanlage
DE19532677B4 (de) Überwachungsschaltung für wenigstens eine Versorgungsspannung
DE2607893B2 (de) Zählschaltung
DE2346395A1 (de) Ueberwachungssystem
DE2713164C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung der Verarbeitung der durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten Halbleiterspeicher hervorgerufenen Störungen
DE3050778C2 (de)
DE3130307A1 (de) Elektrische ueberwachungseinrichtung fuer eine elektronische steuereinrichtung
DE2648380A1 (de) Batteriepruefeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2609428

Format of ref document f/p: P

8181 Inventor (new situation)

Free format text: KRETSCHMAR, GERHARD, ING.(GRAD.), 6451 RONNEBURG, DE SCHWARTZ, GUENTER, DIPL.-ING. POLLY, EDGAR, ING.(GRAD.), 6453 SELIGENSTADT, DE SCHEMPP, OTTO, DIPL.-ING., 6451 MAINHAUSEN, DE

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2609428

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition