DE2521722A1 - Klammer - Google Patents

Klammer

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Eagle Clamp Co Ltd
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Eagle Clamp Co Ltd
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Description

(Priorität: 16. Kai 1974, Japan, Nr. 54 843/74)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer, die sich zur Verwendung als Spanneinrichtung oder Zwinge eignet, durch die Konstruktionsteile zum Schweißen oder Zusammenschrauben im Schiffbau, beim Stahl- oder Brückenbau aneinandergezogen und gehalten v/erden können, und die sich weiter als Hubklammer zum Anheben und Bewegen derartiger Gegenstände eignet.
Beispielsweise im Schiffbau werden zusammenzubauende Bauteile häufig durch einen Kran angehoben und abgesenkt und dann im Dock verschweißt oder verschraubt* Dabei müssen, um die miteinander zu verbindenden Stahlteile in richtigen Stellungen eng aneinanderzuhalten, damit sie sich während des Verbindens nicht verschieben können, die Stahlteile durch Drahtseile zueinander gezogen und in ihrer richtigen Stellung gehalten werden. Bisher wird zur Befestigung eines Drahtseils an jedem Stahlteil zunächst durch Schweißen ein Auge am Stahlteil angebracht. Das Anschweißen von Augen an Stahlteile und ihre
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Entfernung nach Vollendung der Verbindung erfordern jedoch viel Arbeit, und die Arbeitseffektivität wird bedeutend verschlechtert.
Es sind Klammern bekannt, die statt solcher Augen als. abnehmbare Zwingen verwendet werden, und an der Oberseite eines C-förmigen Klammerkörpers einen Schäkel oder eine Öse und an der Unterseite des Klammerkörpers eine Schraubspindel aufweisen. Die Schraubspindel kann nach oben gedreht werden, so daß die Klammer an den Stahlteilen befestigt wird. Ein Nachteil dieser Klammer besteht darin, daß ihre Befestigung am Stahlteil ausschließlich auf der Klemmkraft der Schraubspindel beruht, und daher die Gefahr besteht, daß die ergriffenen Teile aus der Klammer herausrutschen.
In der US-Patentanmeldung 401 562, 1964, wurde eine Schwenk-Spannklemme vorgeschlagen, bei der auf der Schraubspindel ein Kugellager vorgesehen ist, so daß sich automatisch eine Keilwirkung auf den ergriffenen Gegenstand ergibt, wenn dieser herauszurutschen droht. Ein Nachteil dieser Klammer ist, daß die Festigkeit des Kugellagerteils gering ist und darüberhinaus die Einspannklemme mit einem Mechanismus versehen sein muß, der zusammen mit der Bewegung der schwenkbaren Einspannklemme wirkt, was den Aufbau der Klammer kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klammer mit einer klemmenden Schraubspindel zu schaffen, die fester aufgebaut ist und einen Keilmechanismus enthält.
Gegenstand der Erfindung ist eine Klammer mit einer in einer Ausnehmung eines Schenkels des Klammerkörpers befestigten Schwenkklaue, wobei, wenn sich die Schvrenkklaue gleitend auf der sphärischen Oberfläche eines einen Teil der Schwenkklaue bildenden Ringes dreht, ein im Ring längs seiner Mittelachse gleitend beweglicher zylindrischer Greifteil geschwenkt wird, so daß sich eine Keilwirkung ergibt, durch die der Abstand zwischen dem Schenkel und dem Gegenstand erhöht wird.
Gegenstand der Erfindung ist weiter eine Klammer mit einer
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an einem der einander gegenüberliegenden Schenkel des Klammerkörpers angebrachten Schwenkklaue und einer am anderen Schenkel, aus einer Schraubspindel bestehenden Klaue, wobei die Oberfläche des Greifkopfes der klemmenden Schraubspindel mit einem am stärksten vorspringenden konischen Vorsprung auf der Achse der Schraubspindel und mehreren niedrigeren, rings um den mittleren Vorsprung angeordneten konzentrischen kreisförmigen Vorsprüngen versehen ist, so daß das Klemmen eines Gegenstandes durch die Klemmschraubspindel erleichtert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Klammer wird der Gegenstand in einem vom Klammerkörper gebildeten Schlitz durch zwei Klauen ergriffen, die an den beiden Schenkeln an den einander gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes befestigt sind. Eine der Klauen besteht aus einer Schraubspindel, die bezüglich des Gegenstandes im Schlitz in einem mit einem Innengewinde versehenen, in einem Schenkel ausgebildeten Durchgangsloch zum Gegenstand im Schlitz hin und von diesem weg beweglich ist. Die andere Klaue besteht aus einer Schwenkklaue, die in einer im anderen Schenkel ausgebildeten Ausnehmung befestigt ist. Sie nimm* zwangsweise die Oberfläche des gegen den zv/eiten Schenkel durch die Spannkraft der Schraubspindel gedrückten Gegenstandes auf. Sie ist innerhalb der komplementären sphärischen Oberfläche der Ausnehmung drehbar und zur Oberfläche des Gegenstandes entsprechend der Verschiebung der Oberfläche des Gegenstandes beweglich, wenn dieser aus der Stellung im Schlitz zu rutschen droht.
Die Schwenkklaue enthält ein zylindrisches Greifglied, das an seinem vorderen Ende mit mehreren ringförmigen, konzentrisch angeordneten, eine gekrümmte Oberfläche bildenden Vorsprüngen versehen ist. Das zylindrische Greifglied ist an seinem hinteren Ende mit einer gekrümaten Gleitfläche versehen, die den Boden der Ausnehmung im Schenkel berührt. Die Schwenkklaue enthält weiter einen das Greifglied um-
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schließenden Ring, der längs seiner Mittelachse gleitend beweglich und mit einer sphärischen Außenfläche versehen ist. Weiter ist im Prinzip die ausgeglichen gekrümmte Oberfläche des Greifkopfes am vorderen Ende des zylindrischen Greifteils und die gekrümmte Oberfläche an seinem hinteren Ende, die eine glatte Gleitfläche bildet, so geformt, daß der Abstand zwischen dem Drehmittelpunkt der Schwenkklaue und der mittleren Oberfläche an jedem Ende des Greifgliedes kürzer ist als der Abstand zwischen dem Drehmittelpunkt der Schwenkklaue und der Umfangsflache an jedem Ende des Greifgliedes. Daher dreht sich, wenn der zwischen dem Greifkopf der Schraubspindel und dem Greifkopf am Greifglied der Schwenkklaue im Schlitz ergriffene Gegenstand droht, aus dem Schlitz herauszurutschen, das Greifglied infolge der Reibung zwischen dem Greifglied und dem Gegenstand zusammen mit dem das Greifglied umgebenden Ring mit der sphärischen Oberfläche in der im Schenkel ausgebildeten Ausnehmung. Hierbei berührt der Kopf des Greifgliedes den Gegenstand in einer Stellung, die in Umfangsrichtung von der Mitte zum Unfangsteil verschoben ist und somit von der Mitte des Greifgiledes einen größeren Radius hat. Auch die Gleitfläche am hinteren Ende des Greifgliedes berührt den Boden der Ausnehmung im Schenkel in seiner in Umfangsrichtung verschobenen Stellung, deren Radius von der Mitte des Greifgliedes größer ist. Auf diese Weise wird das zylindrische Greifglied im Ring der Schwenkklaue nach oben bewegt, so daß der Gegenstand sicherer ergriffen wird. Da diese zwangsweise Greif wirkung des Gegenstandes durch die an einem Schenkel angebrachte Schraubspindel und den Boden der Ausnehmung im anderen Schenkel über das Greifglied bewirkt wird, gibt diese Schwenkklaue der Klammer einen sehr starken Aufbau.
Die Enden des zylindrischen Greifgliedes der oben beschriebenen Schwenkklaue brauchen nicht stets nach den oben beschriebenen Grundformen ausgebildet zu sein. Zwar ist wesentlich, daß die gekrümmte Fläche an jedem Ende des zylindrischen Greifgliedes durchgehend konvex gekrümrat ist.
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Notwendig ist nur, daß eine der ausgeglichen gekrümmten Oberflächen des vorderen Endes des Greifkopfes und der am hinteren Ende vorgesehenen gekrümmten Gleitfläche" nach der oben beschriebenen Grundform ausgebildet ist, vorausgesetzt, daß das Greifglied derart wirkt, daß der Abstand zwischen dem Boden in der Ausnehmung des Schenkels und der Oberfläche des den Kopf des Greifgliedes berührenden Gegenstandes vergrössert wird, wenn sich die Klaue dreht, so daß das zylindrische Greifglied gekippt wird.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. t die Seitenansicht einer Klammer und Fig. 2 die Vorderansicht der Klammer der Fig. 1.
Wie erwähnt, bezieht sich die Erfindung auf eine Zwingenklammer, die als Hubklammer verwendbar ist.
Die gezeigte Klammer enthält einen Klamserkörper 10 mit praktisch C-förmigem Profil. Der Klammerkörper 10 besteht aus einem einzigen Stahlstück. Zur Aufnahme eines einzuklemmenden Gegenstandes dient ein Schlitz 11, der vom mittleren Teil des Klarnmerkörpers begrenzt ist. An den Klammerkörper ist eine öse 12 in einer Richtung angeformt, die den Schlitz 11 unter rechtem Winkel schneidet.
Eine solche mit einer Öse versehene Klammer wird im allgemeinen anstelle eines Auges verwendet, was zur Einstellung der relativen Stellung von Bauteilen, wie Stahlrahmen und Stahlplatten, dient, wie sie beim Bau eines Gebäudes, einer Brücke oder eines Schiffsrumpfes verwendet werden. Die Klammer wird beispielsweise an zwei zusammenzuschweißenden Teilen befestigt, d.h. an einer Platte und an einem Bauteil, und zwar derart, daß sie durch einen Kettenblock zusammengezogen v/erden, oder die Klammern werden durch eine Winde voneinander weg bewegt, um sie in gewünschten Stellungen festzuklemmen.
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Die gezeigte Klammer kann auch als Hubklainmer verwendet werden, d.h., die Stellung der Öse 12 am Klammerkörper 10 kann in unterschiedlicher Weise so verändert werden, daß sie als Hubklammer verwendbar ist.
Der C-förmige Klammerkörper 10 enthält zwei Schenkel 13 und 14 und zv/ei einander gegenüberliegend in den Schenkeln 13 und 14 befestigte Klauen 15 bzw. 16 zum Ergreifen eines im Schlitz 11 aufgenommenen Gegenstandes.
Die am Schenkel 13 angebrachte Klaue 15 besteht aus einer Schraubspindel 18, die in einem mit einesi Innengewinde versehenen Loch 17 im Schenkel 13 hin- und üierschraubbar ist, so daß sie den Schlitz 11 unter rechtem "Winkeln kreuzt. Die zum Schlitz 11 weisende Endfläche der Schraubspindel 18 ist mit mehreren scharfen konzentrischen kreisförmigen Vorsprüngen 19 versehen. Der hierdurch gebildete Greifkopf verhindert, daß der ergriffene Gegenstand gegenüber der Schraubspindel 18 verrutschen kann. Die Schraubspindel 18 hat vorzugsweise einen großen Durchmesser; sie auß fest genug sein,, um den Gegenstand in seiner Stellung festzuklemmen und zu halten. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu den konzentrischen kreisförmigen Vorsprüngen 19 ein konischer Vorsprung 20 vorgesehen, der etwas höher und schärfer ist als die Vorsprünge 19. Wurcie die Schraubspindel 18 so bewegt, daß sie den Gegenstand im Schlitz 11 festklemmt und der Greifkopf die Oberfläche des Gegenstandes berührt, so sticht das scharfe Ende des Vorsprungs 20 zuerst in die Oberfläche des Gegenstandes, so daß sich die Schraubspindel 18 nur um diesen auf ihrer Achse liegenden Punkt drehen kann. Dann kann sich die Schraubspindel 18 glatt um den Vorsprung 20 drehen, der τααη als Achse dient. Hierdurch wird eine zwangsläufigere Greixwirkung des Gegenstandes im Schlitz durch die KlemmkraXt der Schraubspindel erreicht.
Das andere Ende der Schraubspindel 18, d.h. die aus dem
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Klammerkörper 10 nach außen ragende Basis, ist mit einem Loch 21 versehen, in das eine nicht gezeigte Griffstange einsteckbar ist, mit der die Schraubspindel 1S angezogen oder gelöst werden kann.
Gegenüber der von der Schraubspindel 1B gebildeten Klaue befindet sich die am Schenkel 14 befestigte schwenkbare Klaue 16 mit einem zylindrischen Greifglied 22 und einem Ring 25 mit sphärischer Außenfläche. Das Greifglied 22 der Schwenkklaue 16 besteht aus einem Kreiszylinder mit großem Durchmesser, der etwa ebenso groß ist wie der der Schraubspindel 18 der Klaue 15. Dieser Kreiszylinder ist an seinem hinteren Ende mit einer gekrümmten Oberfläche 23 versehen, deren Radius vom Drehmittelpunkt der Schwenkklaue 16 zur gekrümmten Oberfläche 23 allmählich ansteigt, je weiter der Punkt auf der gekrümmten Oberfläche 23 vom mittleren Oberflächenbereich der Urnfangs fläche verschoben ist (r<R). Das Greifglied 22 ist an seines vorderen Ende ebenfalls mit einem Greifkopf mit mehreren konzentrisch angeordneten kreisförmigen Vorsprüngen 24 versehen. Die konzentrischen Vorsprünge 24 an diesem Greifkopf bilden allgemein eine gekrümmte Oberfläche, die eine ausreichende Kontaktfläche mit dem im Schlitz 11 aufgenommenen Gegenstand bildet, wenn sich die Schwenkklaue 16 dreht. Die gekrümmte Oberfläche ist weiter so ausgebildet, daß der Radius vom Drehmittelpunkt der Klaue 16 zur gekrümmten Oberfläche mit der Verschiebung des Punktes auf der gekrümmten Oberfläche vom mittleren Oberflächenteil zum äußeren Umfangsteil grosser wird.
Die äußere Oberfläche des zylindrischen Greifgliedes 22 ist genau sphärisch. Sie sitzt in engem Sitz in einem Ring mit einer zylindrischen Innenbohrung, in der das Greifglied 22 längs seiner Mittelachse versehieb'öar ist. Das zylindrische Greifglied 22 ist mit dem Ring 25 mittels eines Stiftes 27 verbunden, der mit einem Azialspiel in ein Durchgangsloch 26 im Ring 25 geschraubt ist.
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Das Greifglied 22 und der Ring 25, die so fest miteinander verbunden sind, sind in der im Schenkel 14 gebildeten Ausnehmung gleitend beweglich und drehbar, und zwar mittels einer Fassung 29, an deren Innenseite eine zur sphärischen Oberfläche des Ringes 25 komplementäre konkave Oberfläche 28 ausgebildet ist. Die Fassung 29 hat eine zylindrische Außenfläche und ist vertikal geteilt. Die Fassung 29 wird in die Ausnehmung im Schenkel 14 eingesetzt, nachdem sie den Ring 25 umschließt. Die Fassung 29 ist mittels nicht gezeigter Schrauben gesichert, die zur Lagerung der Schwenkklaue 16 am Schenkel 14 von außen durch den Schenkel 14 geschraubt sind. Das zylindrische Greifglied 22 ist so angeordnet, daß die Gleitfläche 23 am hinteren Ende des zylindrischen Kreisgliedes 22 die Bodenfläche 28a der Ausnehmung im Schenkel 14 berührt.
Es sei nun angenommen, daß sich im Schlitz 11 der gezeigten Klammer ein Gegenstand befindet, und daß die Schraubspindel 18 durch den Handgriff vollständig angezogen wurde. Dann befinden sich das Greifglied 22 und der Ring 25 der Schwenkklaue 16 in den gezeigten Stellungen. Wird auf die einen Gegenstand greifende Klammer eine Zugkraft ausgeübt, so daß der Gegenstand aus der Öffnung des Schlitzes 11 in der C-förmigen Klammer herausrutschen könnte, so dreht sich die Schwenkklaue 16 infolge der Reibung zwischen dem Greifkopf und dem Gegenstand gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn. Dabei ist der Drehmittelpunkt der Schwenkklaue 16 der Mittelpunkt der von der inneren konkaven Fläche der Fassung 29 gebildeten Kugel. Der Punkt, an dem die gekrümmte Oberfläche des Greifkopfes des Greifgliedes 22 den Gegenstand berührt, wird vom mittleren Bereich zum Umfangsbereich verschoben. Der Abstand zwischen dem Umfangsbereich und dem Drehmittelpunkt der Schwenkklaue 16 ist größer als der Abstand zwischen dem mittleren Bereich und dem Drehmittelpunkt. Daher schneidet der Greifkopf tiefer in die Oberfläche des Gegenstandes. Wird die Verwendung auf diese Schneid- oder Keilwirkung begrenzt, so ist sie äquivalent der Wirkung der herkömmlichen
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Schwenkklauen dieser Art. Bei der gezeigten Schwenkklaue ergibt sich zusätzlich zur Keilwirkung durch die gekrümmte Oberfläche des Greifkopfes eine ähnliche Keilwirkung durch die gekrümmte Gleitfläche 23 am hinteren Ende des Greifgliedes 22. Da die gekrümmte Gleitfläche 23 ähnlich zur gekrümraten Oberfläche des Greifkopfes ausgebildet ist, ist der Abstand zwischen dem Drehmittelpunkt der Schwenkklaue 16 und dem Umfangsflächenteil der gekrümmten Gleitfläche größer als der Abstand zwischen dem gleichen Dr ehmittelpunkt und dem mittleren Oberflächenbereich der gekrümmten Gleitfläche 23.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird selbst bei geringfügiger Drehung der Schwenkklaue 16 die Kontaktfläche des Greifkopfes mit dem Gegenstand infolge der gekrümmten Oberflächen am vorderen und hinteren Ende des Greifgliedes 22 nach außen getrieben, so daß sich insgesamt eine ausreichende Greifkraft ergibt. Hit anderen Worten, das Herausrutschen des Gegenstandes aus dem Schlitz in der Klammer ist auf ein sehr geringes Haß begrenzt. Praktisch kann dieses Herausrutschen des Gegenstandes am Greifkopf der Schraubspindel 18 völlig vermieden werden.
Bei dem oben gezeigten Ausführungsbeispiel sind das vordere und hintere Ende des Greifgliedes 22 mit gekrümmten Oberflächen versehen, die die jeweilige Keilwirkung hervorrufen. Die gleichen Ergebnisse werden erzielt, wenn nur das vordere oder hintere Ende mit einer sphärischen Oberfläche versehen ist, deren Kittelpunkt mit dem Drehmittelpunkt der Schwenkklaue 16 zusammenwirkt. Alternativ kann im Gegensatz zum gezeigten Ausführungsbeispiel jede gekrümmte Oberfläche so ausgebildet sein, daß der Radius vom Drehmittelpunkt zum mittleren Bereich der gekrümmten Oberfläche größer als der Radius vom Drehmittelpunkt zum Umfangsteil der gekrümmten Oberfläche ist. Der Greifkopf kann aber in einem Kaße bewegt werden, das äquivalent dem beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist, indem der Abstand
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zwischen dem Drehmittelpunkt und dem mittleren Bereich der gekrümmten Oberfläche größer als der zwischen dem Drehmittelpunkt und dem Umfangsteil der gekrümmten Oberfläche gewählt wird, und zwar in einem Maße, dai3 eine gekrümmte Oberfläche die Abmessung der anderen gekrümmten Oberfläche ausgleicht. Wenn aber bei dieser abgewandelten Ausführungsform der Klammer ein Gegenstand durch die Klammer ergriffen wird, weicht die Wirkungslinie der Greifkraft der Klammer stark von der Kitte des Greifgliedes 22 ab. Daher sollten, wenn möglich, die Enden des Greifgliedes vorzugsweise mit den oben erwähnten gekrümmten Grundflächen versehen sein.
Für den Boden der Ausnehmung im Schenkel, der mit der gekrümmten Oberfläche am hinteren Ende des Greifgliedes in Kontakt kommt, sollte ein glattes, abriebfestes Material mit hoher Härte verwendet v/erden, beispielsweise nichtrostender 16-8-Stahl. Weiter sollte vorzugsweise der ringartige Vorsprung an der Mitte des Greifkopfes des Greifgliedes mit einer großen Fläche versehen werden, so daß der ringförmige Vorsprung bündig an der Oberfläche eines Gegenstandes ruht, wenn er durch die Schraubspindel verspannt ist. Auf diese Weise kann bei ergriffenem Gegenstand die Schwenkklaue automatisch, ohne Verwendung von Hilfseinrichtungen, in die richtige Stellung eingestellt werden.
Die erfindungsgemäße Schraubklemme enthält also einen problemlosen und festen Keilmechanismus, da die auf die eine Keilwirkung hervorrufende Schwenkklaue wirkende Last direkt vom Schenkel des Klainmerkörpers aufgenommen wird. Der Keilmechanismus der Klammer erlaubt nur ein sehr begrenztes Rutschen des ergriffenen Gegenstandes. Dies führt zu einer vereinfachten Konstruktion der zugehörigen Klaue, so daß die Klammer sehr zuverlässig arbeitet.
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Claims (5)

P a_t_e_n_t_a_n_s_p__r_ü_c_h_e
1.!Klammer mit einem Klammerkörper mit einer Öse zum Eingriff mit einer Zugeinrichtung und einem Schlitz zur Aufnahme eines Gegenstandes, und mit zwei an bezüglich des Schlitzes einander gegenüberliegenden Schenkeln befestigten Klauen zum gemeinsamen Ergreifen des im Schlitz befindlichen Gegenstandes, wobei eine der Klauen aus einer Schraubspindel mit einem an deren vorderen Ende ausgebildeten Greifkopf besteht, die in einen der Schenkel geschraubt und bezüglich des im Schlitz ergriffenen Gegenstandes zurück- und vorbev/eglich ist, dadurch g ekennzeichnet, daß die zweite Klaue (16) ein im wesentlichen zylindrisches Greifglied (22) mit einem an dessen Ende ausgebildeten Greifkopf- und einem das Greifglied durch dessen Mitte gleitend befestigten Ring (25) enthält, dessen Außenfläche (25) sphärisch ist, wobei die zweite Klaue in einem in der schlitzseitigen Wand des zweiten Schenkels (14) ausgebildeten Ausnehmung drehbar befestigt ist und die sphärische Außenfläche die Innenwand der Ausnehmung gleitend berührt, und wobei das Greifglied (22) so ausgebildet ist, daß die ausgeglichene gekrümmte Oberfläche des Greifkopfes am vorderen Ende des Greifgliedes und/oder die gekrümmte Oberfläche am hinteren Ende des Greifgliedes (22), die die Bodenwand (28a) der Ausnehmung gleitend berührt, so ausgebildet ist, daß ein Radius vom Drehmittelpunkt der drehbaren Klaue zum Umfangsbereich der gekrümmten Oberfläche größer
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ist als ein Radius vom Drehmittelpunkt der drehbaren Klaue zum mittleren Bereich der gekrümmten Oberfläche.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkopf des Greifgliedes (22) mit einer gekrümmten Oberfläche versehen ist, deren Krümmung ausreicht, einen Gegenstand zwangsweise zu ergreifen, und daß die Gleitfläche am hinteren Ende des Greifgliedes derart ausgebildet ist, daß ein vom Drehmittelpunkt der drehbaren Klaue zum Umfangsbereich der Gleitfläche verlaufender Radius größer ist als ein vom Drehmittelpunkt der drehbaren Klaue zum mittleren Bereich der gekrümmten Gleitfläche verlaufender Radius, so daß, wenn die drehbare Klaue durch den aus dem Schlitz herausrutschenden Gegenstand gedreht wird, das Greifglied aus dem Ring (25) herausgedrückt wird, indem es sich dreht.
3. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkopf des Greiigliedes (22) in seiner Mitte mit einem ringförmigen Vorsprung (24) und mehreren den mittleren Vorsprung konzentrisch umgebenden ringförmigen Vorsprüngen versehen ist.
4. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (28) der Ausnehmung im zweiten Schenkel (14), mit dem die gekrümmte Oberfläche am hinteren Ende des Greifgliedes in Gleitkontakt kommt, ein abriebfestes Material mit großer Härte vorgesehen ist.
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5. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkopf der die erste Klaue bildenden Schraubspindel (18) einen auf der axialen Mittellinie der Schraubspindel angeordneten konischen Vorsprung (20) enthält, der von mehreren konzentrisch um den konischen Vorsprung angeordneten kreisförmigen Vorsprüngen (19) umgeben ist, die etwas niedriger sind als der konische Vorsprung .
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