CH322410A - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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CH322410A
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CH
Switzerland
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mouth
screw
screw clamp
sheet metal
clamp according
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Inventor
Meister Hans
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Sulzer Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/48Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


      Schraubzwinge       Die Erfindung bezieht sich auf' eine  Schraubzwinge, insbesondere zum Tragen  schwerer Blechplatten. Selbstverständlich ist  die Schraubzwinge auch dazu geeignet, an  dere Körper zu halten, sofern sie wenigstens  an einer Stelle so flach sind,     dass    das Maul der  Schraubzwinge     darübergeschoben    werden  kann, beispielsweise also flache und scheiben  förmige Stücke, Zylindereinsätze und Druck  rohre. Die neue Schraubzwinge soll in erster  Linie einen sicheren Transport der Blech  platten gewährleisten; diese dürfen sich also  unter keinen Umständen nach dem Fest  spannen in der Schraubzwinge daraus lösen  können.  



  Die erfindungsgemässe Schraubzwinge ist  gekennzeichnet durch einen formsteifen Bü  gelkörper, weiterhin durch- einen in den Grund  des Maules eingesetzten, senkrecht zur Rich  tung der Maultiefe verlaufenden und das  Eindringen der Blechplatte in den gebogenen  Grund des Maules verhindernden Anschlag,  ferner durch eine     Pratze,    welche als Rota  tionskörper mit kreisbogenförmiger Erzeu  gender an der vordern, ebenen     Pressfläche     gekerbt und an der rückwärtigen Seite kugelig  begrenzt     ist    und welche auf einer Seite des  Maules in eine Bohrung des Bügelkörpers mit  hohlkugelig geformtem Grund eingesetzt ist,  und schliesslich durch eine auf     der    gegenüber  liegenden Seite des Maules durch den Bügel  körper geschraubte Spannschraube,

   deren  ebene     Pressfläche    mit zur Schraubenachse    konzentrischen, kreisförmigen Kerben ver  sehen ist.  



  Der Bügelkörper     muss    formsteif sein,<B>d.</B> h.  er darf auch bei starker     Beanspruffliunghöch-          stens    unwesentlich seine Form ändern und  nicht etwa federnd nachgeben. Dazu gehört  auch,     dass    die     Formdes    Bügelkörpers     deti    zu  erwartenden Spannungen zweckmässig     an-          gepasst    ist. So wird man beispielsweise den  Grund des Maules möglichst weit     ausrunden,     damit lokale Spannungsspitzen vermieden  werden, wie sie in scharfen Rundungen auf  treten können.

   Es     muss    aber unbedingt ver  hindert werden,     dass    die Blechplatte an den  gebogenen Grund des Maules anstösst, da sie  sich beim Spannen verklemmen könnte. Aus  diesem Grunde ist es zweckmässig, in den  Grund des Maules einen senkrecht zur Rich  tung der Maultiefe verlaufenden Anschlag  einzusetzen, der das Eindringen der Blech  platte in den gebogenen Grund verhindert.  Aber nicht     nur    durch eine schiefe Stellung der  Blechplatte haben sich bisher Unzulänglich  keiten beim Festspannen ergeben; auch die  niemals ganz ebene Oberfläche einer schweren  Blechplatte trug dazu bei,     dass    sich das Blech  manchmal aus der Schraubzwinge löste.

    Nach dein neuen- Vorschlag wird die Pratze  als Einsatzteil ausgebildet, welches sich ziem  lich frei in seiner Bohrung bewegen und seine  vordere, ebene     Pressfläche    genau an die Blech  oberfläche anlegen kann. Die Anfertigung     dei     Pratze als Einzelteil hat noch den     weitereii         Vorteil,     dass    sie unabhängig vom Bügelkörper  aus einem Material hergestellt -werden kann,  dessen Härte dem Material des einzuspannen  den Gegenstandes     angepasst    ist. Schliesslich  darf sich die Blechplatte -während des     Fest-          spannens    nicht verschieben, da sonst die Vor  teile beispielsweise der Pratze nicht zur Gel  tung kommen.

   Aus diesem Grunde und um  die eingespannten Teile nicht zu verletzen,  ist die ebene     Pressfläche    der     Spannschraube     nicht mit beliebig verlaufenden Kerben, son  dern mit zur Schraubenachse konzentrischen,       kreisringförinigen    Kerben versehen. Sobald  die     Pressfläche    an der     Blechoberfläclie    anliegt,  ist eine Verschiebung des Bleches nicht mehr  möglich.  



  In einer besonders günstigen     Ausfährungs-          form    ist der Bügelkörper aus einem Stück  mit von dem Maul nach aussen bin abnehmen  der Breite aus     Stahlguss    hergestellt. Damit  entfällt das verhältnismässig teure Schmieden  oder Fräsen und die Bügelkörper -werden alle  gleichmässig. Für Spezialausführungen mit  grosser Maultiefe und grosser Spannweite kann  man einen verhältnismässig leichten Bügel  körper als Schweisskonstruktion ausbilden,  ,wobei zwischen zwei äussern Blechwangen  weitere, jeweils in einer Ebene gebogene  Bleche und zwei Klötze zur Aufnahme der  Pratze und der Spannschraube angeordnet  sind. Auch diese Konstruktion ist formsteif  und bietet eine ausreichende Sicherheit.  



  Normalerweise sind die Schraubzwingen  mit einem, Ring zum Anhängen an einen  Kranhaken ausgerüstet. Bei schweren Lasten  wird dieser infolge der Grösse des Kranhakens  unverhältnismässig gross. Ausserdem müssen  bei schweren Lasten stets mehrere Schraub  zwingen angewendet werden. Hierbei ist das  Anhängen nur unter Zuhilfenahme von Seilen  möglich, die bedeutende Abmessungen haben  können. Die geschweisste Schraubzwinge  eignet sich besonders zum     Anhängeu    au Seile.  In diesem Fall kann durch die Wangen an der  dem Maul abgewandten Seite ein Steckbolzen  geschoben sein, und die Wangen können jen  seits des Bolzens nach aussen abgebogen und  an den Enden abgerundet sein. Man kann    also den Steckbolzen herausziehen, das<B>-</B> Seil  einlegen und den Steckbolzen wieder ein  schieben.

   Hierbei kann unbedenklich die bei  einer     Mehrfachaufliängung    unvermeidliche  Schräglage des Lastseils zugelassen werden;  es legt sich an die sanfte Rundung einer ge  bogenen Wange und wird nicht an scharf  kantigen Rändern beschädigt.  



  Vorzugsweise ist der in dem Grund des  Maules eingesetzte Anschlag mit dem Bügel  körper verschweisst und zur Vermeidung loka  ler Spannungsanhäufungen mit einem Schlitz  in Richtung der Maultiefe versehen. Damit  wird vermieden,     dass    beim Spannen die  Schweissnaht oder sogar das Material des       Anschlages    reisst.  



  Fernerhin ist es vorteilhaft, wenn die  Spannschraube einen Kopf besitzt, welcher  zwei durchgehende, senkrecht aufeinander  und zur Mittellinie der Schraube senkrecht  stehende Bohrungen zum Einstecken eines       Spannliebels    aufweist. Hierbei können das  Material und die Abmessungen des Spann  hebels derart gewählt sein,     dass    die Spann  schraube von Hand sicher festgezogen -wer  den kann, ohne dabei überlastet zu werden.  Wenn keine zusätzlichen Mittel, beispiels  weise Hebelverlängerungen, verwendet wer  den, kann die Schraube nicht überlastet, wer  den. Anderseits kann die Schraube aber mit  Leichtigkeit so fest angezogen werden,     dass     das Blech sicher festgehalten wird.  



  In der Beschreibung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgedankens an  Hand der Zeichnung näher erläutert. In der  Zeichnung zeigen:       Fig.   <B>1</B> die Seitenansicht einer Schraub  zwinge mit     Stahlgusskörper,    teilweise im  Schnitt;

         Fig.    2 einen Querschnitt durch die       Schraubzwinge    längs der Linie -A--4 in     Fig.   <B>1;</B>  <B>Mg. 3</B> einen Längsschnitt durch eine  Schraubzwinge     mit    geschweisstem Bügel  körper und       Fig.    4 einen Querschnitt durch die       Schraubzwinge    längs der Linie     B-B    in     Fig.   <B>3.</B>  Die Schraubzwinge mit gegossenem Bügel  körper<B>1</B> in     Fig.   <B>1</B> kann mit Hilfe eines Ringes      2 beispielsweise an einem Kran aufgehängt  werden.

   Das     Ringloch    ist     ballig    ausgeführt,  damit der Ring in seiner eigenen Ebene be  weglich ist. Man kann sowohl aus     Fig.    2 wie  aus den Querschnitten<B>3</B> und 4 in     Fig.   <B>1</B> deut  lich erkennen,     dass    der Bügelkörper von dem  Maul<B>5</B> nach aussen hin eine abnehmende  Breite und somit eine genügend grosse     Form-          steifigkeit    aufweist. In den gebogenen Grund  <B>6</B> des Maules<B>5</B> ist ein Anschlag<B>7</B> einge  schweisst, welcher ein Anliegen der Blech  platte an der Rundung des Maules verhindert.  Zur Vermeidung unzulässiger lokaler Span  nungsanhäufungen ist dieser Anschlag mit  einem Schlitz<B>8</B> versehen.

   Die Pratze<B>9,</B> die  aus gehärtetem Stahl besteht, ist ein Rota  tionskörper     mit    kreisbogenförmiger Erzeugen  der. Er wird auf der einen Seite durch eine  ebene gekerbte     Pressfläche    und auf der     andem     Seite durch einen Kugelabschnitt abgeschlos  sen. Die     Pratze   <B>9</B> ist in die     Bob--rung   <B>10</B> ein  gesetzt, welche einen hohlkugeligen Grund  besitzt. Sowohl der Bügelkörper<B>1</B> wie die  Pratze<B>9</B> sind zur Aufnahme eines Bolzens<B>11</B>       durchbolirt,    welcher an seinen Enden bei  spielsweise durch     Seeger-Ringe    verbreitert  ist und so die Pratze<B>9</B> in der Bohrung<B>10</B> hält.

    Die Spannschraube 12 besitzt eine ebene       Pressfläche    mit kreisringförmigen, konzen  trisch     zur    Schraubenachse verlaufenden Ker  ben<B>13.</B> Der     Schxaubenkopf    14     ist    mit senk  recht aufeinander und zur Schraubenachse       senkrechtstehenden    Bohrungen<B>15</B> und<B>16</B>  versehen. Diese Bohrungen sind so weit,     dass     das vordere Ende des     Spannliebels   <B>17,</B> wel  ches mit einer Führungsspitze<B>18</B> ausgerüstet  ist, hindurchgeschoben werden kann. Die  Führungsspitze<B>18</B> und der Anschlag<B>19</B> ver  hindern ein Herausrutschen des Spannhebels  beim Festziehen.

   Der Spannhebel<B>17</B> ist als  Rohr ausgebildet und dabei derart bemessen  und aus solchem Material hergestellt,     dass    die  Spannschraube von Hand sicher festgezogen  werden kann,     ol-Ine    dadurch überlastet zu  werden. Schliesslich ist aus Sicherheitsgrün  den auf dem Bügelkörper eine Gewichts  angabe 20 aufgegossen oder aufgeschlagen,  die die maximale     Tragfähigkeit    anzeigt.    In den     Fig.   <B>3</B> und 4 besitzt die     Schra#b-          zwinge    einen geschweissten Bügelkörper. Die  mit den beschriebenen Teilen übereinstim  menden Teile haben das gleiche Bezugs  zeichen.

   Der Bügelkörper besteht aus zwei  äussern Blechwangen 21 und 22, zwischen  denen -weitere, jeweils in einer Ebene ge  bogene. Bleche<B>23,</B> 24,<B>25</B> und<B>9,6</B> sowie zwei  Klötze<B>27</B> und 28 zur Aufnahme der Pratze<B>9</B>  und der Spannschraube 12 angeordnet sind.  Alle Teile sind an ihren Stossstellen mitein  ander verschweisst. An der dem Maul<B>5</B> ab  gewandten Seite ist durch die beiden äussern  Blechwangen 21 und 22 ein Steckbolzen<B>29</B>  geschoben     und    mit einer in einem Schlitz<B>30</B>  eingesetzten     Kerbplatte   <B>31,</B> -welche durch  Schrauben<B>32</B> festgehalten wird, gesichert.  Der Steckbolzen<B>29</B> kann also leicht heraus  genommen und nach Einlegen einer     Seil-          sclilaufe    wieder eingesetzt werden.

   Die jen  seits des Bolzens liegenden Enden<B>33</B> und 34  der äussern Blechwangen 21 und 22 sind nach  aussen abgebogen und an den Enden abge  rundet, damit das Seil nicht     beschädigtwer-          den    kann. Bei dieser Schweisskonstruktion  ist es möglich, die     Maulbreit6    und die Maul  tiefe im' Verhältnis zu ihren übrigen Abmes  sungen sehr gross zu wählen. Hinzu kommt  die kastenartige Konstruktion, so     dass    diese  Schraubzwinge verhältnismässig leicht     isf.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schraubzwinge, insbesondere zum Tragen schworer Blecliplatten, gekennzeielmet,durch einen formsteifen Bügelkörp#r, weiterhin durch einen in den Grund des Maules einge setzten, senkrecht zur Richtung der Maul-tiefe verlaufenden und das Eindringen der Blech platte in den gebogenen Grund des Maules verhindernden Anschlag, ferner durch eine Pratze, welche als Rotationskörper mit kreis bogenförmiger Erzeugender an der vordern,
    ebenen Pressfläche gekerbt und an der rück wärtigen Seite kugelig begrenzt ist und welche auf einer Seite des Maules in eine Bohrung des Bügelkörpers mit hohlkugelig geformtem Grund eingesetzt ist, und schliesslich durch eine auf der gegenüberliegenden Seite des Maules durch den Bügelkörper geschraubte Spannschraube, deren ebene Pressfläche mit zur Schraubenachse konzentrischen, kreis ringförmigen Kerben versehen ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Schraubzwinge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelkör per aus einem Stück mit von dem Maul nach aussen hin abnehmender Breite aus Stahlguss hergestellt ist.
    .2. Schraubzwinge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper aus einer Schweisskonstruktion besteht" wobei zwischen zwei äussern Blecliwangen weitere jeweils in einer Ebene gebogene Bleche und zwei Klötze zu± Aufnahme der Pratze und der Spannschraube angeordnet sind. <B>3.</B> Schraubzwinge nacli Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag mit dem Körper verseliweisst und zur Ver meidung lokaler Spannungsanhäufungen mit einem Schlitz in Richtung der Maultiefe ver sehen ist. 4.
    Schraubzwinge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann schraube einen Kopf besitzt, welcher zwei durchgehende, senkrecht aufeinander und zur Mittellinie der Schraube senkrechtstehende Bohrungen zum Einstecken eines Spann hebels aufweist. <B>5.</B> Schraubzwinge nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Wan gen an der dem Maul abgewandten Seite ein Steckbolzen geschoben ist und dass die Wan gen jenseits des Bolzens nach aussen abge bogen und an den Enden abgerundet sind.
CH322410D 1954-07-28 1954-07-28 Schraubzwinge CH322410A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126098B (de) * 1958-05-24 1962-03-22 Iaweseria Ag Transportklaue
US3269766A (en) * 1964-10-05 1966-08-30 Merrill Brothers Screw clamp with a head having a reverse-acting and renewable gripping surface
US3947011A (en) * 1974-05-16 1976-03-30 Yoshizo Tsuyama Clamp usable as jig and lifting clamp

Cited By (4)

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