DE2553495A1 - Klemmbacken von einspannvorrichtungen - Google Patents

Klemmbacken von einspannvorrichtungen

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DE2553495A1
DE2553495A1 DE19752553495 DE2553495A DE2553495A1 DE 2553495 A1 DE2553495 A1 DE 2553495A1 DE 19752553495 DE19752553495 DE 19752553495 DE 2553495 A DE2553495 A DE 2553495A DE 2553495 A1 DE2553495 A1 DE 2553495A1
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Description

  • Klemmbacken von Einspannvorrichtungen
  • Die Erfindung betrifft Klemmbacken von Einspannvorrichtungen, insbesondere für Werkstoffprüfmaschinen, mit Klemmflächen, die eine Profilierung aufweisen.
  • Bei Einspannvorrichtungen für Werkstücke, Bauteile, Proben usw. ist die Gestaltung und Ausführung der Klemmflächen an den Klemmbacken, die das einzuspannende Teil fassen und halten, von Bedeutung. Zwischen dem einzuspannenden Teil und der Einspannvorrichtung besteht eine Reibverbindung oder kraftschlüssige Verbindung. Bei gegebener Klemm- oder Einspannkraft - d. i. die Kraft, mit der das einzuspannende Teil durch die Einspannvorrichtung beaufschlagt bzw. geklemmt wird - soll daher eine möglichst hohe Haltekraft senkrecht zur Klemmkraft erzeugt werden. Die Haltekraft ergibt sich aus der Klemmkraft und dem Reibbeiwert zwischen den einzuspannenden Flächen. Die auf das einzuspannende Teil wirkenden Belastungskräfte dürfen die Haltekraft nicht überschreiten, weil sonst das Teil in der Einspannvorrichtung nicht mehr festgehalten wird und durchrutscht.
  • Zur Erzielung hoher Reibbeiwerte werden die Klemmflächen an den Klemmbacken von Einspannvorrichtungen mit einer griffigen Oberfläche versehen, die z.B. eine Profilierung mit zahn- oder pyramidenförmigen Profilen oder eine entsprechende Riffelung aufweisen kann. Beim Einspannvorgang können die Profile auf den Klemmflächen der Klemmbacken geringfügig in die Klemmfläche des einzuspannenden Teils eindringen und auf diese Weise eine Art formschlüssiger Verbindung herstellen. Damit lassen sich an den Einspannstellenhohe Kräfte übertragen.
  • Bei bekannten Klemmflächen von Klemmbacken verlaufen die Zahnprofile parallel zueinander (Linienverzahnung) und sind senkrecht zur Belastungsrichtung in den Klemmflächen angeordnet. Sie werden durch Hobeln, Fräsen oder Schleifen hergestellt. Pyramidenförmige Profile (Waffelprofile, Riffelungen) können durch Bearbeitung in zwei in einem Winkel zueinander liegenden Richtungen erzeugt werden.
  • Die nach dem Stand der Technik bekannten Profilierungen der Spannflächen von Klemmbacken haben verschiedene Nachteile.
  • An der Einspannstelle tritt eine verhältnismäßig große Kerbwirkung auf. Bei Werkstoffproben können sich dadurch an der Einspannstelle leicht Brüche ergeben. Weiterhin können beim Probenbruch die zur Probe hin gelegenen Zähne aus den Einspannbacken ausbrechen. Bei pyramidenförmigen Profilen sind die Einzelprofile besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt und können daher leicht beschädigt werden. Die Herstellung von zahn- oder pyramidenförmigen Profilen ist aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die den Klemmflächen von Klemmbacken nach dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile zu beseitigen und Klemmflächen zu schaffen, die für alle Arten von Einspannungen und Belastungen (statisch und dynamisch) geeignet sind, die die Übertragung von hohen Kräften an den Einspannstellen ermöglichen, die nur eine geringe Kerbwirkung verursachen und die einfach herzustellen sind. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Profilierung auf den Klemmflächen kurvenförmig angeordnet ist. Eine herstellungsmäßig besonders einfache Weiterbildung des Erfindungsgedankens ergibt sich, wenn die kurvenförmige Profilierung kreisförmig oder spiralförmig ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Art der Profilanordnung können hohe Kräfte an den Klemmstellen (Einspannstellen) übertragen werden, da durch die Krümmung der Profilierung eine Versteifung des Profils erreicht wird. Die Gesamtzahnbelastung wird auf diese Weise sowohl bei statischer als auch bei dynamischer Belastung gegenüber herkömmlichen Profilen herabgesetzt. Die zur Probe hin gelegenen und am höchsten beanspruchten Zähne brechen nicht so leicht aus den Spannbacken aus. Durch die geringere Verformung an der Profilierung ergibt sich ein geringerer Verschleiß bei dynamischer Belastung.
  • Durch eine kurvenförmige Profilierung werden die einzuspannenden Bauteile an den Einspannstellen quer zur Belastungsrichtung weniger gekerbt als bei bekannten Profilausführungen.
  • Damit ergeben sich geringere Kerbspannungen und Brüche an den Einspannstellen, die besonders bei dynamischen Belastungen infolge von Kerbwirkung auftreten, werden weitgehend vermieden. Bei Zugstäben mit gleichem Querschnitt, d.h. bei Stäben, die keine besonders ausgebildeten Aufnahmestellen zum Einspannen aufweisen, wird eine Querkontraktion an den Einspannstellen verhindert, da die Einspannstellen allseitig geklemmt werden.
  • Die Herstellungskosten für die erfindungsgemäße Oberflächenprofilierung von Klemmbacken liegen insbesondere bei kreis-oder spiralförmiger Profilierung erheblich niedriger als bei den bisher üblichen Ausführungen, da die Profilierung auf einfache Weise auf einer Drehbank hergestellt werden kann und nicht gehobelt, gefräst oder geschliffen werden muß.
  • Wird eine beidseitige Profilierung auf Klemmbacken angebracht, erniedrigen sich die Kosten für das Befestigen und Halten einer solchen Spannbacke erheblich, da auf Zentrierungen und Ausdrehungen im Spannkolben verzichtet werden kann. AuBerdem ist durch Anbringen nur einer Zentralschraube ein Backenwechsel, der bei Prüfung verschiedener Materialien bzw. bei verschiedenen Proben erforderlich wird, schneller möglich.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen dargestellt und näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Schnitt durch eine Einspannvorrichtung für eine Prüfmaschine in schematischer Darstellung, Fig. 2 Ansicht und Schnitt eines Klemmbackens mit kreisförmiger Profilanordnung, Fig. 3 Ansicht eines Klemmbackens mit sprialförmiger Profilanordnung, Fig. 4 und 4a Ansicht von Klemmbacken mit kurvenförmiger Profilanordnung, die aus konzentrischen kreisförmigen Profilteilen besteht, Fig. 5 Klemmbacken mit doppelseitiger Profilierung.
  • Die in Figur 1 dargestellte Einspannvorrichtung weist einen Einspannkopf 1 auf, der an einer nicht dargestellten Prüfmaschine angebaut ist. Üblicherweise sind an einer Prüfmaschine zwei solcher Einspannköpfe vorhanden, zwischen denen das zu prüfende Teil eingebaut wird. Im Einspannkopf 1 sind Bohrungen 2, 3 vorgesehen, in denen Klemmkolben 4, 5 längsbeweglich gelagert sind. Die Klemmkolben können über Zuführungsleistungen 6, 7 mit Druckmittel beaufschlagt werden.
  • Sie können in nicht dargestellter Weise gegenüber den Bohrungen 2, 3 abgedichtet sein. Die Klemmkolben 4, 5 sind an ihren Stirnseiten mit Aussparungen zur Aufnahme und Führung von Klemmbacken 8,# 9 versehen. Die Klemmbacken sind leicht auswechselbar in den Klemmkolben angeordnet. An ihren dem einzuspannenden Teil zugewandten Seiten (den Klemmflächen) sind die Klemmbacken mit einer Profilierung versehen.
  • Wenn die Bohrungen 2, 3 mit Druckmittel beaufschlagt werden, bewegen sich die Klemmkolben 4, 5 mit den Klemmbacken 8, 9 in den Bohrungen auf das einzuspannende Teil io zu und klemmen dieses im Einspannkopf 1 fest. Die Profilierung an den Klemmflächen der Klemmbacken ermöglicht es, an den Einspannstellen zwischen Klemmbacken und dem einzuspannenden Teil hohe Kräfte senkrecht zur Klemmrichtung zu übertragen.
  • Die in den Klemmkolben angeordneten Klemmbacken sind rund ausgeführt, können jedoch auch eine beliebige andere Form aufweisen. Bei runder Ausführung ergibt sich eine besonders einfache Herstellung für die Klemmbacken selbst und für die Aussparungen in den Klemmkolben.
  • Bei den Klemmbacken mit kreisförmiger Profilanordnung nach Figur 2 ist die Verzahnung konzentrisch um den Mittelpunkt des Klemmbackens ausgeführt. Damit ergibt sich ein Profil aus endlosen Zähnen, das eine hohe Steifigkeit und geringe Kerbwirkung aufweist und leicht herstellbar ist.
  • Die Zahnform und Zahngröße kann leicht unterschiedlichen Anforderungen von Einspannvorrichtungen angepaßt werden. Die Einzelzähne eines Profils werden, unabhängig von der Profilanordnung, auch als Beißzähne bezeichnet.
  • Die Profilanordnung nach Figur 3 mit einem runden Klemmbacken und spiralförmiger Verzahnung weist nur einen Zahn auf, der praktisch als endlos anzusehen ist. Bei diesem Profil ergeben. sich die gleichen Vorteile wie bei der kreisförmigen Profilanordnung.
  • Die kurvenförmigen Profile der Anordnung nach Figur 4 bzw.
  • 4a bestehen aus Teilen von konzentrischen Kreisprofilen, deren Mittelpunkt am Rand bzw. außerhalb des runden Klemmbackens liegt. Eine ähnliche Profilanordnung ergibt sich, wenn für jedes Einzelprofil der gleiche Krümmungsradius vorgesehen wird. Auch mit solchen Profilanordnungen werden Vorteile gegenüber den nach dem Stand der Technik bekannten Profilanordnungen erzielt.
  • Durch Überlagerung von gleichen oder unterschiedlichen Kurvenformen lassen sich auf einfache Weise auch pyramidenförmige oder teilweise zahnförmige und teilweise pyramidenförmige Profilierungen herstellen.
  • In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die auf das einzuspannende Teil wirkenden Kräfte von den Klemmbacken über Aussparungen bzw. Führungen in den Stirnseiten der Klemmkolben auf den Einspannkopf übertragen, d.h.
  • die Klemmbacken sind in den Aussparungen der Klemmkolben gelagert. Die Klemmbacken können, wie in Figur 5 dargestellt auch beidseitig mit Profilierungen versehen sein, d.h. zwei Klemmflächen aufweisen. Sie können in diesem Fall auf einfache Weise, z.B. mittels einer Schraube 11 auf der glatten Stirnfläche 12 der Klemmkolben 4, 5 befestigt werden. Die Abstützung gegenüber den Klemmkolben wird bei dieser Anordnung der Klemmbacken durch die reibschlüssige Verbindung zwischen Klemmbacken 8 und Klemmkolben 4 bewirkt.
  • Die erfindungsgemäßen Klemmbacken können nicht nur an Klemmkolben, wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, sondern auch an beliebigen anderen Betätigungsgliedern von Einspannvorrichtungen eingebaut werden, z.I3. an Einspannvorrichtungen mit mechanisch betätigten Keilbacken.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 0 Klemmbacken von Einspannvorrichtungen, insbesondere für Werkstoffprüfmaschinen, mit Klemmflächen, die eine Profilierung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung auf den Klemmflächen kurvenförmig angeordnet ist.
  2. 2. Klemmbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung auf den Klemmflächen kreisförmig oder spiralförmig angeordnet ist.
  3. 3. Klemmbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus zahnförmigen Profilen besteht.
  4. 4. Klemmbacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der kreis- oder spiralförmigen Anordnung der Profilierung nicht mit dem Mittelpunkt der Klemmfläche zusammenfällt.
  5. 5. Klemmbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken CB, 9) auf beiden Seiten eine Profilierung aufweisen.
  6. 6. Klemmbacken nach Anspruch 5J dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (8, 93 nur mit einer insbesondere zentralen Schraube (11) gehalten werden.
DE19752553495 1975-11-28 1975-11-28 Klemmbacken für Einspannvorrichtungen von Werkstoffprüfmaschinen Expired DE2553495C2 (de)

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JP6668276A JPS5266147A (en) 1975-11-28 1976-06-09 Clamping jaw in fastening device

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