DE2521578A1 - Flechtwerk, bestehend aus sich ueberkreuzenden saiten - Google Patents

Flechtwerk, bestehend aus sich ueberkreuzenden saiten

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DE2521578A1
DE2521578A1 DE19752521578 DE2521578A DE2521578A1 DE 2521578 A1 DE2521578 A1 DE 2521578A1 DE 19752521578 DE19752521578 DE 19752521578 DE 2521578 A DE2521578 A DE 2521578A DE 2521578 A1 DE2521578 A1 DE 2521578A1
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wickerwork
envelope
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DE19752521578
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English (en)
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Gerhard Dr Ing Kunz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/10Reinforcements for stringing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/10Reinforcements for stringing
    • A63B51/11Intermediate members for the cross-points of the strings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • T i t e 1 t Flechtwerk, bestehend aus sich überkreuzenden Saiten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Flechtwerk, bestehend aus sich überkreuzenden Saiten für Netzwerke, Bespannungen u.a.
  • Es ist bekannt, insbesondere zum Tragen von Materialien oder Begrenzungen von Hubhöhen u.a., Netzwerke zu verwenden und diese in Form von geflochtenen Saiten auszuführen. Es sind ferner Geflechte dieser Art als Bespannungen bekannt, wie beispielsweise bei den weit verbreiteten Bespannungen von Tennisschlägern u.a., bei denen in Übereinstimmung mit den vorgenannten Netzwerken gespannte Saiten sich überkreuzend, geflochten sind. Bei all diesen Netzwerken bzw. Bespannungen liegt das Charakteristische darin, daß an den Überkreuzungen nur eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Saiten besteht, eine Verbindung also, die eine Relativbewegung zwischen den sich überkreuzenden Saiten erlaubt. Bei Geflechten dieser Art wird es Jedoch als nachteilig angesehen, daß es bei extremer Beanspruchung der Saiten, wie es anschaulich, insbesondereabei Bespannungen von Tennisschlägern u.a.
  • der Fall ist, an den kraftschlüssigen Überkreuzungen der Saiten infolge der wiederholten mechanischen Beanspruchung zu Relativbewegungen der Saiten und dadurch zu erheblichem Abrieb kommt, der zu einem Reißen der Saiten und damit zu einer Beschädigung der Bespannung führt. Solche Schäden an den Überkreuzungspunkten der Saiten können besonders dann zu schwerwiegenden Störungen führen, wenn das Flechtwerk beispielsweise dem Begrenzen einer aufblasbaren Haut dient, wie dies beispielsweise bei Ballonen, Traglufthallen u.a. der Fall sein kann, Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zu Grunde liegt, ein bekanntes Flechtwerk dahingehend weiterzubilden, daß der Verschleiß, bedingt durch die Relativbewegung der Saiten, weitgehend unterbunden wird, und die Saiten selbst dennoch elastisch beanspruchbar bleiben.
  • Gemäß cier Erfindung wird diese 4rufgabe bei einem Flechtwerk der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die sich überkreuzenden Saiten mindestens im Bereich deren Überkreuzung eine die Überkreuzung umhüllende und auf den Saiten haftende Umhüllung aufweisen.
  • Durch diese Maßnahme wird ein Flechtwerk von hoher Standfestigkeit geschaffen, weil es durch die praktisch vollständige Ausschaltung des durch gegenseitige reibung der Saiten an den Überkreuzungen entstehenden Verschleißes zu einem Reißen der Saiten kaum noch kommt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Umhüllung der Uberkreuzungen eine Fixierung der Saiten an den Uberkreuzungspunkten erfolgt, ohne die Elastizität des Flechtwerkea, insbesondere im Bereich der Überkreuzungen der Saiten, zu beeinträchtigen. Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Umhüllung der Saiten, insbesondere an den Überkreuzungen, erreicht, daß Schwingungen der Saiten gedämpft werden, so daß sie nicht in einen überkritischen Schwingungsbereich gelangen. Die Dämpfung solcher Schwingungen kann besonders dann optimal erfolgen, wenn das Umhüllungsmaterial in seiner molekularen Struktur selbstdämpfend ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Umhüllung dauerelastisch ist.
  • Für Flechtwerke, die insbesondere hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt werden, wie dies beispielsweise bei der Bespannung eines Tennisschlägers der Fall sein kann, ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, daß die Umhüllung nicht nur den Überkreuzungspunkt, sondern auch die zwischen den Überkreuzungspunkten liegenden Teilstücke der Saiten erfaßt. Eine solche über die tJberkreuzungspunkte hinausgehende Umhüllung kann besonders dann von Vorteil sein, wenn die Auflage des zu stützenden Körpers auf dem Flechtwerk entsprechende Gegenflachen aufweist. Solche Gegenflächen können beispielsweise Unterlagen zwischen Flechtwerk und zu stützendem Körper sein, so daß nicht der ganze Körper auf dem Flechtwerk zur Auflage kommt, Bei Flechtwerken mit unterschiedlich stark beanspruchten Bereichen kann es nützlich sein, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Umhüllung der Saiten nur an den meist beanspruchten Überkreuzungen vorgesehen ist.
  • Diese Maßnahme ist beispielsweise besonders bei Bespannungen für Tennisschläger wichtig, zumal bei diesen die Hauptbeanspruchung des Flechtwerkes in der Mitte der innerhalb eines Rahmens liegenden Bespannung bzw. Flechtwerkes erfolgt. Versuche haben insbesondere bei Tennisschlägern ergeben, daß bei Fixierung der mittigen Überkreuzungen der Saiten auch die zwischen diesem fixierten Zentrum und dem Rand liegenden weiteren Uberkreuzungen kaum Verschleißerscheinungen aufweisen, weil durch die Fixierung der mittigen Überkreuzungen die Verschiebung für die randseitigen Überkreuzungen so gering wird, daß eine Verschiebung der Saiten an diesen Irberkreuzungen kaum möglich ist. Die Größe des fixierten Zentrums kann der Größe der Bespannung wie auch der Beanspruchung angepaßt sein.
  • Um die Umhüllung, insbesondere auf die Uberkreuzungen der Saiten des Fl.echtwcrkes aufzubringen, ist die Umhüllung gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als eine formelastische Masse ausgeffihrt.
  • die auf das Flechtwerk auftragbar ist, In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Flechtwerk mit einem Teil umhüllter Uberkreuzungen der Saiten, Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene I - I in Fig. 1 und Fig. 7 eine Bespannung eines Tennisschlägers mit Umhüllung der mittigen Piberkreuzungen der Saiten.
  • Das Flechtwerk 1 wird im wesentlichen von einer Reihe sich ih beliebigem Winkel überkreuzenden Saiten 2, 3 gebildet, wobei die Saiten vorzugsweise aus einem elastischen Material bestehen. Die sich überkreuzenden Saiten sind im Bereich der tberkreuzungen 4 infolge der Flechtung kraftschliissig verbunden, wobei die Verbindung am liberkreuzungssunkt eine Querverschiebung erlaubt.
  • Um diese Querverschiebung zwischen den Saiten 2, 3 bei einem Flechtwerk 1 gemäß der Erfindung aus zum schließen, sind mindestens die Überkreuzungen 4 der Saiten mit einer dauerelastischen Umhüllung 5 versehen, wobei es für die Fixierung der Saiten an den Überkreuzungen unerheblich ist, ob diese Umhiillung auch zwischen den Berührungsflächen der Saiten vorgesehen ist.
  • Durch die Umhüllung 5 der Uberkreuzungen 4, auch ohne Beschichtung der Berührungsflächen, wird eine Fixierung der Saiten 2, 3 in der Art erzielt, daß die Saiten sich gegeneinander kaum verschieben können. Die Umhüllung 5 kann bei stärkerer Beanspruchung der Saiten 2, 3 auch über die Überkreuzungspunkte 4 hinaus verlängert sein und damit auch den Bereich der Saiten zwischen den lMerkreuzungspunkten erfassen. Eine insbesondere auch diesen Bereich erfassende Umhüllung 5 kann besonders dann zur Anwendung kommen, wenn der zu schützende Bereich des Flechtwerkes 1 einer ständigen Beanspruchung durch Auflage oder einer intermittierenden starken Beanspruchung durch Aufschlag ausgesetzt wird. Solche starken Beanspruchungen ausgesetzten Bereiche des Flechtwerkes 1 können, an einem einfachen Beispiel erläutert, beispielsweise das Zentrum 6 der Bespannung eines Tennisschlägers 7 o.a. sein. Bei Bespannungen dieser Art, also solchen,-wie sie bei Tennisschlägern 7 zur Anwendung kommen, genügt es, um die Standfestigkeit der Bespannung zu gewährleisten, lediglich die Uberkreuzungen 4 im zentralen Bereich der Bespannung und gegebenenfalls die dazwischen liegenden Abschnitte der Saiten 2, 3 zu umhüllen und nicht die Überkreuzungen 4 zwischen diesem fixierten Zentrum 6 und dem äußeren Rand 8 der Bespannung.
  • Die formelastische, der Umhüllung 5 dienende Masse kann beispielsweise ein aus einer oder mehreren Komponenten polymerisierter Werkstoff sein. Ein hierzu geeigneter Verkstoff könnte beispielsweise ein Polyurethan oder Epoxidharz sein.
  • Bei Anwendung eines vorzugsweise in flüssiger oder pastöser Form vorliegenden Mittels bzw. einer Masse für die Umhüllung 5 der Saiten 2, 3 könnte das Mittel wegen der gleichmäßigen Auftragung auf die Saiten auf ein porös-plastisches Trägermaterial aufgebracht und mittels dieses Materials auf die Saiten aufgetragen bzw. aufgedruckt werden. Versuche mit einem solchen Auftrageverfahren haben ergeben, daß mit einfachen Mitteln eine absolut gleichmäßige Beschichtung der Saiten 2, 3 und deren Überkreuzungen 4 möglich ist. Die Erfindung schließt jedoch nicht aus, auch andere Verfahren zum Auftragen der Umhüllung 5 zu wählen, es sollte jedoch darauf geachtet werden, daß das Mittel weitgehend glesichmäßig aufgetragen wird, um einerseits der Umhüllung ein gefälliges Aussehen zu geben und andererseits Materialanhäufungen, die gegebenenfalls zu Druckstellen führen können, auszuschließen, Patentansprüche

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Flechtwerk bestehend aus sich überkreuzenden Saiten, wobei die Saiten aus einem nachgebenden Material bestehen, für Netzwerke Bespannungen u.a., dadurch gekennzeichnet, daß die sich überkreuzenden Saiten (2, 3) mindestens im Bereich deren Überkreuzung (4) eine die Uberkreuzung umhüllende und auf den Saiten haftende Umhüllung (5) aufweisen.
  2. 2. Flechtwerk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (5) dauerelastisch ist.'
  3. 3. Flechtwerk nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (5) neben der Uberkreuzung (4) auch die zwischen den Überkreuzungen liegenden Teilstücke der Saiten (2, 3) erfaßt.
  4. 4. W,lechtwerk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (5) der Saiten (2, 3) an den meist beanspruchten Überkreuzungen (4) vorgesehen ist.
  5. 5. Flechtwerk nach einem oder mehreren der finsprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (5) als formelastische Masse ausgebildet und auf das Flechtwerk auftragbar ist.
  6. 6. Flechtwerk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (5) als dünne Schicht aufgetragen ist.
  7. 7. Flechtwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (5) auf das Flechtwerk (1) aufdruckbar ist.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2806061A1 (de) * 1977-03-31 1978-10-12 Fischer Gmbh Einrichtung zur tilgung von schwingungen bei ballschlaegern
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GB2273877A (en) * 1992-12-29 1994-07-06 Liu Wen Chung Game racket covered strings.

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GB2273877B (en) * 1992-12-29 1995-11-29 Liu Wen Chung Game racket having innovative stringed surface

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