DE2034947A1 - Netz und Verfahren zu dessen Herstel lung - Google Patents
Netz und Verfahren zu dessen Herstel lungInfo
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Description
Netz und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft Netze, die mit Einfassungsbändern versehen sind und insbesondere Hängenetze, vor allem Sportsnetze mit einem Kopfband und einer an diesem hängenden Netzlänge.
Das beste bekannte Beispiel für ein solches Netz ist das Mittelnetz eines Tennisplatzes.
Bisher wurden Tennisnetze aus Längen von Geflechten gemacht, die in der herkömmlichen Weise aus geknüpften Garnen
hergestellt worden sind, und diese Geflechte haben eine*
rautenförmige Maschenform. Bei der Herstellung der Netze wird das Geflecht von rautenförmigen Maschen zu rechteckigen
Maschen dadurch umgewandelt, daß es schräg geschnitten wird, worauf unerwünschte dreieckige Endteile weggeschnitten werden
oder dreieckige Teile durch Verknüpfen so verbunden werden, daß das Netz rechteckige Enden erhält. Die geschnittenen
Ränder werden dann dadurch gut gemacht, daß sie mit einer
Borte versehen werden und das Kopfband am oberen Rand des
erhaltenen Netzes angeheftet wird. Dieses Verfahren ist zeitraubend und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Hängenetzen, die zur Verwendung als Sportsnetze, z.B. auf dem Tennisplatz,
geeignet sind und die viel billiger als herkömmliche Netze hergestellt werden können und ausserdem noch weitere Vorteile
haben, beispielsweise .der Leichtigkeit der Handhabung und der Verwendung bzw. der Aufstellung.
Ein erfindungsgemässes Hängenetz besitzt eine Länge eines
Geflechtes aus geradlinigen Maschen und ein Einfassungsband aus einem organischen thermoplastischen Material, das auf
sich selbst so gefaltet ist, daß es zumindest einen Teil jeder Masche der äussersten Maschenreihe längs eines Randes des
Geflechtes umschließt, und mit sich selbst innerhalb jeder solchen Masche verschweißt ist, so daß das Band an dem
Geflecht gehalten wird. Das Verschweissen geschieht am zweckmässigsten
durch ein Hochfrequenz-Heizverfahren, obwohl auch andere Heiz- oder Erweichungsverfahren angewendet werden
können« Kenn Lösungsmittel benutzt werden, um das Erweichen
der zu verschweissenden Teile zu begünstigen, so können diese gelöste Materialien enthalten, die zum Erzielen einer Bindung
beitragen.
Das thermoplastische Material des Einfassungsbandes ist vorzugsweise verstärkt durch ein Band aus Fasermaterial oder
wird von diesem getragen. Das Einfassungsband wird am zweckmassigsten
aus einem kräftigen textlien Material hergestellt, das eine mit einem thermoplastischen Kunstharz beschichtete
Fläche aufweist, welche Fläche mit sich selbst verschweißt wird, wenn das Band um den Rand des Geflechtes gefaltet
wird. Wenn gewünscht, kann das Band auf beiden Flächen mit
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dem Harz beschichtet oder imprägniert werden, so daß es
eine erhöhte Wetterbeständigkeit erhält.
Bei den bevorzugten Hetzen nach der Erfindung wird das
Geflecht aus Garnen geformt, die aus organischem thermoplastischem Material hergestellt sind, bei welchem Geflecht
die Maschen geradlinig angeordnet sind und die Garne an ihren Überkreuzungen durch kleine gesonderte geformte Elemente aus thermoplastischem Material haftend miteinander
verbunden sind.
Solche Geflechte werden zweckmässig dadurch hergestellt,
da£ Längs- und Querfäden, von denen jeder durch einen thermoplastischen
Elementarfaden gebildet wird, durch einen Mehrfachdüsenkopf gezogen werden, wobei die kleinen Elemente aus
thermoplastischem Material um die Kreuzungsstellen der Fäden herum durch Spritzen geformt werden, um sie haftend miteinander
zu verbinden. Ein Geflecht dieser Art und dessen. Herstellung sind in dem britischen Patent 1.110.793 beschrieben.
Erfindungsgemässe Netze, die auf einem solchen Geflecht beruhen, haben den Vorteil, daß das Geflecht"* aus dem sie gebildet
werden, sehr rasch und billig unterhalb der Kosten herkömmlicher geknüpfter Geflechte hergestellt werden kann.
Die Genauigkeit und Stabilität der Massengestaltung eines solchen Geflechtes ermöglichen es, daß das Kopfband einfach
und billig angebracht werden kann, ohne daß die Notwendigkeit besteht, das Geflecht vorher aus einer Rautenform in eine
Rechteckmaschenform umzuwandeln. Die Hetze sind leichter zu handhaben als die herkömmlichen Hetze und zeigen keine Tendenz
zum Hochziehen, wenn sie gestreckt werden, im Gegensatz
zu herkömmlichen Netzen, bei denen die Neigung zur Bildung 'rautenförmiger Maschen besteht, wenn die Spannung aufgehoben
wird. Infolge ihrer Herstellung aus organischen Thermoplasten
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Sind sie ausserordentlich beständig gegen Fäulnis und Be-.
Witterung. Tennisnetze können z.B. bei feuchtem und nassem Wetter belassen werden.
Bei herkömmlichen Tennisnetzen war es ferner ein Nachteil, daß ihre Kopfbänder von Zeit zu Zeit infolge einer Beschädi
gung der Heftnaht, mit der sie angebracht waren, ausgewechselt werden mußten. Die Erfindung ermöglicht die Schaffung eines
bleibenden Kopfbandes, das sicher am Geflecht über dessen
volle Lebensdauer befestigt bleibt.
Abgesehen von der Anwendung der Erfindung auf dem Gebiet des Sports ist das erfindungsgemässe Einfassungsverfahren auch
für andere Formen von Hängenetzen wertvoll, beispielsweise für die entgegengesetzten Ränder von waagrecht aufgehängten
Fördernetzen, wie sie zum Trocknen bestimmter landwirtschaftlicher
Erzeugnisse verwendet werden. Im allgemeinen kann die Einfassung überall da verwendet werden, wo es wünschenswert
ist, einen Schutz bzw. eine Verstärkung für den Rand eines geradlinigen Maschengeflechts zu erhalten.
In der beiliegenden Zeichnung zeigen beispielsweise;
" Fig. 1 eine Draufsicht eines Teils eines Geflechts, das ein
erfindungsgemässes Einfassungsband trägt, und
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1.
Im-Folgenden wird ein Aueführungsbeispiel eines erfindungsgemässen
Hängenetzes sowie die Art und Weise seiner Herstellung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher
beschrieben.
009886/1534
Das in der Zeichnung gezeigte Geflecht 10 wird in endlose?
Länge in der in dem britischen Patent 1.110,793 beschriebenen Art hergestellt, wobei sowohl für die Längsfäden
11 als auch für die Querfäden 12 dreigefachtes schwarzes Polyäthylengarn verwendet wird und jedes Garn aus fünf zissammengezwirnten
Fäden besteht und ferner die Zwirnungs-,richtung der Garne derjenigen der Fäden in den Garnen entgegengesetzt
ist. Die Verbindungselemente 13 sind ebenfalls aus schwarzem Polyäthylen. Für Tenniszwecke wird das Geflecht
mit einer angemessenen Breite für ein Tennisnetz und mit der
Normhöhe von 106,68 cm (.k2 ") und mit einer bestimmten Maschengrösse
hergestellt.
Ein Streifen aus einem schweren Baumwollgewebe 1^, der auf
der einen Seite mit Polyvinylchlorid beschichtet ist, wird um seine Längsmittellinie mit der beschichteten Seite 15
nach innen gefaltet, wobei der äusserste Längsfaden lla des
Geflechts und Teile jedes Querfadens 12, welche die äussersten
Maschen bilden, zwischen den gefalteten Teilen des Streifens
eingeschlossen sind. ■
Der gefaltete Streifen 14· wird mit dem Aussenrand des Netzes
10 in der beschriebenen Weise angeordnet dann durch eine Hochfrequenz-Schweißvorrichtung geführt, die von herkömmlicher
Art sein kann und die gegenüberliegenden Teile der_beschichteten
Fläche 15 in Bereichen 16 miteinander verschweißt, die innerhalb jeder aufeinanderfolgenden äussersten Maschenöffnung
liegen, wobei die Längs- und Querfäden selbst unverschweißt
bleiben und eine sehr begrenzte Bewegungsfreiheit behalten.
'Ein geeignetes Schweißmuster besteht aus einem hohlen Rechteck, welches voll innerhalb des Bereiches jeder Maschenöffnung
liegt, wie in der Zeichnung gezeigt, und es ist zweckmässig,
daß die ^erschweissungsflächen durch unverschweißte Streifen ·
mit einer Breite von beispielsweise 6 «= 12 mm (IM - 1/2 ")
voneinander getrennt aind, durch welch letztere Streifen
sich die Querfäden erstrecken· Ein solcher Abstand trägt dazu bei, eine Beschädigung der Fäden beim Schweißvorgang
zu vermeiden.
Auf diese Weise Wird erreicht9 daß der gefaltete Streifen
als Einfassungsband sicher am Rand des Netzes befestigt ist*,
.ohne daß die Fadenstruktur des Netzes geschwächt wird. Wenn gewünscht» kann ein zweites Band in ähnlicher Weise an dem
entgegengesetzten Rand des Netzes entweder nach der Befestigung des ersten Bandes oder gleichzeitig mit dieser angebracht werden. Wenn die Enden einer geschnittenen N^tzlänge .eines: Schutzes,
bedürfen, kann ebenfalls ©in ähnliches Band an ihnen nach dem .-gleichen
Verfahren_angebracht, werden. - -
Zur Verwendung als Tennisnetz erfordert das Geflecht jedoch nur ein Band längs eines Längsrandes, das als Kopfband dient«
Der öchleifenförmige Teil deö Kopfbandes 9<
innerhalb welchem der am weitesten aussen liegende Längsfaden und die diesem
zugeordneten gespritzten Elemente sichtbar sind« dient dann . . zur
Aufnahme der Aufhängeschnur für das Mets«, Ein schmales
Band kann jedoch naeh dem gleichen Verfahren längs des unteren
Längsrandes dee Netzes angebracht werden» üsi den Rand beim
Kontakt mit dem Boden zu schützen.
Schließlich werden das Netz und das-mit. diesem verbundene Einfassungsband
bzw. die mit äiesem verbundenen Einfassungsbänder auf geeignete Längen geschnitten« Xm Falle eines Tennisnetzes
ist keine weiter»© Behandlung oder Fertigbearbeitung
notwendig und ist das Nets atm Auf steilen bereit«.
Paten tans gi«üche %
ORfOlNAL INSPECTED
Claims (3)
- PatentansprücheNSfcz aus einer Länge eines Geflechtes und einem Einfassungsband, das längs eines Randes des Geflechtes angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ger flecht eine stabile geradlinige Maschengestaltung hat und daß das Einfassungsband aus organischem thermoplastischem Material hergestellt und auf sich selbst so gefaltet ist, daß es zumindest einen Teil jeder Masche der äussersten Maschenreihe längs des Randes des Geflechts einschließt, und mit sich selbst innerhalb jeder solchen Masche verschweißt ist.
- 2. Netz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfassungsband aus einem kräftigen textilen Material geformt ist, welches zumindest auf seiner einen Fläche mit.einem thermoplastischen Kunstharz beschichtet ist.
- 3. Netz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflecht durch Längs-und Querfäden gebildet wird, die organische thermoplastische Fasern oder Elementarfäden enthalten, wiche Längs- und Querfäden an ihren Oberkreuzungsstellen durch kleine gesonderte Umspritaungselemente aus thermoplastischem Material haftend miteinander verbunden sind.t, Netz nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,0098 867 V5 34da& der schleifenförmige Teil des gefalteten Bandes zur Aufnahme einer Schnur zum Aufhängen des Netzes dienen kann.5, Verfahren zur Herstellung eines Netzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Versehweissen des Bandes mit sich selbst innerhalb jeder Maschenöffnung W ein Kontakt zwischen den Fäden des Geflechts und den Flächen des zu verschweissenden Bandes vermieden wird.BAD ORIGINAL 009886/1534
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