DE1014737B - Verfahren zur Herstellung eines durch uebereinanderliegende Bahnen, von denen eine eine Gewebebahn ist, gebildeten Treibriemens aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines durch uebereinanderliegende Bahnen, von denen eine eine Gewebebahn ist, gebildeten Treibriemens aus Kunststoff

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DE1014737B
DE1014737B DEH13710A DEH0013710A DE1014737B DE 1014737 B DE1014737 B DE 1014737B DE H13710 A DEH13710 A DE H13710A DE H0013710 A DEH0013710 A DE H0013710A DE 1014737 B DE1014737 B DE 1014737B
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Fernand Habegger
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/14Driving-belts made of plastics
    • F16G1/16Driving-belts made of plastics with reinforcement bonded by the plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines durch übereinanderliegende Bahnen, von denen eine eine Gewebebahn ist, gebildeten Treibriemens aus Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Treibriemens aus Kunststoff, der durch übereinanderliegende Bahnen gebildet ist, von denen mindestens die eine Bahn eine Gewebebahn ist.
  • -Die - Praxis hat gezeigt, daß aus Kunsstoff hergestellte Treibriemen für viele Verwendungsgebite verbesserte Eigenschaften besitzen, weil sie gegen Ol, Wasser, Chemikalien usw. beständig sind. Die bisher auf dem Markt befindlichen Kunststoff-Treibriemen sind meist aus monofilen Bändern hergestellt, d. Ii., sie bestehen in der für den jeweiligen Verwendungszweck erforderlichen Breite und Dicke aus einem Stück.
  • Solche Treibriemen haben alle den Nachteil, daß Fehler und Schwächen des Materials, die bei einem gleichartigen homogenen Querschnitt des Riemens von jeder schlechten Keimstelle aus ungehindert weitergehen können, dann das ganze Riemenband oder wenigstens einen Teil desselben zu Schaden bringen. Besonders gefährlich, weil sie zu rascher Zerstörung des ganzen Treibriemens führen, sind Längs-und Ouerrisse (Spleißneigungl, wie sie an den gefährdaten Stellen druch Zug- und Bigeebeanspruchung sowie durhc Abnutzungserscheingungen hervorgerufen werden.
  • -Man hat schon verschiedentlich versucht, die Zugfestigkeit und die Einreißfestigkeit bei Kunststofftreibriemen zu erhöhen. Es -ist bekannt, zu diesem Zweck mindestens teilweise aus verschiedenem Material bestehende Bahnen, von denen eine Bahn auch eine Gewebebahn sein kann, unter Anwendung von Lösungsmitteln sowie von Druck und Wärme zu einem Kunststoffriemen zusammenzufügen. Durch Vereinigen von verschfedenem Material, das einesteils zugfester und anderenteils spleißfester ist, hat man sich so bereits bemüht, einen Treibriemen zu schaffen, der hinsichtlich der genannten Werte verbessefte Eigenschaften hat.
  • Die damit erzielten Ergebnisse können aber nicht befriedigen. Das verschiedene Material, seien es, wie bekannt, Kunststoffe verschiedener Basis, Textilgewebe, me-tallische Einlagen in Form von Stahldrähten u. dgl., entspricht nicht in jedem Falle auch den anderen Arbeitsbedingungen eines Treibriemens optimal. Auch bindet sich solch heterogenes Material gegenseitig nicht so gut und homogen ab, daß dabei solche 5 chwädstellen grundsätzlich vermieden bleiben, wie sie für einen Treibriemen, der ungewöhnlich hoch beansprucht wird, zu einem vorzeitigen Verschleiß führen.
  • Gemäß der Erfindung wird die vorliegende Aufgabe, einen hochwertigen Treibriemen aus Kunststoff zu erzielen, der die aufgezeigten Mängel nicht mehr aufzuweisen hat, in der Weise gelöst, daß mindestens zwei aus dem gleichen insbesondere thermoplastischen Werkstoff bestehende Bahnen, von denen wenigstens eine eine aus Fäden des gleciehn Kunsstoffes bestehende Gewebebahn ist, wie an sich bekannt, unter Anwendung von Druck und Wärme, gegebenenfalls auch unter Anwendung von Lösungsmitteln flachseitig derart miteinander vereinigt werden, daß unter Aufrechterhaltung der Gewebestruktur des Kerns der Gewebebahn eine eine untrennbare Verbindung herbeiführende gegenseitige Verschmelzung der Oberflächenteile der übereinanderliegenden Einzelbahnen stattfindet.
  • Ein in dieser Art hergestellter Treibriemen besteht jetzt nur noch aus dem gleichen Werkstoff. Seine übereinandergeebenen Bahnen binden dementsprechend in idealer Weise homogen miteinander ab. Von diesen Bahnen ist dabei aber eine so beschaffen, daß sie optimale Zugfestigkeit und eine andere eine hervorragende Reißfestigkeit besitzt. In der Vereinigung solcher Bänder ergibt sich dann eine den ganzen Querschnitt des Treibriemens erfassende Vergütung seines Herstellungsmaterials, welches verschieden geschichtet gleichmäßig homogen in sich abgebunden ist.
  • Durch die der Erfindung entsprechende Maßnahme wird erreicht, daß die biei Kunsstoffen bekannten Inhomogenitäten bzw. flächenmäß igen Schwächen (leichte Spleißmöglichkeit), die sich sonst im Material unbegrenzt fortsetzen können, durch Quer- bzw.
  • Längsbarrieren aufgehalten werden. Die erstrebte- Wirkung bleibt dabei noch um so besser gesichert, wenn man beim Vereinigen der Bänder dafür Sorge trägt, daß eine Verschmelzung nur der Oberflächenteile der einzelnen zu vereinigenden Bahnen stattfindet, wobei der I Kern des Querschnitts der einzelnen Bahn m seiner ursprünglichen Struktur e-rhalten bleibt. Die vorhandene Gewebebahnschicht behält dann ihre gewünschte reißfeste Eigenschaft um so vorteilhafter, weil sie zum Verbinden mit der anliegenden Kunststoffbahn nur jeweils in verhältnis mäßig geringer Tiefe einschmilzt.
  • Eine Verbesserung der erstrebten Wirkung kann man im Einzelfalle noch dadurch erzielen, daß heim Herstellen des Riemens als Gewebebahnen solche verwendet werden, deren Längs- und Querelemente einen verschiedenen Ouerschnitt haben, insbesondere derart, daß der Querschnitt der einen Elemente, vorzugsweise der Längselemente, rechteckig gewählt ist. Dadurch ergibt sich noch eine Vergrößerung der gegenseitig vorhandenen Verschmelzungsflächen der Bahnen. ohne daß ein in die Tiefe gehendes Verschmelzen notwenig ist.
  • Durch die angegebene Kombination von Elementen verschiedener Querschnitte lassen sich jetzt in bisher nicht bekannter Weise auch verschiedene Strukturen des Reimcnkörpers erzielen, die je nach Verwendungszwweck des Reimens unterschiedlich verlangte Eigenschaften haben. Man ist dabei insofern auch nicht mehr an die gegebenen Eigenschaften des Herstellungsmaterial gebunden, als man z. B. durch Verwendung von den Riemen bildenden Bändern, die länirs cder quer unterschiedlich stark orientiert sind, an bestimmten Stellen die Flexibilität oder die Zugfestigkeit des Riemens variieren kann. Damit können die Betricbswerte der nach diesem Verfahren hergestellten Riemen voraus bestimmt und den besonderen Anforderungen der neuzeitlichen Antriebstechnik angepaßt werden.
  • Zur Herstellung eines der Erfindung entsprechenden Treibriemens kann man beispielsweise wie folgt vorg-ehen: Auf ein z. B. 30cm breites und 1 mm dickes Riemenband von einer gewissen Länge aus Kunststoff, wie z. B. Polyamid, Polyvinylchlorid od. dgl., wird ein Gewebeband gleicher Länge und Breite, dessen Fäden aus dem gleichen Material bestehen, flachseitig aufgelegt, nachdem die einander zugekehrten Flachseiten der beiden Bänder mit einem Lösungsmittel, wie z. B Ameisensäure, bestrichen worden sind. Die beiden Bänder werden dann in eine mit einer Heizvorrichtung versehene Bandpresse gelegt und in dieser unter Anwendung von Wärme miteinander verpreßt.
  • Dadurch findet eine Verschmelzung der Oberflächenteile der beiden Bänder und demzufolge eine untrennbare Vereinigung dieser letzteren statt. Das so verpreßte Riemenband wird dann auf einer oder auf beiden Seiten mit einem Reib- oder Abhäsionsbelag versehen, der z. B. aufgespritzt werden kann. Als Belagmaterial eignet sich z. B. Latex. Nach dieser Behandlung wird das Riemenband der Länge nach in z. B. fünf Bänder von 6 cm Breite zerschnitten. Dank des Umstandes, daß die Oberflächenteile der Bandschichten miteinander verschmolzen sind, fransen die einzelnen Bänder an ihren Längskanten beim Schneiden nicht aus. Die beiden Enden der schmäleren Bänder werden alsdann z. B. auf einer Schleifscheibe keilförmig angeschärft und auf ähnliche Weise, wie oben geschildert, durch eine Versohmelzungsoperation zwecks Bildung eines endlosen Riemens miteinander verbunden.
  • Anstatt nur zwei Bänder könnte man auch etwa drei Bänder auf die oben geschilderte Weise miteinander verpressen, wobei die beiden äußeren Bänder Gewebebänder sein könnten oder gewünschtenfalls nur das mittlere Band. Es könnten aber auch alle Bänder Gewehebänder sein. In jedem Fall werden mehrere Kunststoffbän der, von denen mindestens eines ein aus Kunststoffäden bestehendes Band ist, unter Anwendung von Druck und Wärme auf die geschilderte Weise miteinander vereinigt. Dabei kann man natürlich auch von Bändern ausgehen, die gerade die gewünschte Riemenbreite aufweisen. Für die Serienfabrikation von Treibriemen der oben beschriebenen Art ist aber die Arbeitsmethode, wonach man breitere Bänder zu einem dann in der Längsrichtung zu zerschneidenden Riemen miteinander verpreßt. rationeller.
  • Die Kett- und Schußfäden entsprechenden Längs-und Ouerelemente der verwendeten Gewebebänder sind zweckmäßig bezüglich ihres Querschnittes verschieden. So können die Längselemente z. B. einen rechteckigen Querschnitt und die Querelemente einen rundlichen, vorzugsweise kleineren Querschnitt aufweisen.
  • PATENTAN5PrÜCHF: 1. Verfahren zur Herstellung eines durch übereinanderliegende Bahnen, von denen mindestens die eine eine Gewebebahn ist, gebildeten Treibt riemens aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei aus dem gleichen, insbesonder. thermoplastischen Werkstoff bestehende Bahnen, von denen wenigstens eine eine aus Fäden des gleichen Kunststoffs bestehende Gewebebahn ist, wie an sich bekannt, unter Anwendung von Druck und Wärme, gegebenenfalls auch unter Anwendung von Lösungsmitteln flachseitig derart miteinander vereinigt werden, daß unter Aufreiterhaltung der Gewebestruktur des Kerns der Gewebebahn eine eine untrennbare Verbidnung herbeiführende gegenseitige Verschmelzung der Oberflächenteile der übereinanderliegenden Einzelbahnen stattfindet.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewebebahn, mit welcher die i,hr eine oder beidseitig anliegenden anderen Kunststoffbahnen oberflächenmäßig verschmelzend verbunden werden. eine solche verwendet wird, deren Längs- und Ouerelemente einen verschiedenen Querschnitt haben, insbesondere derart, daß ,der Querschnitt der einen Elemente, vorzugsweise der Längselemente, die gegenseitige Verschmelzungsfläche vergrößernd rechteckig gewählt ist.
    3. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestellter Treibriemen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens zwei durch Oberflächenverschmelzung miteinander vereinigten thermoplastischen Kunststoffbahnen besteht, von denen mindestens die eine Bahn eine Gewebebahn ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 236 446; britische Patentschrift Nr. 635 345; USA.-Patentsc'hrift Nr. 2 356 249.
DEH13710A 1951-12-19 1952-09-03 Verfahren zur Herstellung eines durch uebereinanderliegende Bahnen, von denen eine eine Gewebebahn ist, gebildeten Treibriemens aus Kunststoff Pending DE1014737B (de)

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DEH13710A Pending DE1014737B (de) 1951-12-19 1952-09-03 Verfahren zur Herstellung eines durch uebereinanderliegende Bahnen, von denen eine eine Gewebebahn ist, gebildeten Treibriemens aus Kunststoff

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213682B (de) * 1966-03-31 Rudolf Poeschl Zugband fuer Riemen aller Art, Transport-baender, auf Zug beanspruchte Textilmaschinen-elemente od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2356249A (en) * 1941-04-12 1944-08-22 Dayton Rubber Mfg Co Method of making belts
CH236446A (de) * 1942-08-25 1945-02-15 Ag Bata Verfahren zum Verbinden von Polyamidfolien mit einer Textilunterlage.
GB635345A (en) * 1945-05-18 1950-04-05 Sylvania Ind Corp Process for transfer coating and transfer sheets for use therein

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FR1067549A (fr) 1954-06-16

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