DE19641502A1 - Verfahren zur Herstellung eines Handlaufes und nach dem Verfahren gefertigter Handlauf - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Handlaufes und nach dem Verfahren gefertigter Handlauf

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Handlaufes für Rolltreppen, Fahrsteige und dgl., bestehend aus einem Schichtaufbau, wobei jede Schicht die Länge des Hand­ laufes aufweist, in folgenden Verfahrensschritten:
  • - Herstellen einer Gleitlage, die Fäden enthält, die zur Längsrichtung der Gleitlage einen bestimmten Winkel β einnehmen
  • - Bereitstellen der Gleitlage
  • - Auflegen einer gummierten Gewebelage mit darauf befindlichen Zugträgern
  • - Auflegen weiterer gummierter Gewebe lagen
  • - Auflegen einer Gummidecklage auf die weiteren Gewebelagen
  • - Vulkanisieren des Schichtaufbaues, wobei der Handlauf beim Vulkanisieren seinen endgültigen Querschnitt erhält.
Die Erfindung betrifft ferner einen Handlauf für Rolltreppen, Fahrsteige und dgl.
Handläufe für Rolltreppen, Fahrsteige und dgl. nach dem oben­ genannten Verfahren zu fertigen, ist an sich bekannt. Vor dem Vulkanisieren weisen die einzelnen Schichten des Schichtaufbaues, aus denen der Handlauf gefertigt wird, alle eine ebene Form auf. Erst beim Vulkanisieren des Schichtaufbaues erhält der Handlauf seinen endgültigen Querschnitt, der sich als annähernd "c-förmig" beschreiben läßt. Infolgedessen müssen die einzelnen Schichten und insbesondere die Gleitlage des Handlaufes bereits bei der Vulkanisation bereichsweise gekrümmt werden, so daß an der Gleitlage bereichsweise Zugbelastungen in Querrichtung des Handlaufes auftreten. Zur späteren Montage des fertiggestellten Handlaufes auf einer Rolltreppe, einem Fahrsteig oder dgl. muß dieser "aufgespreizt" werden, so daß auch dann Zugbelastungen in Querrichtung des Handlaufes auf die Gleitlage einwirken. Im späteren Gebrauch des Handlaufes wirken auf den Handlauf und insbesondere auf seine Gleitlage hingegen Zugbelastungen in Längsrichtung. Um eine vorzeitige Schädigung der Gleitlage durch die in unterschiedliche Richtungen wirkenden Zugbelastungen zu vermeiden, bildet man die Gleitlage vorzugsweise als Leinwandgewebe aus, dessen einzelne Fäden zur Längsrichtung des Handlaufes einen Winkel β, vorzugsweise einen Winkel von 45° einnehmen. Die Gleitlage enthält dann zur Längsrichtung des Handlaufes "verdrehte Rauten", die sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Handlaufes konstruktiv dehnbar sind und den genannten Zugbelastungen nachgeben können, ohne beschädigt zu werden.
Zur Herstellung der Gleitlage in Länge des Handlaufes wird ein Leinwandgewebe bereitgestellt, dessen Fäden parallel zur Längs- bzw. Querrichtung des Leinwandgewebes liegen. Aus dem Leinwandgewebe werden unter einem Winkel Streifen in Breite des zu fertigenden Handlaufes derartig ausgeschnitten, daß die Fäden den gewünschten Winkel β zur Längsrichtung des Streifens einnehmen. Danach werden so viele der ausgeschnittenen Leinwandgewebestreifen durch Spleißen miteinander verbunden, bis eine Gleitlage für einen Handlauf der gewünschten Länge hergestellt ist. Durch das oben erläuterte Verfahren erhält man zwar eine Gleitlage, dessen Fäden zur Längsrichtung des Handlaufes die gewünschte Richtung einnehmen, jedoch müssen für einen Handlauf mit einer Länge von ca. 100 m ca. 80 Leinwandgewebestreifen durch Spleißen miteinander verbunden werden, so daß man entsprechend viele Spleißstellen enthält. Es ist offensichtlich, daß dieses Verfahren und damit das Verfahren zur Herstellung des Handlaufes insgesamt zeit- und kostenintensiv ist. Darüber hinaus kommt es durch das Spleißen zu Überlappungsstellen und somit zu Dickenunterschieden in der Gleitlage. Noch wesentlicher ist aber, daß jede einzelne Verbindungsstelle in der Gleitlage eine Schwachstelle darstellt, die sich vorzeitig auflösen kann, so daß die Auflösungsgefahr der Gleitlage bei der hohen Anzahl von Verbindungsstellen insgesamt als hoch zu bezeichnen ist. Infolgedessen sind die "Langzeitqualitäten" der Gleitlage und damit des gesamten Handlaufes eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das eine einfache und damit kostengünstige Herstellung eines Handlaufes ermöglicht. Gleichzeitig soll durch das Verfahren die Qualität der gefertigten Handläufe verbessert werden. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen qualitativ verbesserten Handlauf zu schaffen.
Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gleitlage aus einer fadenenthaltenden Einheit hergestellt wird, die mindestens die Länge des Handlaufes hat und deren Fäden zur Längsrichtung der Einheit den Winkel β einnehmen. Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des nebengeordneten Anspruchs 3 wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gleitlage aus einer zusammenhängenden verbindungsfreien Fläche gleichmäßiger Dicke besteht.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß durch die Bereitstellung einer Einheit, die die Länge des Handlaufes hat und dessen Fäden zur Längsrichtung der Einheit den Winkel β einnehmen, eine Gleitlage in gewünschter Breite durch einen einzigen Längsschnitt durch die Einheit hergestellt werden kann. Ein derartiger Längsschnitt ist einfach zu führen und darüber hinaus weist die derartig vorgefertigte Gleitlage keine Verbindungsstellen auf, so daß sie und damit der Handlauf, in den sie eingebaut wird, besonders hohe "Langzeitqualitäten" aufweist und besonders preiswert herzustellen ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 2 besteht die Einheit aus einem Flächengebilde, dessen Fäden in der Längsrichtung des Flächengebildes den Winkel β einnehmen und von dem ebenfalls die Gleitlage in der benötigten Breite abgetrennt wird. Bei dem Flächengebilde kann es sich insbesondere um ein Geflecht, dessen Fäden miteinander verwoben sind, oder um ein Gelege handeln, dessen Fäden nicht miteinander verwoben sind.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung von Handläufen für Rolltreppen, Fahrsteigen und dgl. beträchtlich einfacher und damit preiswerter wird und sich die Qualität der gefertigten Handläufe dennoch erhöht.
Weitere Vorteile und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung werden im Zusammenhang mit den nachstehenden Figuren erläutert, darin zeigt:
Fig. 1 einen Handlauf im Querschnitt
Fig. 2 eine als gummierte Textilgewebebahn ausgebildete Einheit, von der durch Längsschnitt eine Gleitlage abtrennbar ist.
Fig. 1 zeigt einen bereits fertiggestellten Handlauf 2 im Querschnitt. Der Handlauf 2 besteht im wesentlichen aus einer Gummidecklage 4, die beim Vulkanisieren die gummierten Cordgewebelagen 6 und 8 durchdringt, so daß diese in der Gummidecklage 4 liegen. Darüber hinaus befindet sich in der Gummidecklage 4 eine weitere gummierte Gewebelage 10, auf der Zugträger 12 angeordnet sind, die im alltäglichen Gebrauch des Handlaufes Zugbelastungen des Handlaufes in Längsrichtung aufnehmen. Schließlich befindet sich an der Innenseite der Gummidecklage 4 eine Gleitlage 14, in der Fäden 18 eingearbeitet sind, die zur Längsrichtung des Handlaufes 2 einen bestimmten Winkel β, vorzugsweise 45°, einnehmen. Durch eine derartige Anordnung der Fäden 18 in der Gleitlage 14 ist eine hohe konstruktive Dehnbarkeit der Gleitlage 14 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Handlaufes 2 gegeben, so daß die Gleitlage 14 weder bei der Herstellung noch bei der Montage noch im täglichen Gebrauch des Handlaufes 2 durch entsprechend einwirkende Kräfte zerstört wird.
Fig. 2 zeigt eine als gummierte Textilgewebebahn ausgeführte Einheit 16, die die Länge l eines zu fertigenden Handlaufes und Fäden aufweist, die zur Längsrichtung der Einheit 16 einen Winkel β einnehmen. Vorzugsweise beträgt der Winkel β 45°, so daß die Fäden 18 rechtwinklig aufeinanderstehen, so wie es auch in der Fig. 2 gezeigt ist. Die Einheit 16 kann z. B. aus einem Flächengebilde, insbesondere einem Geflecht oder Gelege bestehen. Von der Einheit 16 wird beispielsweise durch einen Schnitt in Längsrichtung eine Gleitlage 14 in der gewünschten Breite abgetrennt. Die durch diesen einzigen Schnitt hergestellte Gleitlage 14 weist bereits die Länge l des zu fertigenden Handlaufes auf und kann direkt der weiteren Herstellung des Handlaufes zugeführt werden.
Bezugszeichenliste
2
Handlauf
4
Gummidecklage
6
,
8
Cordgewebelage
10
Gewebelage
12
Zugträger
14
Gleitlage
16
Einheit
18
Fäden

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Handlaufes (2) für Rolltreppen, Fahrsteige und dgl., bestehend aus einem Schichtaufbau, wobei jede Schicht die Länge des Handlaufes (2) aufweist, in folgenden Verfahrensschritten:
  • - Herstellen einer Gleitlage (14), die Fäden (18) ent­ hält, die zur Längsrichtung der Gleitlage (14) einen bestimmten Winkel β einnehmen
  • - Bereitstellen der Gleitlage (14)
  • - Auflegen einer Gewebelage (10) mit darauf befindlichen Zugträgern (12)
  • - Auflegen weiterer Gewebelagen (6, 8)
  • - Auflegen einer Gummidecklage (4) auf die weiteren Gewebelagen (6, 8)
  • - Vulkanisieren des Schichtaufbaues, wobei der Handlauf (2) beim Vulkanisieren seinen endgültigen Querschnitt erhält
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Gleitlage (14) aus einer Fäden (18) enthaltenen Einheit (16) hergestellt wird, die mindestens die Länge l des Handlaufes hat und dessen Fäden (18) zur Längsrichtung der Einheit (16) den Winkel β einnehmen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Handlaufes (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (16) ein Flächengebilde (16), insbesondere ein Geflecht (16) oder ein Gelege ist, dessen Fäden (18) in Längsrichtung des Flächengebildes (16) den Winkel β einnehmen und von dem die Gleitlage (14) in der benötigten Breite abgetrennt wird.
3. Aus mehreren Schichten (4, 6, 8, 10, 12, 14) bestehender Handlauf (2), der an seiner Innenseite eine Gleitlage (14) aufweist, die sich über die gesamte Länge l des Handlaufes (2) erstreckt und die Fäden (18) enthält, die zur Längs­ richtung des Handlaufes (2) einen bestimmten Winkel β einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlage (14) aus einer zusammenhängenden verbindungsfreien Fläche gleichmäßiger Dicke besteht.
4. Verwendung einer Einheit (16) mit Fäden (18), die zur Längsrichtung der Einheit (16) einen Winkel β einnehmen, zur Herstellung einer zusammenhängenden verbindungsfreien Gleitlage (14) gleichmäßiger Dicke für einen Handlauf (2).
5. Verwendung einer Einheit (16) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (16) ein Gelege (16) ist.
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