DE1085729B - Mehrschichtiger Riemen, insbesondere Treibriemen - Google Patents

Mehrschichtiger Riemen, insbesondere Treibriemen

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DE1085729B
DE1085729B DEB51166A DEB0051166A DE1085729B DE 1085729 B DE1085729 B DE 1085729B DE B51166 A DEB51166 A DE B51166A DE B0051166 A DEB0051166 A DE B0051166A DE 1085729 B DE1085729 B DE 1085729B
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belt
layer
drawstring
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plastic
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DEB51166A
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Heinrich Binder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/04Driving-belts made of fibrous material, e.g. textiles, whether rubber-covered or not

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Mehrschichtiger Riemen, insbesondere Treibriemen Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrschichtigen Riemen, insbesondere Treibriemen, mit einem Zugband aus faserorientiertem Kunststoff, insbesondere Polyamid, einer Laufschicht aus reibungserhöhendem Material, insbesondere Leder, und einer dem Aufspleißen des Zugbandes entgegenwirkenden Deckschicht. Die Erfindung kann mit Vorteil auch für andere Arten von Riemen, beispielsweise für Florteilriemchen für Spinnereizwecke, Anwendung finden.
  • Mehrschichtige Riemen dieser Art sind in ihrer Verwendung als Treibriemen bekannt und bieten wegen der hohen Zugfestigkeit des faserorientierten Kunststoffbandes wesentliche Vorteile. Solche Kunststoffbänder, wie beispielsweise Polyamidbänder, erlangen ihre hohe Zugfestigkeit durch Streckung auf ungefähr das 21/z bis 3fache ihrer ursprünglichen Länge, wodurch eine Orientierung der Faser im Material des Bandes eintritt. Diese hohe Zugfestigkeit des faserorientierten Kunststoffbandes kann aber nur ausgenutzt werden, wenn eine Laufschicht aus einem die Reibung in wirksamer Weise erhöhenden Material vorgesehen ist, wie dies insbesondere bei einer Laufschicht aus Leder der Fall ist, da sonst die Kräfte vom Scheibenumfang nicht auf- das Zugband übertragen werden können. Bei derartigen faserorientierten Zugbändern besteht aber die Gefahr eines Aufspleißens des Zugbandes in der Längsrichtung, und um dies zu vermeiden, wird eine Deckschicht zur Oberverfestigung des Zugbandes angewendet. Als Deckschichten wurden bisher verschiedene Materialien, beispielsweise Leder usf., verwendet, und es ist auch bekannt, Gewebe als Deckschicht zu verwenden.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, bei einem Treibriemen, dessen Zugschicht aus Polyamid oder ähnlichen vollsynthetischen Faserstoffen besteht, die Polyamid- od. dgl. Schicht durch in der Laufrichtung des Riemens parallel nebeneinanderliegende Fäden zu bilden, die gegebenenfalls einen Teil eines Gewebes darstellen. Bei diesem bekannten Vorschlag wird bew ußt auf die Verwendung eines an sich besonders gegen Aufspleißen anfälligen Zugbands verzichtet. Durch den Fortfall eines Zugbandes treten jedoch schwerwiegende Nachteile auf. Erstens muß bei in Längsrichtung zum Riemen .-verlaufenden Fäden der Zugschicht nun die Reibschicht die gesamte Querbeanspruchung des Riemens aufnehmen, und zweitens ist die Endlosverbindung derartiger kein Zugband aufweisender Riemen so weit problematisch geworden, daß sie, um ausreichende Sicherheit zu gewährleisten, als endlose Riemen hergestellt werden müßten, da, weil: nur nebeneinanderliegende Fäden vorhanden sind, nur eine kleine, von vielen Unterbrechungen durchsetzte und damit für eine ausreichend starke Klebverbindung unzureichende Fläche an den angeschärften Klebstellen der Riemenverbindungsstelle vorliegen würde. Weiter bestünde die Möglichkeit, daß an der Klebstelle nicht Faden an Faden stößt und damit praktisch die Verklebung nur an der Reibschicht erfolgen würde. Um diese beiden Möglichkeiten auszuschalten, wird gemäß diesem Vorschlag die Reibschicht mit der Polyamidschicht durch aufgelöstes Polyamid verbunden, womit die Hohlräume zwischen den Einzelfäden der Zugschicht ausgefüllt und Unterbrechungen an der angeschärften Klebstelle der Verbindungsstelle des Riemens vermieden werden. Damit wird aber der Riemen wieder steif und die wegen fehlender Verstärkung des Riemens in seiner Oberrichtung ohnedies geringe Querfestigkeit desselben weiter verringert.
  • Ein Treibriemen wird im Betrieb, abgesehen von seiner Zugbeanspruchung, einer Wechselbeanspruchung durch Biegung über die Scheiben unterworfen. Je kleiner der Scheibendurchmesser ist, desto stärker ist die Biegung des Riemens. Je stärker der Riemen ist, desto stärker wirkt sich die Deformation, welche der Riemen bei der Biegung erleidet, aus. Der Scheibendurchmesser ist meist gegeben und kann nicht verändert werden. Gerade bei Mehrschichtriemen wirkt sich aber die Mehrschichtigkeit in bezug auf den Biegungswiderstand ungünstig aus, da, wie oben bereits festgestellt wurde, auch die bei den bekannten Riemen dieser Art zwischen den Schichten erforderlichen Kittschichten eine beträchtliche Versteifung des Riemens mit sich bringen. Gewöhnliche Gewebeschichten als Deckschichten bringen in bezug auf die Querverfestigung des Kunststoffbandes bzw. auf die Verhinderung einer Aufspleißung desselben in der Längsrichtung noch keinen vollen Erfolg und weisen auch den Nachteil auf, daß der Kitt in das Gewebe eindringt, so daß die durch den Kitt versteifte Zone sich nicht nur auf die Zwischenschicht zwischen Zugband und Deckschicht, sondern auch zumindest über einen Teil der Stärke der Deckschicht erstreckt. Auch wenn als Kitt ein gelöster Kunststoff verwendet wird, können diese Nachteile noch nicht behoben werden. Bei derartigen mehrschichtigen Riemen besteht daher infolge ihrer erhöhten Steifheit die Gefahr einer Trennung der einzelnen Schichten; wodurch der Riemen zerstört wird, abgesehen davon, daß auch die erhöhte Biegearbeit beim Lauf einen Leistungsverlust mit sich bringt.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu vermeiden und besteht darin, daß die Deckschicht in an sich bekannter Weise aus in Form eines Gitters oder Gewebes angeordneten faserorientierten Kunststoffäden oder -drähten aus gleichem oder artverwandtem Kunststoff besteht wie das Zugband und daß die Zugfestigkeit der Deckschicht in der Querrichtung des Riemens größer ist als in Längsrichtung. Durch die Kombination dieser Maßnahmen werden eine Anzahl von Vorteilen erreicht. Ein solcher Aufbau eines mehrschichtigen Riemens bietet die Möglichkeit, die Verbindung zwischen Zugband und Deckschicht ohne Verwendung einer zwischengeschalteten Kittschicht herzustellen, und das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines solchen Riemens besteht daher darin, daß die Verbindung des Zugbandes mit der Deckschicht in an sich bekannter Weise durch ein das Material des Zugbandes und zumindest einen Teil des Materials der Deckschicht lösendes Lösungsmittel erfolgt. Es wird somit eine unmittelbare Verbindung der Deckschicht mit der Zugschicht erreicht, wodurch einerseits die Gesamtstärke des Riemens herausgesetzt wird und andererseits die Versteifungswirkung einer Kittschicht entfällt. Die üblicherweise angewandte Kittverbindung einer Gewebedeckschicht mit dem Zugband weist, wie bereits erwähnt, den Nachteil einer Versteifung des Riemens in der Längsrichtung und damit eines erhöhten Widerstandes gegen die Biegung um die Scheiben auf. In der Querrichtung jedoch wirkt sich diese Versteifung insbesondere bei der Riemenführung in Gabeln günstig aus. Dadurch, daß die Zugfestigkeit der Deckschicht in der Querrichtung des Riemens gegenüber der Zugfestigkeit derselben in der Längsrichtung überwiegt, wird zwar die Versteifung in der Längsrichtung herabgesetzt, jedoch eine gewisse Versteifung in der Querrichtung beibehalten, so daß nur die Nachteile der bekannten Riemenausbildung vermieden, jedoch die Vorteile zumindest in begrenztem Maße beibehalten werden. Durch die Verwendung von faserorientierten Kunststoffäden oder -drähten aus gleichem oder artverwandtem Material wie das Zugband, welche -in der Querrichtung eine größere Zugleistung aufweisen als in der Längsrichtung, wird ein Aufspleißen des Kunst-Stoffbandes dadurch mit Sicherheit vermieden, daß diese Querfäden oder -drähte bereits ansprechen, bevor ein Aufspleißen des Zugbandes eintritt. Da bei Querfäden aus Textilmaterial die Zugfestigkeit dieser Querfäden nicht ausreicht, besteht die Gefahr, daß dadurch, daß diese Querfäden in gewissem Maße nachgeben, die beginnende Aufspleißung des Zugbandes nicht vermieden werden kann, wenn auch dann die aufgespleißten Teile des Zugbandes zusammengehalten werden. Dies stellt naturgemäß einen Nachteil dar. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Riemens wirkt sich vor allem bei der Endlosverbindung des Riemens aus. Das Kunststoffgewebe oder -gitter kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Riemens gemeinsam mit den anderen Teilen des Riemens keilförmig angeschärft werden, so daß der gesamte Riemen gleichzeitig an den Enden vergittert werden kann. Die Endlosverbindung des Riemens wird dadurch noch wesentlich erleichtert bzw. wird die Festigkeit der Klebstelle noch dadurch wesentlich erhöht, daß das angeschärfte Zugband eine große lückenlose Fläche als Verbindungsstelle bildet. Bei einer Decklage aus anderem Material, wie beispielsweise Baumwolle, ist ein solches Anschärfen nicht möglich, da sich eine Baumwolldecklage od. dgl. weder ausschleifen noch anschärfen läßt. Es werden somit durch die Erfindung die sich bei Baumwolldecklagen ergebenden beträchtlichen Schwierigkeiten beseitigt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Ausbildung so getroffen werden, daß die in der Querrichtung des Riemens angeordneten Kunststoffäden oder -drähte zumindest annähernd gestreckt verlaufen und zweckmäßig stärker bemessen sind, als die in der Längsrichtung verlaufenden Fäden oder Drähte. Diese gestreckten Querfäden sprechen sofort an, so daß auch die Einleitung eines Aufspleißens des Zugbandes nicht stattfinden kann, da durch die Vermeidung der bei normalen Geweben üblichen welligen Anordnung der Fäden der elastische Weg verkleinert wird. Auch dies ist aber nur dann der Fall, wenn die Querfäden oder -drähte aus einem Kunststoff von gleichem oder artverwandtem Material wie das Zugband bestehen, da beispielsweise Textilfäden durch Ermüdung nachgeben können.
  • Bei der Verwendung von faserorientierten Kunststoffäden oder -drähten aus gleichem oder artverwandtem Material wie das Zugband, besteht auch die Möglichkeit, die Längsfäden synchron mit dem Zugband zu beanspruchen, wenn dies auch in Anbetracht der geringeren Zugfestigkeit dieser Längsfäden nicht wesentlich ins Gewicht fällt.
  • Ausführungsbeispiele 1. Ausgangspunkt ist stets ein Zugband aus faserorientiertem Kunststoff mit einem Reibbelag aus einem adhäsiven Material, beispielsweise zugfestes oder wenig zugfestes Leder usw. Zur Vermeidung der Längsspleißtendenzen muß die Außenseite des Riemens mit einem Deckband, möglichst ohne Erhöhung des Biegungswiderstandes, also bei gleichzeitiger Vermeidung einer - versteifenden zusätzlichen Zwischenlage aus gelöstem Kunststoff, die bei der Verbindung artfremder Materialien nötig ist, versehen werden. Zu diesem Zweck werden aus dem gleichen oder artverwandten Kunststoff des Zugbandes dünnere oder dicke Fäden gezogen und derselben Faserorientierung unterworfen, die das Kunststoffband selbst mitmacht. Wenn auf diese Weise derselbe Dehnungs- bzw. elastische Vorspannungskoeffizient hergestellt ist, werden diese Fäden im versponnenen (verdrillten) oder unversponnenen Zustand gitterartig gelegt bzw. verwebt. Sodann wird ein derartig fertiggestelltes, spleißsicheres Band und das gezogene Kunststoffband mit Hilfe eines etwa wasserdünnen Lösungsmittels nur so weit oberflächlich angelöst, daß im Zuge der Verpressung der zähfeuchten Oberfläche eine innige chemische Verbindung (Verschweißung) eintritt.
  • 2. Durch Heranziehung des Deckbandes zur Leistung von Zugarbeit ist es möglich, auch die Anpassungswerte des Riemens an bombierte Scheiben zu beeinflussen. Zu diesem Zweck wird ein nach Ausführang 1 gearbeiteter Riemen, 200 mm breit, auf jeder Außenseite mit einem zweiten Deckbandstreifen, beispielsweise nur je 50 mm breit, versehen, so daß dieser 200 mm breite Riemen in der Mitte nur ein einfaches und an beiden Rändern ein doppeltes, zugfestes Deckband aufweist. Hiermit wird erreicht, daß sich der Riemen auf bombierten Scheiben mit Hilfe seiner dehnungslängeren Mitte und seiner dehnungskürzeren Seiten besser an die Scheiben anpaßt. Auch im Gabellauf erscheint eine derartige Kantenverstärkung wünschenswert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Mehrschichtiger Riemen, insbesondere Treibriemen, mit einem Zugband aus faserorientiertem Kunststoff, insbesondere Polyamid, einer Laufschicht aus reibungserhöhendem Material, insbesondere Leder, und einer dem Aufspleißen des Zugbandes entgegenwirkenden Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht in an sich bekannter Weise aus in Form eines Gitters oder Gewebes angeordneten faserorientierten Kunststoffäden oder -drähten aus gleichem oder artverwandtem Kunststoff besteht wie das Zugband und daß die Zugfestigkeit der Deckschicht in der Querrichtung des Riemens größer ist als die in Längsrichtung.
  2. 2. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Querrichtung des Riemens angeordneten Kunststoffäden oder -drähte zumindest annähernd gestreckt verlaufen und zweckmäßig stärker bemessen sind als die in der Längsrichtung verlaufenden Fäden oder Drähte.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Riemens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Zugbandes mit der Deckschicht in an sich bekannter Weise durch ein das Material des Zugbandes und das Material der Deckschicht lösendes Lösungsmittel erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldungen p 51873 XII/47 d D (bekanntgemacht am 6. 12. 1951) ; c 151 XI /81 c (bekanntgemacht am 2. 5. 1951).
DEB51166A 1957-11-21 1958-11-21 Mehrschichtiger Riemen, insbesondere Treibriemen Pending DE1085729B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239981B (de) * 1963-04-19 1967-05-03 Continental Gummi Werke Ag Transportband oder Antriebsriemen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1239981B (de) * 1963-04-19 1967-05-03 Continental Gummi Werke Ag Transportband oder Antriebsriemen

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