DE2521443A1 - Vorfuehrstaender fuer flaechenmuster, insbesondere fuer tapeten - Google Patents

Vorfuehrstaender fuer flaechenmuster, insbesondere fuer tapeten

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DE2521443A1
DE2521443A1 DE19752521443 DE2521443A DE2521443A1 DE 2521443 A1 DE2521443 A1 DE 2521443A1 DE 19752521443 DE19752521443 DE 19752521443 DE 2521443 A DE2521443 A DE 2521443A DE 2521443 A1 DE2521443 A1 DE 2521443A1
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ADOLF SIEBERT FA
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ADOLF SIEBERT FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
    • A47F7/163Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials in the form of flat shaped samples

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Vorführständer für Flächenmuster, insbesondere für Tapeten Die Erfindung betrifft einen Vorführständer für Flächenmuster, insbesondere für Tapeten, bei dem eine Tischfläche zum Auflegen und Betrachten von Nusterbüchern o.dgl. vorgesehen ist.
  • Es ist bekannt, Tapeten oder auch Stoffmuster in sogenannte Musterbücher einzubinden, die dann vom Kunden aufgeschlagen und betrachtet werden können. Dabei werden in der Regel in den Verkaufsstellen Tische aufgestellt, auf denen diese Ntisterbücher betrachtet werden können. Es ist auch bekannt, diese Tische mit schrägen Tischflächen zu versehen, damit das Betrachten leicht und ohne störende Lichteinflüsse vorgenommen werden kann. Nachteilig ist bei diesen bekannten Ausstelltischen, daß die Musterbücher nach kurzer Zeit ungeordnet auf den Tischflächen herumliegen oder ständig von besonderen Bedienungspersonen entfernt und in gesondert aufzustellende Schränke o.dgl. einsortiert werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorführständer zu schaffen, der sowohl zur Aufbewahrung und zur Präsentation der Musterbücher als auch zum Betrachten dieser Musterbücher geeignet ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Tischfläche durch mindestens einen Tischplattenteil und durch die Rücken der daran anschließend aufgehängten Musterbücher, vorzugsweise aber durch zwei in Abstand zueinander angeordnete Tischplattenteile und durch die Rücken der zwischen ihnen aufgehängten Musterbücher gebildet ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine sehr raumsparende Anordnung geschaffen, die bei guter Ubersichtlichkeit eine einfache Handhabung und eine geordnete Aufbewahrung sichert, weil die Ntisterbücher nach dem Betrachten jeweils wieder an ihren alten Platz gehängt werden müssen, da ihre Rücken als Auflageflächen dienen sollen. Durch die Erfindung wird ein Vorführständer geschaffen, der gleichzeitig die Funktion des bisher getrennt vorzusehenden Beratungstisches und eines Präsentationsregales übernehmen kann, in dem mehrere Musterbücher ausstellbar sind.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dann, wenn die Musterbücher mindestens auf einer Seite -ihres Rückens mit Haken versehen sind, die über zwischen den Tis chplatt ent eilen verlaufende Stangen gehängt sind. Diese Haken können an den Seitenflächen der Musterbücher angebracht sein, wobei es sich als besonders einfach und zweckmäßig erwiesen hat, die Nusterbücher nur auf einer Seite ihres Rückens mit Haken zu versehen, die jeweils der Vorder- und der Rückseite des Musterbuches zugeordnet sind und, wenn unterhalb der Tischplattenteile und unterhalb der Stange eine Anschlagleiste so angebracht ist, daß sie an den dem Hakenpaar zugeordneten Kanten des Musterbuches anliegt. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß nur ein Hakenpaar abgehoben werden muß, so daß der Vorgang des Einhängens und des Abnehmens der Nusterbücher sehr schnell und ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann.
  • Die Haken können auch als Fichprofile ausgebildet sein, die seitlich an den Seitenflächen angebracht und in ihrem über die Seitenflächen hinausragenden Teil mit einer Ausnehmung zum Aufhängen auf der Stange versehen sein. Die Ausgestaltung ergibt einen sicheren Halt der Musterbücher, die auf diese Weise auch parallel zueinander innerhalb der Ausnehmung zwischen den Tischplattenteilen gehalten werden können und ohne großen Materialaufwand sowohl an einem seitlichen Abkippen als auch an einem Schwenken um die Aufhängestange gehindert sind.
  • Die Tischplattenteile können vorteilhaft als zwei rechteckige Teile ausgebildet sein, die von einem Rahmengestell gehalten sind, das auch die Anschlagleiste und die Stange trägt und sie können in einer Ebene angeordnet sein, die schräg zur Eorizontalen geneigt ist. Dadurch wird die ganze Auflagefläche für die Nasterbücher zur Horizontalen geneigt und es muß dafür gesorgt werden, daß die Stange und die Anschlagleiste so im Rahmengestell angeordnet und auf die Form der an den Musterbüchern angebrachten Haken abgestimmt sind, daß die Rücken der Musterbücher in etwa in der Ebene der Tischplattenteile liegt. Durch die schräge Auflage wird eine gute Handhabung der Nusterbücher in an sich bekannter Weise erreicht.
  • Um zu verhindern, daß Musterbücher, die betrachtet werden sollen, vorne von dem Betrachtungstisch herunterfallen, spann eine Anschlagleiste an der zum Betrachter hn liegenenVorderseite vorgesehen sein, die über die Tischfläche nach oben vorsteht. Es ist auch noch möglich, daß die vom Betrachter abgewandte Tischplatte mit Werbeflächen und mit einem 3ehälter zur Aufnahme von Einmerkstreifen o.dgl.
  • sehen ist, weiche die Handhabung der Nusterbücher für den wunden erleichtert und zusätzlich beispielsweise Anschauungsmaterial über die mit den ausgestellten Tapeten ausgerüsteten Räume aufweist.
  • Um schließlich auch noch die Möglichkeit zu schaffen, an sich bekannte Tragrahmen für seitlich schwenkbare Elappflügel mit darauf angeordneten Flächen- oder Tapetenmustern mit dem Vorführständer zu kombinieren, ist es zweckmäßig, wenn das Rahmengestell mit einem von der Tischfläche nach oben ragenden Tragrahmen für diese Klappflügel versehen ist. Durch eine solche Ausgestaltung wird es dann möglich, auf kleinstem Raum Flächenmuster über bekannte Klappflügel zu präsentieren und zusätzlich darunter einen Betrachtungstisch anzuordnen, der ohne zusätzlichen Platzbedarf auch noch in geordneter und übersichtlicher Weise die Musterbücher enthält.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Form eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des neuen Vorführständers in seinem Gesamtaufbau, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Aufhängeanordnung für die Musterbücher und Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der an einer Seite der Nusterbücher am Rücken angeordneten Einhängehaken.
  • In der Fig. 1 ist ein Traggestell 1 gezeigt, das aus zwei auf dem Fußboden aufstellbaren, horizontal liegenden Leisten 2 mit Standfußen 3 und aus von diesen Leisten 2 aus nach oben verlaufenden Seitenleisten 4 und 5 besteht, die auf beiden Seiten des Traggestelles 1 angeordnet sind und jeweils in die seitlichen Leisten 6 eines Rahmens einmünden, der zwei Tischplattenteile 7 und 8 parallel zueinander hält.
  • Die Tischplattenteile 7 und 8 liegen dabei in einer Ebene, die schräg zur Horizontalen geneigt ist und die Tischplatte 8 weist an ihrem, dem Betrachter zugewandten vorderen Ende eine Anschlagleiste 9 auf, die über die von der Tischplatte 8 gebildete Fläche nach oben vorsteht. Auch die seitlichen Rahmenleisten 6 stehen über die Fläche der Tischplatte 8 nach oben vor, so daß ein Abrutschen von auf dieser Tischplatte 8 aufgelegten Gegenständen nach unten verhindert wird. Die Tischplatte 7 ist mit einer Ausnehmung versehen, in die ein becherförmiger Behälter 10 eingesetzt ist, in dem beispielsweise Einmerkstreifen 11 zum Einlegen in verschiedene Seiten eines Musterbuches aufbewahrt werden können.
  • Die Oberfläche der Tischplatte 7 selbst kann mit Werbehinweisen 12 o.dgl. versehen sein.
  • Zwischen den beiden Seitenleisten 6 des Rahmengestelles rerlauSt parallel zu den Kanten der Tischplatten 7 und 8 eine Stange 13, die seitlich in den beiden Leisten 6 verankert ist. Zwischen dem senkrechten Tragleisten 4 ist eine Anschlagleiste 14 montiert, deren Funktion noch anhand der iEPig, 2 genauer erklärt werden wird. Nach oben ragen, ausgehend von den seitlichen Besten 6, zwei weitere Leisten 15 Elh9 die zu einem Tragrahmen 16 für mehrere Klappflügel 17 kombiniert sind, die in an sich bekannter Weise uber senkrecht verlaufende Stangen 18 jeweils in einer oberen Halterung 19 und in einer unteren Halterung 20 schwenkbar angeordnet sind0 Diese Klappflügel 17 können beidseitig beispielsweise mit Tapetenmustern beklebt sein und erlauben so einem Betrachter, einen guten op-Dischen Eindruck von der Wirkung einer von ihm aus zum suchenden Tapete zu gewinnen.
  • Zwischen den beiden Tischplattenteilen 7 und 8 sind auf die Stange 13 mehrere Tapetenmusterbücher 21 aufgehängt, deren Rücken den Zwischenraum zwischen den Tischplattenteilen 7 und 8 überbrücken und somit Teile der von den Tischplattenteilen 7 und 8 und den seitlichen Rahmenleisten 6 gebildeten Tischfläche bilden.- Die Musterbücher 21 sind dabei, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, dadurch auf die Stange 13 aufgehängt und gehalten daß sie im Bereich ihres Rückens 22 jeweils auf der Vorderseite und auf der Rückseite mit flachen Profilen 23 versehen sind, die beispielsweise mit dem Rücken 22 mit Hilfe von Nieten 24 oder auch Schrauben verbunden sind und an ihrem über die Kante 25 der Musterbücher 21 überstehenden Teil mit einer Ausnehmung 26 versehen sind, die dem Quer schnitt der Stange 13 entspricht. Werden die so ausgestalteten Musterbücher mit dieser Ausnehmung 26 auf die Stange 13 aufgehängt, so werden sie, da sie nur einseitig aufgehängt sind, aufgrund ihres Gewichtes versuchen, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, solange, bis sie mit ihrer Kante 25 (Fig. 2) an der Anschlagleiste 14 anliegen, die schräg angebracht ist und damit im Bereich 14a flächig am Musterbuch 21 anliegt. Dadurch wird eine Beschädigung der Kanten 25 verhindert. Wie aus Fig. 2 außerdem ersichtlich ist, liegen in dieser Endlage die Rücken 22 der Musterbücher 21, die mit Griffschlaufen 27 üblicher Art versehen sein können, in etwa in der Ebene, die auch durch die Tischplatten 7 und 8 bestimmt ist.
  • Wird nun vom Kunden eines der Musterbücher, von denen in Fig. 1 nur drei aus Anschaulichkeitsgründen gezeigt sind, herausgenommen, so kann es auf die Tischplatte 8 und auf einen Teil der Rücken 22 der übrigen Musterbücher 21 aufgelegt und in der Lage, die in Fig. 2 mit 21a bezeichnet ist, betrachtet werden. Auf interessanten Seiten kann der Kunde dann die Einmerkstreifen 11 einlegen, so daß ihm eine Endauswahl von vorgewählten Mustern möglich ist. Der Vorteil dieser Anordnung besteht dabei vor allen Dingen darin, daß die Nusterbücher 21 selbst unmittelbar im Präsentationstisch so angeordnet sind, daß sie für den Kunden und für den Berater gut übersichtlich und leicht zugängig gelagert sind, wobei bei Beschriftung der Rücken der Nusterbücher 21 ohne weiteres die Auswahl des entsprechenden Nusterbuches möglich ist. Es wird nicht notwendig, wie bei bekannten Ausführungen, die Musterbücher zu einem gesonderten Tisch zu tragen und es bleibt gleichzeitig auch noch die Möglichkeit, die Klappflügel !17 zu betrachten, die auf die in den Musterbüchern 21 enthaltenen Tapetenmuster o.dgl.
  • abgestimmt sein können. Durch die Erfindung ist somit ein Vorführständer geschaffen worden, der sich insbesondere für die Präsentation von Tapetenmustern eignet, der aber auch für die Auswahl von Stoffmustern oder von Fiißbodenmustern geeignet ist. Dabei kommt es nicht darauf an, daß die Rücken 22 der Tapetenbücher 21 exakt in der Ebene der Tischplatten 7 und 8 liegen, es muß nur die Gewähr dafür gegeben sein, daß die herausgenommenen Musterbücher zum Teil auch noch auf den Rücken der noch im Ständer eingehängten Nusterbücher aufliegen können.
  • Selbstverständlich wäre es auch möglich, anstelle nur @iner Einhängestange 13 und der Anschlagleiste 14 zwei Einhängestangen vorzusehen, doch hat sich die im»Sinsführungsbeispiel dargestellte Ausführungsform als besonders einfach und zweckmäßig zu bedienen erwiesen.
  • Dabei wird der Umstand ausgenützt, daß die ohnehin erinschte Schräglage der Rücken 22 der Nusterbücher 21, die ja in der Ebene der Tischplatten 7 und 8 liegen sollen, in besonders einfacher Weise dazu ausgenützt werden kann, die Aufhängung nur durch einseitig angebrachte, hakenartige Seitenteile 23 und durch einen Anschlag zu gewährleisten. Toleranzen für die Anbringung der Hakenteile 23 müssen bei dieser Ausführungsform nicht eingehalten werden. Der neue Ständer läßt sich sehr einfach aufbauen und eignet sich besonders dort, wo die räumlichen Verhältnisse die getrennte Aufstellung von Musterkartenständern und Auswahltischen sowie Aufbewahrungsregalen nicht möglich machen.

Claims (12)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    Vorführständer für Flächenmuster, insbesondere für Tapeten, bei dem eine Tischfläche zum Auflegen und Betrachten von Nusterbüchern o.dgl. vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischfläche durch mindestens einen Tischplattenteil (8) und durch die Rücken (22) der daran angrenzend aufgehängten Musterbücher (21) gebildet ist.
  2. 2. Vorführständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischfläche durch zwei in Abstand zueinander angeordnete Tischplattenteile (7, 8) und die Rücken der Musterbücher (21) gebildet ist.
  3. 3. Vorführständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterbücher (21) mindestens auf einer Seite ihres Rückens (22) mit Haken (23) versehen sind, die über zwischen den ischplattenteilen (7, 8) verlaufende Stangen (13) gehängt sind.
  4. 4. Vorführständer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (23) an den Seitenflächen der Musterbücher (21) angebracht sind (Fig. 3).
  5. 5. Vorführständer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterbücher (21) nur auf einer Seite ihres Rückens (22) mit Haken (23) versehen sind, die jeweils der Vorder- und der Rückseite des Musterbuches zugeordnet sind und daß unterhalb der Tischplattenteile (7, 8) und unterhalb der Stange (13) eine Anschlagleiste (14) so angebracht ist, daß sie an den dem Hakenpaar zugeordneten Kanten (25) des Nusterbuches 21) anliegt.
  6. 6. Vorführständer nach den Ansprüchen1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken als Flachprofile (23) ausgebildet sind, die seitlich an den Seitenflächen angebracht und in ihrem über die Seitenflächen hinaus ragenden Teil mit einer Ausnehmung (26) zum Aufhängen auf der Stange (13) versehen sind.
  7. 7. Vorführständer nach einen der Ansprüche 1 bis 6 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplattenteile (79 8) als zwei rechteckige Teile ausgebildet und von einen Rahmengestell (6, 4 5) gehalten sind9 das auch die Anschlagleiste (14) und die Stange (13) tragt.
  8. 8. Vorführständer nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet9 daß die Tischplattenteile (7, 8) in einer Ebene angeordnet sind, die schräg zur Horizontalen geneigt ist.
  9. 9o Vorführständer nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet daß die Stange (13) und die Änschlagleiste (14) so im Rahmengestell (1) angeordnet und auf die Porm der an den Musterbüchern (21) angebrachten Haken (23) abgestimmt sind, daß die Rücken (22) der Musterbücher (21) in etwa in der Ebene der Tischplattenteile (7, 8) liegen.
  10. 10. Vorführständer nach Anspruch 87 dadurch gekennzeichnet, daß der dem Betrachter zugewandte Tischplattenteil (8) an der zum Betrachter hin liegenden Vorderseite mit einer Anschlagleiste (9) versehen ist, die über die Tischfläche nach oben vorsteht.
  11. 11. Vorführständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Betrachter abgewandte Tischplattenteil (7) mit Werbeflächen (12) und/oder mit einem Behälter (10) zur Aufnahme von Einmerkstreifen (11) o.dgl. versehen ist.
  12. 12. Vorführständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (1) mit einem von der Tischfläche nach oben ragenden an sich bekannten Tragrahmen (16) für seitlich inder Art von Klappflügeln ausschwenkbare Flächenmusterkarten (17) versehen ist.
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