DE2520728A1 - Konverter - Google Patents
KonverterInfo
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Description
1. Fedor Wladimirowitsch Kra.jsinker, Schdanow DonezkojATc-SSR
2. Alekfej Ilitsch Sinski.j, Schdanow Donezkoj/UdSSR
3. 3oris Fedorowitsch Getnan, Schdanow Lonezkoj/UdSSR
4-, Aleksandr Semenowitsch Rruk, Schdanow Donezkoj/UdSSR
5. Sergey Sergeewitsch Sreinenko, Schdanow Donezkoj/UdSSR
6. Aleksej Iwanowitsch ^a1Jorow, Moskau/UdSSR
7. Wladinir Iwanowitsch Reschetow^ KoskauATdS3R
P 57
9. Mai 1975
3K/La
KOITVERTER
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anlagen zum lii·-
zeugen von Stahl und Buntnetallen und genauer auf Konvei-ter.
die im Eisenhüttenwesen und m der Buntmetallindustrie vcrv.e.olot
werden«
Es ist ein Konverter zur Stahlerzeugung /s· beispielsweise
US - PS 3195875» Kl· 266-36/ .bekannt, der eine Iq StihzriBg
sitzende Birne, Traglager und einen ortsfesten Intrieb
enthält, wobei die übtriebswelle eines langsan]a ufenden Untersetzungsgetriebes
dieses Antriebs mit einem Stutzringzapfcn
durch eine Zahnkupplung oder eine Spindel verbunden ist.
Es ist-ein Nachteil der bekannten Konverterkcnstruktlon,
daß durch die große Lange der Transnncsion/stiitzrlngzapfen Zahnkupplung
- ibtriebswelle des langsanlaufenden Untersetzungsgetriebes/,
welche das Drehmoment auf den Stützring überträgt, die Konverteraußonmaße vergrößert werden· V/ährend des Betriebs,
sdhwankt die Konverterbirne hm und her, da die obenerwähnte
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Transmission elastisch verdreht wird und Spiele in der Zahnkupplung
oder der Spindel vorhanden sind· Beim Em- und Herschwanken
der Konverterbirne werden die Birne, dor Stützring und die Antr
Ie bsver zahnung durch größere dynaciische Belastungen beanspruchi
DIq obenerwähnten konstruktiven Nachteile haben einen vorseitigen
Verschleiß einzelner Baugruppen und Einzelteile des Konverters zur Folge, wodurch seine Betriebssicherheit und Lebensdauer
geringer werden. Eine Vergrößerung der Außenmaße des Konverters
erfordert vergrößerte Produktionsflächen im Stahlwerk und folglich
erhöhte Kapitalinvestitionen bei dessen Bau.
Vervollkommneter ist ein Konverter /s· US - PS
3151502, Kl. 74—665/1 bei dem ein Llehrfcotorenantrieb mittels
einer Radnabe des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes auf
einen Zapfen des Stützringes ,der in Traglagern sitzt, aufgesetzt ist. Auf gegenüberliegenden Selten des Gehäuses des langsac laufenden Untersetzungsgetriebes sind Sperreinrichtungen aufgesetzt, welche mit Hilfe elastischer Vorrichtungen, die das Drehmoment aufnehmen, mit dem Gehäuse verbunden werden·
3151502, Kl. 74—665/1 bei dem ein Llehrfcotorenantrieb mittels
einer Radnabe des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes auf
einen Zapfen des Stützringes ,der in Traglagern sitzt, aufgesetzt ist. Auf gegenüberliegenden Selten des Gehäuses des langsac laufenden Untersetzungsgetriebes sind Sperreinrichtungen aufgesetzt, welche mit Hilfe elastischer Vorrichtungen, die das Drehmoment aufnehmen, mit dem Gehäuse verbunden werden·
Bei einam solchen Konverter sind die Außenmaße geringer und
das Hm- und Herschwanken seiner Birne wird vermindert·
Dieser Konverter jedoch/besitzt auch liachiielie, Nachstehend
werden die Belastungen betrachtet, welche auf das Traglager, das
sich auf der :Selte des Mehrmotorenantriebs befindet, übertragen
werden. Von der Konverterbirne wird das Traglager durch die ·
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Hälfte des Gewichts der ausgekleldeton Birne, des Stützrings
und des flüssigen Metalls, d.h. durch die Last P, belastet.
Vom auf den Stützring zapfen aufgesetzten üehrnotorenantrieb
wird das Traglager durch das Gewicht des Llehrmotorenantriebs
(P/i) belastet, welches sich zu der ebenerv/ähnten Last
P summiert. Die Gesamtlast ist gleich P + P^·
Daher ist es ein Nachteil dieser Konstruktion, daß das
Traglager seitens des I-Iehrmotorenantriebs eine Zusatzlast m
Form dds Gewichts des erwähnten Antriebs erhält. Dies hat
einen vorzeitigen Verschleiß des Traglggers zur Folge. Außerdem
macht das Auswechseln der Lager bei dieser Konstruktion Schwierigkelten,
da der Mehrmotorenantrieb demontiert werden nuß.
Bel einem anderen bekannten Konverter /s. US - FS
36956O2, Kl. 266-36/ wird das Problem der Verminderung der Außen
maße des Konverters durch Aufstellen eines Paars tragender Baugruppen am Durchmesser des Konverters auf verschiedenen Selten
desselben gelöst. Die eine der tragenden Baugruppen bosteht aus
einen langsamlaufenden Untersetzungsgetriebe des ortsfesten Antriebs,
wobei sich am inneren Ende der Abtriebs^elle dieses
Antriebs eine Buchse befindet, deren Form und Abmessungen den entsprechenden Einzeltellen eines Hohlraums angepaßt sind, dor
an der Konverterbirne durch Kragarme erzeugt wird. Die Buchse be
sitzt ebenfalls radial angeordnete Vorsprünge, wobei die Abmes*·.
η q p. L 7 / η R1 ?
sungen und die Form der Vorspränge es ermöglichen, sie mit; den
Aussparungen der Kragarme der Konverterbirne auf Stoß zu verbinden·
Bei diesen Konverter werden ebenso wie beim vorhergehenden
die Außenmaße des Konverters durch ein Vergrößern der Belastung
des Lagers des Untersetzungsgetriebes auf der Seite der Konverterbirne vermindert· Wenn die Hälfte des Gerichts der Kon-
durch ,P, ,der Abstarid VQni-Bef esti^un^sriittei^urikt; °-e:£ Ko-ivc^tei'birae
verterbirneyaux der wellenmicifäe fcls zftm ^ager auf aer Blrnenselte
durch O y, und der Abstand zwischen zwei Lagern der Abtriebs
welle des längsanlaufenden Untersetzungsgetriebes durch c 2 bezeichnet
wird, so wird bei Θ * = £. das Lager auf der -K-onverterbirnenselte
durch 2P und bei 2 ^. = ^ 2 entsprechend durch
1,5 P belastet«
Die Größe ^- ,. wird durch die Maße der Befestlgungsteilo
(Buchse und Kragarme) bestimmt· Sine Vergrößerung des luaßes &- ~
ist unzweckmäßig, da das Maß £ ~ einen wesentlichen ü'mfluß
auf die Außenmaße des Konverters bei einer Verminderung der Belastung
des Lagers auf 1,2 bis 1,3 P hat· Bei einer bedeutenden
Vergrößerung desselben nähern sich die Außenmaße des Konverters
denjenigen des Konverters mit ortsfestem Antrieb, wodurch die
Zweckmäßigkeit der vorliegenden Konstruktion zweifelhaft
wird·
Die vorhandenen zusätzlichen Belastungen der Lagerungen,
welche nicht durch Vergrößerung dos Fassungsvermögens dos Konvcr-
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ters hervorgerufen sind, verschüchtern die Betriebseigenschaften
des Konverters und haben häufigere Ausbesserungen und Betriebsunterbrechungen
zur Folge. Alles insgesamt vermindert den Nutzen beim industriellen Einsatz des Converters.
Es ist das Üiel der vorliegenden Erfindung, die obenerwähnten
Nachteile zu beseitigen, die bein Betriebseinsatz von Xonver
tern in der praxis vorhanden sind·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, amen Konverter
mit kleinen Außenmaßen und mit erhöhter Bötriebsfahigkeit der
Lagerbaugruppon auf der Seite des Mehrmotorenantriebs durch Ver-
auf zunehpgiideiij
ringerung delYlieiastung zu schaffen«
ringerung delYlieiastung zu schaffen«
Dl9 se Aufgabe wird^iadurch gelöst, da^bei einaa
Konverter, der eine Birne, einen Stützring mit Zapfen, Elemente
zum Befestigen der Birne aa Stutzring und einen lüahrciotoronantrieb,
^welcher auf einen Stutzringzapfen mit Hilfe der Nabe eine
einest
Bads / langsatalaufenden Untersetzungsgetriebes gesetzt ist,
Bads / langsatalaufenden Untersetzungsgetriebes gesetzt ist,
aa 'a
erf mdungsgamaa 'auf dem dem Hehrmotoronantr leb zuge-
^rorgesehenJL^st, )
wandten Zapfonende eine Buchse^ ^währeaä m dax« Nabe
des Zahnrads eine Hülse zur Kupplung alt der Buchse
angeordnet ist )
fb Fora und Abmessungen der Au3anflachQ der
derart^ Buchs« an dia entsprechende Außenflache der Hülse yangepa&t sind,
daß die Kupplung des Stutzringzapfens silt der Sadaabe des
langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes zu einer beweglichen Verbindung wird.
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Dia Hülse xn der Badnabe des langsatnlaufendon Unter set zunge
getriebes kann entweder In- !ausrichtung beweglich oder unbeweglich
angebracht worden,
&emäß einer vorteilhaften Weiterbildung
&emäß einer vorteilhaften Weiterbildung
wird in die Sadnabe~3es langsarniaiifonden
Untersetzungsgetriebes eine verzahnte Buchse gesetzt, die mit
radialen balligen Sahnen versehen ist, während die Bädnabe dos
langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes des Mehrmotorenantriebs
entsprechende geradflankige Zahne besitzt, welche in die balligen
Buchsenzahne eingreifen.
Vorzugsweise ist dle Verbindung zwischen
dan balligen Zähnen der verzahnten Buchse und den seradflankigen
Zahnen der Nabe durch eine verzahnte BlnghÜlse herzustellen.
vorteilhaft
Ss ist auch 'die Buchse mit radialen Vorsprungon
Ss ist auch 'die Buchse mit radialen Vorsprungon
und die Badnabe des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes mit
Go^-envorSprüngen zu versehen, wobei zwischen den Vorsprängen
der Buchs ο und dev Habe elastische Elemente, z.B. Pe darn, eingelegt
werden.
vorteilhaft/ Zur Lösung der Aufgabe ist es <
wann der
Stutzringzapfen mit einem Schaft versehen wird, der mit dom
Zapfen aus 'einem Stück gefertigt ist, während m der Badnabe
des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes koaxial alt dem Zap
fen eine verzahnte Buchse mit einer Aussparung, dia mittels
Einlagen mit dem erwähnten Schaft verbunden ist, eingesetzt ist
wobei sich die balligen Zahne der verzahnten Buchse zwischen de:
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geradflankxgen Zähnen der Badnabe dos langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes
befinden·
Ss xst dabei nützlxch, wann, dia verzahnte Buchse auf der
Sexte dor Aussparung mit einem Rolfen und die Radnabe des langsaralaufonden
Untersetzungsgetriebes des Mehrmotorenantriebs
mit vorzugsweise ringförmigen Vorsprüngen versehen wird.
als/
'«7eiterhln erwies es sich ' vorteilhaft die Radnabe
'«7eiterhln erwies es sich ' vorteilhaft die Radnabe
des langsatalauf enden Untersetzungsgetriebes des Mnhrnotorenantriebs
auf der Seite des Stütsrings mit Vorsprüngen und den Stutz
ring mit Gogenvorsprüngen zu versohan, die mit den Nabeνersprängen
mittels Einlagen, welche mit einem der Vorspränge vorzugsweise
längs einer Zylinderfläche verbunden sind, gekuppelt sind,
Schließlich ist es zu bevorzugen
wann der Stützring mit der Radnabe des langsaailaufenden
Untersetzungsgetriebes dos Mehr motor enantriabe durch ein V/crk
zum übertragen dos Drehmoments vorbanden wird, wobei dieses V/erk
beispielweise in Form mindestens einer Torsionswelle ausgeführt
ist, die so montiert ist, das sie sich in am Stützring befestig«
ten Lagern drohen kann, wa'hrend an den Enden der Torsionswella
nbefestigt sind, .völche mittels Gelankstangcn mit
den VorSprüngen der Radnabe des langsatalaufenden Untersetzungsgetriebes
des Mehrmotorenantriebs des Converters verbunden sind.
Die erfmdungsgemäße Konverterkonstruktion ermöglicht es,
die Außenmaße des Konverters bedeutend zu verändern und glsich-
sein Fass uns a VQi1 taög an zu vergrößern, was besonders wichtig
bei dem Ausbau von Stahlwerken ist, um/maxima loderen
LelstungYzu stoigern·
Durch Aufstellen eines Konverters der erfmdungsge inäßen
Konstruktion in Stahlwerken kann deren Fläche bedeutend vermindert,
können die Kapitalinvestitionen für den Stahlworkbau gesenkt
und kann folglich die Leistung im Vergleich zu analogen
üblichen, Konverterhallen bei im übrigen gleichen Bedingungen
erhöht werden.
Dar erflndunssgemäßo Konverter überträgt verhältnismäßig
niedrige Belastungen auf die Traglagerbaugruppen, wodurch gute
Betriebseigenschafton sichergestellt werden·
Die maschinellen Verbindungen und "iverke zum
.übertragen des Drehmoments auf den Stützring besitzen eine hohe
Betriebssicherheit, ermöglichen ein Dämpfen von Spiuzenbelastungen
des Antriebs und sind außerdem einfach in der Kontage und
im Betrieb·
Beim erfindungsgemäßen Konverter verbleiben praktisch die
Einzelteile, welche zum Ausgleichen der Außermittigkeit zwischen dem Antriebszapfen und der geometrischen Drehachse des Konverters
bestimmt sind, unbeweglich in beiiug aufeinander bein Schwanken
des Konverters, was zur Folge hat, daß sie nicht abgenutzt warden
und keine zusätzlichen Kapitalinvestitionen für Ausbesserungen
derselben und Bedienung erforderlich sind«
Nachstehend wird dlo Erfindung anhand von /i usf uhr eingabe lspiolen
unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen erläutert;
es zeigt
eine S/ ..
Flg. 1 die Konstruktion / erfindungsgeaa3en KoVerters mit
zweiseitig .angeordnetem Mehrmotorenantrieb,
Fig. 2 9inen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 durch ο ine
Teil des erfindung£g-ema*3Qn Konverters,
Flg. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 durch
einen Toll des erf mdunesgenäßen Konverters,
Fig. 4 eine Konstraktionsvariante des erflndungsgcniasen
Konvarters mit im Schnitt dargestelltem einseitigem ilehrnotorenantrieb,
Flg. 5 die B9festlgungsbaugruppo eines AntriebsZapfens m
der Radnabe des langsamlaufendon Untersetzungsgetriebss des Hehr
motorenantriebs des erflndungsgoaäßen Konverters,
Flg. 6 eine KonstruktionsVariante des orflndunssgenäsen
Konvortars mit im Schnitt dargestelltem einseitigem Mehrmotorenantrieb,
Fig. 7 .einen Schnitt nach Linla VII-VII der Fig. 7,
weitere,
Flg. 8 e ineMCÖnitr ukt ions Variante das er
Flg. 8 e ineMCÖnitr ukt ions Variante das er
Konverters mit la Schnitt dargestelltem einseitigem Mehrmotorenantrieb,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der ?lg. S durch
Teil des erfindungsger3a*3an Konverters,
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Fig. 10 eine Baugruppe mit erflndungsgomäßen Daspfjmgseinlagen,,
,weitere^
Fig. 11 elneN/Konstruktionsvariante des orflndun^sgaciä-3en
Konverters mit im Schnitt dargestelltem einseitigem Mehrmotorenantrieb
und
Flg. 12 einen Schnitt nach Linie XII-XII der Flg. 11.
Der erfindungsgemäße Konverter enthält eine Birne 1 /Flg. 1
welche in einen Stützring 2 eingesetzt ist, der mittels Antriebs,
zapfen 3 auf Mehrmotorenantrleben 4 und 5 aufliegt.
Der Mehrmotorenantrlab 4 dient als ortsfestes Auflager
des Converters 1^cL ^6^ Mehrmotorenantrieb 5 als schwimmendes
Auflager des Konverters.
Die Mohrmotorenantrieba 4 und 5 sind konstruktiv identisch
und jeder von ihnen enthält ein sehne!laufendes Untersetzungsgetriebe
6 mit Motoren 7 und ein langsaalaufendes Untersetzungsgetriebe
8 /Flg. 2, 3/, das starr am Fundament befestigt ist. Au
den AntriQbszapfen 3 des Stützrings 2 des Konverters ls^ Qlne
Buchse 9 gesetzt, deren Außenfläche kugelförmig ausgeführt ist.
Die Radnabe 10 /Fig. 2/ des langsamlauf enden Untersetzungsgetriebes
8 des Mehrmotorenantriebs 4 enthält auf dar Seite der
Buchse 9 eine Hülse 11, die m axialer Sichtung starr befestigt
ist und deren Innenfläche an der BerührungsstallQ mit der Buchse
9» ebenfalls kugelförmig ausgeführt ist. Die Hülse 11 ist m
des äwiGh Ihre Achse ν^ιΊ/- -^ndcm Eber^- aufgeschnitten und mit-Ls
klares Ansatzes an i^i £"ϊΐ2ϊίίΓ^1ϊ3 dor Radnabe 10 des lang-
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"■ 11 ~*
samlaufenden Untersetzungsgetriebes 8 befestigt·
Dia Außenfläche der Buchse 9 1st derartig an die entspräche?·.
de Innenfläche der Hülse 11 angepaßt, da3 beim weitgehendsten
Anliegen der Oberflächen derselben aneinander doch die !löslichkeit einer Drehung der Buchse 9 in bezug auf die Hülse 11 ua
einen Winkel, der größer als der höchstzulässige Schragstailwinkol
des AntriebsZapfens 3 ist, erhalten bleibt.
Im Hohlraum jjeder Nabe 10 /Flg. 2, 3/ der Mehr motor enantriebe
4- und 5 ist eine verzahnte Buchse 12 eingesetzt, auf deren
einer Stirnseite sich ein Zahnkranz 13 difc balligen Zahnen
befindet, wahrend an der anderen Stirnseite eine spindelartige
Aussparung ausgeführt ist, welche mit einen Schaft 14 dea Antriebszapfens
3 über zylindrische Einlagen 15 Xn Verbindung steht
Auf die verzahnte Buchse 12 ist ein Reifen 16 auf dar Aussparungsseite
aufgesetzt· An der Stirnfläche der Habe 10 ist auf der der Buchse 9 gegenüberliegenden Seite eine Hülse 17 mit
geradflankigon Zähnen starr befestigt, die aus einem Stück eilt
der Nabe 10 gefertigt werden kann. Dor Hohlraum der Hülse 17 ist durch einen Deckel 18 geschlossen· An der Hülse 17 und an Dackel
18 sind entsprechende, vorzugsweise ringförmige Vorsprünge 19
beziehungsweise 20 vorgesehen.
Im Gegensatz zum Mehrmotorenantrieb 4- ist beim Mehrmotorenantrieb
5» der die Aufgabe eines schwimmenden Traglagers erfüllt;
die Nabe 10 auf der Seite der Buchse 9 mit einer Hülse 21 versehen,
dÄ.aich in axialer Hichtung verschieben kann. Dig Hülse
β π R η /♦ 7 / η β 12
21 hat auf der Seite der Nabe 10 ringförmige Führungsschrägen
"d"· Die Innenfläche der Hülse 21 an der Berührungsstelle alt
der Buchse 9, ist kugelförmig ausgeführt·
Di9 Außonflache der Buchse 9 ist ganauso flzie beim Llehrmotoi'enantrieb
4 /Flg. 2/ derartig an die entsprechende Oberfläche
der Hülse 21 /Flg. 3/ angepaßt, da3 boia weitgehendsten
Anliegen der Oberflächen derselben aneinander doch die Möglichkeit
einer Drehung der Buchse 9 in bezug auf die Hülse 21 um
einen Winkel, der größer als der hochstzulässige SchragstellwUass
kel des Antriebszapfens 3 ist, erhalten bleibt.
Im folgenden . wird die Arbeitsweise des Konverters betrachtet·
Wahrend des Betriebs wird die Konverterbirne 1 /Fig. 1/
mittels der liehrmotorenantrieba 4 und 5 schra^gestellt und gedreht, wobei das Drehmoment von den Motoren 7 Über die schnelllaufenden
Untersetzungsgetriebe 6 und dio longsamlaufenden Untersetzungsgetriebe
8 /Flg. 2, 3/ auf die Radnaben 10 der langsamlaufenden Untersetzungsgetriebe 8 übertragen wird. Von den Haben
10 wird das Drehmoment über dio starr an ihnen befestigten Hülsen
17, deren geradflankige Zahne eilt den balligen Zähnen der
Zahnkränze 13 in Eingriff stehen, auf die verzahnten Buchsen 12
übertragen, die mittels ihrer Aussparungen über die Einlagen 15
die Schäfte 14 der Antriebazapfen 3 des Konverters tut sr ii\;s 2
in Drehung versetzen. Jede versalinte Buchs ο 12 läßt das übertragen
das Drehmoments von der Nabe 10 auf dan Zapfen 3 des Stütz-
6 Π 9 8 U 7 / Π r) 1 2
lungs 2 bei einer gewissen Schragstellung der Achse des Zapfens
3 in bezug auf dia Achse der Nabe 10 zu· Ss ist besonders zu bemerken, daß bal koaxialer Lage
der Naben 10 der Mehrraotorenantriebe 4 und 5 ale anfängliche
Selbsteinstellung der Buchsen 9 und der vorzahnten Buchsen 12
in den Hohlräumen der Naben 10 erfolgt, wonach jede Buchse 9 und
jede verzahnte Buchse 12 unbeweglich in bezug auf die Nabe 10
verbleiben·
Bsi außermittiger Lage der .Ausdrehungen der liaben 10
können sich die Buchsen 9 in der Hülse 11 /Fig. 2/ oder m der
Hülse 21 /Pig· 3/ um einen gewissen V/lnkel of drehen, welcher
nicht größer als der höahstzulässige Schrägstal!winkel der Buchse
9 m bezug auf die obenerwähnten hülsen 11 und 21 ist·
Em dauerndes Selbsteinstellen der Antriebszapfon 3 /Fi^ ·
2, 3/ mit den starr aufgesetzten Buchsen 9 in der Külso 31 /Fi->
2/ oder der Hülse 21 /Flg. 3/ hat eine Verschiebung dea Schafts
14 /F13· 2t 3/ des Antriebszapfens 3 m radialer Richtung cur
Folge· 3lne Verschiebung in der Senkrechtebene wird durch die
Verschiebung der balligen Zähne der Zahnkränze 13 in bazug auf
die goradflanklgen Zähne der Hülsen 17 und durch die Verschio-
bung der Schäfte 14 m den Aussparungen der verzahnten Büchsen 1S
ausgeglichen. Dia letztgenannte Verschiebung wird durch ein Drohen
der zylindrischen Einlagen 15 ausgeglichen.
Sine Verschiebung in waagerechter Richtung wird durch die
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Verschiebung der balligen zähne der Zahnkränze 13 m be2ug auf
die geradflankigen Zähne der Hülsen 17 und durch die Verschiebung
der Schafte 14 längs den GIeItflachen der zylindrischen Einlagen
15 ausgeglichen. Eine spontane Langsverschlebung jeder verzahnten
Buchse 12 wird durch die Vorsprünge 19, 20 an der Hülse 17
und am Deckel 18 begrenzt·
Trotz des Vorhandenseins von Spielen m jedem Setriebazug
(die Nabe 10 - der Antriebszapfen 3) sind keine Schwankungen
der Birne 1 /Pig· 1/ des Konverters zu beobachten, da die Eer
uhr ung sf lache zwischen der Buchse 9 /Pig· 2, 3/ und der Hülse
11 (Pig. 2) oder der Buchse 9 und der Hülse 21 /Pig. 3/ groß
ist und Reibungskräfte an der obonerwahnten Berührungsfläche
auftreten·
Die Rglbungskrafte an den Berührungsflächen zwischen der
Buchse 9 und der Hülse 11 /Pig. 2/ beziehungsweise der Hülse 21
^?ig· 3 / vermindern bedeutend die Beschleunigung der verzahnten
Buchse 12 /Pig. 2, 3/i welche beim Reversieren des Antriebs entsteht·
Als Polge hiervon - i/Hiq Plankenspiele zwischen den
geradflankigen Zahnen der Hülse 17 und den balligen Zähnen des
Kranzes 13 Zangsam und stoßfrei , wodurch die dynamischen,
auf den Konverter übertragenen Belastungen vermindert werden·
Die V/ärmoausdehnung des Stutzuisgs 2 /Pig» 1/ wird durch
den Mehrmotorenantrieb f- :■::■■?ζ&.βΐί&γ--* : aar als schwimmendes Trug
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lager dient, da die Hülse 21 /Flg. J>/ in dar Ausdrohung der Radnabe
10 des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes 8 und ichäi't
14 des Antriebszapfens 3 in bezug auf die Einlagen 15 der verzahnten
Buchse 12 in axialer Richtung verschoben werden. Die erwähnte
' Buchse 12 kann ihrerseits eine durch die Vorsprunge 19,
20 begrenzte Längsverschiebung ausführen.
Zum Erleichtern der Montage besitzt der Schaft 14 Absahrägungen
"e" und zum übertragen größtmöglicher Homente ist er verstärkt
ausgeführt. Das Ende der versahnten Buchse 12 ist in der
Aussparungsζone verstärkt ausgeführt z.B. durch einen Sonderreifen
16, der aus einem Stuck hergestellt oder als hochfester Bandstrelfen aufgewickelt werden kann.
irV'enn die Belastung durch das Gewicht der Konverter birne 1
auf eine Lagerbaugruppe durch P bezeichnet wird, so verteilt
sich die Last auf die Lager der Badnabe 10 des langssmlaufond^ii
unterSetzungsgetriebes folgenderaas en:
Bei der gleichen Entfernung dor Senkrochtachse der Buchse
von den Lagern der ITabe 10 beträgt die Belastung eines Lagers 0,5
P. Beim Verschloben der Senkrecht achse der Buchse 9 in Richtung
eines der La§er der Nabe 10 wachst dlo Belastung dieses Lagers
an, dber überschreitet P nicht.
Auf dlose 7/else können durch Einsetzen in den Hohlraum der
Radnabe 10 des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes 8 des
Mehrmotorenantriöbs der Hülse 11 /Fig. 2/ oder der Hülse 21 /Fig.
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3/, auf welcher mittels der starr befestigten Buchse 9 /E1Ig. 2,
3/ der Antriebszapfen 3 aufliegt, SchrägStellungen des Antriebszapfens
3 m bezug auf seine geometrische Drehachse in der Hadnabe
10 des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes 8 des Mehrmotorenantriebs
ausgeglichen werden·
Da die Habe 10 sich synchron mit dem Antriebssapfan 3 dreht
werden Bedingungen geschaffen, bei denen die Schrägstellungcn
des Antriebszapfens 3 mit minimalen Verlusten durch Reibung der
einander berührenden Flächen der Buchse 9 unä s-er 3-hr entsprochenden
Hülse ausgeglichen werden, d.h. die Buchse 9 ändert entweder
überhaupt ihre Lage nicht In baaug auf die Nabe 10 oder
diese Änderungen sind so goring , da3 die Nabe 10 durch Belbun^s
kräfte praktisch nicht belastet wird·
In Flg. 4 ist ein Konvertor mit einseitig angeordneten
Mehrmotorenantrieb abgebildet· Bei solch einea Konverter liegt
der Antriebszapfen 3* des Stützrings 2 auf der Hadnabe 22 des
langsamlaufenden Untersatzungsgetriebes 23 mittels einer auf den Antriebszapfen 3' aufgesetzt/fkugelförmigen Buchse 24-, die
mit einem Zahnkranz 25 versehen ist, und mittels zwei kugelförmigen
Hülsen 26, die im Hohlraum der Radnabe 22 des langsamlaufenden
Untersetzungsgetriebes 23 befestigt sind, auf.
Die Symmetrieachse des Zahnkranzes 25 geht durch den geometrischen
Mittelpunkt der Halbkugeln Δ und B, während seine balligen Zähne in Eingriff mit dsn geradflankigen Zahnen 27 der
η η «i fl 4 7 / 0 5 1 2
Radnabe 22 des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes 23 stehen.
Der nichtangetriebene Zapfen 28 des Stützrings 2 liogt auf ainec
schwimmenden Traglager 29 beliebiger bekannter Konstruktion/
auf, welches es ermöglicht, die V/är me ausdehnten des o-cützrings
2 in Richtung der Konverterdrehachse auszugleichen·
Nun wird die Arbeitsweise dieses Konverters ceschriene
Beim Drehen der Nabe 22 wird das Drehmoment des Antriebs
durch die geradflanklgen Zahne 27 auf die alt ihnen im Eingriff
stehenden balligen Zähne des Zahnkranzes 25 und folglich auch auf
die kugelförmige Buchse 24 übertragen, welche auf dem Antn&bszapfen
3* starr befestigt ist und das Drehmoment auf den St lit 2-ring
2 überträgt. Die Reibungskräfte an den kugelfcr algen Flachen
begünstigen ein 'stoßfreien Übergang der Spiele in der Verzahnung
schwinßen^
und verhindern das Hm- und Hoxf /der Konverterbirne 1
während des Blasens und -anderer technologischer Arbeitsgänge.
Die kugelförmige Buchse 24 läßt das Übertragen das Drehmoments
von der Nabe 22 auf den Zapfen 5* des Stützrings 2 bei eino
gewissen Schrägstθllung der Achse des Zapfens 3' m bezug auf die
Achse der Nabe 22 zu·
Bei -koaxiale^rLage der Ausdrehungen des langsamlaufenden
Untersetzungsgetriebes 23 und dos sühwiatnenden Traglagers 29
erfolgt die anfängliche SelbsteInstellung der kugelförmigen
Buchse 24 in den kugelförmigen HülseP 26 sowie auch der balligen
Zahne des Zahnkranzes 25 in bezug auf die geradflankigen Zahne
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27 der Badnabe 22, wonach die kugelförmige Buchse 24 unbeweglich
in bezug auf die Radnabe 22 bleibt·
Bei der außermittigen Lage der Ausdrehungen des langsamlaufenden
Untersetzungsgetriebes 23 und des schwimmenden !Traglagars
29 kann sich die kugelförmige Buchse 24 in den kugelförmigen
Hülsen 26 um einen Winkel o{ drehen /tg €>{ = a , wobei
b a - Größe der Außermittigkalt, b - Abstand svaschan den Senkrech;
achsen der kugelförmigen Buchse 24 und des schrammenden Traglagers
29 sind/»
Da die GrÖ3e "a" wahrend der Montage oder während der Ausbesserungen
eingestellt werden kann und unvergleichlich kleiner als die Große , "b" ist, so ist der SchrägsteHwluke 1 der Buchse
24 (X Z- 0°, d.h. praktisch ist dia kugelförmige Buchse 24
unbeweglich in bezug auf die Radnabe 22 und die kugelförmigen
Hülsen 26.
Die Höchstbelastung der Lager 30 der Habe 22 hangt ebenso
wie im obenbatraohteten Fall von der Lage der kugelförmigen
Buchse 24 in bezug auf die Lager 30 ab und ihre Größe liogt
im Bereich zwischen 0,5 P und P·
eine^
Im folgenden wird / Ausführungsvariante des Mehrmotorenan-
Im folgenden wird / Ausführungsvariante des Mehrmotorenan-
triabs des Konverters beschrieben bei welcher der Antriobszapfen
3" /Flg. 5/ des Konverterstützrings alt einer Buchse 31
versehen ist, die starr auf dem Antrisbssapfaa 3" sitzt· Em
dar Buchst 31 ist i:i.^,^£Ö£Esig ausgeführt, während das ande-
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re Ende der Buchse 31 aus einem Zahnkranz 32 mit balligen Zähnen
besteht. Die Radnabe 33 des lang sauilauf enden Untersetzungsgetriebes
34· 1st auf der Seite der Buchse 31 mit einer m axialer
Richtung unbeweglich befestigten Hülse 35 versahen, deran
Innenfläche kugelförmig ist und den kugelförmig ausgeführten
Teil der Oberfläche der Buchse 31 entspricht.
Die Hülse 35 ist in der durch Ihre Achse verlaufenden
Ebene aufgeschnitten und mit ihrem Ansatz an der Stirnfläche
der Radnabe 33 des langsamlaufenden UnterGetzun^Soetriebes 34-befestigt.
In den Hohlraum der Nabe 33 ist eine Hülse 35 eingooetzt,
die auf der einen Seite geradflankige Zahne, welche in die balligen
Zahne des Zahnkranzos 32 der Buchse 31 eingreifen, und
auf der anderen Seite einen Zahnkranz 37 hat, dessen ballige Zähne mit den geradf lankigen Gogenzähnen 38 dor liaba 33 in umgriff
stehen. Der Hohlraun der Habe 33 ist durch einen Deckel
ver>
39 'schlossen.
39 'schlossen.
Wahrend dos Betriebs dos mehrmotorigen Antriebs wird das
Drehmoment von der Nabe 33 über ihre geradflankigen Zähne 38
auf den Zahnkranz 37 dar Hülse 36 übertragen, die über ihre
geradflankigen Zähne mit den balligen Zähnen des Zahnkranzes
der Buchse 31 in Singriff steht und auf diesen Kranz das Drehmoment
überträgt. Die Buchso 31 ist mit dom Antriebs zapfen 3"
starr verbunden, welcher das Drehmoment auf den Konverterstutz-"
ring überträgt.
Die Buchse 31 läßt In der Hülse 35 die Anordnung der .Achse
des Zapfens 3" alt einer gewissen Schragstellung in bezug auf die achse der Habe 33 zu. Die Hülse 36 ermöglicht as, daß bei
der erwähnten Schrägstellung dar Achse des Zapfens 3"das
Drehmoment übertragen wird·
Bei koaxialer Lage der Ausdrehung der Nabe 33 und dor
Ausdrehung des gegenüberliegenden Traglagers, auf dam der nichtangetriebene
Stützringzapfen aufliegt, erfolgt die^nfangliche
Selbsteinstellung der Buchse 31 dank der Kugolforni des Teils
derselben, welcher in der Hülse 35 der ßadnabe 33 des langsamlaufenden
Untersetzungsgetriebes sitat, und der Hülse 36, v.clchQ
In den Hohlraum der Nabe 33 eingesetzt ist· Hiornach verbleiben
die Buchse 31 und dlo Hülse 36 unbeweglich In bezug auf dio Nabo
33.
Bqi außermittiger Lage der Ausdrehung der Nabe 33 und
der Ausdrehung des gegenüberliegenden Traglagera kann sich die
Buchse 31 in der Hülse 35 bsi gleichseitiger, radialer Verschiebung
des Zahnkranzes 32 drehen«
Diese Verschiebung wird durch die Schrägstellung dax1 EÜloO
36 und die Verschiebung der balligen Zähne dei1 Zahnkränze 32,
37 in bozug auf die geradflankli-en Gegensähna der Hülse 35 und
der Sfabe 33 ausgjgllohon* De.?, 7 unhand i.;:is Spisl in der Varzahnur^
.■■ιηqfit7 /r.s 12
des Getriobezuges (Nabe 33 - Buchse 31) ruft keine S
der Konverterbirne und Stöße m der Verzahnung be la Reversieren
des Antriebs hervor, da dies durch die Reibungskräfte, welche
an den Berührungsflächen des kugelförmigen Teils der Buchse 31
und dor Hülse 35 auftreten, verhindert wird·
Die Belastung der Lager 40 der Habe 33 hängt, wie dies oben
dargelegt wurde, von der Lage der Buchse 31 m bazug auf die
Lager 40 ab und ihre Größe liegt im Bereich zwischen 0,5 ? und -^.
weitere;
In Flg. 6 ist eine ConverterVariante mit einseitig
angeordnete Mehrmotorenantrieb abgebildet. Bei diesem
Konverter ruht der inuriebsaapfen 41 des StÜtznngs 2 auf einer
Radnabe 42 dos langsamlaufenden Untersotzun^s^etriebös 43 mit se Ir
einer kugelförmigen Buchse 44. DiQ letztere 1st auf don Anüriobszapfen
41 aufgesetzt und mit radialen Vorsprungen 45 versahen.
Die kugelförmige Buchse 44 ist zwischen Z7,ei kugelföraigon Halsen
46 eingesetzt, die la Hohlraum der Radnabe des langsaralauienden
Untersetzungsgetriebes 43 befestigt sind·
Die Symmetrieachse der radialen Vorsprünge 4p geht durch
den geometrischen Llittolpunkt der Außenfläche der kugelförmigen
Buchse 44. Die Radnabe 42 besitzt Vorsprünge 47, die ebenfalls
radial liegen· Der nichtbelastete Zapfen 48 dos Stützrings 2
ruht auf einem schwimmenden Traglager 49» walchos es ermöglicht,
die rtärmoaucd^nnungen dos StÜtzrings 2 in Richtung der Konver-
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terdrohachse auszugleichen· Die Radnabe 42 des langsamlaufenden
Untersetzungsgetriebes 43 ist mit Lagern 50 ausgerüstet, taittels
deren sie auf dem Gehäuse des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes
43 aufliegt. Die Vorsprünge 45 und 47 stehen nicht in
direkter Berührung miteinander, sondern über elastische Elemente
51 /Flg. 7/f Vielehe in den Spalten zwischen den obenerwähnten
Vorsprüngen 45, 47 eingesetzt sind. Die elastischen Elemente 51
sind aus elastischen Werkstoffen wie Gummi und Kunststoff gefertigt
oder sind Dämpfer, die aus Federn bestehen oder auf hydraulische,
pneumatische oder kombinierte Welse arbeiten.
Die elastischen Elemente 51 werden mit Vorspannung eingesetzt,
um das übertragen emos Nenndrehmoments ohne Längs verformung
zu gewahrleisten·
»Vährend des Betriebs des Mehrmotorenantriebs wird das Drehmoment
von der Radnabe 42 /Flg. 6/ mittels der Vorsprünge 47 auf die elastischen Elemente 51 Übertragen, welche über die
Vorsprünge 45 die kugelförmige "Buchse 44 drehen, die an dem Λη-triebszapfon
41 des StÜtzrings 2 des Konvertors befestigt ist.
Die kugelförmige Buchse 44 ermöglicht es, da3 Drehmoment von
der Nabe 42 auf den Zapfen 41 des Stützrings 2 bei einer gewissen
Schrägstellung der .Achse des Zapfens 41 m bezug auf die achse
der Radnabe 42 zu Übertragen·
Bai koaxiale1" Lage der .ausdrehungen des langsamlaufender
teiabte;.! «*~ -■::.-■*. 5as süt;~: amanden Traglagers 49 er-
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folgt die anfängliche Selbste instellung der kugelförmigen
Buchse 44 in den kugelförmigen Hülsen 46 sowie auch der Vor Sprünge
45 /Flg. 6, 7/ in bezug auf die Vorsprünge 47 und der elastischen
Elemente 51 /Flg. 7/ in. bezug auf die Vorsprung 45, 47·
Hiernach bleibt die kugelförmige Buchse 44 unbeweglich boiu
Übertragen des Nenndrehmoments des Mehrnot or enantriebs 43 m bezug
auf dlo Radnabe 42. Die elastischen Elemente 51 sind ebonfalls
unbeweglich in bezug auf die Vorsprünge 45, 47.
Bei Spitzenbelastungen des Mehrmotorenantriobs 43 /Flg. 6/
dreht sich die kugelförmige Büchse 44 m den Hülsen 46, dlo Vorsprung
e 45 drücken die elastischen Elemente 51 /Fig. 7/ zusammen
und die wachsende Belastung wird stoßfrei auf die Vorsprünge 47
der Radnabe 47 übertragen. Die Belastung dos lüahrraotorenantriebs
43 wachst stoßfrei an, d.h. dynamische Belastungen werden aufgezehrt.
Bei Verminderung der Spitzenlasten auf Kennlasten fuhren
die elastischen Elemente die Vorsprünge 45 der kugelförmigen
Buchse 44 in die ursprüngliche Lage zurück und dar Konverter ; . -.
setzt same normale Betriebsweise fort.
Bei * außermittiger Lage der Ausdrehungen des langsamlaufenden
Untersetzungsgetriebes 43 /Flg. 6/ und des schwimmenden
Traglagers 49 kann sich die kugelförmige Buchse m den kugel
förmigen Hülsen 46 um einen Winkel Oi drehen. Hierbei verschieben
sich die Vorsprünge 45 m bazug auf dia Vorsprünge 47. Disco
Verschiebung wiai.durch eine Querverformung der elastischen Elemente
51 /Flg. 7/ ausgeglichen, wodurdh die kinematische Verbindung
zwischen den Vorspriingen 45 und 47 nicht unterbrochen
wird.
Es 1st zu bemerken, daß der Winkel o( 1Z- 0° ist und daß
die kugelförmige Buchse 44 mit den Vorspriingen 45 praktisch in bc
zug auf die Radnabe 42 mit den Vorsprüngon 47 nicht verschoben
wird, was sich günstig auf den gesamten Konverterbetrieb auswirkt
In Flg. 8 ist ein Konverter mit einseitig angeordnetem
Mehrmotorenantrieb abgebildet, doch bei ihm liegt der Antriebszapfen 52 des Stützrings 2 auf einer Nabe 53 mittels einer kugelförmigen
Buchse 54 und einer Hülse 55 auf, die im Hohlraum der
Radnabe 53 eines langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes 56 tiingc
setzt und befestigt ist.
Die Hülse 55 ist, um ihre Montage zu erleichtern,- in der
durch ihre Achse verlaufenden Ebene aufgeschnitten.
Der nlchtbelastete Zapfen 57 des Stützrings 2 sitzt in einer
schwimmenden Traglager 58 bekanntet Konstruktion, welches
Waßaeausdehnungen des Stützrings 2 ausgleicht.
Zum Übertragen des Drehmoments dos Antriebs direkt von dor
Radnabe 53 auf den Stützring 2 sind an letzterem auf dor Seite
des Antriebszapfens 52 Vorsprünge 59 vorgesehen, welche sich m
der Senkrechtebene des Stützrings 2 befinden.
Die Radnabe 53 des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes
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55 ist nlt Vorsprüngen 60 versehen, wälcho AusdrehurLgon für die
Vorsprunge 59 besitzen·
Zwischen den Vorsprängen 59 des Stützrings 2 und den Auflagerflächen
dor Aussparungen in den Vorsprüngen 60 dar Nabe 53
sind zylindrische Einlagen 61 /Flg. 9/ eingelegt»
In Pig. 10 sind dieselben Vorspränge 59 und 60 abgebildet,
aber zwischen ihren Auflagerflächen sind anstelle von den zylindrischen
Einlagen 61 Dampfungseinlagen 62 gelegt. Diq
letzteren unterscheiden sich von den zylindrischen Einlagen dadurch, da3 sie einen größeren Bereich elastischer Varformun^ei
besitzen und beispielsweise in Form von vorher ζus2nao ng αdruckten
Indern ausgeführt sind.
Das Drehmoment des Antriebs wird von der Radnabe 53 /FiS ·
8/ des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes auf den Stützring
2 mittels der Auf lagerf lachen der Vd r sprung θ 60 und rarst« 1.
der zylindrischen Einlagen 61 /Flg. 9/ auf die Vorsprünge 59
des Stützrings 2 übertragen. Die anfängliche öchrägstellung
des Zapfens 52 /E1Ig. 8/ des Stützrings 2 m bezug auf dia
Achse der Radnabe 53 wird durch Selbste insteilen der kugelförmigen
Buchse 54 in der Hülse 55 der Radnabe 53 und das Anpassen
dar Einlagen 61 /Flg. 9/ an dia tatsachlich vorhandenen
Spiele zwischen den Auflagorflächen der Vorsprünge 59 und. 50
ausgeglichen.
Bai koaxialej? Lage der Ausdrehungen des langsatnlauf en-
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den Untersetzungsgetriebes 56 /J1Ig. 8/ und &es schwimmenden
Traglagers 58 bleiben die Buchse 54 und die Vor spränge 59 unbeweglich
in bezug auf die Habe 53 und ihre Vorspringe 60 alt den
den Vorsprüngen 59 entsprechenden -Aussparungen· Eel außermittiger Lage der Ausdrehun^en des langsam-
laufenden Untersetzungsgetriebes 56 und des schwimmenden Traglagers
58 kann sich die kugelförmige Buchse 54- m dar Hülse 55
drehen, während aich dlo Vorsprünge 59 und 60 relativ zueinander
längs den GIeitflachen der zylindrischen Einlagen 61 /Fig· 8, 9/
verschieben, was dank des vorgesehenen Spiels in den Verbindungen der VorSprünge möglich ist·
Dia Senkrechtlage der vorsprünge 59 und 60 ermöglicht es,
Verformungen des Stützrings 2 in Richtung seiner miniaalen Steif
heit auszugleichen· Die im Laufe der Zelt auftretende Durchbiegung
des Stützrings 2 verschlechtert die Betriebsfähige it des
Antriebs nicht und wird durch die Verschiebung der Vorsprünge
59 m bezug auf die Vorsprünge 60 längs den Gleitebenen der zylindrischen
Einlagen 61 ausgeglichen.
Das Einlegen von Dämpfungseinlagen 62 /Pig· 10/ zv;ischen
den Vorsprüngen 59 cles Stützrings 2 und den Auflagerflächen
der Aussparungen der Vorsprünge 60 der Radnabe 53 des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes ^S ermöglicht es, die auf den
Mehrmotorenantrieb des Konveiters wirkenden, dynamischen BoIaaufzunahsaeiu
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plötzlichem
Bel einem Anwachsen der Belastungen des Kehrmotorenantriebs
dreht sich die kugelförmige Buchse 54 /Flg. 8/ in
der Hülse 55 und gleichzeitig werden die Vorsprüngo 59 la bezug
auf die Vorsprünge 60 verschoben, wobei die Dämpfungsemlagon
62 /Flg. 10/ zusammengedruckt werden.
Die Belastung des Antriebs wird stoßfrei erhöht, wodurch
seine Betriebsfähigkeit erhöht wird· ■
Bei einem Vermindern der Belastung auf den Kennwert fuhren
die Da'mpfungseinlagen 62 die Vorspriinge 59 und die Buchse 54-
Pig. 8 In die ursprüngliche Lage zurück«
Die Höchstbelastung cU·'* Lager dos langsamlaufondon Untersetzungsgetriebes
56 1st ebenso wie in den früher betrachtetem
Fallen von der Lage der kugelförmigen Buchse 5^· m bezug auf
die obenerwähnten Lager abhängig und ihre Größe liegt im Bereict
zwischen 0,5 P und P.
Inilg. 11 ist ein Konverter mit einseitig- angeordneter
Mehrmotorenantrieb abgebildet, bei dem ein Antriebszapfen 6J
des Stützrings 2 auf einer Radnabo 64 des langsamlaufenden Uhtejssetzungsgetrlebes
65 mittels einer kugelförmigen Buchse 66 und einer Hül3e 67 aufliegt, die im Hohlraum der Radnabe 64 dos
langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes 65 eingesetzt und befestigt
ist. Die Hülse 67 ist in der durch ihre Achse verlaufenden
Ebene aufgeschnitten und mit ihrem Ansatz an dor Stirnfläche
der Radnabe 64 des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes be-
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festigt, während die innere, mit der kugelförmigen Buchse 66 m
Berührung stehende Flache ebenfalls kugelförmig ausgeführt ist.
Berührung stehende Flache ebenfalls kugelförmig ausgeführt ist.
Zum direkten übertragen des Drehmoments von der Habe 54
auf den Stützring 2 ist der letztere auf der Seite des Llehraiotorenantriebs mit vier Lagern 68 versehen, die m gleichen .Abständen von der durch die Achse des Zapfens 63 verlaufenden
Senkrechtebene angeordnet sind· In dan Ausdrehenden des oboron
und unteren Paars aus Lagar_n 68 lot je eine Torslons^alle 69
Zi1Ig. 12/ eingesetzt· Auf den herausragenden jiidzapien der
Torsionswellen 69 sind Kurbeln. 70 starr befestigt, welche durch
Gelenkstangen 71 EIt Gegenvorsprüngen 72 der Radnabe 64 des lang· saailaufenden Untersetzungsgetriebes 65 verbunden sind. In den
Baugruppen, m denen die Gelenkstangen 71 nut den Kurbeln 70 und den Vor sprung en 72 verbunden sind, befinden sich Kujc- Ige lenke 735, Der nichtbelastete Zapfen 74 /21Ig* 11/ liegt auf öinesa sohwicxon· den Traglagar 75 bekannter Konstruktion au/, v?alches das
Ausgleichen von V/armeausdbhniungen des Stützrlngs 2 in Sichtung
der Konverterdrehachse ermöglicht·
auf den Stützring 2 ist der letztere auf der Seite des Llehraiotorenantriebs mit vier Lagern 68 versehen, die m gleichen .Abständen von der durch die Achse des Zapfens 63 verlaufenden
Senkrechtebene angeordnet sind· In dan Ausdrehenden des oboron
und unteren Paars aus Lagar_n 68 lot je eine Torslons^alle 69
Zi1Ig. 12/ eingesetzt· Auf den herausragenden jiidzapien der
Torsionswellen 69 sind Kurbeln. 70 starr befestigt, welche durch
Gelenkstangen 71 EIt Gegenvorsprüngen 72 der Radnabe 64 des lang· saailaufenden Untersetzungsgetriebes 65 verbunden sind. In den
Baugruppen, m denen die Gelenkstangen 71 nut den Kurbeln 70 und den Vor sprung en 72 verbunden sind, befinden sich Kujc- Ige lenke 735, Der nichtbelastete Zapfen 74 /21Ig* 11/ liegt auf öinesa sohwicxon· den Traglagar 75 bekannter Konstruktion au/, v?alches das
Ausgleichen von V/armeausdbhniungen des Stützrlngs 2 in Sichtung
der Konverterdrehachse ermöglicht·
Während des Betriebs des Llehrmotorenantriebs wird das Drehmoment
der Nabe 64 /Pig.11/ über die Vorsprünge 72 /Flg. 12/ auf
die Stangen 71 übertragen, welche die Kräfte auf die Kurbeln 70
weiterleiten und hierbei die TorsionsvvcIlen 69 uc einen gewissen Winkel verdrehen^ während die In den Lagern 68 entstehende Gc^eii-
weiterleiten und hierbei die TorsionsvvcIlen 69 uc einen gewissen Winkel verdrehen^ während die In den Lagern 68 entstehende Gc^eii-
kraft em am Stütaring 2 angreifendes Drehmoment erzeugt.
Die Durchmesser der Torsionsweilen 69 sind so gewählt, das
bein Übertragen des Kenndr ehnoinent es der 7erdrehungswinkel der
Torsionsv/elle S9 unbedeutend ist. 3ei stark an77ach.send.3n,
dynamischen Belastungen auf den Antrieb werden die !Torsicncv,allen
69 um einen böseren winkel verdreht und dä^pfan dia dvnacischc
Belastung des Antriebs·
Die Torslonswellen 69 mit den Kurbeln 70 und den Stangen 71
ermöglichen das übertragen dos Drehmomentes von der 2lc.be 64
/FlS. 11/ auf den Antriebszapfen 63 des ßtützringc 2 bei einer
best lasten Schra^stellung dar Achse des Antriebsaapfens 03 m
bezug auf die Achse der Kabe 64,
Die Schrägstellung des Antriebszapfens 63 m einer beliebigen
Ebene wird durch die Drehung der kugelförmigen Buchsa 56 m
der Hülse 67 um einen gewissen Winkel und durch die L'eIgung der
Stangen 71 Alg. 12/, welche die Kurbeln 70 nut den Tors 10:137;gI-len
69 in den Lagern. 68 drehen, aüGjjeglichen·
Bei koaxialer Lage der Ausdrohuncon des lan^sacilaufenden
UntersotzunjScjetriebes 65 /B1Ig. 11/ und des .chwinmenden
Traglagars 75 erfolgt die anfängliche . Selbstemstellung der
kugelförinisen Buchse 66 m der Hülse 67 und der kinematischen
Kette (Stange 71 /ϊ3-2· 12/ - Kurbai 70 - Torsioncwelie 69), die
der Einfachheit halber Drehaoaent-Übertragungs.vyrk genannt werden
kann.
B09847/051 2
Bel a uß or mit; tig or Lage der Ausdrehungen des langsani-
laufenden Untersetzungsgetriebes 65 /Flg. 11/ und des schwimmen-?
den Traglagers 75 ändert sich während des Drehens der Konverter-?
birne 1 die Lage der kugelförmigen Buchse 66 in der Hülse 6?
und der Teile des Drehmoment-Ubertragungswerks m bezug aufeinander·
Ss wurde jedoch oben schon darauf hingewiesen, das diese
Änderungen klein sind und die obenerwähnten Teile unbeweglich
in bezug aufeinander verbleiben.
Es ist basonders zu betonen, da3 das Drehmoment-Ubertragungswerk
unter Verwendung einer beliebigen bekannten Getriebeart für Einrichtungen zum .aufnehmen eines Heaktionsmomentes(HaIteeinrichtungen)
ausgeführt werden kann, da die an das Drehmoment-Ubertragungswork gestellten Anforderungen analog
die^
denen sind, die an'obenerwähnte Einrichtungen gestellt werden.
denen sind, die an'obenerwähnte Einrichtungen gestellt werden.
Das Drehmoment-Ubertragungswetk des .Antriebs soll das Drehmoment
des .Antriebs auf den Stützring übertrafen und eine gewisse
Nichtübereinstimmung der Lage des StÜtsrings ent der der
Radnabe des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes zulassen.
Da in ]?lg. 11 abgebildete Drohmoment-Übertragungswerk entspricht
den obenaufge zahlten Anforderungen und sorgt außerdem
ftfr das Aufzehren von dynamischen Belastungen des Mehrmotorenantriebs,
wodurch es dessen Botriebsfählgkelt erhöht.
Auf diese Weise wird beira erfin&iingsgG mäßen Konverter die
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Aufgabe, die Außenmaße des Konverters ohne Erhöhung
der Belastung der Traglagerbaugruppen zu vermindern, gelöst«
Im Vergleich zu dem bekannten Konverter mit ortsfestem Antrieb
sind die Außenmaße des erflndungsgomäßen Konverters um die
Abmessungen des Traglagers und der Zahnkupplung oder der Spmdol
verringert·
ätenn der erflndungsgemäße Konverter mit dem Konverter verglichen
wird, bei dem der Mehrmotorenantrieb auf den Antnebssapfen
gosetzt ist, so sind die Außenmaße dos Konverters um
die Abmessungen des Traglagers verringert und gleichzeitig wird
die Belastung des '^raglagers durch den Mehrmotorenantrieb ge-
j.
ringer·
Beim erfindungsgemäßen Konverter betragen die Maximalbelastungen
0,5 I* bis P, während sia beim bekannten Konverter aus
das
P + P^. bestehen, wobei P, Gewicht des auf den Zapfen aufgesetzten
Mehrmotorenantriobs 1st.
Und schließlich, wenn der erfindungsgemäße Konverter mit
dem Konverter, dessen Birne auf der Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes
des ortsfesten Antriebs befestigt ist und bei dem die Belastungen der Untersetzungsgetriebelager sich m
umgekehrter Abhängigkeit von den Außenmaßen desselben Konverters befinden, verglichen wird, liegt eine günstigere konstruktive
Kombination vor.
Balm bekannten Konverter können die Lagerbelastungon auf
1,2 bis 1,3 P gesenkt werden, dabei wachsen die Au3enna3e des
Konverters bis zum Erreichen der · Aii3enma3e des Konverters mit
ortsfestem Antrieb an, bei dem die Abtriebswelle des Untersetzung
gotriebes mit dem StÜtzringzapfen Über eine Zahnkupplung oder ein
Spindel verbunden ist·
Beim erf mdungsgemaßen Konverter werden auch .bei minimalen
Außenmaßen minimale Lagerbelastungen des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes
des Mehrmotorenantriobs, die zwischen 0,5 P
und P liegen, beibehalten.
Es ist zu betonen, daß die Aufgabe, die Konverteraußenmaße
ohne Erhöhung der Traglagerbelastungen su vermindern, beim erflndungsgoma3en Konverter gelöst ist, ohne dessen Konstruktion
komplizierter zu machen· Alle Baugruppen sind konstruktiv
einfach in der Herstellung, der Montage und der Bedienung.
47/05
Claims (1)
- F 57 784-— 33 "" "BE/LaPATSNTAUSPRÜCHBHJ Konverter, der eine' Birne, amen Stützring mit Zapfen,
Elemente zum Befestigen der Birne am Stützring und aindoatons
einen Mehrmotorenantrieb, welcher auf den StützrIn0Szapfan mitHilfe der Nabe eines Rads des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes gesetzt ist, enthält, dadurch g ο k ο η η -salchnat, daß auf dsa, dem Mehrmotorenantrieb /-*·, 5/vorgesehen^ isr,"zu£ev/an.dten Ende des Zapfens /3/ eine Buchse A'/ /TvTahrondangeordnet is~ in der Nabe /10/.des Rads eine Hülse /11, 21/ .'Hiezur Verbindung mit der erwähnten Buchse /;/ besticht ist, wobiiForm und Außenfläche der Buchse /9/ an die entsprechendederart)
Außenfläche der Hülse /11, 21/-a^^epaßt sind, daß clic Kupplung zwischen dem Zapfen /3/ des Stutzrings /2/ und der Hadn^bc /10/ des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes /8/ zv. oinor
beweglichen Verbindung wird.2. Konverter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet ,daß die Hülse /11/ in der Radnabe /^C-/ des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes /8/ in axialer Richtung unbeweglich montiert ist.3. Konverter nach Anspruch 1,dadurch ge~
kennze lehne t ,daß die Hülse /21/ in der Radnabe /10/ des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes /8/ ir. axialer Richtung *,!beweglich montiert ist.609847/05124. Konverter nach ■'Ansprüchen 1,Ms 3» dadurch gekennse lehne t ,daß in der Radnabe /22/ des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes /23/ eine verzahnte Buchse /24/ eingesetzt ist, die Bit radialen balligen Zähnen versehen ist, während die Radnabe /22/ des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes /23/ des Uehrmotorenantriebs geradflankige zähne besitzt, welche in die balligen Buchsenzähne eingreifen.5· Konverter nach Anspruch 4, dadurch g e -konnzeichnet ,daß ale Ye r bindung zwischen den balligen Zähnen der verzahnten Buchse /JiI/ und dan geradflankigen Zahnen dar Habe /33/ durch eine Kingtülse /36/ hergestellt wird,6. Konverter nach Anspruch 1tdadurch gekennze lohnet ,daß eine Buchse /44/ und e ine Radnabe /42/ des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes /43/ mit VorSprüngen /45 bzw» 47/ versehen werden, wobei zwischen den Vorsprüngen /45 tisd 47/ der Euohse /44/ und der Nabe /42/ elastische Elemente /51/» s.B· Federn, eingelegt sind·7« Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekenn·zeichnet ,daß der Zapfen /3/ des Stutzrings /2/ mit einem Schaft /14/ versehen ist, der mit dem Zapfen aus emea Stück gefestigt wird, während in dsr Radnabe /10/ des langsamlaufenden Unters®tzungsgetrlebes /8/ koaxial mit; den Zapfen /3/ die verzahnte .Buchse /12/ mit einer Aussparung, die aiittels Einlagen TaX^ dem erwähnten ScLaf« /14/ verbunden ist, eingesetzt ist,609847/0512wobei sich die balligen Zähne der verzahnten Buchse /12/ zwischen den geradxanki£on Zähnen dor Radnabe /10/ des lanssaclaufenden Untersetzungsgetriebes /8/ befinden·8· Konverter nach Anspruch 7, dadurch g ο kennze lehnet |daß die verzahnte Buchse /12/ auf der Seite der Aussparung mit einen Reifen /16/, der die Festigkeit der Buchse erhöht, versehen ist·S· Konverter nach Anspruch 7»dadurch gekennzeichnet ,daß die Radnabe /10/ des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes des Kehrmotorenantriebs mit vorzugsweise ringförmigen VorSprüngen /19, 20/ versehen ist.10. Konverter nach Anspruch 1, dadurch sokeni zeichnet ,daß eine Radnabe /53/ des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes /56/ des Mohrmotoronantriebs auf der Seite des Stutzrings /2/ mit Vor Sprüngen /60/ versehen und der Stirring /2/ mit VorSprüngen /59/ ausgerüstet ist, die cit den Vorsprüngen /60/ der Nabe /53/ mittels Einlagen /61/, welche mit einem der Vorsprünge vorzugsweise längs der 2-ylinderfläche verbunden sind, gekuppelt werden.11. Konverter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet ,daß der Stützring /2/ mit einer Hadnabe /64/ des langsamlaufenden Untersetzungsgetriebes /65/ dos Hehr mot or enantriebs durch ein '.Verk zum übertragen des Drohmomentes verbunden ist, wobei dieses V7erk beispielsweise in ForaRnqR/,7 /ns2520723mindestens einer Torsionswelle /69/ ausgeführt ist, die so montiert ist, daß sie in am Stützring /2/ befestigten
Lagern /68/ drehbar ist, wobei . an den Enden der Torsionswella /6g/ Kurbeln /70/ starr befestigt sind, welche mittels Gelenkstangen /71/ eilt Vor Sprüngen /72/ der Radnabe /64/ des langsacilaufenden Untersetzungsgetriebes /65/ des Kehrmotorenantriebs
des Konverters verbunden smde:; Π <i P ί 7 Γ!"Leerse ite
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