DE3201199A1 - Drehkopf fuer windraeder mit einrichtung zur sturmsicherung und leistungsregelung - Google Patents

Drehkopf fuer windraeder mit einrichtung zur sturmsicherung und leistungsregelung

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Bernd Ing. Krieg (grad.), 2000 Hamburg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D7/00Controlling wind motors 
    • F03D7/02Controlling wind motors  the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
    • F03D7/0204Controlling wind motors  the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor for orientation in relation to wind direction
    • F03D7/0208Orientating out of wind
    • F03D7/0216Orientating out of wind the rotating axis changing to vertical position
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

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Description

  • Drehkopf für Windräder mit Einrichtung zur Sturmsicherung
  • und Leistungsregelung Die Erfindung bezieht sih auf einen Drehkopf für Windräder mit einer Einrichtung zur Sturmsicherung und Leistungsregelung und ist vorwiegend für Hauswindkraftanlagen vorgesehen, deren Windrad horizontal gelagert ist und sowohl als Langsamläufer als auch als Schnelläufer ausgebildet sein kann, Hauswindkraftanlagen sollen einen einfachen, sturmsicheren Aufbau aufweisen und ihr Drehkopf benötigt eine Vorrichtung, die das Windrad bei Überschreitung der Ausbauwindgesehwindigkeit zunehmend aus dem Wind dreht, um eine Überlastung der Anlage zu vermeiden.
  • Es ist eine Vielzahl von Einrichtungen zur Sturmsieherung und Grobregelung der Leistung bekannt. Iiaeh der Bewegungsrichtung lassen sich Einrichtungen unterscheiden, die das Wind rad um eine vertikale oder eine horizontale Achse aus dem Wind schwenken oder die Flügel iiber Schlaggelenke zu einem veränderlichen Konus zusammenklappen. Bei den Einrichtungen mit vertikaler oder horizontaler Achse wird die auf die Windgeschwindigkeit abgestimmte Verstellkraft durch Querfahnen, Kassetten, Verstellmotoren, Hydraulikregelung, exzentrische Lagerung des Windrades oder ein an einem i,enkermechanismus befestigtes Gegengewicht bestimmt.
  • Den Lösungen mit Querfahne, Rosetten, Verstellmotoren, Hydraulikregelung und exzentrischer Lagerung ist gemeinsam, daß das Windrad vor dem Drehkopf angelenkt ist0 er Drehkopf wird als Drehkranz mit Kugel- oder Rollenlagerung zur Aufnahme der Drehmomente bei kleiner Reibung ausgebildet. Die aufwendige Drehkopflagerung, Windfahne, Verstellmotorer und hOBetten Können entfallen, wenn ein auf einem Stahlrohrmast drehbar gelagertes Rohrstück mit Anlenkung des Windrades hinter den Mast Verwendung findet.
  • Als bekannte Einrichtung zur Sturmsicherung und iäeistungsregelung ist hier der Einsatz von Windflügeln mit Sehlag- gelenken möglich, Diese Lösung ist jedoch nur bei Schnellläufer wirtschaftlich anwendbar, deren Einsatzbereich auf windstarke Gebiete begrenzt ist, Windkraftanlagen, bei denen das Windrad zur Sturmsicherung und Leistungsregelung um eine vertikale Achse aus dem Wind geschwenkt wird, sind nicht so gut gegen seitliche Sturmböen abgesichert0 Eine bessere Absicherung gegen Seitenböen durch Schwenken des Windrades um eine horizontale Achse ist bei zwei Lösungen bekannt. Bei der ersten Lösung wird das Windrad vor dem Mast angelenkt und schwenkt bei Sturm um eine horizontale Achse nach oben0 Dabei nimmt naturgemäß mit zunehmendem Schwenkwinkel die Rückstellkraft des Windrades ab, da der Hebelarm sich verkleinert, an dem sein Eigengewicht wirksam wird. Die Kennlinie der vorhandenen Rückstellkraft verläuft somit enlgebengesetzt zur erforderlichen0 Außerdem ist bei dieser lösung eine relativ aufwendige Drehkopflagerung und eine Windfahne erforderlich0 Bei der zweiten Lösung mit guter Absicherung gegen Seitenböen schwenkt das Windrad bei Sturm gegen den Widerstana eines schweren Gegengewichts nach unten, wobei es sich gleichzeitig um die horizontalen Achsen eines Gelenkmechanismus aus dem Winc dreht Das Windrad wird hinter dem Mast und das Gegengewicht vor dem, Mast angeordnet. Kiese Konstruktion wird zusätzlich durch das Gegengewicht statisch belastet und erfordert ein aufwendiges, biegesteifes Lenkersystem Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß es keine Vorriehtune zur Windnachführung, Sturmsieherung und Leistungsgrobregelung gibt, die folgende Forderungen gleichzeitig in einer Konstruktion erfüllt: 10 Anwendbarkeit für Langsam- und Schnelläufer in gleicher Weise, 2 Verzicht auf Wind- und Querfahne, Rosetten und Verstellmotoren sowie einen breiten, kugel- oder rollengelagerten Drehkranz für den Drehkopf, 30 keine zusätzlichen Bauelemente wie beispielsweise Gegengewichte und biegesteife Lenker als hoppelgelenk- system zum Aufbringen einer mit der Windgesehwindiekeit ansteigenden Verstellkraft, 4. kein völliges"Abregeln' der Anlage bei Starkwind und zuverlässige Sicherung gegen seitliche Sturmböen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die dargestellten Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zur Windnachführung, Sturmsicherung und Leistungsgrobregelung zu schaffen, die gegenüber dem Stand der Technik eine wesentlich vereinfachte Bauweise aufweist und auch ffir langsamlaufende Windturbinenräder geeignet ist0 Die Erfindung, wie sie in den Ansprtichen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Einrichtung zur Windnachführung, Sturmsicherung und Leistungsregelung für Windturbinenräder zu schaffen, bei der das Windturbinenrad mit dem Generator hinter dem Drehkopf an einer horizontalen Scharnierachse aufgehängt ist, die sich oberhalb von Windrad- und Generatorwelle befindet, so daß der Gewichts- und Flaehensehwerpunkt von Windturbinenrad und Generator unterhalb dieser horizontalen Scharnierachse liegt.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht in der Anlenkung von zwei Zugfedern zwischen Windturbinenradbefestigung und Drehkopf in der Weise, daß ihr wirksamer Hebelarm sich mit zunehmender Kippung des Windrades nach oben um die horizontale Scharnierachse verkleinert.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichten darin zu sehen, daß unabhängig von der Sehnellhäufigkeit des Windturbinenrades fiir Sturmsicherung, Leistungsregelung und Windnachführung ein wesentlich geringerer Bauaufwand als bei bisherigen Lösungen erforderlich ist0 Das Eigengewicht von Windturbinenrad und Generator kann unmittelbar als Rückstellkraft zur Leistungsregelung genutzt werden, da sein wirksamer Hebelarm sich mit zunehmender Kippung des Windturbinenrades um die horizontale Achse nach oben vergrößert0 Imfolgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert, die lediglich einen Ausführungsweg und zwei Anwendungsbeispiele darstellen. Es zeigt Figur 1 die Anwendung des Drehkopfes ffir Schnelläufer, Figur 2 die Anwendung des trehkopfes ftir Langsamläufer mit Abnahme der Drehbewegung für den Generator an einer Außenfelge mittels Reibradtrieb, Figur 3 die konstruktive Gestaltung der Einzelteile des Drehkopfes für Langsamläufer nach Figur 2.
  • In den Figuren ist ein Drehkopf für Windturbinenräder mit Einrichtung zur Sturmsicherung und Leistungsregelung dargestellt, welcher in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer lagergabel 1 mit einem Rohrende 2, einem Stahlrohrmastende 3 mit Axialdruckfläche 4 und Ansatzzapfen 5, einer horizontalen Scharnierachse 6, twei Zuglasche 8a oder einer Zugstange 8c mit Lageraugen 8b und einer Grundplatte 7, zwei Zugfedern 9 mit einem Bolzen 10 fitr die obere Anlenkung und einem Bolzen 11 für die untere Anlenkung, einem Pufferelement 12, einer Windturbinenradachse 13 für Langsamläufer mit Außenrelge, einer Axialdruekseheibe 14 und einer Befestigungsschraube 15 besteht.
  • Erfindungsgemäß ist das auf oder in dem Stahlrohrmastende 3 drehbar gelagerte Rohrende 2 mit einer Lagergabel 1 fest verbunden (Fig. 1, 2 und 3), deren zwei Gabelenden 16 hinter der senkrechten Achse des Drehkopfes liegen und jeweils mit einer waagerechten Lagerbohrung 17 (Fig.3) zur Aufnahme der horizontalen Scharnierachse 6 versehen sind, wobei auf der Scharnierachse 6 je nach Ausführung des Windturbinenrades zwisr,hen den Gabelenden 16 zwei Zuglasche 8a mit Lageraugen 8b (Fig.1) oder eine Zugstange Bc mit Lageraugen 8b (Fig.2 und 3) drehbar angelenkt sind und die zwei Zuglasche 8a bzw0 die Zugstange 8c an ihrem unteren Ende eine Grundplatte 7 zur Aufnahme des Generators 18 und der Lagerung der Windflügel 19 (Fig.1) bei Schnelläufern enthalten oder zusätzlich zwischen den Lageraugen 8b und der Grundplatte 7 die nach hinten weisende Achse 13 eines lang- samläufigen Windturbinenrades 2o mit Außenfelge (Fig.2 und 3).
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist durch zwei waagerechte Querbohrungen 21 in den Stegen der Lagergabel 1 (Fig.3) ein Bolzen 10 gesteckt, dessen Uberstehende Enden den Anlenkpunkt für zwei Zugfedern 9 bilden, die an ihrem unteren Ende in ähnlicher Weise an den überstehenden Enden eines Bolzens 11 befestigt sind, der durch waagereehtcQuerbohrungen 22 in die Zuglaschen 8a bzw. die Zugstange Sc gesteckt wird, wobei die Lage der Querbohrungen 21 für die obere Anlenkung der Zugfedern9 und die Querbohrungen 22 für die untere Anlenkung so zur horizontalen Scharnierachse 6 gewählt wird, daß der wirksame @ebelarm der Zugfeder 9 um die Scharnierachse 6 sich mit zunehmender Auslenkung der Grundplatte 7 bzw0 der Zugstange 8e verkleinert (vgl.
  • Fig.1 und 2) Erfindungsgemäß befindet sich zwischen Grundplatte 7 und nterseite des hinteren Endes der Lagergabel 1 (Fig.1) bzw0 zwischen Zugstange 8c und Rohrende 2 (Fig.2 und 3) ein Pufferelement 12, das beispielsweise durch eine Spannhilse 29 (Fig.3) befestigt wird0 Die Windturbinenradachse 13 (Fig0 3) fiir jangsamläufer mit Außenfelge ist mit der nach hinten weisenden Wiickseite der Zugstange 8c fest verbunden und enthalt zur Aufnahme des Axialdrucks eine Axialdruekseheibe 14 und eine Befestigungsschraube 15o Die am Drehkopf auftretenden Axialdruckkräfte werden von der Unterseite der Lagergabel 1 auf eine Axialdruckfls'che 4 am Stahlrohrmastende 3 Übertragen. Die Axialdruekfleehe 4 am Stahlrohrmastende 3 enthält in Achsmitte einen mit einer zentrischen Durchgangsbohrung 23 und einer Ringnut 24 versehenen Ansatzzapfen 5. Der Ansatzzapfen 5 wird durch eine senkrechte Bohrung 25 in der Unterseite der Lagergabel 1 gesteckt (Fig*3) und in montiertem Zustand zur Sicherung gegen Abheben mit einem Sicherungsring 26 in der Nut 24 versehen. Die Bohrung 23 dient zur Durchführung eines Stromkabels mittels Drehsteekere Als horizontaler Scharnierbolzen 6 kann ein Normbolzen gewählt werden, der mit einem Sicherungsring 27 gesichert wird (Fig.3).
  • Die Grundplatte 7 kann Bohrungen 27 zur drehbaren Befestigung eines mittels Reibradtrieb von der Außenfelge des Windturbinenrades angetriebenen Generators 18 enthalten.
  • Figur 1 und 2 verdeutlichen die Wirkungsweise des Drehkopfes mit Sturmsieherung und Leistungsregelung. Wie die Figuren 1, 2 und 3 sowie die Beschreibung des aufbaus gezeigt haben, liegt der Massensehwerpunkt von Windturbinenrad mit Generator und der Flächenechwerpunkt der Windangriffsfläche des Windturbinenrades unterhalb und etwas hinter der waagerechten Scharnierachse 6. Die Gewichtskraft von Windturbinenrad und Generator erzeugt im gemeinsamen Wssenschwerpunkt angreifend ein rechtsdrehendes Drehmoment um die Scharnierachse 6, so daß das @ufferelement 12 gegen die Unterseite der Lagergabel 1 (Fig.1) bzw. gegen das Rohrende 2 (Fig.2 und 3) gedrückt wird. Die in Achsrichtung des Windturbinenrades wirkende Windkraftkomponente erzeugt ein linksdrehendes Drehmoment um die waagerechte Scharnierachse 6, das der Gewichtskraft entgegengerichtet ist.
  • Meiste bei waagerechter Stellung der Windradachse 13 die in Achsrichtung wirkende Windkraftkomponente allein die Gewichtskraft überwinden, so würde das Windrad bereits bei Windgeschwindigkeiten unterhalb der Ausbauleistung um die senkrechte Scharnierachse 6 nach oben kippen, bis die Windangriffsfläche so weit verkleinert ist, daß sich ein Gleichgewichtspunkt zwischen den Drehmomenten von Gewiehtskraft und Windkraft eingestellt hat. Beim Abkippen des Windrades nach oben folgt die Verkleinerung der Windangriffs fläche und die Vergrößerung des Wirksamen hebelarms der Gewichtskraft der gleichen geometrisehen Gesetzmäßigkeit. Um ru verhindern, daß die waagerechte Projektion der Windangriffsfläche sich bereits bei Windgeschwindigkeiten unterhalb der Ausbauleistung verkleinert, sind die Zugfedern 9 als Totpunktfedern so zwischen den Scharnierteilen angelenkt, daß sie ihren größten wirksamen Hebelarm in waagerechter Lage der Windradachse aufweisen; Auf diese Weise unterstützen sie das rechtsdrehende Drehmoment der Gewichtskraft in Ausgangsstellung und können so bemessen werden, daß bei Windgesehwindigkeiten bis zur Ausbauleistung das Windturbinenrad in Ausgangsstellung bleibt. Wird die Ausbauwindgeschwindigkeit überschritten, so verkleinert sich der wirksame Hebelarm der Zugfedern 9 mit zunehmender Neigung des Windturbinenrades (Fig.1 und 2), während der wirksame hebelarm der Gewichtskraft sich vergrößert. Die Federkräfte, die Lage des Totpunktes der Zugfedern 9 sowie der senkrechte Abstand zwischen Windturbinenradachse 13 und horizontaler Scharnierachse 6 werden so aufeinander abgestimmt, daß sich bei Starkwind ein Gleichgewichtspunkt einstellte bei dem die waagerechte Projektion der Windradfläche den statischen Gegebenheiten der Konstruktion entspricht, Leerseite

Claims (1)

  1. PatentansDrhe: I Drehkopi für Windräder mit Einrichtung zur Sturmsicherung und Leistungsregelung, bestehend aus einer lagergabei (i), die mit einem Rohrende (2) fest verbunden ist und auf einem Stahlrohrmastende (3) mit Axialdruckfläche (4) und Ansatzzapfen (5) drehbar gelagert ist, weiterhin bestehend aus einer horizontalen Scharnierachse (6), einer Grundplatte (7), Zugfedern (9), einer Windturbinenradachse (13) iilr Langsamläufer mit Außenfelge, einer Axialdruckscheibe (14) und einer Befestieungssehraube, (15), dadurch gekennzeinhnet, daß die zwei Gabelenden (16) der Lagergabei (1) hinter der senkrechten Achse des Drehkopfes liegen und Jeweils nit einer waagerechten Lagerbohrung (17) zur Aufnahme der horizontalen Scharnierachse (6) versehen sind, wobei auf der Scharnierachse (6) Je nach Ausführung des Windturbinenrades zwischen den Gabelenden (16) zwei Zuglaschen (8a) mit Lageraugen (8b) oder eine Zugstange (8c) mit Lageraugen (8b) drehbar angelenkt sind und die zwei Zuglasche (8a) bzw0 die Zugstange (8e) an ihrem unteren Ende die Grundplatte (7) zur Aufnahme des Generators (18) und der Lagerung der Windflügel (19) bei Schnelläufern enthalten oder zusatzlieh zwischen den Lageraugen (8b) und der Grundplatte (7) die nach hinten weisende feststehende Achse (13) eines langsamläufigen Windturbinenrades (2oj mit Außenfelge.
    2e Drehkopf für Windräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei waagerechte Querbohrungen (21) in den Stegen der Lagergabel (1) ein Bolzen (io) gesteckt wird, dessen dberstehende nden den Anlenkpunkt für zwei Zugfedern (9) bilden, die an ihrem unteren Ende in ähnlichter Weise an den Vberstehenden Enden eines zweiten Bolzens (11) befestigt sind, der durch waagerechte Querbohrungen (22) in die Zuglaschen (8a) bzw. die Zugstange (8c) gesteckt wird, wobei die Lage der Querbohrungen (21) für die obere Anlenkung der Zugfedern (9) und die Querbohrungen (22) für die untere Anlenkung so zur horizontalen Scharnierachse (6) gewählt wird, daß der wirksame hebelarm der Zugfeder (9) um die Scharnierachse (6) sich mit zunehmen- der Auslenkung der Grundplatte (7) bzw0 der Zugstange (8c) verkleinert0 30 Drehkopf fitr Windräder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Grundplatte (7) und Unterseite des hinteren Endes der Lagergabel (1) bzw0 zwischen Zugstange (8c) und Rohrende (2) ein elastisches Pufferelement (12) befindet, das beispielsweise durch eine Spannhülse (29) befestigt wird0 4o Drehkopf für Windräder nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzzapfen (5) am Stahlrohrmastende (3) durch eine senkrechte Bohrung (25) in der Unterseite der Lagergabel (1) gesteckt wird und in montiertem ustand zur Sicherung gegen Abheben mit einem Sicherungsring (26) in einer Ringnut (24) des Ansatzzapfens versehen wird und daß der Ansatzzapfen (5) sowie die mit ihm verbundene Axialdruekflache (4) eine zentrische Dnrehgangsbohrung (23) enthalt, die zur Durchführung eines Stromkabels mittels Drehstecker dient.
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