DE2518932A1 - Vorrichtung fuer die erleichterung der montage von schneeketten an kraftfahrzeugen und verfahren zur montage der schneeketten auf einem kraftfahrzeugrad - Google Patents
Vorrichtung fuer die erleichterung der montage von schneeketten an kraftfahrzeugen und verfahren zur montage der schneeketten auf einem kraftfahrzeugradInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/14—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables automatically attachable
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- B25B27/14—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
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Description
28. April 1975
Anwaltsakte: 4882
(Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 17. Juni 197^ aus der italienischen
Voranmeldung Nr. 24.o39 kllk in Anspruch
genommen.)
1. Giuseppe MAGGI - Via Virgilio, 28 - LECCO - (Prov. Como)
Italien
2.
Giuliano MAGGI - Via Virgilio, 28 - LEGOO - (Prov. Como)
Italien
Vorrichtung fur die Erleichterung der Montage von Schneeketten
an Kraftfahrzeugen und Verfahren zur Montage der Schneeketten auf einem Kraftfahrseugrad
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Vorrichtung fur die
Erleichterung der Montage von Sohneskstten an" Kraftfahrzeugen
und Verfahren sur Montags der Schneeketten auf einem. KraftfakrseugratU
■ κ
um ä'Li .Montage von 3chn9©ketten auf "Eraftiahrseug^a
S09881/03Q1
•insbesondere bei ungunstigen Bedingungen, wie verschneiten
Strassen und ohne Hilfe, zu erleichtern, sind bereits verschiedene Massnahmen und Kunstgriffe vorgeschlagen worden,
die auch bis zu einem gewissen Grad angewendet wurden* Der grosste Teil dieser Massnahmen betrifft jedoch
die Konstruktion der Schneeketten, wobei einer der grossten Vorteile dieser G-erate verloren geht, natnlich
it ti
die konstruktive Einfachheit, überdies können
diese konstruktiven .Liderungen an den Ketten nur bei
deren Herstellung, also bei neuen Ketten, vorgenommen werden und sind bei den gewöhnlichen und mehr verbreiteten,
bereits in Verwendung befindlichen einfacheren
Ii.
Ketten nicht sehr durchfuhrbar
Es wurde fur die Montage von Schneeketten eine Vorrichtung,
feestöhand zwangsläufig aus einem Bügel oder Bogen? vorgeschlagen,
der auf üen Eeiferi aufgesteckt wird und die in
flie Hakeneisen des-Bagels eingehängten Enden der Kette
fest gegen das Rad halt. Diese bekannte Buge!Vorrichtung
ist dasii brauchbar, ein Ende der Kette am Had su halten
und sodaim· die restliche Kette auf das Had aufzulegeno
IJ
Beim gus&amienhangen der beiden montierten Enden muss der
Bügel abgenommen werden und ist daher bei dieser last igen
'manuellen fltigkeit von keinerlei Nutzen» Ausserdem fo©~
sitzt ca er bekannte Montag©"bug©l aoeh äsn Nachteil^ dass
®r beia -Transport in der Schachtel ©der im Sack nicht mit
ürSte verbunden bleibt9 öl® sieb, bai der Entnahme oft
wiia wobei f@lglioh 2©it vergeudet wird9 im si©
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äer Irfindiiög ist dl® ?©r«i®iäisig dei? 7o^ST^
"boi öss3 in
£89881/0301
kannter Weise erfolgenden Montage einer Schneekette auf
dem Rad eines Kraftfahrzeuges auftreten. ·
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Er-
stellung einer Vorrichtung, die die Ausbreitung, das Auf-
ti ■
legen auf das Rad und das Einhangen einer Schneekette
erleichtert und ohne Anheben des Kraftfahrzeuges angebracht werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die auf dem Rad aufgesteckt bleiben kann,
um zwei Haken der Kette festzuhalten, bis die Kette eingehakt und auf dem Rad gespannt ist.
Weiters ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer den vorerwähnten Zwecken dienenden Vorrichtung, die einfach
und billig herstellbar ist und eine wenig platzaufwendige Form. hat.
11
Diese Ziele werden mit der erfindungsgemassen Vorrichtung
für die Erleichterung der Montage von Schneeketten an Kraftfahrzeugen erreicht, welche dadurch gekennzeichnet
ist, dass sie aus zwei im wesentlichen C-fornig gebogen-
n ti
en Stahlbandern besteht, die einander übereinanderliegend
zugeordnet sind, so dass sie einen C-forraigen, durch
elastische Verformung auf ein Rad aufsteckbaren Bügel
bilden, wobei die beiden übereinanderliegenden.Bander
teilweise auseinandergespreizt sind, um an den Bugelenden zangenartige Klemmen zu bilden, die befähigt sind,
Ringe oder Haken einer Kette zu halten und die ausschnappend von der bereits angehängten und auf dem Rad
gespannten Kette durch Abziehen des Bugeis vom Rad losbar
sind.
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- -Jf - ■
Die Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles der
erfindungsgemäesen Vorrichtung unter Hinweis auf beiliegende
Zeichnung au entnehmen. Dabei zeigt:
Il
Pig. 1 den die erfindungsgemasse Vorrichtung bildenden
Bügel in perspektivischer Darstellung?
Hg, 2 die Art, in welcher die am Bügel angehängte Kette
aus einer Kettentasche entnommen wird; Hg. 3 den an ein Rad aufgesteckten Bügel zusammen mit
der an ihm angeschlossenen und am Boden ausgelegten Kette; Pig. 4 den Vorgang des Einhängens zum Sqhliessen der
montierten Kette mit Hilfe des Bügels; Pig. 5 das Ausschnappen bzw. Abnehmen des Bugeis und
das Spannen der Kette und
Pig. 6 das neuerliche Anhangen der Kette an den Bügel
vor dem Aufbewahren in der Kettentasche·
In der Zeichnung und insbesondere in Pig. 1 ist mit der
Bezugsziffer 1 allgemein der die erfindungsgemasse Vor-
Il
richtung bildende Bügel bezeichnet. Dieser besteht aus
Il η
zwei Stahlbandern oder Plachstahlstucken 2 und 3, die
übereinander angeordnet und C-formig gebogen sind. Die beiden Schenkel und die gerade Basis sind durch weite
Bogen miteinander verbunden, um einen Bügel mit solchen Abmessungen zu bilden, dass er auf den Reifen eines Autorades
in Richtung quer zur Radialrichtung aufgesteckt werden kann. Die beiden Bander sind durch drei Schellen
4 fest zusammengehalten. Das innere Band 2 ist etwas langer als das aussere Band und endet symmetrisch an
seinen Enden jev^eils mit einer Z-förmig verlaufenden
Il W
Zunge 5. Das aussere, über dem inneren Band liegende und
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Il ti
etwas kürzere Band 3 hingegen endet in L-formigen Zungen
Il
6 mit kurzer und schräger Basis. Die beiden Zungen der bei-
_den Bander liegen mit den .gebogenen Teilen im Abstand übereinander
und bilden so einen V-formigen Einlass 7, gefolgt von einem federnden Druckkontakt 8 und sodann von einer
Öse 9. Wie Pig. 2 zeigt, ist ein Haken 10 einer Schneekette
11 in jede der am Bugelende von den beiden Federbügeln
gebildete Klemme, d.h. in die Öse 9» eingesteckt,
Il
wodurch der Bügel 1 auch als Griff zum Herausziehen der
Kette 11 aus einer Kettentasche 12 und zuni mühelosen Auflegen
der Kette, ohne sich zu verwickein, auf dem Boden (Fig. 3) dient, so dass sie auf ein Autorad aufgelegt
werden kann. Zu diesem Zweck wird der Bügel radial auf den Reifen eines Rades 13 aufgesteckt, wobei die Kette hinter
•I
dem Rad ausgelegt wird und am freien Ende die Einhangeringe 14 sichtbar sind. Fig. 4 lasst erkennen, dass auch
auf der Innenseite des Rades das Einhangen erleichtert ist, da es genügt, mit der Hand den Ring 14 zum Haken 10 zu
bringen, der vom Bügel 1 fest gegen die Wand des Rades in
einer zum Einhangen bequemen und vor allem fixen lage
gehalten wird. Bach dem Einhängen und Spannen der Kette Il
wird der Bügel aus dem federnden Eingriff mit dem Rad
und dem Klemmeingriff mit den Kettenhaken 10, die, wie Fig. 5 zeigt, in den Klemmosen 9 gehalten werden, gebracht,
indem man ihn auaschnappend abzieht* Wenn die Kette vom Rad abgenommen ist, so ist es, um sie immer verwendungsbereit
EU haben, zweekmässig, wie in Fig. 6 gezeigt, die
beiden Haken 10 eines Endes in die betreffenden Klemmen 9 der Bügel einzuhängen, wodurch verhindert wird, dass sich
die Haken mit der "Kette verhangen und so die folgende
Montage erschweren·
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i)ie Beschreibung des Bugeis lässt auch einen weiteren
Il
Aspekt der Erfindung, nämlich ein erleichtertes Verfahren zur Montage von Schneeketten, erkennen, welches
durch die Verwendung des erfindungsgemässen Bugeis und
die Aufeinanderfolge der eben beschriebenen Tätigkeiten gekennzeichnet ist.
Die Erfindung" kann in vieler Hinsicht abgeändert und
variiert werden, ohne dadurch ihren Hahmen zu überschreiten«
Claims (5)
- Anwaltsakte: 4882 -^. 28. April-1975Patentansprüche,( 1. !Vorrichtung für die Erleichterung der Montage von Schnee-Ketten an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass ' sie aus zwei im wesentlichen C-formig gebogenen Stahlbändern besteht, die einander übereinanderliegendzugeordnet sind, so dass sie einen C-formigen, durchJl .elastische Verformung auf ein Rad aufsteckbaren Bügel bilden, wobei die beiden übereinanderliegenden Banderteilweise auseinandergespreizt sind, um an den Bugelenden zangenartige Klemmen zu bilden, die befähigt sind, · Ringe oder Haken einer Kette zu halten und die ausschnap-Il *pend von der bereits angehängten und auf dem Rad ge- . spannten Kette durch Abziehen des Bugeis vom Rad losbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,Itdass die beiden Schenkel des Bugeis untereinander gegen die Klemmenden hin konvergieren, um einen Spreizdruck11 tiauszuüben, sobald der Bügel radial auf ein Rad aufgesteckt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-It H-zeichnet, dass die beiden übereinanderliegenden Bander durch wenigstens eine Schelle zusammengehalten werden»
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden übereinanderliegendenBander an den Enden derart gebogen oder gewellt sind, dass zwischen ihnen laschenosen mit V-formigen Einlass gebildet werden,welche das schnappende Einstecken und Herausziehen von Ringen oder Haken einer Kette in die bzw. aus den Ösenbegünstigen.509881/0301
- 5. Verfahren zur Montage einer Schneekette auf einem Kraftfahrzeugrad mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Phasen: Anhängen von Ringentioder Haken eines Kettenendes an den erwähnten Zangenklem-M Hmen des Bagels, Ergreifen des Bugeis wie einen Griff und Aufrollen der "Kette, Auflegen der aufgerollten Kette aufIldie Bahn eines Rades, wobei der Bügel zum Rad weist, radiales Aufstecken des Bugeis mit den beiden Schenkeln auf die Seiten des Luftreifens des Rad'es, Aufwickelntider Kette auf das Rad, Einhangen der Kette, Spannen der Kette,Ilschnappendes Abziehen des Bugeis vom. Rad und von der Kette.5098 8 1/0301
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FR (1) | FR2274462A1 (de) |
IT (1) | IT1015109B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR3077233B1 (fr) * | 2018-02-01 | 2020-01-10 | Abderrahim Ouabbas | Patin d'entrainement et de maintien pour chaine-neige |
EP4045340A1 (de) * | 2019-07-18 | 2022-08-24 | OUABBAS, Abderrahim | Halte- und antriebspad für schneekette |
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- 1974-06-17 IT IT2403974A patent/IT1015109B/it active
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- 1975-04-29 FR FR7513450A patent/FR2274462A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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