DE2518868B2 - Schalttisch-vorschubeinrichtung - Google Patents

Schalttisch-vorschubeinrichtung

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DE2518868B2 DE19752518868 DE2518868A DE2518868B2 DE 2518868 B2 DE2518868 B2 DE 2518868B2 DE 19752518868 DE19752518868 DE 19752518868 DE 2518868 A DE2518868 A DE 2518868A DE 2518868 B2 DE2518868 B2 DE 2518868B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalttisch-Vorschubeinrichtung mit einem Gestell, einer auf dem Gestell verschiebbar angeordneten und den Schalttisch tragenden Schlittenvorrichtung, die mit einer im wesentlichen konstanten Federkraft beaufschlagt ist, einer an der Schlittenvorrichtung befestigten Zahnstange, einem in dem Gestell drehbar gelagerten und mit der Zahnstange kämmenden Ritzel, einem nockengesteuerten Hemmrad, das mit dem Ritzel einstückig verbunden ist, einer in dem Gestell zwischen zwei Grenzlagen beweglich gelagerten Nockenscheibe, die mit zwei versetzten, im wesentlichen parallelen Rastflächen versehen ist, die abwechselnd mit einem Zahn des Hemmrades in Eingriff bringbar sind, einer die Nockenscheibe in die eine Grenzlage belastenden Feder und einem die Nockenscheibe entgegen der Kraft der Feder in die andere Grenzlage bewegenden Fortschaltsolenoid, um die beiden Rastflächen abwechselnd mit einem Zahn des Hemmrades in Eingriff zu bringen.
Eine Schalttisch-Vorschubeinrichtung dieser Gattung ist in der US-PS 36 45 373 beschrieben. Bei dieser bekannten Schalttisch-Vorschubeinrichtung ist die Nokkenscheibe um eine zu der Drehachse des Hemmrades rechtwinklige Achse verdrehbar, um die beiden Rastflächen abwechselnd mit einem Zahn des Hemmrades in Eingriff zu bringen. Dabei ist ein besonderer Klinkenmechanismus vorgesehen, der eine von dem Hemmrad unabhängige freie Rückwärtsbewegung der Schlittembaugruppe ermöglicht. Da das Hemmrad jedoch ständig mit einem seiner Zähne an einer der beiden Rastflächen der Nockenscheibe anliegt, ist eine freie Vorwärtsbewegung der Schlittenbaugruppe nicht möglich. Eine derartige Beweglichkeit der Schlittenbaugruppe ist aber im Hinblick auf die Positionierung derselben überaus wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorschubeinrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Schlittenvorrichtung gegenüber dem Gestell im Bedarfsfall sowohl vorwärts als auch rückwärts frei und ungehindert verschoben werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, ίο daß die Nockenscheibe längs einer zu der Drehachse des Hemmrades parallelen Achse verschiebbar angeordnet ist, um die beiden Rastflächen abwechselnd mit einem Zahn des Hemmrades in Eingriff zu bringen, und daß die Nockenscheibe mittels eines Freigabesolenoids um diese Achse drehbar angeordnet ist, um die beiden Rastflächen mit dem Hemmrad außer Eingriff zu bringen.
Die erfindungsgemäße Lagerung der Nockenscheibe ermöglicht in konstruktiv einfacher Weise eine derartige Verdrehung derselben, daß keine ihrer beiden Rastflächen mit einem Zahn des Hemmrades in Eingriff gelangen kann, so daß das Hemmrad ohne Behinderung durch die Nockenscheibe in beiden Richtungen verdreht werden kann. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die den Schalttisch tragende Schlittenvorrichtung zu Positionierungszwecken im Bedarfsfall sowohl vorwärts als auch rückwärts frei und unbehindert verschollen werden kann.
Das bei der erfindungsgemäßen Schalttisch-Vorschubeinrichtung verwendete Freigabesolenoid ist in konstruktiver Hinsicht unkomplizierter als der beim Stand der Technik verwendete Klinkenmechanismus, der, wie bereits dargelegt, nur eine freie Rückwärtsbewegung der Schlittenvorrichtung ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen in Verbindung mit einer elektrischen Namensschild-Markierungsmaschine dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer elektrischen Namensschild-Markiermaschine im Ausschnitt und in der Blickrichtung der Ebene 1-1 in F i g. 2, wobei das Außengehäuse abgenommen ist, um die baulichen Einzelheiten zu zeigen;
F i g. 2 eine Oberansicht der in F i g. 1 dargestellten Markiermaschine;
F i g. 3 eine Endansicht der in F i g. 1 dargestellten Markiermaschine;
F i g. 4 eine Teilansicht in einem entlang der Ebene 4-4 der F i g. 3 gelegten Schnitt;
Fig.5 eine in einem größeren Maßstab gehaltene teilgeschnittene Ansicht in der Blickrichtung der Ebene 5-5 in F i g. 2;
Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Ebene 6-6 in Fig.5;
Fig. 7 eine in einem größeren Maßstab gehaltene Seitenansicht entlang der Ebene 7-7 in F i g. 2:
Fig.8 eine im Ausschnitt dargestellte Oberansicht entlang der Ebene 8-8 in Fig. 1, wobei der Schalttisch ausgebaut ist;
bo Fig.9 eine im Ausschnitt dargestellte Endansicht ähnlich der F i g. 3, wobei hier jedoch die Tastatur ausgebaut ist, um die Einzelheiten des inneren Aufbaus zu zeigen;
Fig. 10 eine Seitenansicht entlang der Ebene 10-10 h-> der F ig. 8; und
F i g. 11 eine Oberansicht des bei der Markiermaschine vorgesehenen Schalttisches.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, der zu
entnehmen ist, daß die Markiermaschine 10 ein Gestell 11, einen in dem Gestell 11 gleitend gelagerten Schalttisch 12 und einen oberhalb des Schalttisches 12 in dem Gestell 11 angeordneten und eine Markierscheibe 17 tragenden Markierkolben 13 aufweist.
Die eigentliche Prägung eines Werkstücks erfolgt bei einem nach unten gerichteten Hub des Markierkolbens 13, wobei die Markierscheibe 17 in Anlage gegen das Werkstück geführt wird. Der Markierkolben 13 wird durch eine Nockenscheibe 31 betätigt, die in dem Gestell 11 drehbar gelagert ist und von einem Elektromotor 21 angetrieben wird. Die Antriebsübertragung für den Markierkolben 13 umfaßt eine Verbindungswelle 22, die rechtwinklig an die Abtriebswelle des Motors gelegt ist und die Eingangsleistung für ein Getriebe 23 liefert. Die Abtriebswelle 26 des Getriebes 23 ist vermittels einer Wellenkupplung 29 und über eine Eintourenkupplung 30 mit der Exzenternokkenscheibe 31 verbunden. Die Kupplung 30 ist mit einem Randanschlagstift 98 (Fig.2) versehen, der in Anlage gegen einen Steuerblock 47 gelangt, welcher auf dem Gesteil 11 drehbar gelagert ist und durch ein Kupplungssolenoid 97 zum Freigeben des Anschlagstiftes 98 betätigt werden kann. Ein Endschalter 48 ist betätigungsmäßig mit einem Fortschaltsolenoid 50 verbunden, das zu einem Zeitpunkt erregt wird, wenn sich der Markierkolben 13 nach oben bewegt.
Der Markierkolben 13 umfaßt einen Gleitblock 32, der in Führungsbahnen 63 und 64 (Fig.4) gleitend gelagert ist, die zu diesem Zweck in dem Gestell 11 vorgesehen sind, eine mit dem Gleitblock 32 und dem Gestell 11 verbundene Rückholfeder 45 und ferner einen Keilblock 33, der gegen die Arbeitsfläche der Nockenscheibe 31 anliegt. Der Keilblock 33 ist auf dem Gleitblock 32 gleitend gelagert und dient zur Einstellung des Hubs des Markierkolbens 13 bei der Betätigung der Nockenscheibe 31. Zur Hubeinstellung des Markierkolbens 13 wird eine Tiefenstellschraube 34 gedreht, die an dem Keilblock 33 angreift und diesen entgegen der Kraft einer Spannfeder 46 in eine entsprechende Lage im Kontakt mit der Oberfläche der Nockenscheibe 31 bringt. Die Tiefeneinstellung bestimmt natürlich auch die Tiefe des Markiereindrucks. Die von dem Markierkolben 13 getragene drehbare Markierscheibe 17 ist auf diesem mittels einer Fortschaltwelle gelagert, wie dies im folgenden noch näher erläutert wird.
Die Fortschaltanordnung für die Markierscheibe 17 wird ebenfalls von dem Elektromotor 21 angetrieben und umfaßt die Fortschaltwelle 14, welche die Markierscheibe 17 und auch ein Doppelschaltrad 18 trägt, das auf die Welle 14 aufgekeilt ist. Zur Betätigung der Fortschaltanordnung ist die Abtriebswelle 26 mit einer Riemenscheibe 25 versehen, die über eine am Endteil der Abtriebswelle 26 angeordnete Rutschkupplung 24 angetrieben wird. Ein um die Riemenscheibe 25 herumgeführter Transmissionsriemen 28 treibt eine Riemenscheibe 27, die auf die Fortschaltwelle 14 aufmontiert ist, die ihrerseits die Markierscheibe 17 treibt. Die Fortschaltwelle 14 besteht aus einem angefügten biegsamen Teil 15 und einem starren Teil 16. Die Markierscheibe 17 ist am äußersten Ende des biegsamen Teils 15 montiert und mittels eines Lagers 65 (Fig.4) auf dem Gleitblock 32 drehbar gelagert. Die relativ leichte Zugänglichkeit der Markierscheibe 17 gestattet erwünschtenfalls ein müheloses Auswechseln, hi Das Doppelschaltrad 18 ist fest auf den starren Teil 16 der Welle 14 aufmontiert und dreht sich mit dieser. Der starre Teil 16 trägt am äußersten Ende eine Drehschalteranordnung 36, die einen mit der F01 tschaltwelle 14 verbundenen Drehschalterarm 85 aufweist (F i g. 2).
Das Doppelschaltrad 18 ist mit zwei im wesentlichen parallelen Reihen 19 und 20 in gleichbleibenden Abständen angeordneter Radzähne versehen, welche die möglichen Schaltstellungen der Scheibe 17 bestimmen. Wie aus Fig. 1, 2 und 6 hervorgeht, ist die wechselseitige Anordnung der Radzähne in den Reihen 19 und 20 eine solche, daß jeweils die Radzähne der einen Reihe gegen die der anderen Reihe etwa um die halbe Distanz zwischen aufeinanderfolgenden Radzähnen in jeder der beiden Reihen versetzt ist. Die Radzähne haben vorzugsweise eine solche Zahnform, daß eine lineare Berührung mit der Arretierplatte 37 vermittelt wird, wenn diese zum Angreifen an den Zähnen verschoben wird. Mit anderen Worten, der Teilkreis der Radzähne in den Reihen 19 und 20 erstreckt sich senkrecht zur Kontaktfläche der Arretierplate 37. Die Arretierplatte 37 ist so angeordnet, daß sie an dem Doppelschaltrad 18 angreifen kann, und sie nimmt die Zahnreihen 19 und 20 in eine Einkerbung 73 auf, wenn sie sich in einer Neutralstellung befindet, in Fig. 2 ist die Arretierplatte 37 in einer Arbeitsstellung gezeigt, in der sie an der Radzahnreihe 20 angreift.
Soll die Markierscheibe 17 in einer Schaltstellung festgehalten werden, so wird die Arretierplatte 37 mit Hilfe von Solenoiden 38 und 39, die durch Gabelkopfbolzen 42 bzw. 43 einzeln mit der Arretierplatte 37 verbunden sind, zum Angreifen an dem Doppelschaltrad 18 verschoben. Die Arretierplatte 37 ist mit einem Längsflansch 74 versehen, der in eine sich in der Längsrichtung erstreckende Nut 75 in einem für die Arretierplatte vorgesehenen Stützblock 40 aufgenommen ist (F i g. 6). Der Stützblock 40 wird seinerseits von einer Bodenplatte 41 der Arretiervorrichtung getragen, die beliebig an dem Gestell 11 befestigt sein kann. Eine Rückholfeder 44 dient zur Einstellung der in der Arretierplatte 37 vorgesehenen Einkerbung 73 in einer solchen Lage, daß das Schaltrad 18 darin aufgenommen wird. Wird also das eine der Solenoide 38 und 39 erregt, so kann die Arretierplatte 37 hierdurch in seitlicher Richtung so verschoben werden, daß sie an einem Radzahn in der Reihe 19 oder aber in der Reihe 20 angreift, wie dies auch aus F i g. 5 zu entnehmen ist. An dem Stützblock 40 ist eine Abdeckplatte 76 für die Arretiervorrichtung befestigt, die sich im wesentlichen in gleicher Länge wie die Arretierplatte 37 erstreckt.
Die Solenoide 38 und 39 werden durch die Drehschalteranordnung 36 am hinteren Ende der Markiermaschine 10 erregt, zu welcher der Drehschalterarm 85 gehört, der den Vorderdeck-Wischkontakt 86 und den Hinterdeck-Wischkontakt 87 trägt, die gleitend an den Vorderdeck-Schaltkontakten 83 bzw. an den Hinterdeck-Schaltkontakten 84 angreifen, wenn der Schalterarm 85 gedreht wird. Die Schalterkontakte 83 und 84 sind durch Distanzstäbe wie etwa die Stangen 88, 89, 90, 91, 92 und 93 zur gleitenden Berührung mit den Wischkontakten 86 und 87 angeordnet. Die Distanzstäbe 88, 89, 92 und 93 sind auf einer Abdeckplatte 78 des Drehschalters montiert, die ihrerseits an einem für den Drehschalter vorgesehenen Halterungsbeschlag 77 befestigt ist. Nahe dem Umfang der Abdeckplatte 78 sind bogenförmige Schlitze 79 und 80 vorgesehen, in die Halterungsschrauben 81 bzw. 82 aufgenommen sind, die in den Halterungsbeschlag 77 eingeschraubt sind, an dem die Abdeckplatte 78 hierdurch befestigt ist. In dieser Weise kann eine mühelose Verstellung der Schalterkontakte 83 und 84 in bezug auf die
Wischkontakte 86 und 87 vorgenommen werden, indem man die Halterungsschrauben 81 und 82 etwas löst und die Schalterkontakte 83 und 84 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, wie es erforderlich sein mag, ohne daß hierzu der Drehschalter 36 auseinandergenommen zu werden braucht.
Die Erregung der Solenoide 38 und 39 erfolgt mit Hilfe einer alphanumerischen Tastatur 72 (Fig.3), deren einzelne Taster, jeweils mit einem Kontakt des Drehschalters 36 verbunden sind. Dabei sind die Tasten für jedes zweite Zeichen mit dem gleichen Schalterdeck verbunden. Wird also durch eine Taste der Tastatur 72 ein Stromkreis zu dem dazugehörigen Kontakt auf dem Schalterdeck 83 oder dem Schalterdeck 84 geschlossen, so schließen die betreffenden Wischkontakte, also die Kontakte 86 oder 87 auf dem Dreharm 85, beim Erreichen des jeweiligen Schalterkontakts einen Stromkreis zu dem einen der Sperrsolenoide 38 und 39. Das erregte Solenoid zieht dann die Arretierplatte 37 von der einen oder der anderen Seite in die Doppelschaltradanordnung 18, wodurch das Zahnrad 18 in einer Stellung zum Stillstand gebracht wird, in der sich das gewünschte Zeichen auf der Markierscheibe 17 unmittelbar oberhalb eines zu markierenden Namenschildes befindet.
Eine manuell betätigbare Einrichtung für den Markierkolben 13 ist in F i g. 3 dargestellt und kann dazu dienen, die anfängliche Einstellung eines Werkstücks für die Markierung vorzunehmen. Die Einrichtung umfaßt eine an der Hinterfläche der Markierscheibe 17 vorgesehene Nabe 66 und einen niederdrückbaren Handhebel 67, der mittels einer Befestigungsschraube 68 schwenkbar auf dem Gestell 11 gelagert ist. Der niederdrijckbare Hebel 67 wird durch eine Rückholfeder 69 in seiner Stellung festgehalten. In dem niederdrückbaren Hebel 67 ist ein Führungsschlitz 94 vorgesehen, während an dem Gestell 11 ein Führungsstift 70 vorgesehen ist, der in den Schlitz 94 hineinragt. Wird der niederdrückbare Hebel 67 nach unten bewegt, so daß er an der Nabe 66 angreift, so bewegt sich der Gleitblock 32 beim weiteren Niederführen des Hebels 67 nun nach unten, bis die Markierscheibe 17 in Anlage gegen ein darunter befindliches Namensschild gelangt. In dieser Weise kann die genaue Lage des Berührungspunktes zwischen der Markierscheibe 17 und einem Namensschild mühelos festgestellt werden, bevor die eigentliche Markierung eingeleitet wird. Beim Aufhören des Handdrucks auf den Hebel 67 kehrt der Gleitblock 32 infolge der Beaufschlagung mit der Kraft der Gleitblock-Rückholfeder 45 in seine Ruhestellung zurück. Ein an dem Keilblock 33 vorgesehener Zeiger 71 dient zur Anzeige der Tiefe des Markierkolbenhubs und kann entsprechend geeicht werden, indem man an dem Gestell 11 oder an dem Gehäuse der Markiermaschine entsprechende Zeichen anbringt.
An dem Gleitblock 32 ist ein Anzeiger 114 für die Scheibenausrichtung vorgesehen, um die Ausrichtung der Markierscheibe 17 beim Einbau oder beim Auswechseln dieser Scheiben zu erleichtern, wenn Markierzeichen unterschiedlicher Größen oder Schriftgrade benötigt werden.
Ein zu markierendes Namensschild wird auf den Schalttisch 12 oberhalb des Ambosses 35 aufgelegt und festgespannt oder in sonstiger Weise darauf festgelegt, so daß das Namensschild weiterrückt, wenn der Schalttisch 12 durch die Zugwirkung einer damit verbundenen Gegenfeder 54 weitertransportiert wird. Die Vorrichtung für den Vorschub des .Schalttisches '2 umfaßt eine Gegenfeder 54, ein Hemmrad 59 und oint Nockenscheibe 60 (F i g. 1), die das Hemmrad 59 geger den Zug der Gegenfeder 54 festhält. Die Nockenscheibe 60 ist auf das eine Ende einer langgestreckter Nockenscheibenwelle 96 aufmontiert und greift ai dem Hemmrad 59 an, das mit einem Ritzel 58 zu einen Ganzen verbunden und auf einer fest mit dem Gestell 11 verbundenen Welle 95 drehbar gelagert ist. Da; Hemmrad 59 und das Ritzel 58 sind auf der Welle 9i durch eine Halteklammer 61 gesichert. Die Nocken Scheibenwelle 96 ist in dem Gestell 11 gleitenc verschiebbar und drehbar gelagert. Eine auf dem Gestel 11 angeordnete Gleitstütze 55 trägt einen Amboßschie ber 56, der an der Unterseite mit einer Zahnstange 5J versehen ist, die mit dem Ritzel 58 kämmt. Das frei« Ende der auf eine Trommel 62 aufgewickelter Gegenfeder 54 ist mit einem Schlitten 101 (Fig. 8 verbunden, und ein Amboßschieberstift 102 an den Schlitten 101 greift in eine Aufnahmenut 108 in den Amboßschieber 56 ein (Fig. 9, 10 und 11), wodurch di< Zugkraft der Gegenfeder 54, die auf die beschriebene Hemmvorrichtung eine im wesentlichen gleichbleiben de Zugwirkung ausübt, an den Amboßschieber 5( angelegt wird.
Der Schlitten 101 trägt den Schalttisch 12 und ist au einer Schlittenwelle 99 (Fig.8 und 9) verschiebbai gelagert, die ihrerseits auf dem vorderen Ende de; Gestells 11 gelagert ist und dieses parallel zui Normalbewegung des Schalttisches 12 überspannt. Die Welle 99 ist in Lagerbuchsen wie der Buchse 10( (Fig. 10) befestigt. Schlittenanschläge 103 und 104 ar den Endteilen der Welle 99 begrenzen die Bewegunger des Schlittens 101 und damit auch die Bewegungen de: Amboßschiebers 56 und des Schalttisches 12. Jener Tei des Amboßschiebers 56, der sich oberhalb des Schlitten: 101 erstreckt, ruht auf einer Paßbuchse 105, die nahe dem Amboßschieberstift 102 in eine Aussparung in den Schlitten 110 aufgenommen ist.
Zur Ermöglichung eines schrittweisen Vorschubs de; Schalttisches 12 ist die Nockenscheibe 60 mit zwe gesonderten, parallelen Rastflächen 106 und 1Oi versehen, die so angeordnet sind, daß sie nacheinandei an einem Zahn an dem Hemmrad 59 angreifen, wie die; in F i g. 9 gezeigt ist, wo der Zahn A gegen di< Rastfläche 107 anliegt. Die Rastflächen 106 und 1Oi erstrecken sich parallel zur Längsachse der Nocken scheibenwelle 96. Das Fortschaltsolenoid 50 ist mit dei Nockenscheibenwelle % und folglich auch mit dei Nockenscheibe 60 durch einen Gabelkopfbolzen 5i verbunden und ist im aberregten Zustand in dei Vorwärtsrichtung federbeaufschlagt, so daß die Rastflä ehe 107 durch eine unter der Beaufschlagung mit dei Kraft einer gegen einen Haltering 112 auf der Welle 9( anliegenden Nockenscheibenfeder 51 ausgeführte, nad
v> vorn gehende Axialverschiebung der Welle 96 aus den Eingriff mit dem Zahn A ausgerückt wird, worauf dei Zahn B an der Rastfläche 106 angreifen kann. Wird die Welle 96 anschließend beim Erregen des Solenoids 5( zurückgeführt, so wird die Rastfläche 106 aus de
wi Stellung des Angriffs an dem Zahn ßausgerückt und de Zahn B kann in Anlage gegen die Rastfläche 10 gelangen. In dieser Weise kann der Schalttisch 12 beir Erregen und beim anschließenden Abschalten de Fortschaltsolenoids 50 im Ansprechen auf die Belastun;
ti'· mit der Kraft der Gegenfeder 54 um einen Zwischen raum vorrücken, nachdem ein Zeichen in ein Namens schild eingeprägt worden ist, das sich auf dem Tisc befindet, oder wenn hu Γ der Tastatur 72 eine Lccrtast
gedrückt und freigegeben und hierdurch das Fortschaltsolenoid 50 erregt und abgeschaltet wurde.
Ein Freigeben des Schalttisches 12 zur Ermöglichung einer ungehinderten zweiseitigen Bewegung zum Einstellen eines Namensschildes unter der Markierscheibe 17 wird durch ein Freigabesolenoid 49 bewirkt, das mit der Nockenscheibenwelle 96 zum Verschwenken der Nockenscheibe 60 entgegen dem Uhrzeigersinn und zum Abrücken der Rastflächen 106 und 107 von dem Hemmrad 59 verbunden ist, wodurch eine ununterbrochene Fortbewegung des Schlittens 101 von der einen Endstellung zur anderen ermöglicht wird, solange das Solenoid 49 erregt bleibt. In der Verbindung zwischen dem Fortschaltsolenoid 50 und der Welle % ist ein hinreichendes Spiel vorgesehen, so daß die Verbindung beim Verschwenken der Welle 96 durch das Freigabesolenoid 49 keiner überhöhten Belastung ausgesetzt wird.
Eine entlang der einen Seite des Tisches 12 angeordnete Verriegelungsstange 109 ist mit einer Feinstellschraube 110 zur Vornahme einer Lagefeineinstellung nach dem Angreifen der Einstellehre an der Verriegelungsstange 109 versehen. Falls Markierungsreihen in bestimmten Abständen voneinander vorgesehen werden sollen, kann neben der Verriegelungsstange 109 eine Stange 111 zur Abstandsbemessung montiert und mit Bezugsmarkierungen 113 versehen werden.
Ist beim Betrieb der Markiermaschine der Markierer durch Inbetriebnahme des Motors 21 angeschaltet worden, so dreht sich die Abtriebswelle 26 ständig. Dementsprechend wird auch die Fortschaltwelle 14 ständig von dem Transmissionsriemen 28 angetrieben, der die Riemenscheibe 27 treibt, die auf die Fortschaltwelle 13 aufgekeilt ist. Aufgrund der Wirkweise der Rutschkupplung 24 kann die Drehbewegung des Doppelschaltrades 18 und des Drehschalter 36 unterbrochen werden, ohne daß dies die Drehbewegung der Abtriebswelle 26 beeinträchtigt.
Am vorderen Ende treibt die rotierende Abtriebswelle 26 die Eintourenkupplung 30 über die Wellenkupplung 29. Die Nockenscheibe 31 wird durch die Kupplung 30 zur Ausführung jeweils einer Umdrehung betätigt, und die Drehbewegung der Nockenscheibe 31 bewirkt, daß sich der Gleitblock 32 mit einem vorgegebenen Hub im wesentlichen senkrecht nach unten und nach oben bewegt, normalerweise über eine Strecke von etwa 5 mm, wodurch die Markierscheibe 17 in Kontakt mit dem zu markierenden Werkstück gebracht wird.
Die Markierscheibe 17 wird die Fortschaltwelle 14 über deren biegsamen Teil 15, der den Hub des Markierkolbens 13 aufnimmt, zu Drehbewegungen angetrieben. Die Markierscheibe 17 kommt zum Stillstand, wenn die Drehbewegungen der Fortschaltwelle 14 durch das Stoppen des Doppelschaltrades 18 unterbrochen werden, d. h. wenn die Arretierplatte 37 durch erregen des einen der Arretiersolenoide zum Angreifen an dem Zahnrad 18 betätigt wird.
Soll eine gewünschte Markierung in ein von dem Schalttisch 12 getragenes Werkstück eingeprägt werden, so wird die betreffende Taste in der Tastatur 72 niedergedrückt, und die Arretierplatte 37 wird in die entsprechende Stellung verschoben, in der sie an einem bestimmten Zahn in der Reihe 19 oder der Reihe 20 ι angreift, was davon abhängt, welches Zeichen auf der Markierscheibe 17 zum Einprägen gewählt wurde. Falls in jeder Zahnreihe auf dem Zahnrad 18 zwanzig Zähne enthalten sind, kann das Doppelschaltrad 18 dank der Abstandsbemessung zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen in beiden Zahnreihen an jeder von vierzig Stellen zum Stillstand gebracht werden, die jeweils voneinander den gleichen Abstand haben. Jede dieser Stellungen entspricht der Lage eines bestimmten der vierzig Zeichen, die auf der Markierscheibe 17 vorgesehen sind. Infolge der Bewegungsunterbrechung des Doppelschaltrades 18 kommt also die Markierscheibe 17 an einer zur Zeichenmarkierung geeigneten Stelle zum Stillstand.
Die Eintourenkupplung 30 wird betätigt, wenn das Kupplungssolenoid 97 erregt wird und eine Einziehbewegung ausführt, wodurch der Steuerblock 47 zum Freigeben des Anschlagstiftes 98 an der Kupplung 30 zu einer Teilumdrehung betätigt wird. Da eine zwangschlüssige Eingriffsverbindung zwischen dem Steuerblock 47 und dem Anschlagstift 98 vorgesehen ist, können aufeinanderfolgende Hübe des Markierkolbens 13 und folglich auch der Srheibe 17 nur durch ein erneutes Erregen des Kupplungssolenoids 97 ausgelöst werden.
Beim Niederführen der Markierscheibe 17 wird das Zeichen an der untersten Stelle der Scheibe 17 in das Werkstück eingedrückt, das auf dem Schalttisch 12 ruht und von dem Amboß 35 abgestützt wird. Die Zahnstange 58, die mit dem Ritzel 58 kämmt, verbindet den Amboß 35 mit dem Hemmrad 59. Durch die Gegenfeder 54 wird ständig eine Zugkraft im Sinne einer Verschiebung des 57, 35 nach links angelegt; doch wirkt der Ausführung dieser Bewegung die Nockenscheibe 60 entgegen, die mit einer Rastfläche an einem Zahn des Hemmrades 59 angreift. Beim Erregen des Fortschaltsolenoides 50 kann ein Zahn des HemmraHes 59 zu einem bestimmten Zeitpunkt die Nockenscheibe passieren, wodurch der Schalttisch 12 um einen Zwischenraum nach links verschoben wird. Das Fortschaltsolenoid 50 wird in einer bestimmten Stellung der Nockenscheibe 31 am Ende eines jeden Markierzyklus durch den Endschalter 48 erregt, und sobald eine Prägung erfolgt ist, wird der Schalttisch 12 daher in eine neue Stellung gebracht.
Beim Niederdrücken einer Taste in der Tastatur 72 schließt diese Taste einen Stromkreis zu dem dazugehörigen Kontakt auf dem Schalterdeck 83 oder dem Schalterdeck 84 des Drehschalters 36. Erreicht der betreffende der von dem Schaltarm 85 getragenen Wischkontakte 86 oder 87 diesen Kontakt, so wird ein Stromkreis zu dem Arretiersolenoid 38 oder dem Arretiersolenoid 39 geschlossen, das hierauf die Arretierplatte 37 aus ihrer Neutralstellung in die
so Stellung des Angreifens an einem Zahn in der Reihe 19 oder der Reihe 20 des Zahnrades 10 zieht. Gleichzeitig schließt der Wischkontakt auch einen Stromkreis zu einer geeigneten (nicht dargestellten) Verzögerungskette, welche die Eintourenkupplung 30 durch Erregen des Kupplungssolenoids 97 freigibt und das erregte Arretiersolenoid 38 oder 39 verriegelt, so daß der Markierzyklus auch dann beendet wird, wenn die zunächst niedergedrückte Taste wieder freigegeber werden sollte, bevor der Markierzyklus abgeschlossen
M) ist.
Während sich die Kupplung 30 dreht, wird det Gleitblock 32 durch die Bewegung der Exzenternockenscheibe 31 entgegen der Kraft der Gleitblockrückholfeder 45 zur Ausführung der Prägung niedcrgedrückl μ und kehrt dann in die obere Ruhestellung zurück. Irr weiteren Verlauf der Drehbewegung der Kupplung 3t wird das Solenoid 50 impulsbeaufschlagt, wodurch der Schalttisch 12 in der bereits beschriebenen Wci::c um
einen Zwischenraum weiter nach links geschaltet wird, während das Kupplungssolenoid ausgerückt wird, so daß nun der Anschlagstift 98 gegen den Steuerblock 47 anschlägt, und während das erregte Arretiersolenoid gleichfalls zur Freigabe betätigt wird, falls die Taste im
10
Tastenfeld zu diesem Zeitpunkt losgelassen wurde. Ist die Taste zu diesem Zeitpunkt noch niedergedrückt., so bleibt das Arretiersolenoid bis zum endgültigen Loslassen der Taste erregt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schalttisch-Vorschubeinrichtung mit einem Gestell, einer auf dem Gestell verschiebbar angeordneten und den Schalttisch tragenden Schlittenvorrichtung, die mit einer im wesentlichen konstanten Federkraft beaufschlagt ist, einer an der Schlittenvorrichtung befestigten Zahnstange, einem in dem Gestell drehbar gelagerten und mit der Zahnstange kämmenden Ritzel, einem nockengesteuerten Hemmrad, das mit dem Ritzel einstückig verbunden ist, einer in dem Gestell zwischen zwei Grenzlagen beweglich gelagerten Nockenscheibe, die mit zwei versetzten, im wesentlichen parallelen Rastflächen versehen ist, die abwechselnd mit einem Zahn des Hemmrades in Eingriff bringbar sind, einer die Nockenscheibe in die eine Grenzlage belastenden Feder und einem die Nockenscheibe entgegen der Kraft der Feder in die andere Grenzlage bewegenden Fortschaltsolenoid, um die beiden Rastflächen abwechselnd mit einem Zahn des Hemmrades in Eingriff zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (60) längs einer zu der Drehachse des Hemmrades (59) parallelen Achse (96) verschiebbar angeordnet ist, um die beiden Rastflächen (106, 107) abwechselnd mit einem Zahn des Hemmrades in Eingriff zu bringen, und daß die Nockenscheibe mittels eines Freigabesolenoids (49) um diese Achse drehbar angeordnet ist, um die beiden Rastflächen mit dem Hemmrad außer Eingriff zubringen.
DE2518868A 1974-07-12 1975-04-28 Schalttisch-Vorschubeinrichtung Expired DE2518868C3 (de)

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